DE2902081C2 - - Google Patents

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DE2902081C2
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DE19792902081
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Inventor
Jean-Jacques Montsoult Fr Rumpler
Original Assignee
Jean-Jacques Montsoult Fr Rumpler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/241Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with freeze-drying means

Description

Die Erfindung betrifft einen Stöpsel für Medikamentenbehälter gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Stöpsel dieser Art sind bekannt (US-PS 30 25 991). Sie erlauben es, für eine Behandlung, z. B. Gefriertrocknung, des in der Flasche befindlichen Medika­ ments den Stöpsel bis zu dem Wulst aufzusetzen, so daß das Innere der Fla­ sche über die seitliche Öffnung mit der freien Luft in Verbindung steht. Nach beendeter Behandlung wird der Stöpsel bis zu der Schulter eingeschoben; der an dem Hals ausgebildete Bund wird mit einer Schutzkapsel versehen. Wenn das Medikament benutzt werden soll, wird der Stöpsel mit einer Hohlnadel durchstochen. In die Flasche wird eine Flüssigkeit injiziert. Dann wird das Gemisch über die Hohlnadel in eine Spritze gezogen.
Die Behandlung des Medikaments erfolgt in der Regel auf automatischen Ma­ schinen, in denen die Flaschen unvermeidlich Vibrationen ausgesetzt sind. Wenn die Stöpsel wenig eingepreßt sind, besteht die Gefahr, daß sie unbeabsich­ tigt herunterfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stöpsel der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß dieser während der Behandlung des Medika­ ments sicherer festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Stöpsel hält auch dann einwandfrei, wenn während der Behandlung des Medikaments der Stöpsel mit dem Hals des Be­ hälters nur in Teileingriff steht. Es besteht nicht die Gefahr, daß der Stöp­ sel unbeabsichtigt herunterfällt. Zugleich wird während der Entnahme des Gemischs aus dem Behälter mittels einer Spritze praktisch das gesamte Me­ dikament nutzbar gemacht.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben die Vor­ sprünge die Form von Kugelkalotten. Auf diese Weise wird die Gefahr ver­ mieden, daß das mittels der Spritze zu entnehmende Medikament von den Vorsprüngen zurückgehalten wird.
Vorzugsweise trägt der Schaft benachbart seinem freien Ende einen zweiten Wulst, wodurch der Halt des Stöpsels weiter verbessert wird, während er mit dem Hals des Behälters in Teileingriff steht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stöpsels von unten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Aufriß des Stöpsels,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, die das Einsetzen des Stöpsels in eine Flasche veranschaulicht, und
Fig. 5 den Stöpsel in Schließstellung während der Entnahme des Medikaments.
Der in den Figuren veranschaulichte Stöpsel weist einen oberen Abschnitt 1 in Gestalt einer zylindrischen Scheibe und einen Schaft 2 auf, der mit dem oberen Abschnitt über eine Schul­ ter 3 verbunden ist.
Der Schaft 2 ist mit zwei parallelen peripheren Wulsten 5 und 6 ausgestattet, die senkrecht zur Längsachse des Schafts 2 verlaufen.
Der Schaft 2 ist mit einer Öffnung 7 versehen, die von dem freien Ende bis zu einer Zwischenstelle der Längs­ abmessung reicht, die zwischen dem Wulst 5 und dem obe­ ren Abschnitt 1 liegt. Der Schaft 2 ist ferner mit ei­ nem Schlitz 8 versehen, der zwei Lippen 9 und 10 be­ grenzt, die Vorsprünge 11, 12 in Form von Kugelkalotten tragen.
Die Vorsprünge 11, 12 sind so gestaltet, daß sie sich, wenn der Stöpsel mit dem Hals in Eingriff steht, gegen­ einander anlegen und folglich dem Schaft eine gewisse Steifigkeit verleihen, die durch den Schlitz 8 nicht vermindert wird.
Fig. 4 zeigt den Stöpsel in einer Stellung, die er ein­ nimmt, wenn ein in einer Flasche 14 befindliches Medika­ ment eine Behandlung erfährt, bei der es sich im allge­ meinen um eine Gefriertrocknung handelt.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, steht der Stöpsel mit dem Hals 15 der Flasche 14 bis zum Wulst 5 in Eingriff. Auf­ grund der Öffnung 7 ist der Verschluß nicht hermetisch. Der Innenraum der Flasche steht auf diese Weise mit der freien Luft in Verbindung. In dieser Stellung nähern sich die Lippen 9, 10 einander so weit, daß die Vorsprünge 11, 12 aneinander anliegen und die Lippen auseinanderzuhalten suchen. Dies gewährleistet einen guten Halt des Stöpsels in dem Hals.
Fig. 5 zeigt den Stöpsel in der Stellung, die er ein­ nimmt, wenn das Medikament mittels einer Hohlnadel und einer Spritze entnommen wird.
Die Hohlnadel durchquert den Stöpsel derart, daß sie in den zentralen Hohlraum mündet, der von dem Schaft 2 be­ grenzt wird. Das Medikament kann in Richtung auf diesen zentralen Hohlraum über den Schlitz 8 und die Öffnung 7 abfließen. Die Medikamentenmenge, die von dem freien Rand des Schafts zurückgehalten wird, ist sehr gering.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die bei­ spielshalber beschriebene und dargestellte Ausführungs­ form beschränkt ist. Vielmehr können im einzelnen zahl­ reiche Abwandlungen getroffen werden. Beispielsweise kön­ nen die Wulste 5 und 6 auch diskontinuierlich ausgebildet sein.

Claims (3)

1. Stöpsel für Medikamentenbehälter, insbesondere Medika­ mentenflaschen, mit einem Schaft, der unter elastischer Verformung mit dem Hals des Behälters in Eingriff bring­ bar ist, und einem mit dem Schaft über eine Schulter verbundenen oberen Abschnitt, wobei der Schaft einer­ seits an einer Zwischenstelle seiner Längsabmessung mit einem peripheren Wulst, der den Eingriff des Schaf­ tes in den Hals während einer Behandlung des Medika­ ments begrenzt, und andererseits mit einer seitlichen Öffnung versehen ist, die sich vom freien Ende des Schafts bis zu einer Zwischenstelle seiner Längsab­ messung erstreckt, die sich zwischen dem Wulst und dem oberen Abschnitt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) einen Schlitz (8) aufweist, der sich von seinem freien Rand bis zu einer Zwischenstelle sei­ ner Längsabmessung erstreckt, die zwischen dem Wulst (5) und dem freien Rand liegt, daß jede von dem Schlitz begrenzte Lippe (9, 10) an der der anderen Lippe zuge­ kehrten Seite einen Vorsprung (11, 12) trägt und daß die Vorsprünge derart gestaltet sind, daß sie sich beim Einführen des Schafts des Stöpsels in den Hals anein­ ander anlegen und die Lippen auseinanderzuhalten suchen.
2. Stöpsel für Medikamentenbehälter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11, 12) die Form von Kugelkalotten haben.
3. Stöpsel für Medikamentenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) benach­ bart seinem freien Ende einen zweiten Wulst (6) trägt.
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