DE7901445U1 - Stoepsel fuer medikamentenbehaelter - Google Patents
Stoepsel fuer medikamentenbehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Jean-Jacques Rumpler, I1 Allee Marie-Louis
95360 Montsoult, Frankreich
Stöpsel für Medikamentenbehälter
Die Erfindung betrifft einen Stöpsel für Behälter von Medikamenten,
insbesondere Medikamenten, die eine Behandlung, beispielsweise eine Gefriertrocknung, erfahren sollen.
Es sind verschiedene Stöpsel bekannt, die einen oberen Abschnitt aufweisen, der über eine Schulter mit einem Schaft
verbunden ist, der zum Einschieben in den Hals einer Flasche bestimmt ist und der einerseits mit einer seitlichen Öffnung,
die sich von einer Zwischenstelle der Schaftlängsabmessung Dis zu seinem freien Ende erstreckt, sowie andererseits mit
einem peripheren Wulst versehen ist.
Bei solchen Ausführungsformen wird im Verlauf der Behandlung
des in der Flasche befindlichen Medikaments der Stöpsel bis
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zu dem Wulst aufgesetzt, so daß das Innere der Flasche
über die seitliche Öffnung mit der freien Luft in Verbindung
steht. Nach beendeter Behandlung wird der Stöpsel bis zu der Schulter eingeschoben; der an dem Hals ausgebildete
Bund wird mit einer Schutzkapsel versehen. Wenn das Medikament benutzt werden soll, wird der Stöpsel mit
einer Hohlnadel durchstochen. In die Flasche wird eine Flüssigkeit injiziert. Dann wird das Gemisch über die
Hohlnadel in eine Spritze gezogen.
Derartige Stöpsel haben den Nachteil, daß bei kleinen Flaschen und folglich sehr geringen Medikamentenmengen
das freie Ende des Schafts im Augenblick der Füllung der Spritze in der Flasche eine Art Schikane bildet,
wodurch ein Teil des Medikaments zurückgehalten wird und auf diese Weise verlorengeht.
Es sind andere Stöpsel bekannt, die nicht mit diesem Mangel behaftet sind, weil sie einen Schaft mit einem diametralen
Schlitz aufweisen, der bis zu der Schulter des oberen Abschnitts
reicht. Diese Stöpsel sind jedoch während der Behandlung des Medikaments schwierig zu handhaben.
Die verschiedenen Behandlungen erfolgen auf automatisch-en
Maschinen, in denen die Flaschen unvermeidlich Vibrationen ausgesetzt sind. Wenn die Stöpsel wenig eingepreßt sind,
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besteht die Gefahr, daß sie unbeabsichtigt herunterfallen. Dies gilt insbesondere für solche Stöpsel mit diametralem
Schlitz, weil der derart in zwei Teile aufgeschnittene
Schaft nicht mehr den notwendigen Widerstand bietet, um den Stöpsel in dem Hals zu halten, wenn er nicht vollständig
mit dem Hals in Eingriff gebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen
Stöpsel zu schaffen, mit dem die geschilderten Mangel ausgeräumt sind.
Bei einem Stöpsel mit einem Schaft, der unter elastischer
Verformung mit dem Hals eines Behälters, insbesondere einer Flasche, in Eingriff bringbar ist, und einem mit dem
Schaft über eine Schulter verbundenen oberen Abschnitt, wobei der Schaft einerseits an einer Zwischenstelle seiner
Langsabmessung mit einem peripheren Wulst, der den Eingriff des Schaftes in den Hals während einer Behandlung
des Medikaments begrenzt, und andererseits mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, die sich vom freien
Ende des Schafts bis zu einer Zwischenstelle seiner Längsabmessung erstreckt, die sich zwischen dem Wulst und dem
oberen Abschnitt befindet, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft einen Schlitz aufweist,
der sich von seinem freien Rand bis zu einer Zwischenstelle seiner Langsabmessung erstreckt, die zwischen
dem Wulst und dem freien Rand liegt, daß jede von dem Schlitz begrenzte Lippe an der der anderen Lippe zugekehrten
Seite einen Vorsprung trägt und daß die Vorsprünge derart gestaltet sind, daß sie sich beim Einführen des
Schafts des Stöpsels in den Hals aneinander anlegen und die Lippen auseinanderzuhalten suchen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird während der Entnahme des
Gemischs mittels einer Spritze praktisch das gesamte Medikament nutzbar gemacht. Wenn während der Behandlung des
Medikaments der Stöpsel mit dem Hals nur in Teileingriff
steht, hält der Stöpsel einwandfrei. Es besteht nicht die Gefahr, daß der Stöpsel unbeabsichtigt herunterfällt.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
haben die Vorsprünge die Form von Kugelkalotten. Auf diese Weise wird die Gefahr vermieden, daß das mittels der
Spritze zu entnehmende Medikament von den Vorsprüngen zurückgehalten wird.
Vorzugsweise trägt der Schaft benachbart seinem freien Ende
einen zweiten Wulst, wodurch der Halt des Stöpsels verbessert wird, während er mit dem Hals in Teileingriff steht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Stöpsels von unten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 einen AufriS des Stöpsels,
ss Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die das
Einsetzen des Stöpsels in eine Flasche veranschaulicht, und
Fig. 5 den Stöpsel in Schließstellung während
der Entnahme des Medikaments.
Der in den Fign. veranschaulichte Stöpsel weist einen oberen
Abschnitt 1 in Gestalt einer zylindrischen Scheibe und einen Schaft 2 auf, der mit dem oberen Abschnitt über eine Schulter
3 verbunden ist,
Der Schaft 2 ist mit zwei parallelen peripheren Wulsten 5
und 6 ausgestattet, die senkrecht zur Längsachse des Schafts 2 verlaufen.
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Der Schaft 2 ist mit einar Öffnung 7 versehen, die von
dem freien Ende bis zu einer Zwischenstelie der Längsabmessung
reicht, die zwischen dem Wulst 5 und dem oberen Abschnitt 1 liegt. Der Schaft 2 ist ferner mit einem
Schlitz 8 versehen, der zwei Lippen 9 und 10 begrenzt, die Vorsprünge 11, 12 in Form von Kugelkalotte ι
tragen.
Die Vorsprünge 11, 12 sind so gestaltet, daß sie sich,
wenn der Stöpsel mit dem Hals in Eingriff steht, gegeneinander anlegen und folglich dem Schaft eine gewisse
Steifigkeit verleihen, die durch den Schlitz 8 nicht vermindert wird.
Fig. 4 zeigt den Stöpsel in einer Stellung, die er einnimmt,
wenn ein in einer Flasche 14 befindliches Medikament eine Behandlung erfährt, bei der es sich im allgemeinen
um eine Gefriertrocknung handelt.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, steht der Stöpsel mit dem
Hals 15 der Flasche 14 bis zum Wulst 5 in Eingriff. Aufgrund der Öffnung 7 ist der Verschluß nicht hermetisch.
Der Innenraum der Flasche steht auf diese Weise mit der
freien Luft in Verbindung. In dieser Stellung nähern sich die Lippen 9,10 einander so weit, daß die Vorsprünge 11,
12 aneinander anliegen und die Lippen auseinanderzuhalten
suchen. Dies gewährleistet einen guten Halt des Stöpsels in dem Hals.
Fig. 5 zeigt den Stöpsel in der Stellung, die er einnimmt,
wenn das Medikament mittels einer Hohlnadel und einer Spritze entnommen wird.
Die Hohlnadel durchquert den Stöpsel derart, daß sie in den zentralen Hohlraum mündet, der von dem Schaft 2 begrenzt
wird. Das Medikament kann in Richtung auf diesen zentralen Hohlraum über den Schlitz 8 und die Öffnung 7
abfließen. Die Medikamentenmenge, die von dem freien Rand des Schafts zurückgehalten wird, ist sehr gering.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beispielshalber beschriebene und dargestellte Ausfühlungsform
beschränkt ist. Vielmehr können im einzelnen zahlreiche Abwandlungen getroffen werden. Beispielsweise können
die Wulste 5 und 6 auch diskontinuierlich ausgebildet sein.
Claims (3)
1. Stöpsel für Medikamentenbehclter, insbesondere Medikamentenflaschen,
mit einem Schaft, der unter elastischer Verformung mit dem Hais des Behälters in Eingriff bringbar
ist, und einem mit dem Schaft über eine Schulter verbundenen oberen Abschnitt, wobei der Schaft einerseits
an "iner Zwischenstelle seiner Längsabmessung mit einem peripheren Wulst, der den Eingriff des Schaftes
in den Hals während einer Behandlung des Medika
ments begrenzt, und andererseits mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, die sich vom freien Ende des
Schafts bis zu einer Zwischenstelle seiner Längsabmessung erstreckt, die sich zwischen dem Wulst und
dem oberen Abschnitt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) einen Schlitz (8) aufweist, der sich
von seinem freien Rand bis zu einer Zwischenstelle seiner Längsabmessung erstreckt, die zwischen dem Wulst
(5) und dem freien Rand liegt, daß jede von dem Schlitz begrenzte Lippe (9. 10) an der der anderen Lippe zugekehrten
Seite einen Vorsprung (11, 12) trägt und daß die Vorsprünge derart gestaltet sind, daß sie sich beim
FERNSPkECHEJiJiOeil/icjuois» -j K^fcEli.SLECTWCPATENT MÜNCHEN
Einführen des Schafts des Stöpsels in den Hals aneinander anlegen und die Lippen auseinanderzuhalten suchen.
2. Stöpsel für Medikamentenbehälter nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11, 12) die Form von Kugelkalotten haben.
3. Stöpsel für Medikamentenbehälter nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) benachbart seinem freien Ende einen zweiten Wulst (6) trägt.
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