CH534078A - Behälter mit lösbarem Verschluss - Google Patents

Behälter mit lösbarem Verschluss

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CH534078A
CH534078A CH862272A CH862272A CH534078A CH 534078 A CH534078 A CH 534078A CH 862272 A CH862272 A CH 862272A CH 862272 A CH862272 A CH 862272A CH 534078 A CH534078 A CH 534078A
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wall
closure
along
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CH862272A
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Ohkubo Hachiro
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Kinki Printing Company Ltd
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/5021Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


  Vorliegende     Erfindung    betrifft einen Behälter mit lös  barem Verschluss.  



  Behälter dieser Art werden mit Erfolg als Verpackungen  verwendet. Bekannte Verpackungen für längliche, zerbrech  liche Produkte wie Ampullen für     Einspritzungen,    Flaschen für  Tintenlöschmittel usw., die das wechselseitige     Inberührung-          kommen    der jeweils verpackten Produkte und ihre Beschädi  gung verhindern, weisen ein oben offenes Verpackungselement,  mindestens     eint    Teilwand zur Einführung des jeweiligen Pro  duktes in das Verpackungselement und einen oberen     Ver-          schluss    für das Verpackungselement auf.

   Die bekannten Ver  packungen sind jedoch mit den Nachteilen behaftet, dass sie  untragbar viel     Arbeitsaufwand    zum Verkleben des     Verpak-          kungselementes,    zur Gestaltung der Teilwand in dem Ver  packungselement, zur     Einführung    der jeweils zu verpacken  den Produkte in das Verpackungselement usw.     erfordern,    für  eine Herstellung gemäss kostenarmen serienmässigen Massen  herstellverfahren an automatischen Maschinen ungeeignet  sind, eine     komplizierte    Form besitzen und kostenintensiv sind.

    Weitere Nachteile der bekannten Verpackungen bestehen  darin, dass das Einführen und das Herausnehmen des jeweils  zu verpackenden bzw. verpackten Produktes oft höchst uner  wünschte Handhabungsschwierigkeiten verursacht, die Zeit  verluste und oft die Beschädigung oder die     Zerstörung    des  jeweiligen Produktes mit sich bringen, und dass sie keine be  queme Zurschaustellung der jeweiligen Produkte zusammen  mit ihrer Verpackung in Schaufenstern erlauben.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun einen Behälter  mit lösbarem Verschluss zu     schaffen,    der die Nachteile be  kannter Behälter dieser Art unter Beibehaltung ihrer Vorteile  zu vermeiden erlaubt.  



  Der Behälter mit lösbarem Verschluss zeichnet sich erfin  dungsgemäss dadurch aus, dass ein     hexaedrisches    äusseres Be  hälterelement, das eine offene rechte Seite und eine obere  Wand mit einem Ausschnitt     aufweist,    und ein inneres Behäl  terelement vorhanden sind, das eine     Grundplatte,    eine vor  dere Wand, eine hintere Wand, eine linke Seitenwand, eine  rechte Seitenwand, die den Verschluss bildet, und eine offene  obere Seite aufweist, wobei das innere Behälterelement im  äusseren Behälterelement gleitbar angeordnet ist und die den  Verschluss bildende rechte Seitenwand eine vierseitige, hohle,  dreidimensionale Form besitzt, die durch Drücken in eine an  dere Form     verbringbar    ist.  



  Die nachfolgende Beschreibung betrifft beispielsweise  Ausführungsformen des erfindungsgemässen Behälters, die  anhand der Zeichnung in ihren Einzelheiten näher erläutert  werden. In der Zeichnung sind:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung, die  eine     Ausführungsform    des erfindungsgemässen Behälters ist,  in ihrem geschlossenen Zustand,       Fig.    2A eine perspektivische Ansicht einer     Ausführung     eines inneren Elementes der Verpackung der     Fig.    1, insbe  sondere zur Aufnahme von Flaschen für Tintenlöschmittel,

         Fig.    2B eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus  führung des inneren Elementes der Verpackung der     Fig.    1,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht des Elementes der       Fig.    2A zusammen mit seinem Inhalt,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht der Verpackung der       Fig.    1 und 3 in einem     Teilöffnungszustand,    wobei der     Ver-          schluss    der Verpackung offen ist,       Fig.    5A eine zentrale     Längsschnittansicht    des Elementes  der     Fig.    2A,

         Fig.    5B eine zentrale     Längsschnittansicht    des Elementes  der     Fig.    213,       Fig.    6A eine Ansicht von oben des in eine Ebene entfal  teten Elementes der     Fig.    2A,       Fig.    6B eine Ansicht von oben des in eine Ebene entfalte  ten Elementes der     Fig.    2B und         Fig.    7 eine Ansicht von oben eines in eine Ebene entfalte  ten äusseren Elementes der Verpackung der     Fig.    1.  



  Die Bezeichnungen der wechselseitigen Lagen der Teile  beziehen sich vorstehend und im folgenden auf die Darstel  lungen der     Fig.    1, 2A, 213, 3, 4, 5A, 513.  



  Die     Fig.    1, 2A, 3, 4, 5A, 6A und 7 zeigen eine     Verpak-          kung        XY    für Flaschen, insbesondere für     Tintenlöschmittel-          flaschen,    die eine bevorzugte Ausführungsform des erfin  dungsgemässen Behälters ist.  



  In einem inneren Verpackungselement X sind je eine vor  dere und hintere äussere Wand 3' bzw. 3 entlang einer Falt  linie 2' bzw. einer Faltlinie 2 mit dem vorderen bzw. hinteren  Rand einer     Grundplatte    einstöckig verbunden. Eine vordere  innere Wand 5' und eine hintere Wand 5, die leicht schmäler  als die Wände 3', 3 sind, sind entlang einer Faltlinie 4' bzw.  



  4 mit den Wänden 3' bzw. 3 einstöckig verbunden. In der  Mitte je eines Randes der inneren vorderen und hinteren  Wände 5', 5 sind Ausschnitte 6' bzw. 6 vorhanden, deren  Tiefe etwa der zweifachen Dicke des jeweiligen Materiales  des Elementes X entspricht. Eine schräge innere Wand 13 ist  zwischen einer Faltlinie 9 und einer     Faltlinie    14 leicht schmä  ler als die Breite der     Grundplatte    1 ausgebildet, indem ihre  Ränder 10' und 10 leicht ausgeschnitten sind. Eine linke  Seitenwand ist mit dem linken Rand der Platte 1 entlang einer  Faltlinie 7 einstöckig verbunden. Die Wand 13 ist mit der  Wand 8 entlang einer Faltlinie 9 einstöckig verbunden. Eine  Wand 15 zur Befestigung der Wände 8 und 13 des inneren  Verpackungselementes X ist mit der Wand 13 entlang einer  Faltlinie 14 einstöckig verbunden.

   Die Breite der Wand 15 ist  jener der Platte 1 praktisch gleich. Die Wand 13 weist zwei  Ausschnitte 11 und 12 zur Aufnahme von Flaschenenden auf.  Wahlweise kann eine beliebige Anzahl Ausschnitte 11, 12  vorhanden sein. Je eine Faltlinie 11' und l2' erlaubt die Er  haltung der Ausschnitte 11 bzw. 12. Eine rechte     Verschluss-          wand    17 ist mit dem rechten Rand der Platte 1 entlang einer  Faltlinie 16 einstöckig verbunden. Eine obere Verschlusswand  21 ist entlang der Faltlinie 18 mit der Wand 17 einstöckig  verbunden. Eine innere Verschlusswand 22 ist mit der Wand  21 entlang einer Faltlinie 19 einstöckig verbunden. Die  Wände 21 und 22 sind leicht schmäler als die Breite der Plat  te 1 ausgebildet, indem ihre Ränder 20' und 20 leicht ausge  schnitten sind.  



  Die Wände 21 und 22 weisen zwei Ausschnitte 23 und 24  zur Aufnahme von Flaschenenden auf. Wahlweise kann eine  beliebige, jener der Ausschnitte 11, 12 entsprechende Anzahl  Ausschnitte 23, 24 vorhanden sein. Je eine     Faltlinie    23' und  24' erlaubt die Erhaltung der Ausschnitte 23 bzw. 24. Eine  Befestigungswand 26 ist mit der Wand 22 entlang einer     Falt-          linie    25 einstöckig verbunden. Die Wand 26 besitzt eine an  nähernd jener der Platte 1 entsprechende Breite. Zwecks Er  haltung des Verpackungselementes X werden die Wände 3',  3 um die Faltlinien 2' bzw. 2 in eine zur Platte 1 rechtwin  kelige Lage gefaltet.

   Sodann wird das Material entlang den  Faltlinien 7, 9 und 14 gefaltet, die Wände 5', 5 entlang den  Faltlinien 4', 4 gefaltet und zwei Befestigungsränder 27' und  27 der Wand 15 werden in die nun von den Ausschnitten 6'  bzw. 6 der Wände 5' bzw. 5 gebildeten Befestigungsschlitze  eingeführt.

   Auf ähnliche Weise werden die Wände 17, 21, 22  und 26 um die     Faltlinien    16, 18, 19 bzw. 25 gefaltet, um ein  vierseitiges, hohles, dreidimensionales Gebilde zu erhalten,  das als     aufschliessbarer    Verschluss für die beschriebene Ver  packung     XY    zu dienen bestimmt ist, und zwei Befestigungs  ränder 28' und 28 der Wand 26 werden gleichwohl in die  vorstehend genannten, durch die     Ausschnitte    6' bzw. 6 gebil  deten Befestigungsschlitze eingeführt, um das oben offene in  nere Verpackungselement X zu erhalten.  



  Wie die     Fig.    1, 4 und 7 zeigen, wird zwecks Erhaltung des  äusseren Verpackungselementes Y am rechten Rand einer      oberen Wand 29 ein Ausschnitt 30 vorgesehen, die vordere  Wand und die hintere Wand des Elementes Y werden mittels  einer Faltwand 31 verklebt, die linke Seite des Elementes Y  wird geschlossen und seine rechte Seite wird offen gelassen.  Zur Erhaltung der fertigen Verpackung wird das innere Ver  packungselement X nach     Aufnahme    seines jeweils erwünsch  ten Inhaltes in das äussere Verpackungselement durch dessen  offene rechte Seite hindurch eingeschoben.

   Die jeweils ver  packten Gegenstände,     beispielsweise    Ampullen für Einsprit  zungen oder, wie     Fig.    3 und 4 zeigen, Flaschen für     Tinten-          löschmittel    sind dabei in den Ausschnitten 11 und 12 der  Wand 13 einerseits und anderseits in den jeweils zugeordne  ten Ausschnitten 23 bzw. 24 der Wände 21 und 22 derart ge  haltert, dass sie sowohl gegen von aussen kommende Erschüt  terungen als auch gegen wechselseitige Zusammenstösse bei  spielsweise bei Transporthandhabungen wirksam geschützt  sind.  



  Zum     Öffnen    der Verpackung     XY    kann die obere Wand 21  des Verschlusses 17, 21, 22, wie die     Fig.    1 zeigt, im Bereich  des Ausschnittes 30 der oberen Wand 20 des äusseren Ver  packungselementes Y nach unten aus diesem Element Y mit  einem Finger heraus- und allmählich etwa flachgedrückt wer  den und das innere Verpackungselement X kann sodann aus  dem äusseren Verpackungselement Y gleitend leicht heraus  gezogen werden.

   In diesem     Teilöffnungszustand    der     Verpak-          kung        XY    kann der jeweilige Verpackungsinhalt leicht aus der  Verpackung     XY    herausgenommen werden oder beispielsweise  zu Werbezwecken     vorteilhafterweise    in einem Schaufenster  zusammen mit seiner Verpackung zur Schau gestellt werden.  



  Trotz seiner zweckbedingten, komplexen, dreidimen  sionalen Form kann somit das innere Verpackungselement X  auf höchst     vorteilhafte    Weise aus einem einfachen Karton  papierblatt in einem einzigen Arbeitsgang ausgestanzt und  durch Falten der jeweiligen Faltlinien völlig ohne Kleben  fertiggestellt werden. Die Herstellung kann dabei mit Vorteil  serienweise gemäss     Massenherstellverfahren    und gegebenen  falls auf automatischen Maschinen auf äusserst kostenarme  Weise erfolgen.  



  Die Form und die Anzahl der Ausschnitte 11 und 12 sowie  23 bzw. 24 in der schrägen Wand 13 bzw. in den     Verschluss-          wänden    21 und 22 kann selbstverständlich von Fall zu Fall  entsprechend dem jeweils zu verpackenden Produkt     gwählt     werden.  



  Die     Fig.    1, 2B, 5B, 6B und 7 zeigen eine Verpackung     ZY,     die eine Vereinfachung der vorstehend erläuterten Flaschen  verpackung     XY    ist. Ein äusseres Verpackungselement Y ist  dabei dem äusseren Verpackungselement Y der vorstehend  erörterten Flaschenverpackung     XY    gleich,     während    ein in  neres Verpackungselement Z eine vereinfachte Ausführung  des inneren Verpackungselementes X der vorstehend erläu  terten Flaschenverpackung     XY    ist. Eine vordere Wand 51'  und eine hintere Wand 51 sind entlang Faltlinien 52'     bzw.    52  mit dem linken Rand einer Grundplatte 50 einstöckig verbun  den.

   Eine hintere Seitenwand 53 ist dabei entlang einer     Faltli-          nie    54 mit der Platte 50 einstöckig verbunden. Eine Faltwand  55 ist entlang einer Faltlinie 56 mit der Wand 53 verbunden.  Eine rechte Verschlusswand 57 ist entlang einer Faltlinie 58  mit dem rechten Rand der Platte 50 einstöckig verbunden.  Eine obere     Verschlusswand    59 ist entlang einer Faltlinie 60  mit der Wand 57 einstöckig verbunden. Eine innere     Ver-          schlusswand    61 ist entlang einer Faltlinie 62     mit    der Wand 59  einstöckig verbunden.

   Eine     Faltwand    63, die entlang einer  Faltlinie 64 mit der inneren Verschlusswand 61 einstöckig  verbunden ist, ist mit der Grundplatte 50 verklebt. Die  Wände 57, 59 und 61 und ein Teil der Grundplatte 50 bilden  dabei ein vierseitiges, hohles, dreidimensionales Gebilde, das  als     aufschliessbarer    Verschluss für die beschriebene     Verpak-          kung        ZY    zu dienen bestimmt ist. Zwei Faltwände 65' und 65    sind entlang Faltlinien 66' bzw. 66 mit den linken Rändern  der vorderen bzw. der hinteren Wand 51' bzw. 51 einstöckig  verbunden.  



  Zur Fertigstellung des inneren Verpackungselementes Z  werden die Wände 51' und 51 entlang den Faltlinien 52'  bzw. 52, die Faltwände 65' und 65 entlang den     Faltlinien    66'  bzw. 66 und die Wand 53 entlang der Faltlinie 54 gefaltet, so  dass diese Wände mit der Grundplatte 50 rechte Winkel     ein-          schliessen,    und die     Faltwand    55 wird entlang der Faltlinie 56  gefaltet, so dass sie mit der gefalteten linken Seitenwand 53  einen rechten Winkel einschliesst.     Daraufhin    kann das so  fertiggestellte innere Verpackungselement Z mit seiner linken  Seitenwand 53 beginnend in das jeweilige äussere Element Y  eingeschoben werden.  



  Zum     Öffnen    der Verpackung     ZY    kann die obere Wand  59 des Verschlusses 57, 59, 61, wie die     Fig.    1 zeigt, im Be  reich des Ausschnittes 30 der oberen Wand 29 des äusseren  Verpackungselementes Y nach unten aus diesem Element Y  mit einem Finger heraus- und allmählich etwa flachgedrückt  werden und das innere Verpackungselement Z kann sodann  aus dem äusseren Verpackungselement Y gleitend leicht  herausgenommen werden.

   Auch die Verpackung     ZY    erlaubt  in seinem     Teilöffnungszustand    ein leichtes Herausnehmen des  jeweiligen Verpackungsinhaltes oder     erwünschtenfalls    die  Zurschaustellung des Verpackungsinhaltes     zusammen    mit der  Verpackung     ZY    in einem Schaufenster.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter mit lösbarem Verschluss, dadurch gekennzeich net, dass ein hexaedrisches äusseres Behälterelement (Y), das eine offene rechte Seite und eine obere Wand (29) mit einem Ausschnitt (30) aufweist, und ein inneres Behälterelement (X;
    Z) vorhanden sind, das eine Grundplatte (1; 50), eine vordere Wand (3'; 51'), eine hintere Wand (3; 51), eine linke Seitenwand (8; 53), eine rechte Seitenwand (17, 21, 22; 57, 59, 61), die den Verschluss bildet, und eine offene obere Seite aufweist, wobei das innere Behälterelement im äusseren Behälterelement gleitbar angeordnet ist und die den Verschluss bildende rechte Seitenwand eine vierseitige, hohle, dreidimensionale Form besitzt, die durch Drücken in eine andere Form verbringbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vierseitigen, hohlen, dreidimensionalen Gebilde (17, 21, 22) des inneren Elementes (X) Ausschnitte (23, 24) vorhanden sind, die sich von einer oberen Verschluss- wand (21) bis zu einer inneren Verschlusswand (22) erstrek- ken, und eine schiefe innere Wand (13), die mit der linken Seitenwand (8) einstöckig verbunden ist, jenen des vierseiti gen, dreidimensionalen Gebildes entsprechend angeordnete Ausschnitte (11, 12) aufweist, welche Ausschnitte zur Auf nahme von jeweils zu verpackenden länglichen Produkten be stimmt sind. z.
    Behälter nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: äussere vordere (3') und hintere (3) Wände sind entlang Faltlinien (2', 2) mit der Grund platte (1) einstöckig verbunden; innere vordere (5') und hintere (5) Wände sind entlang Faltlinien (4', 4) mit der äusseren vorderen bzw. hinteren Wand einstöckig verbunden;
    die inneren vorderen und hinteren Wände (5', 5) sind schmäler als die äusseren vorderen und hinteren Wände (3', 3); die inneren vorderen und hinteren Wände (5', 5) weisen in der Mitte eines ihrer Ränder Ausschnitte (6', 6) auf, deren Tiefe etwa zweimal die Dicke des Materiales des inne ren Elementes (X) beträgt; eine äussere linke Wand (8) ist mit dem linken Rand der Grundplatte (1) entlang einer Falt- linie (7) einstöckig verbunden; die schiefe innere Wand (13) ist mit der äusseren linken Wand (8) entlang einer Faltlinie (9) einstöckig verbunden sowie schmäler als die Grundplatte (1);
    eine linke Befestigungswand (15) ist entlang einer Falt- linie (14) mit der schiefen inneren Wand (13) einstöckig verbunden; die linke Befestigungswand (15) hat eine jener der Grundplatte (1) praktisch gleiche Breite und weist zwei Befestigungsränder (27', 27) auf; eine rechte Verschluss wand (17) ist mit dem rechten Rand der Grundplatte (1) entlang einer Faltlinie (16) einstöckig verbunden; die obere Verschlusswand (21) ist entlang einer Faltlinie (18) mit der rechten Verschlusswand (17) einstöckig verbunden; die in nere Verschlusswand (22) ist entlang einer Faltlinie (19) mit der oberen Verschlusswand (21) einstöckig verbunden;
    die obere Verschlusswand (21) und die innere Verschlusswand (22) sind leicht schmäler als die Grundplatte (1); eine rechte Befestigungswand (26) ist entlang einer Faltlinie (25) mit der inneren Verschlusswand (22) einstöckig verbunden und weist zwei Befestigungsränder (28', 28) auf; die Befesti- 5 gungsränder (27', 27) der linken Befestigungswand (15) sind in den Ausschnitten (6', 6) der inneren vorderen und. hinte ren Wände (5\, 5) eingeführt und darin befestigt;
    die Befe stigungsränder (28', 28) der rechten Befestigungswand (26) sind gleichwohl in den Ausschnitten (6', 6) der inneren vor- 10 deren und hinteren Wände (5', 5) eingeführt und darin be festigt, um die Bildung des vierseitigen, hohlen, dreidimen sionalen Gebildes mit Hilfe der äusseren oberen und inneren Verschlusswände (17, 21, 22) sowie eines Teiles der Grund platte (1) herbeizuführen.
CH862272A 1971-06-11 1972-06-09 Behälter mit lösbarem Verschluss CH534078A (de)

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