DE6913964U - Ampuellenbehaelter - Google Patents

Ampuellenbehaelter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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Description

Ampullenbehälter (Aktz.: G 69 13 964.6-75o1) Synprodo N.V.
Bekannte Ampullenbehälter, welche z.B. aus Holz oder Metall bestehen, weisen den Nachteil auf, daß sie einmal verhältnismäßig kostspielig in der Herstellung sind, so daß sie sich in der Regel nicht als Einwegbehälter benutzen lassen, während sie andererseits auch ein verhältnismäßig hohes Gewicht haben, so daß sie beim Transport auch hohe Transportkosten verursachen.
Im Gegensatz dazu ist der erfindungsgemäße Ampullenbehälter dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig aus einem Bodenteil und einem komplementären Deckelteil aus Hartschaumstoff, insbesondere Polystyrol, besteht, und daß das Bodenteil sowie das Deckelteil mit in zusammengesetztem Zustand miteinander fluchtenden Ausnehmungen zur Aufnahme je einer Ampulle versehen sind.
Ein derartiger Behälter, bei dem die Trennwand zwischen den Ausnehmungen vorzugsweise eine Dicke von etwa einem Millimeter hat, ist
leicht und raumsparend, so daß er leicht und billig zu transportieren und zu lagern ist, was insbesondere für den Lufttransport von Bedeutung ist.
Der erfindungsgemäße Behälter ist weiterhin bruchsicher und tropenfest, wodurch er sich vorteilhaft von bekannten Ampullenbehältern aus Karton unterscheidet. Da die einzelnen Ampullen nur noch in die einzelnen Ausnehmungen eingeschoben zu werden brauchen, welche vorzugsweise kreisrund sind, werden zusätzliche Verpackungsschritte, wie z.B. Umhüllen der Ampullen mit Verpackungspapier oder dergleichen, vermieden, wodurch der Arbeitsgang des Einfüllens, Verpackens und Versendens beträchtlich rationalisiert wird. Der Behälter dient gleichzeitig zum Versand und zur Aufbewahrung.
Die Herstellung aus dünnem Kunststoffmaterial, die rationelle Arbeitsweise und die daraus resultierenden geringen Kosten machten den Behälter zur Einwegkiste, wodurch der Rücktransport erspart und die bei mehrmaligem Gebrauch ein und desselben Beaälters ansonsten auftretende Gefahr des Übertragene von Verunreinigungen oder Krankheitserregern ausgeschaltet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung, in der in schematischer Weiae eine mögliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das Bodenteil des
Behälters und
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der in Fig.
horizontal liegenden Mittellinie des
Bodenteils.
69139
In den Fig. 1 und 2 ist nur das Bodenteil 1 des Ampullenbehälters dargestellt, da das Deckelteil im wesentlichen mit dem Bod enteil 1 identiscii sein kann, wobei nur darauf zu achten ist, daß das Deckelteil einen dem Schließrand 3 des Bodenteils 1 entsprechenden Schließrand aufweist, so daß beim Zusammensetzen bzw. Zusammenklappen vom Bodenteil 1 und Deckel-eil ein dichter und sicherer Abschluß erzielt wird. Die Schließränder der beiden Teile sind demzufolge versetzt gegeneinander angeordnet.
Das Bodenteil 1 ist mit mehreren gleichmäßig verteilten kreisrunden Ausnehmungen 2 versehen, denen entsprechende gegenüberliegende Ausnehmungen im nicht dargestellten Deckelteil zugeordnet sind, so daß sich im gefüllten und verschlossenen Zustand des Behälters die Ampullen im wesentlichen zur Hälfte im Bodenteil 1 und zur Hälfte im Deckelteil befinden. Die Ausnehmungen 2 erstrecken sich nahezu über die gesamte Höhe des Bodenteils und des Deckelteils. In der Mitte des Bodenteil3 1 befindet sich ein nahezu über die gesamte Höhe des Bodenteils verlaufender Schlitz 5, der zur Aufnahme einer Gebrauchsanweisung und gegebenenfalls einer kleinen Ampullensäge bestimmt ist.
Der Abstand bzw. die Trennwand zwischen benachbarten Ausnehmungen 2 beträgt etwa 1 mm.
Da9 Bodenteil 1 ist an seiner Unterseite mit einer flachen Aussparung 4- versehen, die zur Aufnahme eines Klebeetikettes oder dergleichen dienen kann. Eine gleiche Ausnehmung kann im übrigen auch am Deckelteil vorgesehen sein.
Im zusammengeklappten Zustand ist der Behälter - gegebenenfalls nach Verschließen mit einem Klebestreifen - versandfertig. Die beiden Teile des Ampullenbehälters sind aus einem Stück gefertigt und im wesentlichen gleich groß.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel dient beispielsweise zur Aufnahme von hundert Ampullen ä 2 ecm und wiegt etwa 53 g>
Je nach den Erfordernissen kann der Behälter jedoch auch in mehreren Ausführungen hergestellt werden, und zwar
für 6 Ampullen ä 2 ecm
für 25 Ampullen ä 2 ecm
für 1oo Ampullen ä 1 2 4 und 5 ecm.

Claims (7)

; G 69• * * • » < * »13 964.6-7501\Dipl. W Ρ«*« C· S"*0 Patentanwalt 433 MOLHEIM-RUHR Lembkestraße 36FirmaSynprodo N.V.Akt z.Anm.:Schutzanaprüche
1. Ampullenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er zweiteilig aus einem Bodenteil (1) und einem komplementären Deekelteil aus Hartschaumstoff, insbesondere Polystyrol, besteht, und daß das Bodenteil (1) sowie das Deckelteil mit in zusammengesetztem Zustand miteinander fluchtenden Ausnehmungen (2) zur Aufnahme je einer Ampulle versehen sind.
2. Ampullenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und das Deckelteil im wesentlichen gleich groß sind und zum Zusammenklappen und Verschließen des Behälters mit komplementären, ineinanderpassenden, versetzten Schließrändern (3) versehen sind.
3· Ampullenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und das Deckelteil jeweils einstückig ausgebildet sind.
4· Ampullenbehälter nach einem der Ansprüche 1—3» dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) undyoder das Deckelteil an der Außenseite mit einer Ausnehmung (4) zur Aufnahme eines Klebeetiketts versehen sind.
5. Ampullenbehälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen im Boden- und Deokelteil kreisrund sind und stoh nahezu über die gesamte Höhe sowohl des Bodenteile als auch des Deekelteils erstrecken.
6. Ampullenbehälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) in gleichmäßiger Teilung angeordnet sind und der Abstand zwischen benachbarten Ausnehmungen (2) etwa 1 mm beträgt.
7. Ampullenbehälter nach einem der Ansprache 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) und/oder das Deckelteil einen sich nahezu über die gesamte Höhe des jeweiligen Teiles erstreckenden Schlitz (5) zur Aufnahme einer Gebrauchsanweisung oder einer Ampullensäge aufweist.
9β|
DE19696913964 1969-04-02 1969-04-02 Ampuellenbehaelter Expired DE6913964U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410621A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Werner Dr Kittlaus Mehrwegverpackung für Flaschen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410621A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Werner Dr Kittlaus Mehrwegverpackung für Flaschen
DE4410621C2 (de) * 1994-03-26 1999-07-08 Werner Dr Kittlaus Verpackung für Glasbehälter

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