DE3324635A1 - Mehrzweckpackbehaeltervorrichtung - Google Patents

Mehrzweckpackbehaeltervorrichtung

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DE3324635A1
DE3324635A1 DE19833324635 DE3324635A DE3324635A1 DE 3324635 A1 DE3324635 A1 DE 3324635A1 DE 19833324635 DE19833324635 DE 19833324635 DE 3324635 A DE3324635 A DE 3324635A DE 3324635 A1 DE3324635 A1 DE 3324635A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
    • A61M35/003Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media
    • A61M35/006Portable hand-held applicators having means for dispensing or spreading integral media using sponges, foams, absorbent pads or swabs as spreading means

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Description

Rudolf C. Buchmann, Baden-Baden . 3 3246 35
Bundesrepublik Deutschland
MHHRZWKCK.PACKliKllALTKRVüRRICirriJNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum einmaligen Ci;braueIt bestimmte , eine Flüssigkeit oder eine schüttfähige, pasteu.se >>drr gelartige Substanz, sowie ein Entnahme- oder ApplikatiorisgerüL o<k-r ein Behandlungsinstrument einschließende multlfunktlonalo. Mehrzweckpackbehältervorrichtung.
Sie bezieht sich weiter auf die Ausbildung und Anordnung der Vorrichtung und/oder von Teilen derselben als Funktionselemente, sowie in Verbindung mit einer Verpackung zur Zusammenfassung mehrerer Einheiten oder einem separaten Ergänzung.sgerät, auf die Anordnung zur Verwendung mittels Einhandbetätigung.
Für verschiedene ßedarfsbereiche wie beispielsweise in der l'harm.itechnik oder Kosmetik werden Anwendungsprodukte in Form von' ί Lü.süigrn, pasteusen oder gelartige Substanzen in GLas- oder Plastik)"Laschen zusammen mit einem Applikationsgerät, beispielsweise in Form i'inrr--ι] : Verschlußteil ausgebildeten Pipette oder eines mit einem Ρ1η.<;<Ί oder Tupfer versehenen Schraubdeckels in den Handel gebracht, deren Inhalt. durch die üblichen wiederholten Entnahmen zwangsläufig z. B. durch Eintrocknen oder auch bakteriell oder durch verminderte Wirksamkeit nachteilig beeinflußt wird.
In wieder anderen Bereichen, wie der Labortechnik oder in der medizinischen Praxis werden für bestimmte Aufgaben WirksubstauzcMi, Entnahme- und Anwendungsgeräte für diese oder Instrumente buntii Iy11., bei welchen eine wie vorgenannte Einwirkung z. B. durch bakteriell 1<· Beeinflussung eines Instruments beim Ablagen zwischen zwei Arbeit.:,-handgriffen schwerwiegende Folgen haben kann.
Diese Gefahren können durch die Benutzung von Portionspackungen
zum einmaligen Gebrauch ausgeschaltet werden.
Solche Packungen sind in neuerer Zeit schon bekannt geworden und auch in den Handel gelangt, aie sind jedoch nicht ohne Nachteile und nicht universell für einen breiten Anmeldungsbereich einsetzbar.
So wurde beispielsweise eine Vinettenverpackungs- und Applikations-·· vorrichtung zum einmaligen Gebrauch vorgeschlagen (BD/P 215599.3) welche aus elastischem Kunststoff besteht, wobei die im Unterteil der Vinette aufbewahrte Wirksubstanz über eine darüber angeordnete Dosierkamraer und eine Abbrechverschlußöffnung durch Druck auf die untere Kammer ausgesprüht wird. Diese Packung ist jedoch nur für ganz bestimmte dünnflüssige Arzneisubstanzen gut brauchbar.
Für andere flüssige Präparate zur Grippebekämpfung wie beispielsweise solche welche stark wirkende ätherische öle enthalten, ist sie, weil beim Sprühen Substanzmengen unkontrolliert in den Rachenbereich gelangen können und dort eine unerwünschte Reizwirkung hervorrufen, nicht geeignet.
Das Gleiche gilt für die schon länger in Gebrauch befindlichen Pipettenflaschen oder solche Behälter, bei welchen zur Austragung einer nur ungenau dosierbaren Porttonsmenge über einen Sprühkopf Druck auf den aus elastischem Kunststoffmaterial gefertigten Behälterbauch oder mittels einer kleinen Pumpe auf den Inhalt ausgeübt wird.
Darüber hinaus sind derartigen Packungen für die Beraithaltung und Applikation von schüttfähigen, dickflüssigen, pasteusen oder gelartigen Substanzen nicht geeignet«
Während für diese Substanzen geeignete eingangs angeführte, für solche Massen übliche Schraubdeckel oder Tubenpackungen in bestimmten Situationen wiederum beispielsweise beim Autofahren oder bei ärztlichen Handierungen mit nur einer freien Hand zu schwierig zu öffnen, ihre Füllungen nicht steril bleibend zum Gebrauch zu entnehmen, zu dosieren und gezielt zu plazieren sind.
Von der Instrumentenseite her würden sich für die gezielten Anwendungen von Substanzen am ehesten noch die als.Wegwerfartikel in der Kinderpflege vielgebrauchten, als Wattetupfer im Handel befindlichen Kleingeräte eignen.
Derartige Hilfsmittel, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, erfüllen bei normaler, in der Regel keine Sterilität erfordernden Anwendung, in der nach dem Stand der Technik bekannten Ausführung und Präsentation in einer Großverpackung mit beispielsweise mehreren hundert offen und griffberei gelagerten Einzelstücken ohne Beanstandung ihren Zweck. Für bestimmte andere
©OR?
Anwendungen wie ζ. B. bei der Behandlung von Wunden sind sie mangels Sterilität in der vorliegenden Verpackungsart jedoch nicht einsetzbar.
Erwünscht wäre dagegen derartige, infolge ihrer einfachen Handhabung beliebte, einmal zu benutzenden Hilfsmittel auch für Sterilität erfordernden Anwendungen - man denke nur an die Bedingungen in tropischen Ländern oder bei einer medizinischen Expeditions- oder Reiseausrüstung - zur Verfügung zu haben und unter ungünstigen Umständen mitführen und einsetzen zu können und zwar am vorteilhaftesten in Verbindung mit von Fall zu FaLL unLcu-schi.fluchen Wirkstoffen.
Es wurde nun gefunden, daß dies erreicht und darüberhinaus die: üt>ri--.i:n aufgezeigten Nachteile und Probleme gelöst bzw. umgangen werden können, wenn man eine ganzseitg geschlossene zum Einmalgebrauch bestimmte Packungseinheit verwendet und in ihr die gewünschte Wirksubstanz mit einem Entnahmeoder Applikationsgerät oder einem Behandlungsinstrument zu einer anwendungstechnischen Funktionseinheit zusammenfaßt.
Dies geschieht nach der Erfindung mittels einer vorzugsweise aus formbarem Kunststoffraaterial und/oder einer planen Kunststoff- Metall- oder Metali-Kunststoff-Folienkombination, die ganz oder teilweise auch geformt sein kann, hergestellten Packungseinheit.
Eine solche Einheit besteht aus einem, eine oder mehrere, ein- oder mehrteilige Hohlkaramern aufweisenden Behälterteil für das Einschließen di-a Packgutes, sowie mit dem Behälterteil über oder mittels der Packungswandung verbundenen oder durch diese selbst oder durch Teile von ihr ausgebildeten Uandhabungsteilen für . ickung und Inhalt.
Die Erfindung gestattet es mittels einer solchen Anordnung innerhalb eines Verpackungskörpers wenigstens eine portionierte Substanzmenge in einem dichten Kompartiment zusammen mit einem für deren Anwendung erforderlichen Gerät oder einem Behandlungsinstrument bis zum Gebrauch verschlossen ' aufzubewahren, wobei ein Teil des Verpackungskörpers selbst als Gerät oder Instrument ausgebildet Ist oder Bein kann oder wenigstens ein in die Packungswandung integriertes gegen die Substanz abgedichtetes Grift Li-U für Gerät oder Instrument herstellt oder ein solches berUhrungKdli-.ht einschließt.
Das Kopfteil des Instruments und gegebenenfalls dessen Ver län^i; rungs si iick
zum Griffteil hin lagern dabei im Hohlkörperteil des Verpackungskörpers, dessen Wandung in diesem Bereich Sollbruchstellen in Form von Dünn..teLlen, Flächen und/oder Stegen aufweist mittels welchen das FunktionsteiL unter öffnung des Kammerteils von diesem abgetrennt wird.
-4-
DaniiL das Abtrennen mittels; Kinhandbetätigung ausgeführt warden kann, ist der Verpaekungskürper an seiner die Hohlkammer umgebenden Wand mit uInur nach außen geführten Wandauskragung versehen, welche wenigstens in einem Teil.stück als Steg mit einer wulstartigen Erweiterung ausgebildet i.st.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Sammelpackung zur liereifhaltung mehrerer Einzelpackungen oder eines in dieser vorteilhafterweise herausnehmbar angeordneten Vorrichtungsteils, welches mit einer oder mehreren zuvor beschriebenen Stegteilen passenden Formaussparungen versehen i.st, wird es dann ermöglicht, Jeweils eine oder mehrere Einzelpackungen so zu positionieren, daß sie in der Vorrichtung gegen Verdrehen oder Herausziehen nach oben arretiert sind.
Die Abtrennung des Funktionsteils vom Hohlkammerteil erfolgt dann z. B. durch Ausführung einer Dreh- und/oder Abknickbewegung mit einer Hand. Das Hohlkammerteil ist dabei auch gegen eine vertikale Zug- oder Druckbewegu gesichert.
Dies ist im Zusammenhang mit der Ausgestaltung des Hohlkammerteils mit einer Wandverengung in Doppeltrichterart von Bedeutung, welche die Aufgabe hat, beim Herausnehmen eines durch die entsprechend dimensionierte Trichteröffnung hindurchgeführten Entnahmegeräts oder Instruments in der einen Richtung als Abstreif- oder Dosiervorrichtung und in der anderen Richtung mittels der konischen Ausführung der Erleichterung zu dessen Rückführung zur kurzzeitigen Zwischenlagerung oder hygienischen Aufbewahrung nach Gebrauch zu dienen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte eine Flüssigkeit oder eine schüttfähige, pasteuse oder gelartige Substanz und ein Entnahme- oder Applikationsgerät oder ein Behandlungsinstrument einschließende zu einer anwendungstechnischen Funktionseinheit ausgebildete Verpackungsvorrichtung, sowie deren Ausgestaltung zur Benutzung in Verbindung mit einem Hilfselement in einer Anordnung zum Gebrauch mittels Einhandbetätigung.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsfonnen der erfindungsgemäßen Verpackungskombination beispielsweise dargestellt, welche nachstehenc unter Hinweis auf die Erfindungsvorteile weiter erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur I In Ansicht eine noch offene Vorrichtung, bestehend aus einem profilierten Kunststoff-Fonnteil mit Hohlkammer und einem Instrument.
-5-
Figur II Die Vorrichtung nach Figur I mittels einer Kunststoff-Met.illfolie ganzseitig verschlossen in der Linie A-B-geschnitten.
Figur III Die Vorrichtung nach Figur I und II in der Linie C-D-ge:;;:hnitten Figur IV Die Vorrichtung nach Figur I Im Längsschnitt horizontal angeordnet. Figur V In Ansicht eine Ausführung der Vorrichtung mit zwei prof liierten Halbteiien in Herstellungsanordnung zu mehreren.mit einer Dünnt;t..:l 1«·.
miteinander verbunden.
Figur VI in der Formrandebenen geschnitten eine Ausführung mit einer Trichterverengung.
Figur VII In Ansicht die gleiche Ausführung wie Figur VI jedoch quer /.nc Formwandebene geschnitten und in einer Zusatzvorrichtung zur Einhandbetätigung positioniert und festgehalten.
In den Figuren sind bezeichnet: Mit 1 jeweils der zur Aufnahme der Substanzmenge vorgesehene Hohlkammerteil, mit 2 das in die Hohlkainmer hinein ragende Geräteteil, mit 3 dessen Kopf mit dem Schaftstück h und mit. 5 der zum Sollbruch ausgebildete Trennstellenübergang zum Handhabung teil (>. MiL
7 jeweils die beidseitig konische oder trichterförmige Verengung im llohlkammerteil, die beim Schließen der Vorrichtungshälften nach dem Füllen entsteht und das Geräteschaftstück A mit vorbeatimmbarem Abstand umschließt.
8 ist die Verlängerung des Schaftstücks A, welches im Beispiel in eine vorgefonate Nute 9 eingepreßt und beim Verschließen in dieser mittel« der Endverdickung 10 festgehalten wird.
Je nach Herstellungsverfahren und Material kann das Schaftstück beim Thermoverschließen au h mit eingeschweißt werden. Mit 11 ist der Wandsteg am Hohlkammerteil 1 und mit 12 die wulstartige Stegverlängerung, welche zur Positionierung der ganzen Vorrichtung in einer passend geformten Aussparung des Zusatzpackungsteils 13 vor dem Öffnen und zum Festhalten des Hohlkammerteils 1 zum öffnen und während des Gebrauchs des Funktionsteile zu dessen Rückplazierung mittels Kinhandbetätigung dient.
Das vorzugsweise zylinderförmige Hohlkainmerteil kann beliebig gestaltet werden, z. B. zweischalig rund oder rechteckig oder tropfenförmig rund oder einseitig profilgeformt mit einer flächigen oder teilweise flächigen Abdeckung der offenen Profilkörperfläche, wobei überstehende Randflächen vorgesehen sind die zum Verschweißen oder Verkleben der Teile dienen.

Claims (1)

  1. Rudolf C. Blichmann, ikuleii-Uaden 33246 35
    Bundesrepublik Deutsch Land
    Patentansprüche
    Anspruch/ I )
    Mehrzweckpackbehältervorrichtung zum
    a) einmaligen Gebrauch für die Aufbewahrung, Bereitstellung und Anwendung von
    b) wenigstens einer portionierten Substanzmenge sowie
    c) wenigstens einem in Verbindung mit dieser oder zur Selbständigverwendung
    einsetzbaren Gerät oder Instrument
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    d) die Vorrichtung ist ein Behältnis mit einer ganzseitig geschlossenen
    Mehrzweck-Hülle- oder Wandung
    e) die Wandung bildet ein Hohlkammerteil aus und hat eine Solltrennstelle zum Öffnen und/oder zum Abtrennen eines Teils der Hohlkammer «■
    f) die Wandung schließt mittels der Hohlkammer die Substanz und das Arbeitsteil eines Geräts oder eines Instruments ein
    g) die Wandung positioniert, umschließt und arretiert das Geräte- oder Instrumente-Griffteil
    h) die Wandung oder ein Teil der Vorrichtung bildet das Gerät oder Instrument selbst aus
    i) die Wandung ist ein Elemententeil für die Handhabung des Geräts oder Instruments j) die Wandung ist ein Elemententeil für die Positionierung und Handhabung der Vorrichtung
    Verwendung der Behältervorrichtung gemäß Anspruch I in einer Ausführung und
    Anordnung mit einem oder mehreren gefüllten Behältern dadurch gekennzeichnet,
    a) hergestellt ist als Flächen- und/oder Prof !!raumkörper aus for.r.bartdn Kunststoffmaterial und/oder einer flächigen Kunststoff- oder Metallfolie od.tr einer Kunststoff-Metall-Folienkombination, welche ganz oder teilweise auch geformt ist und aus zwei Halbkörpern besteht, welche mittels überstehender Wandungsränder verschweißt oder verklebt sind
    b) gefüllt ist mit einer Flüssigkeit, einer gelartigen oder pasteusen oder schüttfähigen Substanz und die
    c) gefüllten Vorrichtungen zu mehreren durch abreißbare Verbindungsstege und/oder Materialdünnstellen miteinander verbunden sind
    d) die Vorrichtung im Bereich unterhalb ihrer Hohlkammer ein WandteiIfοrmstück zur Positionierung und Arretierung in
    e) einer Zusatzhilfsvorrichtung zu ihrem Festhalten gegenüber einer mit einer Hand ausführbaren Bewegung zum öffnen, Abtrennen entnehmen und Rücklegen de aufweist.
    1 Vorrichtung nach Anspruch I oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die So11trennsteile in der Hohlkammerwand bei vertikal angeordneter Vorrichtung gesehen oberhalb des Substanzlagerniveaus angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch I oder II dadurch gekennzeichnet, daß der an die Hohlkammer auf der Gerätegriffseite anschließende Teil der Wandung in Form eines flanschartigen GriffStücks zum öffnen der Verpackungshülle ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach Ansprucn. I oder II dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft des in der Hohlkammer angeordneten Geräte- oder Instrumervtenarbeitsteils mit seinem Griffstück mit dem Wandungsgriffstück nach Anspruch 2 verbunden ist oder in dieses eingelegt oder auf dieses aufgesetzt und mit diesem aus der .geöffneten Hohlkammer herausnehmbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch I oder II dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück nach Unteranspruch 2 als in die Hohlkammer hineinführendes Gerät oder Instrumen ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hohlkammer angeordnete Instrument ein mit einem saugfähigen Material umgebenes oder aus einem solchen bestehendes Arbeltskopfteil aulweist.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl teil im Bereich unterhalb der SolltrenivstelLe übt-r eiern SubsCan/.l.ij-i-rnlvi.-.iu in Doppeltrichterform verengt ausgeführt ist odür eLnen zur (Juerschnlttsvi-rtjniMin;·
    geeigneten Hin·;.it/, aufweist.
    Λ Vorrichtung nach Unteranspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Trichteröffnung und das [nstrumentenarbeitsteil größen- und fonnmäßig derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Trichteröffnung als Abstreif- oder Dosiervorrichtung für mit dem Gerät oder Instrument zu entnehmende flüssige, pasteuse oder gelartige Substanzen dient. · ;
    A(it Vorrichtung nach Unteranspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der an die ! Hohlkammerwandung in ihrem vertikal angeordnet gesehen, unteren Bereich eine nach außen gerichtete flanschartige Verbreiterung aufweist.
    /}4> Vorrichtung nach Unteranspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Packungshülle als mit einem gleich- oder unterschiedlich breiten Ringsumflansch versehenes, gegebenenfalls mit wenigstens einem weiteren Stegflansch unterteiltes Profilformteil ausgeführt ist, dessen in der Flanschebenen offene Fläche, mittels einer auf den Flanschflächen aufliegenden Schweiß- oder Klebefolie unter Einschluß des Packinhalts in der Hohlkammer des Profilteils hermetisch verschlossen abgedeckt ist.
    A%, Vorrichtung nach Anspruch I oder II dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenfassen einer Vielzahl von Vorrichtungseinheiten eine Sammelpackung verwendet wird, deren Bodenteil zu den Flanschstücken nach Unteranspruch 8 passende Aussparungen, zum Einstecken der Einheiten und zu ihrem Festhalten gegenüber einer mit einer Hand ausführbaren im Bereich des Griffstücks ansetzenden Druck-Kniek-Dreh- und/oder Zugbewegung aufweist.
    Ί3«. Vorrichtung nach Unteranspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelpackung verwendet wird, in welcher die Einheiten beliebig angeordnet sind, die Packung aber wenigstens eine Haltevorrichtung zur Einhandbetätigung aufweist.
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