DE1219385B - Verpackung in Form eines Beutels - Google Patents

Verpackung in Form eines Beutels

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DE1219385B
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Germany
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bag
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seam
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flat
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DEO6353A
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Rene Orsini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding

Description

  • Verpackung in Form eines Beutels Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung in Form eines Beutels, bestehend aus zwei ebenen, aufeinandergelegten Folien, die entlang ihrer Umfangslinie unter Freilassung einer Einfüllöffnung in zueinander parallelen oder gegeneinander konvergierenden Linien miteinander verschweißt oder verklebt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige, an sich flexible und formunbeständige Beutel so auszubilden, daß sie im gefüllten Zustand, und zwar bei einer Füllung mit flüssigem oder pulverförmigem Gut, standfest auf ebenen Unterlagen aufgesetzt werden können. Das starke Bedürfnis, Beutel aus biegsamer Folie standfest zu gestalten, hat bereits zu verschiedenen Vorschlägen in dieser Richtung geführt.
  • Bei einer Anzahl bekannter Verpackungsbeutel, die jedoch nicht im strengen Sinne aus zwei ebenen, aufeinandergelegten Folien bestehen, soll die Standfläche dadurch geschaffen werden, daß im Bereich des Bodens geeignete Faltungen vorgenommen sind, die sich beim Füllen des Beutels öffnen und die gewünschte Standfläche ergeben. Diese Faltungen am unteren Ende der Beutel können beispielsweise nach Art von Handtaschen eine vom unteren Rand des Beutels nach innen weisende spitzwinklige Form besitzen.
  • Bei weiteren bekannten Verpackungen aus Kunststoffolle für Flüssigkeiten sind die einzelnen Teile der Verpackung bei der Herstellung derart räumlich vorgeformt bzw. in räumlicher Anordnung so miteinander verbunden, daß der fertige, jedoch ungefüllte Beutel bereits eine prismatische oder zylindrische Form aufweist, die auch die gewünschte Standfestigkeit besitzt. Auch diese Verpackung besteht also nicht aus zwei flachen, aufeinandergelegten Folien.
  • Es ist auch bereits ein Beutel bekannt, der aus zwei aufeinandergelegten und miteinander verschweißten Kunststoffolien besteht. Dieser Beutel besitzt an den seitlich verlaufenden Schweißnähten, etwa in einer Höhe, die dem Drittel der Gesamtlänge des Beutels entspricht, eine geschweißte Verstärkung. Der Zweck dieser Verstärkung liegt darin, in diesem Bereich eine Sicherungsvorkehrung gegen die auftretenden Spannungskonzentrationen beim gefüllten Beutel vorzunehmen. Derartige Spannungskonzentrationen treten sowohl bei einem hängenden Beutel als auch bei stehendem Beutel durch Knickbildung im Bereich dieser Verstärkung auf. Eine Verbesserung der Standsicherheit für die Beutel der in Frage stehenden Art soll jedoch durch die Anordnung der Verstärkung nicht erzielt werden.
  • Schließlich ist ein kastenförmiger, rechteckiger Beutel mit einer geraden, flachen Standfläche bekannt, die an den Seiten, die flanschartig hervorstehen, verbunden wird. Eine Klappe wird nach Zusammendiücken der oberen Ränder zum Verschlicßen des Beutels verwendet. Bei dieser Verpackung sind also gerade Flächen vorhanden, die zur Herstellung besonderer Falzmaschinen bedürfen. Damit ist eine Herstellung aus flachen Folien in der Massenfertigung ausgeschlossen.
  • Durch die Erfindung wird eine Beutelform aus zwei aufeinanderliegenden Folien vorgeschlagen, die im gefüllten Zustand eine absolute Standsicherheit auf ebenen Flächen gewährleistet, und zwar dadurch, daß die Bodennaht unterhalb der Ebene des größten Abstandes zwischen den Seitennähten und kürzer als dieser Abstand vorgesehen ist, wobei der zwischen der größten Breite und der Bodennaht verlaufende Teil der Seitenschweißnaht an einer oder beiden Seiten nach innen gerichtet abgewinkelt ist.
  • Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Verpackung besteht darin, daß eine Herstellung aus flach aufeinanderliegenden Folien möglich ist, ohne daß dabei Falzmaschinen erforderlich wären. Die Form ergibt sich durch Einfüllen des Gutes. Da die Grundform, nämlich die verschweißten Folien, keine Knickkanten aufweist, ist eine äußerst raumsparende Stapelung möglich. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schweißnähte dafür Sorge getragen, daß sich nach Füllen der Verpackung eine gute Standfläche ergibt.
  • Diese zwischen Seitennaht und Bodennaht verlaufenden Nähte können konkav oder konvex geknickt sein. Bei konkaver Ausgestaltung der Schweißnähte bildet sich unter der Druckwirkung der im Beutel befindlichen Flüssigkeit eine eingeschobene Falte, die beim Aufsetzen des Beutels auf eine ebene Fläche unter dem Druck der Flüssigkeit als Standfläche wirkt. Bei konvexer Gestalt der Schweißnähte müssen die stumpfen Winkel zur Bildung der Standfläche vor dem Aufsetzen nach innen geschoben werden.
  • Die aufeinanderliegenden Folien können unterschiedliche geometrische Formen annehmen, je nachdem, ob fertige, gefüllte und auf eine ebene Fläche gestellte Beutel die Form eines Prismas oder einer Pyramide mit einer vier-, sechs- oder mehrseitigen Grundfläche bilden sollen. Die Grundfläche kann dabei regelmäßig oder unregelmäßig ausfallen. Zur Sicherung der Standfestigkeit und mehr noch zur Herausbildung einer bestimmten geometrischen Form des gefüllten Beutels kann dieser in an sich bekannter Weise mit entsprechenden Verstärkungen aus standfestem Material, beispielsweise aus Karton, ausgerüstet sein. Diese Verstärkungen besitzen Einschnitte und Faltstellen, die den Falten des gefüllten und aufgestellten Beutels entsprechen.
  • Der weiter erreichte Vorteil des erfindungsgemäßen Beutels besteht darin, daß die Herstellung aus zwei aufeinanderliegenden Folien eine vollkommene Automatisierung der Produktion ermöglicht. Die aufeinanderliegenden Flächen können aus endlosen Folienbändern fortlaufend in der gewünschten Form ausgestanzt und mit der gleichen Arbeitsgeschwindigkeit entlang des Umfanges verschweißt werden. Diese einfache Herstellungsweise ist bei jeder Form des fertigen Beutels möglich, wobei lediglich die ausgestanzten Folien unterschiedliche Figuren besitzen. Die gewünschte Standfläche des fertigen Beutels stellt sich nach dem Füllen selbsttätig beim Aufsetzen auf eine ebene Fläche ein. Falten, Uberlappungen oder Einschläge, die bereits bei der Herstellung des Beutels berücksichtigt werden müssen, sind bei der erfindungsgemäßen Verpackung nicht erforderlich.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Aufriß eines flachen Beutels, der sich inhaltsmäßig verändert und dabei eine sechseckige ebene Bodenfläche bildet; F i g. 2 ist ein Aufriß des gefüllten Beutels gemäß Fig. 1; F 1 g. 3 ist ein Aufriß des hingestellten Beutels gemäß Fig. 1; Fig.4 ist ein Aufriß eines flachen Beutels, der sich inhaltsmäßig verändert und dabei eine Pyramide mit ebener Bodenfläche in Form einer Raute bildet; Fig. 5 ist ein Aufriß des gefüllten Beutels gemäß Fig. 4; F 1 g. 6 ist ein Aufriß des hingestellten Beutels gemäß Fig. 4; F 1 g. 7 ist ein Grundriß des inneren Teiles eines prismafönnigen Beutels mit quadratischer Grundfläche; F i g. 8 ist eine Ansicht eines prismatischen Beutels mit der Grundfläche eines gleichmäßigen Sechsecks; F i g. 9 ist eine Ansicht eines prismatischen Beutels mit einer Grundfläche in Form eines unregelmäßigen Vierecks; Fig. 10 ist eine Ansicht eines pyramidenförmigen Beutels mit viereckiger Grundfläche; Fig. 11 ist eine Ansicht eines pyramidenförmigen Beutels mit unregelmäßiger sechseckiger Grundfläche; F i g. 12 ist ein Grundriß der Schweißung auf zwei aufeinandergesetzten Folien, um flache Beutel zu erhalten, die sich beim Füllen verändern, um pyramidenförmige Beutel mit sechseckiger Grundfläche zu ergeben; F i g. 13 ist eine Ansicht eines Beuteltyps, der eine sechseckige Flasche bildet; Fig. 14 ist eine Ansicht eines pyramidenförmigen Beutels mit I(artonverstärkung, die den Verschluß der Spitze garantiert; Fig. 15 ist eine Ansicht eines durch den Boden zu füllenden Beutels und einer Plakette zum Verschluß; Fig. 16 ist eine Perspektivansicht unter den gefüllten Beutel; Fig. 17 ist eine Ansicht eines kubischen Beutels, und Fig. 18 ist eine Perspektivansicht des gefüllten Beutels gemäß Fig. 17.
  • Das Oberteil des Beutels 1 nach Fig. 1 bis 3 ist als Trapez mit einem Flaschenhals 2 dargestellt, es ist jedoch auch möglich, diesem Oberteil eine andere, beliebige Form zu geben. Der Beutel wird beispielsweise aus zwei Polyäthylenfolien od. dgl. hergestellt, die an ihren Rändern durch Schweißnähte 3 verblmden sind. Die Bodenlinie des Beutels wird durch eine senkrecht zu seiner Achse stehende Bodennaht 4 gebildet, die mit den Seitenwänden 3 durch zwei Schweißnähte 5 verbunden ist, die in ihrer Mitte einen Knickpunkt C aufweisen und unter einem stumpfen Winkel zusammenlaufen.
  • Wird der Beutel gefüllt, so nimmt er durch Spreizen senkrecht zur Zeichenebene (Fig.2) eine aufgeblähte Form an, wobei sich naturgemäß die Seitennähte 3 einander nähern, wodurch der Knickpunkt C in bezug auf den Beutel nach innen gezogen wird. Wird der Beutel 1 nun auf eine Oberfläche aufgesetzt, so neigt der Boden des Beutels dazu, sich dieser Oberfläche anzupassen (Fig.3). Daraus ergibt sich, daß die beim Knickpunkt C eingeknickte Falte sich so weit verlängert, bis die Punkte A und B etwa in einer Ebene liegen. Dadurch erhält der Beutel 1 einen verhältnismäßig großen Boden, der seine Standfestigkeit in jedem Fall sichert.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird der Beutel 6 durch zwei gleiche trapezförmige Teile mit einer relativ großen Höhe gebildet, die durch Seitennähte 7 miteinander verschweißt sind.
  • Deren untere Enden sind durch die Bodennaht 8 und die Schweißnaht 9 miteinander verbunden, wobei die Schweißnaht 9 im Knickpunkt C' unter einem stumpfen Winkel abgeknickt ist.
  • Beim Füllen des Beutels verformt derselbe sich in der in Fig. 5 gezeigten Art. Setzt man den Beutel jetzt auf seine Oberfläche, so wird, wie in F 1 g. 6 dargestellt, der Punkt B' gegen den Punkt A' gedrückt, so daß sich das Bodenteil des Beutels der ebenen Unterlage anpaßt.
  • Die in Fig. 1 bis 6 beschriebenen Beutel stellen inhaltsmäßig veränderliche Beutel dar, die eine gute Standfestigkeit besitzen, jedoch beruht die Herstellung ihrer Grundfläche auf Erfahrungswerten. Es ist aber auch möglich, die Beutel so herzustellen, daß ihre Grundfläche von vornherein ziemlich genau festliegt. Im folgenden werden Ausführungsformen derartiger Beutel beschrieben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 zeigt einen flachen Beutel 11, der sich nach dem Füllen und während seines Hinsetzens auf eine ebene Fläche in einen prismatischen Beutel mit viereckiger Grundfläche umwandelt.
  • Zur Herstellung dieses Beutels werden zwei Folien aus z.B. thermoplastischem Material aufeinandergelegt und entlang der Seitennähte 12, die im gleichen Abstand zum halben Umfang des Vierecks angeordnet sind, verschweißt. Diese Seitennähte enden in den Punkten 14 an der Grundliniel3, die die Grundlinie des Beutels bildet. Von den Punkten 14 aus verlaufen unter einem Winkel von = = 450 zwei Schweißnähte 15. Parallel zur Grundlinie verläuft die Bodennaht 16, deren Abstand von dem Punkt 17 der Länge einer halben Diagonalen des Vierecks'entspricht. Der Abstand der Punkte 18 voneinander ist gleich dieser Diagonalen. Senkrecht von den Punkten 18 aus verlaufen Nähte 19, die die Schweißnähte 15 bei 20 schneiden, wobei die Winkelhalbierende der auf diese Weise entstandenen stumpfen Winkel durch den Punkt 17 geht.
  • Beim Füllen des Beutels bilden sich in den Punkten 20 Knickfalten und zwei Zipfel. Die Kanten der Knickfalten legen sich gemäß den Winkelhalbierenden 22 und liegen beim Herstellen des Beutels unter seiner Grundfläche.
  • Die Bodennaht kann derart verlängert werden, daß ihre Endpunkte unter den Punkten 14 liegen, wobei der Abstand von dem Punkt 17 aber gewahrt bleibt.
  • Es ist ferner möglich, an Stelle der Bodennaht 16 entlang der Geraden 16' eine Naht zu ziehen, wobei die Verbindung mit den Nähten 15 durch die Senkrechte 19' erfolgen würde.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 zeigt einen flachen Beutel, der sich bei seiner Füllung und im abgestellten Zustand zu einem prismaförmigen Beutel mit regelmäßiger sechseckiger Grundfläche verändert.
  • Hierbei werden ebenfalls zwei Folien aus thermisch schweißbarem Material aufeinandergelegt und durch zwei parallele Seitennähte 24, deren Abstand zueinander dem halben Umfang des Beutels entspricht, verschweißt. Die Seitennähte enden auf der Grundlinie 25, auf welcher gleichzeitig die beiden Punkte 26 bestimmt werden. Dann wird parallel zur Geraden 25 eine Bodennaht 27 gezogen, deren Abstand von der Grundlinie 25 gleich dem Radius des Inkreises der Grundfläche ist. Von den Punkten 28 werden unter einem Winkel cs'= 600 Schweißnähte29 gezogen, wobei sich der Winkel von 600 aus dem halben Winkel in der Spitze des Sechsecks ergibt. Diese Schweißnähte schneiden die Bodennaht 27 in den Endpunkten 30, wobei der Abstand zwischen den Endpunkten 30 gleich der Diagonalen des Sechsecks ist. Wird der Beutel gefüllt und auf einer ebenen Fläche abgestellt, so legen sich Zipfel unter den Boden des Beutels. Um die Bildung der Knickfalten zu erleichtern, ist, da der Winkel, um den die Knikkung vorgenommen wird, 1800 beträgt, die Schweißnaht 29 auf halber Länge mit einer Querschnitts- verengung ausgeführt, wodurch der Punkt, in dem diese Schweißnaht geknickt wird, festgelegt ist.
  • Wenn die Bodennaht 27 bis zu dem Punkt 30' verlängert wird und dann eine Senkrechte33 zu dem Punkt 34 gezogen wird, so ragen die Zipfel, die sich beim Aufsetzen des Beutels auf eine ebene Fläche bilden, unter der Grundfläche des Beutels hervor.
  • Der Beutel kann auch mit unregelmäßiger Grundfläche gemäß Fig. 9 hergestellt werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Grundfläche ein in bezug auf die Gerade zwischen den Punkten 37 symmetrisch angeordnetes Viereck. Bei der Herstellung werden in gleicher Weise, wie oben beschrieben, zwei Folien aus thermoplastischem Material durch zwei parallele Seitennähte 38, die auf der Grundlinie 39 enden, verbunden, wobei der Abstand der beiden Seitennähte voneinander dem halben Umfang der Grundfläche entspricht. Auf dieser Grundlinie wird der Punkt 40 festgelegt und dann parallel zu ihr eine Bodennaht 41 gezogen, und zwar in dem Abstand, der der Höhe eines Dreiecks entspricht, welches die halbe Grundfläche bildet. Von den Punkten 37 und 37' werden unter den Winkel fl bzw. ,ß' Schweißnähte 42 und 42' gezogen, wobei die Winkel ß und B' gleich den Winkeln an der Grundfläche der Dreiecke der Grundfläche 35 sind.
  • Auf der Bodennaht 41 werden die Endpunkte 43 und 43' dadurch bestimmt, daß die Endpunkte 40, 43, 43' ein Dreieck der halben Grundfläche ergeben.
  • Die Halbierenden der Winkel 37, 40, 43 und 37', 40', 43' schneiden hierbei die Nähte 42, 42' in den Knickpunkten 44, 44'. Von beiden Knickpunkten werden jetzt Schweißnähte 45, 45' zu den Endpunkten 43, 43' gezogen.
  • Diese Schweißnähte können durch Drehung des Dreiecks 40, 43, 43' um den Punkt 40 zahlreichen Änderungen unterworfen sein. Im Grenzfall kann einer der Endpunkte 43 bzw. 43' mit einem der Punkte 37 bzw. 37' vertauscht werden, so daß entlang der gestrichelten Linie 46 nur ein einziger Einschlag entsteht. Bei diesen Linien passen die Zipfel der Knickfalten der Grundfläche genau unter den Boden, aber man könnte den Endpunkten 43 und 43' auch eine untere oder obere Spreizung geben, die bis zur Bildung der Knickfalten bei den eingedrückten oder den Boden begrenzenden Zipfeln reicht.
  • In Fig. 10 wird das gleiche Prinzip wie in Fig. 7 für die Herstellung eines flachen Beutels, der beim Einfüllen einen pyramidenförmigen Beutel mit viereckiger Grundfläche annimmt, angewendet. Die beiden Seitennähte 48 bilden zwischen sich einen Winkel, der durch die Mittellinie halbiert wird. Die Grundlinie 49 ist in der Mitte im Punkt 50 geknickt.
  • Von den Punkten 51 aus werden zwei Schweißnähte 42 und 42' gezogen, die mit der Grundlinie 49 einen Winkel os von 450 bilden. Auf der Bodennaht 53, die in einer Entfernung vom Punkt 50 liegt, die gleich einer halben Diagonalen der Grundfläche ist, werden zwei Endpunkte 54 festgelegt, deren Abstand voneinander der Länge einer Diagonalen entspricht. Die Halbierende jedes Winkels 51, 50, 54 trifft die Schweißnaht 42 bzw. 42' im Knickpunkt 55, und die Schweißnaht 54, 55 vollendet den Linienzug.
  • Die Fig. 11 entspricht etwa einem Ausführungsbeispiel nach einer der vorangehenden Figuren, insbesondere der Fig. 10, jedoch mit einer unregelmäßigen sechseckigen Grundfläche. Man findet die Seitennähte 56 und die geknickte Grundlinie 57 mit den Punkten 58 wieder. Von den Punkten 59 aus verlaufen Schweißnähte 60, die mit der Grundlinie einen Winkel r bilden, der gleich dem halben Winkel an der der Grundfläche entsprechenden Spitze ist.
  • Ebenso wird die Bodennaht 61 gezogen, die von den Punkten 58 um den Betrag der Höhe des Halbtrapezes der Grundfläche entfernt liegt. Auf dieser Bodennaht werden zwei beliebige Endpunkte 62 und 63 angenommen, die außerhalb des theoretischen Berührungspunktes der Nähte 60 und 61 angeordnet sind. In der Zeichnung sind diese Endpunkte in unregelmäßigem Abstand vom Mittelpunkt aus angenommen, wobei der Endpunkt 62 in einer Entfernung von der Symmetrieachse angeordnet ist, die gleich der halben Länge einer Diagonalen ist, die die Spitzen der zu erhaltenden Grundfläche verbindet, während der Endpunkt 63 weiter davon entfernt ist.
  • Man verbindet den Endpunkt 62 mit dem Knickpunkt 64 mit der Schweißnaht 65, wobei im Knickpunkt 64 die Naht 65 mit der Schweißnaht 60 einen Winkel bildet, dessen Halbierende durch den Punkt 58 geht. Ebenso wird mit dem Endpunkt 63 verfahren, um den Knickpunkt 66 und die Naht 67 zu bestimmen. Beim Füllen ragt die Knickfalte, die den Punkten 63, 66 entspricht, aus der Grundfläche des Beutels heraus.
  • Fig. 12 zeigt flache Beutel aus zwei aufeinandergesetzten Folien aus thermoplastischem Material, wobei sich die Beutel beim Füllen automatisch verformen, um durch Bildung einer Knickfalte einen pyramidenförmigen Beutel mit flachem Boden zu ergeben, der ähnlich dem gemäß Fig. 11 ist.
  • Ebenso geht aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, daß dieser Beutel in bezug auf den vorangehenden Typ technische Vorteile bietet und daß solche Beutel ohne Materialverlust hergestellt werden können.
  • In Fig. 12 ist nur die Herstellung von zwei Beuteln auf zusammengesetzten Bändern dargestellt, deren Breite gleich der Höhe des flachen Beutels ist, es ist jedoch klar ersichtlich, daß man auf der gesamten Länge des Streifens die Herstellung zahlreicher Beutel ausführen kann.
  • Das besondere Merkmal der Beutel gemäß Fig. 12 besteht darin, daß sie jeweils um 1800 verdreht zueinander angeordnet sind, wobei sie durch parallele Seitennähte, z. B. bei 90, gebildet werden, bei denen es genügt, einen Schnitt 91 vorzunehmen, um die Beutel voneinander zu trennen. In dem Teil, der dem Boden des nächsten Beutels benachbart ist und vor dem Knickpunkt 92 liegt, wo sich die I(nickfalte des Nachbarbeutels bildet, wird die Schweißnaht des Beutels, wie bei 93 gezeigt, vergrößert. Diese Oberfläche gestattet es, den Beutel leichter, beispielsweise mit Hilfe von Zangen, zu ergreifen, um ihn an seinen Platz auf den Füllmaschinen zu bringen. Es ist auch möglich, in diese Oberfläche Löcher 94 einzubringen, die ein Aufhängen des Beutels auf zwei Nadeln gestatten, oder den gefüllten Beutel mit einem Band zu versehen, das einen Griff bildet, woran der Beutel getragen werden kann.
  • Ferner überzieht man beide den Beutel bildende Streifen mit zwei zentralen Bändern95 aus einem thermisch schweißbaren Material, welche mit den beiden Hauptstreifen durch die Seitennähte 90 verbunden sind. Diese Streifen bilden teilweise eine Verdoppelung der Seitenwände des Beutels und damit eine halbstarre Verstärkung.
  • Der Beutel gemäß Fig. 13 besitzt am unteren Ende stumpfe Winkel 105 und am oberen Ende ebenfalls stumpfe Winkel 106. Dadurch werden automatisch die Knickf alten festgelegt und gebildet, die die sechseckige Grundfläche und eine obere Fläche von ebenfalls sechseckiger Form ergeben.
  • Der untere Teil des Beutels ist auf beiden Seiten durch eine Folie 107 verdoppelt, die an ihren Rändern durch die Seitennähte gehalten wird. Auf diese Weise werden auf den beiden Flächen zwei Taschen geschaffen, in welche Verstärkungen 108, z.B. aus Karton, mit Knickfalten 109, eingreifen können.
  • Diese Verstärkungen können Löcher 110 enthalten, die, wenn die thermoplastischen Filme durchsichtig sind, die im Beutel befindliche Flüssigkeit sichtbar machen. Die Verstärkungen können durch Laschen 111 in dem Raum zwischen den Folien 107 und dem Beutel festgehalten werden, wobei die Verengungen beispielsweise durch die Seitennähte 112 gebildet werden.
  • Die Öffnung des Beutels nach Fig. 13 ist eine Sonderform. Ein Querstreifen 113, der zwischen den beidenOSeitennähten der Öffnung angeordnet ist, gestattet es, den gefüllten Beutel wieder genügend dicht zu verschließen, indem die Öffnung 114 um 1800 umgeknickt und unter den Streifen 113 geschoben wird.
  • Der Beutel der F 1 g. 14 ist demjenigen der Fig. 12 ähnlich. Er unterscheidet sich von diesem im wesentlichen durch die Tatsache, daß in der Verstärkung aus dünnem Karton 96' vom Loch 98' aus in Richtung auf seinen geradlinigen oberen Rand zwei Knickfalten 116 vorgesehen sind, die in den oberen Ecken der Verstärkung enden. Die unteren Knickfalten, die vom Loch 98' aus nach der Grundfläche gehen, werden zurückgelassen. Wenn der vollkommen oder teilweise gefüllte Beutel auf eine Grundfläche gestellt wird, neigen die für die Knickfalten bestimmten Flächen dazu, eine konvexe Form anzunehmen, um die pyramidenförmige Verformung der ebenen Folie mit dem Loch 98' für die Spitze zu gewährleisten. Die Flächen 117 und 118, die einem höheren hydrostatischen Druck unterworfen sind und die eine größere Oberfläche besitzen, nehmen die größere Deformation auf, wobei die Fläche 119 praktisch eben bleibt. Die freien Ränder 115 schließen zwischen sich die Spitzen des plastischen Beutels em und bilden eine Zange, die eine genügende Abdichtung des geöffneten Beutels gewährleistet und das Verdunsten des Inhalts verhindert.
  • Der Beutel gemäß F i g. 15 und 16 ist dem oben beschriebenen ähnlich, aber die Bodennaht 120 schließt eine Einfüllöffnung 121 ein. Der Teil der Verstärkung 96', der dem Boden entspricht, hat einen Schlitz 122. Die Verstärkung wird durch eine kleine Platte123 vervollständigt, die vorzugsweise aus feuchtigkeitsundurchlässigem Karton oder anderen Materialien besteht und die mit zwei gegenüber-. liegenden T-förmigen Zungen 124 versehen ist.
  • Der Beutel wird bei nach unten gerichteter Spitze gefüllt, wonach 121 durch eine Schweißnaht verschlossen wird, die der Bodennaht so nahe wie möglich liegt. Danach wird der Beutel geformt, wobei die Öffnung unter die Bodenteile der Verstärkung 96' geklappt wird. Die Platte 123 wird dann an ihren Platz gebracht, wobei die Zungen 124 in die Schlitze 122 eingreifen, so daß der Boden, wie aus Fig. 16 ersichtlich, zusammengeklammert wird. Die beschriebene Platte 123 schützt außerdem den Boden, wenn der Beutel auf eine feuchte Unterlage gestellt wird.
  • In den Fig. 17 und 18 sind Beutel gezeigt, bei denen nicht nur der Boden, sondern auch die Seitenflächen eines prismatischen Beutels eben sind.
  • Die Einschläge befinden sich dann in den vertikalen Flächen des inhaltsmäßig veränderten Beutels.
  • Der flache Beutel wird beispielsweise durch zwei aufeinandergesetzte Folien aus schweißbarem thermoplastischem Material gebildet, wobei der Beutel später die Form eines Kubus mit Gießöffnung auf einer der Kanten annimmt.
  • Der flache Beutel enthält eine Bodennaht 131, deren Länge gleich der Kante des Kubus ist, und eine obere Schweißnaht 132 von gleicher Länge, die jedoch die Einfüllöffnung 133 einschließt, wobei der Abstand zwischen den beiden Schweißnähten gleich der zweifachen Länge der Kante des Kubus ist.
  • Diese beiden Schweißnähte werden durch Schweißnähte, deren Linien gemäß der Erfindung bestimmt werden, verbunden. Die beiden senkrechten Seitennähte 134 liegen in einem Abstand von der Geraden 135-135, der gleich der Länge der halben Mittellinie der Fläche ist. Die Schweißnähte 136 bilden mit den Geraden 135-135 die Winkele=450, und die Schweißnähte 137 sind so gelegt, daß die Halbierende des Winkels, der zwischen den Schweißnähten 136-137 liegt, durch den Punkt 138 geht.
  • Beim Füllen verformt sich der Beutel und bildet einen Kubus, wobei die Knickfalten durch einen Klebestreifenl39, der die Verpackung umgibt, an ihrem Platz gehalten werden können und wobei die Öffnung 133 durch eine Schweißnaht 140 geschlossen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackung in Form eines Beutels, bestehend aus zwei ebenen, aufeinandergelegten Folien, die entlang ihrer Umfangslinie unter Freilassung einer Einfüllöffnung in zueinander parallelen oder gegeneinander konvergierenden Linien miteinander verschweißt oder verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodennaht (z.B. 4) unterhalb der Ebene des größten Abstandes zwischen den Seitennähten (z. B. 3, 3 bzw. 7, 7) und kürzer als dieser Abstand vorgesehen ist, wobei der zwischen der größten Breite und der Bodennaht verlaufende Teil (5) der Seitenschweißnaht an einer oder beiden Seiten nach innen gerichtet abgewinkelt ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den geradlinigen Verbindungen (z. 13. 24) folgenden Zwischennähte (z. B. 29) von den Endpunkten (z. B. 28, 30) beginnend eine Breitenverminderung aufweisen, die etwa in der Mitte der geradlinigen Verbindungen (z. 13. 29) ihr Minimum besitzt, wodurch die äußeren Zwischennahtkanten in einem stumpfen Winkel zueinander stehen.
  3. 3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei flachen, den Beutel bildenden Folien teilweise durch Stücke aus starrem oder halbstarrem Material, z. B. Karton, in dem Knickfalten vorgesehen sind, verstärkt sind.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickfalten (z. B. 116) vorzugsweise eine dreieckige Fläche umschließen, deren Grundfläche mit dem oberen Rand (z. B. 115) der Verstärkung (z. B. 96') zusammenfällt, wobei die anderen Verstärkungsflächen sich beim Füllen des Beutels verformen und den Rand (z. B. 115) spannen, wodurch die Öffnung des Beutels geschlossen wird.
  5. 5. Verpackung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (z.B. 70) jeweils in eine Tasche zwischen der Beuteloberfläche und einer geschmeidigen Folie (z. B. 69), welche die Beutelwandungen verstärkend auf den Beuteloberflächen aufliegt, eingreifen.
  6. 6. Verpackung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (z. 13. 96') Klappen enthalten, die sich unter die Standfläche andrücken lassen, wobei diese Klappen miteinander oder durch eine Platte (z.B. 123) aus feuchtigkeitsundurchlässigem Karton oder einem ähnlichen Material verbunden sind.
  7. 7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ungefüllte Beutel eine obere (132) und eine dazu parallele untere (131) Naht aufweist und beim Füllen sich zu einem sechsilächigen Prisma verformt, dessen Flächen durch Bildung von Einschlagsfalten entstehen, wobei die obere und untere Naht (132, 131) die Länge einer Prismakante besitzen und seitlich von Zwischennähten (136) fortgesetzt werden, die mit weiteren Zwischennähten(137), welche parallel zu der oberen und unteren Naht (132, 131) verlaufen, die stumpfen Winkel bilden, wobei die äußeren Enden der sich jeweils paarweise parallel gegenüberliegenden Zwischenähte (137) miteinander durch jeweils eine Seitenkantennaht (134) verbunden sind und die äußeren Enden der Nähte (137) an den äußeren Enden der parallelen Nähte (131) und (132) bei (135) durch ein Band (139) gehalten sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 756 154.
    In Betracht gezogene äItere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 056 531.
DEO6353A 1957-09-10 1958-09-10 Verpackung in Form eines Beutels Pending DE1219385B (de)

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DE (1) DE1219385B (de)

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WO2001085560A1 (en) * 2000-05-08 2001-11-15 Amcor Flexibles Europe A/S Stand-up bag of a heat-sealable plastic film for flowable products

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