DE1657162A1 - Verschlussdeckel aus Kunststoff - Google Patents

Verschlussdeckel aus Kunststoff

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DE1657162A1
DE1657162A1 DE19681657162 DE1657162A DE1657162A1 DE 1657162 A1 DE1657162 A1 DE 1657162A1 DE 19681657162 DE19681657162 DE 19681657162 DE 1657162 A DE1657162 A DE 1657162A DE 1657162 A1 DE1657162 A1 DE 1657162A1
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DE
Germany
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rib
wall
lid
recess
closure cap
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Pending
Application number
DE19681657162
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl-Ing Hexel
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Ardagh Metal Beverage Germany GmbH
Original Assignee
Schmalback Lubeca AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
    • B65D43/14Non-removable lids or covers
    • B65D43/16Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
    • B65D43/161Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement comprising two or more cover sections hinged one to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschlußdeckel aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdeckel aus Kunststoff, der auf den mit einer Bordierung, Wulst oder dergl. versehenen Gefäßrand eines Behälters-aus Blech, Kunststoff oder dergl. aufgesetzt und durch Form-und/oder Reibschluß des entsprechend geformten Deckelrandes in der Verschlußstellung gehalten ist, wobei infolge Aufhebung oder Geringerhaltung eines Teiles der umfänglichen Form-und/oder Reibschlußverbindung und unter Vermittlung eines Filmscharnieres eine Unterteilung des Deckels in ein festes und ein aufklappbares Deckelteil erfolgt, nach Patent....... (Aktenzeichen Sch 40 136 III/64a).
  • Derartige auch als"Schnappdeckel"zu bezeichnende Verschlußdeckel haben die primäre Aufgabe, beispielsweise bei Verpackungsbehältern, das FUllgut nach außen hermetisch abzuschließen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn es sich um Güter mit leicht flüchtigen aromatischen Bestandteilen oder hygroskopischen Eigenschaften handelt.
  • Der besondere Vorteil des Verschlusses, der vorstehend skizzierten Art liegt aber dring die Möglichkeit zu bieten, Füllgut aus dem Behälter zu entnehmen, ohne dass der Deckel ganz entfernt werden muß. Die geschilderte Ausgestaltung des Verschlusses ermöglicht es, den Deckel in einem bestimmten Bereich aufklappbar zu machen, wobei das Filmscharnier als Gelenk dient.
  • Es besteht nun seitens der Abfüller vielfach der Wunsch, dem gefüllten Verpackungsbehälter Gegenstände oder Artikel beizugeben, die entweder beispielsweise in direktem Zusammenhang zu dem Füllgut stehen oder die zur Erhöhung des Umsatzes der Füllgüter sowie zur verstärkten Werbewirksamkeit dienen. Es ist hierbei beispielsweise einerseits an Gebrauchsanweisungen, Meßlote, Rezepte, bei Farben an Vergleichsproben in Form von entsprechend gefärbten Einlagen und andererseits an Zugabeartikel von geringem Wert, z. B.
  • Abzeichen, Figuren oder dergl. gedacht.
  • Es hat sich in Verbindung damit gezeigt, daß die Beigabe derartiger Gegenstände in separater Form umständlich und nicht zuverlässig ist. Die Befestigung derartiger Artikel am Behälter selbst ist unzweckmäßig, weil diese Gegenstände sich leicht von ihrer Befestigung 16sert insbesondere aber, weil eine Verpackung einer Vielzahl derartiger Verpackungsbehälter in Kartons oder dergl. vielfach erschwert wurde. Auf der anderen Seite sollte aber auch wiederum in Verbindung mit der Beipackung derartiger Gegenstände der Verpackungsbehälter selbst in seiner Ausgestaltung nicht komplizierter als bisher und insbesondere verteuert werden.
  • Für die Fixierung der vorstehend genannten Artikel beispielsweise in Form von mehr oder minder flachen Gegenständen beispielsweise Abzeichen oder dergl. eignet sich nun der eingangs genannte Verschlußdeckel besonders und zwar insbesondere deswegen, weil er aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Kunststoff besteht, somit also die Möglichkeit einer Formschlußverbindung in besonders einfacher Form gegeben ist und die Ausgestaltung des Behalters selbst kaum oder nur unwesentlich verändert wird bzw. durch eine zusätzliche Ausgestaltung eines Bereiches des Deckels ohne sonderlichen Aufwand im Zuge seiner Herstellung erzielbar ist.
  • Zur Aufnahme der vorerwähnten Gegenstände oder Artikel wird daher gemäß der Erfindung vorgeschlagen, wenigstens eines der Deckelteile im Deckelboden mit einer nach außen offenen, nach innen gerichteten Ausnehmung zu versehen, deren Innenwandung eine vorzugsweise umlaufende Klemmrippe besitzt. Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, vorgenannte Gegenstände oder Artikel unterzubringen und zu fixieren, ohne daß diese bei der Lagerung oder beim Transport der Behälter verlorengehen und ohne daB diese so über die Oberfläche des Verpackungsbehälters hinausstehen, daß sie beispielsweise beim Verpacken einer größeren Anzahl gleicher Verpackungsbehälter, z. B. in einem Karton, nicht stören.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltungbeßteht darin, daB sich die in dem Deckel fixierten Gegenstände leicht herausnehmen lassen, wenn von der Innenseite des Deckels nach Hochkippen eines Deckelteiles leicht gegengedrückt wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Innenwandung wenigstens eine, vornehmlich senkrechte, sich über ihre ganze Hohe erstreckende kanalartige Rinne auf. DieseRinne hat den Zweck ein Entweichen der Luft beim Einsetzen des Gegenstandes in die Ausnehmung zu ermöglichen. Wenn die Luft beim Einsetzen des Gegenstandes in die Ausnehmung keine Möglichkeit hat, nach aubes abzufließen, besteht die Gefahr, daß durch das sich bildende Luftpolster unterhalb des Gegenstandes dieser in der Ausnehmung keinen Halt findet sondern vielmehr immer wieder aus der Ausnehmung herausgedruckt wird.
  • Eine andere Ausgestaltung zur Erzielung des gleichen vorgenannten Effektes wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Innenwandung wenigstens eine vornehmlich senkrechte nach innen vorstehende Rippe aufweist, die sich von dem Boden der Ausnehmung bis zu der Klemmrippe erstreckt. Diese Ausführungsform ist gegenüber der vorgenannten fer-tigungstechnisch günstiger. Die Rippe wird hier beim Einsetzen des zu fixierenden Gegenstandes nach außen weggedrückt, wobei sich an den Ansatzstellen der Rippe dadurch zwei kanalartige Vertiefungen bilden, die ebenfalls eine vorteilhafte Möglichkeit zum Entweichen der Luft unter dem Gegenstand bieten.
  • Um das Einsetzen des entsprechenden Gegenstandes in die Ausnehmung zu erleichtern, ist die Innenwandung über den Deckelboden hinaus, unter leichter Schrägstellung einen Steg bildend, verlängert.
  • In Abänderung der umlaufenden Klemmrippe,'die den in die Ausnehmung eingesetzen Gegenstand fixiert, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung diese in einzelne Rippensegmente aufgelost sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines Auführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen : Figun 1 die Ansicht auf dem Versohlußdeckel gemäß der Erfindung von unten Figur 2 die geschnittene Teilansicht des Deckels gemäß der Erfindung im Bereich der Ausnehmung Figur 3 die Ansicht gemäß Schnitt I-I der Figur 2 in Teildarstellung Figur 4 eine Seitenansicht dazu Figur 5 die Ansicht gemäß Schnitt 11-11 nach Figur 2 in Teildarstellung und zwar ohne den eingesetzten Gegenstand Figur 6 die gleiche Ansicht wie in Figur 5, jedoch mit in die Ausnehmung eingesetztem Gegenstand.
  • Der in der Figur 1 der Zeichnung mit 1 bezeichnete Yerschlußdeckel aus Kunststoff gemäß dem Hauptpatent besteht bei auf den Verpackungsbehältern aufgesetzter Lage im wesentlichen aus einem unbeweglichem Deckelteil2 und einem beweglichen Deckelteil 3 die über ein ri Filmscharnier 4 miteinander verbunden sind.
  • Der Deckel 2 besitzt weiterhin einen umlaufenden Außenkragen 5 sowie im Bereich des beweglichen Deckelteiles 2 einen umlaufenden Innenrand 8 die mit der entsprechenden Randausbildung des zu verschließenden Behälters korrespondieren und so den festen Sitz ermöglichen. Auf weitere Einzelheiten im Zusammenhang damit braucht hier nicht eingegangen zu werden. Sie sind im Hauptpatent (Aktenzeichen Sch 40 136 111/64 a) detailliert beschrieben und fur den vorliegenden Fall nicht erfindungswesentlich.
  • Mit 6 ist der Deckelboden bezeichnet, und zwar ist 6a der Deckelboden des unbeweglichen Deckelteiles 2 und 6b der Boden des beweglichen Deckeltelles 3.
  • In der Verschlußlage liegt der Deckel 1 plan auf dem Verpackungsbehälter auf und deckt dessen Öffnung ab, wobei der Kragen 5 und der Innenrand 8 die Bordierung des Behälters umfassen. Zum Öffnen bzw. zur Füllgutentnahme wird der bewegliche Deckelteil 3 vermittels der Handhabe 16 nach oben gezogen, wobei das Filmscharnier 4 als Gelenk dient.
  • Mit 22 ist im Boden 6a des unbeweglichen Deckelteiles 2 eine Ausnehmung bezeichnet, die im vorliegenden Falle kreisrund ist. Sie kann jedoch an sich auch andere Formen, beispielsweise eine rechteckige Form (z. B. wie gestrichelt dargestellt) eine ovale oder sonst wie geformte Gestalt haben. In der Figur 2 ist diese Ausnehmung 22 in stark vergrößerter Darstellung im Querschnitt in allen Einzelheiten gezeigt. So ergibt sich, daß diese Ausnehmung 22 nach außen offen und nach innen gerichtet gebildet ist. Ihre senkrechte Innenwandung 23 weist eine umlaufende Klemmrippe 24 auf, die im oberen Bereich der Wandung 23 liegt. Damit ergibt sich zwischen dem Boden 25, der Ausnehmung 22 und der Klemmrippe 24 ein Raum zur Aufnahme eines Gegenstandes, der im vorliegenden Falle ein scheibenförmiges, rundes Ansteckabzeichen 26 (Zugabeartikel) ist. Mit 27 ist in schematischer Wiedergabe (gestrichelt dargestellt) die Anstecknadel dazu gezeichnet. Die Lage der Klemmrippe 24 in bezug auf den Boden 25 ist abgestimmt auf die jeweilige Höhe des in die Ausnehmung 22 einzulegenden Gegenstandes.
  • Sie ist also von Fall zu Fall neu festzulegen. Generell jedoch hat die Klemmrippe 24 den Zweck den einzulegenden Gegenstand 26 in der Ausnehmung 22 zu halten.
  • Anstelle einer umlaufenden Rippe 24, wie dargestellt, kann diese auch in einzelne Rippensegmente aufgelöst sein. Durch solche Segmente wird der gleiche Haltezweck erreicht.
  • Um das Einsetzen des Abzeichens 26 zu erleichtern, ist die senkrechte Innenwandung 23 iiber den Deckelboden 6a hinaus, unter leichter SchrRgstellung einen Steg 28 bildend, verlängert.
  • Da die Ausnehmung 22 so bemessen ist, daß der einzulegende Gegenstand, beispielsweise im vorliegenden Fall das Abzeichen 26, diese nahezu ausfüllt, ergeben sich normalerweise Schwierigkeiten beim Einsetzen des Gegenstandes, da sich normalerweise unter diesem ein Luftpolster bildet. Um dieses entweichen zu lassen, weist die senkrechte Innenwandung 23 wenigstens eine vornehmlich senkrechte, sich über ihre ganze Hoche erstreckende kanalartige Rinne 29 auf (siehe Figur 3 und 4). Durch diese Rinne 29 kann die Luft des unter dem Gegenstand befindlichen Luftpolsters ohne Schwierigkeit nach außen entweichen.
  • Eine andere Ausfiihrungsform gemäß der Erfindung zur Erzielung der Luftentweichung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Die Innenwandung 23 der Ausnahmung 22 besitzt, wie die Figur 5 klar zeigt, eine nach innen vorstehende Rippe 30. Dlese braucht sich allerdings nur von dem Boden 25 der Ausnehmung 22 bis zu der Klemmrippe 24 (siehe Figur 2) zu erstrecken. Die Figur 6 zeigt diese Ausgestaltung mit dem eingesetzten Abzeichen 26. Dabei ergibt sich, daß durch die Unterschiede der Radiengroßen die Rippe 30, die ja infolge der Elastizität des Deckels 1 ebenfalls elastisch ist nach außen ausweicht und dadurch rechts und links von dieser zwei Kanäle 31 bildet, die zur Abführung des Luftpolsters unter dem Gegenstand 26 dienen.
  • Der in die Ausnehmung 22 eingesetzte Gegenstand, beispielsweise das Abzeichen 26, gemalß Figur 2 kann von dem Deckel in einfacher Weise dadurch entnommen werden, daß letzterer leicht gebogen wird, was infolge seiner Elastizität ohne Schwierigkeiten möglich ist. Diese Formänderung braucht lediglich soweit zu gehen, daß die Klemmrippe 24 außer Eingriff kommt. Danach kann das Abzeichen 29 ohne weiteres entnommen werden.
  • Die generelle Ausgestaltung des Verschlußdeckels aus der Sicht der Verschließfunktion wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung in keiner Weise beeinträchtigt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. werschlußdeckel aus Kunststoff, der auf den mit einer Hordierung, Wulst, oder dergl. versehenen Gefäßrand eines Behälters aus Blech, Kunststoff oder dergl. aufgesetzt und durch Form- und/oder Reibschluß des entsprechend geformten Deckelrandes in der Verschlußstellung gehalten ist, wobei infolge Aufhebung oder Geringerhaltung eines Teiles der umfänglichen Form-und/oder Reibschlußverbindung und unter Vermittlung eines Filmscharnieres eine Unterteilung des Deckels in ein festes und ein aufklappbares Deckelteil erfolgt, nach Patant...........
    (Aktenzeichen Sch 40 136 III/64a), d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eines (2) der Deckelteile (2, 3) im Deckelboden (6a) eine nach außen offene, nach innen gerichtete Ausnehmung (22) aufweist, deren Innenwandung (23) eine vorzugsweise umlaufende Klemmrippe (24) besitzt.
  2. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch 11 d ä d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Innenwandung (23) wenigstens eine vornehmlich senkrechte, sich über ihre ganze Hohe erstreckende kanalartige Rinne (29) aufweist.
  3. 3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Innenwandung (23) wenigstens eine, vornehmlich senkrechte, nach innen vorstehende Rippe (30) aufweist, die sich von dem Boden (25) der Ausnehmung (22) bis zu der Klemmrippe (24) erstreckt.
  4. 4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Innenwandung (23) über den Deckelboden (6a) hinaus, unter leichter Schrägstellung, einen Steg (27) bildend verlängert ist.
  5. 5. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die umlaufende Rippe (24) in einzelne Rippensegmente aufgelost sein kann.
    L e e r s e i t e
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DE2810624A1 (de) * 1978-03-11 1979-09-20 Henkel Kgaa Schuettdeckel zu einem behaelter fuer pulverprodukte
DE4326114C2 (de) * 1993-08-04 1996-05-30 Buck Chem Tech Werke Verfahren zum Herstellen eines zerlegbaren Behälters

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DE1607925A1 (de) 1970-09-24
DE1607925C3 (de) 1976-01-08

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