DE2027437C - Stapelbare Dose aus Kunststoff - Google Patents

Stapelbare Dose aus Kunststoff

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DE2027437C
DE2027437C DE2027437C DE 2027437 C DE2027437 C DE 2027437C DE 2027437 C DE2027437 C DE 2027437C
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Der Anmelder Ist
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Description

2. Dose nach Anspruch!, dadurch gekenn- Dose als umlaufende V-förmige Teile ausgebildet, die zeichnet, daß Dose (11) und Verschlußdeckel eine Art Rinne schaffen. Der Deckel zentriert sich (17) kreisrund sind. dabei mit seinem Randteil in der an der Dose gebil-
3. Dose nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 45 deten Rinne. Bei dieser Art der Stapelung sind zwar dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahnieteil jeweils Dose auf Dose als auch Deckel auf Deckel
(12) der Dose (11) im wesentlichen Halbkugel- stapelbar,' nicht aber mit Deckel versehene Dosen form hat. aufeinander. Wenn jedoch eine Dose sowohl als ein-
4. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- zelne verschlossene Einheit benutzbar sein soll als durch gekennzeichnet, daß der Randteil (19) des 50 auch mehrere verschlossene Dosen aufeinander gesta-Deckels (17) von seiner unteren Kante (20) aus- pelt werden sollen, so wäre dies zwingende Vorausgehende Ausschnitte (22) aufweist. setzung. Bei der Stapelung von mit Deckeln versehe-
5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekenn- nen Dosen addieren sich bei dem bekannten Behälter zeichnet, daß drei im wesentlichen halbkreisför- jeweils die zwischen Dose und Deckel vorhandenen mige Ausschnitte (22) vorgesehen sind. 55 Spiele, so daß bei höherer Stapelung der Stapel nicht
6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da- mehr stabil steht.
durch gekennzeichnet, daß in dem Mantelteil (14) Wollte man dagegen den Sitz zwischen Dose und
der Dose (11) ein Vorsprung (16) zur Bildung Deckel, sowie zur darüberstehenden Dose spielfrei
einer Auflageschulter für den oberen Rand (13) machen, so wäre eine Verklemmung die unvermeid-
zum Aufeinanderstapeln der Dosen (11) ohne 60 lichste Folge.
Deckel ausgebildet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dose zu schaffen, die sich zur Verpackung, zum Transport, zur La-
gerung und zur Aufbewahrung am Verbrauchson
gleich gut eignet, leicht zu befüllen ist und vor allem
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Dose aus 65 einfach und billig herstellbar ist.
Kunststoff zur Verpackung und Aufbewahrung von Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Gegenständen, insbesondere von Büroklammern, gelöst, daß auch mit Verschlußdeckel versehene Do-Reißnägeln od. dgl., mit einem Verschlußdeckel, bei sen aufeinander stapelbar sind, daß der Randteil des
Verschlußdeckels länger ist als der Mantelteil der Dose und die untere Kante des iiandteils bei aufgesetztem Verschlußdeckel über die untere Kante des Mantelteils hinab reicht und eine Standfläche für die mit Verschlußdeckel versehene Dose bildet, daß die Innenabmessungen der überstehenden unteren Kante des Randteils größer sind als die Außenabmessungen der oberen Kante des Randteils und eine Zentrierung auf der oberen Kante des Randteils eines darunterliegenden Verschiußdeckels bildet und daß zwischen Mantelteil und Randteil eine elastische Rasteinrichtung mit wenigstens einem Vorsprung vorgesehen ist.
Es wird damit eine Dose geschaffen, die aus zwei im Spritzgußverfahren einfach herstellbaren Teilen besteht. Wichtig ist dabei, daß die Dose sowohl mit aufgesetztem Deckel als auch ohne Deckel stapelbar ist. wobei in beiden Fällen eine Zentrierung, d. h. eine Sicherung gegen Verrutschen de* Slapeis, gegeben ist. Durch'diese zusammenwirkende Doppelfunktion wird die eingangs genannte Aufgabe in idealer Weise gelöst. Die Befüllung ist einfach, da die Dose bereits fertig vorliegt und nicht mehr zur Befüllung vorbereitet werden muß, wie das bei den bisher üblichen Pappschachteln der Fall war. Nach dem einfachen Überschieben des Deckels ist die Dose inf ilge der Rasteinrichtung sicher geschlossen. Die einzelnen Dosen können dann übereinandergestapelt werden, .so daß sie sich leicht zu größeren Verpackungseinheiten zusammenfassen lassen. Auch beim Verkauf bietet die Stapelbarkeit mit geschlossenem Deckel einen wesentlichen Vorteil. Bei der Aufbewahrung am Verbrauchsorl braucht dagegen der Deckel nicht aufgesetzt zu sein, so daß die Dosen unmittelbar aufeinandergestapelt werden können.
Die Herstellung ist besonders einfach, wenn Dose und Verschlußdeckel kreisrund ausgebildet sind.
Die Ausbildung des Aufnahmeteils der Dose in halbkugliger Form ermöglicht ein besonders leichtes Entnehmen der aufbewahrten Gegenstände.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzt der Randteil des Deckels von seiner unteren Kante ausgehende Ausschnitte. Beim öffnen der Dose, d. h. beim Abnehmen des Deckels kann durch diese Ausschnitte hindurch der Mantelteil der Dose ergriffen und mit der anderen Hand der Deckel abgezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in dem Mantelteil der Dose ein Vorsprung zur Bildung einer Auflageschulter für den oberen Rand zum Aufeinanderstapeln der Dosen ohne Deckel ausgebildet. Damit wird eine Vcrklemmung der vorzugsweise leicht konischen Mantel- bzw. Randteile beim Stapeln Dose auf Dose verhindert. Der die Auflageschulter bildende Vorsprung ist jedoch vorteilhaft nur so stark ausgebildet, daß eine Enlformung aus der Spritzgußform noch ohne Kerne usw. möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Dose mit aufgesetztem Verschlußdeckel und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch insgesamt vier in den beiden verschiedenen Arten gestapelte Dosen.
Die in der Zeichnung dargestellte Dose ί 1 ist im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt und besitzt einen Aufnahmeteil 12, das die Form einer Halbkugel hat An den Aufnahmeteil 12 rchließt sich oben ein umlaufender flacher Rand 13 an, von dem sich ein Mantelteil 14 abwärts erstreckt. Der Mantelteil 14 erweitert sich nach unten leicht konisch, so daß seine Innenabmessungen im Bereich seiner unteren Kante 15 größer sind als die Außenabmessungen im ίο Bereich des Randes 13. Der Mantelteil 14 reicht etwas über den Boden des haibkugligen Aufnahmeteils
12 hinunter, so daß die untere Kante 15 eine Standfläche für die Dose bildet. Der Mantelteil 14 ist an seinem Innenumfang im Bereich der unteren Kante leicht abgesetzt, so daß ein umlaufender Vorsprung 16 zur Bildung einer Auflageschulter für den Rand
13 einer darunter befindlichen Dose gebildet wird. Dieser Vorsprung ist bei der beschriebenen Ausführungsform als Absatz ausgebildet, er kann jedoch
ao auch leicht nach innen vorstehen. Vorteilhaft ist es aber, wenn der Vorsprung nur so stark nach innen ragt, daß eine leichte Entformung aus einer Spril/-gußform nach oben noch möglich ist.
Über die Dose 11 kann ein Verschlußdeckel 17 ge·
»5 setzt werden, der einen den Aufnahmeteil überdekkenden flachen Deckelteil 18 und einen Randteil 19 besitzt. Der Randteil 19 ist vorzugsweise in der gleichen Konizität ausgebildet wie der Manlelteil 14 der Dose, und seine Innenabmessungen sind so gewählt, daß der Mantelteil bei aufgesetztem Verschlußdeckel dicht übergriffen wird. Der Randteil 19 ist jedoch etwas länger als der Mantelteil 14, so daß bei aufgesetztem Deckel der Randteil 19 die untere Standfläche bildet. Im Bereich seiner unteren Kante 20 befinden sich innere Vorsprünge 21, die bei aufgesetztem Deckel mit der unteren Kante 15 des Mantelteils
14 zusammenwirken und somit eine elastische Rasteinrichtung gegen zu leichtes öffnen der Dose bilden. Die Vorsprünge 21 können, wie aus F i g. I hervorgeht, sehr klein und in Umfangsrichtung kurz ausgebildet sein.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Randteil 19 des Verschlußdeckels 17 drei im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmungen 22 besitzt, die sich von der unteren Kante 20 des Randteiles nach oben erstrecken. Diese dienen dazu, daß der die Dose öffnende den Mantelteil 14 der Dose 11 ergreifen kann, um den Verschlußdeckel 17 abzuheben. Der Verschlußdeckel 17 ist aus durchsichtigem Kunststoff, vorzugsweise ebenfalls im Spritzgußverfahren, hergestellt. Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß die Dose sich sowohl ohne Deckel stapeln läßt (vgl. die beiden unteren Dosen in Fig. 2) als auch mit aufgesetztem Dekkel (vgl. die oberen Dosen). In beiden Fällen sind die Dosen durch die übergreifenden unteren Kanten des Randteils bzw. Mantelteils gegen Verrutschen gesichert bzw. zentriert. Auch der Randteil des Verschlußdeckels 17 ist so ausgebildet, daß seine Innenabmessungen im Bereich seiner unteren Kante 20 größer sind als die Außenabmessungen im Bereich seiner oberen Kante. Zur Verdeutlichung der Darstellung ist in F i g. 2 zwischen den beiden oberen Dosen die Stapelung so dargestellt, als ob der untere Verschlußdeckel auf dem Vorsprung 21 des oberen Verschlußdeckels aufliegt. Die Vorsprünge 21 sind jedoch normalerweise außerordentlich klein, so daß üblicherweise eine Auflage zwischen dem Deckelteil 18 und der linterfn Kantp K H«»r ΓΥ»*» ι« ..i«<if:-J~·
Ferner ist in F i g. 2 der Schnitt so gelegt, daß er jeweils durch die Vorsprünge 21 geht. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß an Stelle der vorgesehenen drei Ausschnitte 22 auch eine andere Zahl von Ausschnitten vorgesehen sein kann, sofern diese ein einfaches Ergreifen mit der Hand ermöglichen.
Infolge des außerordentlich einfachen Aufbaus und der leichten Herstellung als Spritzgußteil (die Wandstärke beträgt bei einer ausgeführten Dose von etwa 80 mm Außendurchmesser nur maximal 1 mm) wird eine außerordentlich stabile Verpackung geschaffen, die bei höherem Gebrauchswert nicht auf-
wendiger ist als die bekannten Verpackungen und in allen Gebrauchsstufen (Befüllung, Versand, Verkauf, Gebrauch) Vorteile aufweist. Darüber hinaus lassen sich leere Verpackungen auch sehr vorteilhaft zu anderen Zwecken, wie beispielsweise für das Mischen von Wasserfarben usw. verwenden. Es könnten beispielsweise die Vorsprünge 21 an anderen Stellen angebracht sein, sofern ein unbeabsichtigtes öffnen des Deckels vermieden wird, und Randteil und Mantelteil könnten eventuell stufenförmig ausgebildet sein, obwohl die konische Ausbildung bei der Herstellung spritztechnische Vorteile bietet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 dem sowohl Dose auf Dose als auch Vsrschlußdeckel Patentansprüche· auf Verschlußdeckel stapelbar sind und die Dose einen schalenförmigen Aufnahmeteil sowie einen ab-
1. Stapelbare Dose aus Kunststoff zur Verpak- wärts reichenden Mantelteil besitzt, dessen untere kung und Aufbewahrung von Gegenständen, ins- 5 Kante eine Standfläche für die Dose bildet, bei.dem besondere von Büroklammern, Reißnägeln die Innenabmessungen des Mantelteüs im Bereich od. dgl, mit einem Verschlußdeckel, bei dem so- seiner unteren Kante zur Stapelung von Dosen überwohl Dose auf Dose als auch Verschlußdeckel auf einander im wesentlichen seinen Außenabmessungen Verschlußdeckel stapelbar sind und die Dose im Bereich des oberen Randes der Dose entsprechen einen schalenförmigen Aufnahmeteil sowie einen io und bei dem der Verschlußdeckel einen den Aufnahabwärts reichenden Mantelteil besitzt, dessen un- meteil überdeckenden Deckelteil und einen Randteil tere Kante eine Standfläche für die Dose bildet, besitzt, der den Mantelteil der Dose übergreifen kann bei dem die Innenabmessungen des Mantelteüs 'und entsprechend in seinen Innenabmessungen gröim Bereich seiner unteren Kante zur Stapelung ßer gehalten ist als die Außenabmessungen des Manvon Dosfin übereinander im wesentlichen seinen 15 telteils.
Außenabmessungen im Bereich des oberen Ran- Büroklammern, Reißnagel od. dgl. werden nordes der Dose entsprechen und bei dem der Ver- maierweise in Pappschachteln verpackt, zum Versand Schlußdeckel einen den Aufnahmeteil überdek- gebracht und aufbewahrt. Obwohl derartige Pappkenden Deckelteil und einen Randteil besitzt, der schachteln relativ billig sind, erfordern sie einen ho- όα\ Mantcltcil der Dose übergreifer, kann und s= her. Zeit oder maschinellen Aufwand bei der Verentsprechend in seinen Innenabmessungen größer packung, weil sie aus dem flachen Zuschnitt aufgi
gehalten ist als die Außenabmessungen det Man- stellt werden müssen. Sie haben ferner meist den telteils, dadurch gekennzeichnet, daß Nachteil, daß der Inhalt unsichtbar ist und wegen ihauch mit Verschlußdeckel (17) versehene Dosen rer Unscheinbarkeit im Einzelhandel nicht sehr ver-
(11) aufeinander stapelbar sind, daß der Randteil 35 kaufsfördernd sind. Sie haben ferner den großen (19) des Verschlußdeckels (17) länger ist als der Nachteil, daß sie sich zur Aufbewahrung am Ver-Mantelteil (14) der Dose (11) und die untere brauchsort. beispielsweise auf dem Schreibtisch, Kante (20) des Randteils (19) bei aufgesetztem kaum eignen. Ihr Inhalt wird daher meist in andere, Verschlußdeckel (17) über die untere Kante (15) somit zweckentfremdete Behälter umgefüllt. Sie sind des Mantelteüs (14) hinab reicht und eine Stand- 30 ferner schwer zu lagern, da die einzelnen Schachteln, fläche für die mit Verschlußdeckel (17) versehene wenn sie aus einer Großpackung herausgenommen Dose (11) bildet, daß die Innenabmessungen der sind, nicht mehr stapelbar sind. Am Verbrauchson, Überstehenden unteren Kante (20) des Randteils dem Büroschreibtisch, galt es bisher als unumgäng-(19) größer sind als die Außenabmessungen der lieh, daß für verschiedene aufzubewahrende Gegenoberen Kante des Randteils (19) und eine Zen- 35 stände (Büroklammern, Reißnägel usw.) verschietrierung auf der oberen Kante des Randteils (19) dene Behälter stehen mußten, wenn man nicht vereines darunterliegenden Verschlußdeckels (17) schiedene Arten in einen Behälter tun wollte.
bildet und daß zwischen Mantelteil (14) und Es ist bereits ein Lager- und Transportbehälter be-
Randteü (19) eine elastische Rasteinrichtung mit kanntgeworden, der die eingangs erwähnten Merk-
wenigstens einem Vorsprung (21) vorgesehen 40 male besitzt. Bei diesem Behälter sind sowohl der
ist. Mantelteil des Behälters als auch der Randteil der

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