DE3128542C2 - - Google Patents

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DE3128542C2
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Biomerieux SA
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/10Petri dish
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum dichten Verschließen von Behältern wie Petrischalen od.dgl. mit einem aufschnappbaren Deckel und einem zwischen dem Behälter und dem Deckel angeordneten Dichtungsring.
Petrischalen bestehen aus einem flachen kreisrunden Bodenteil mit aufrechter Ringwandung, die von der abwärts gerichteten Schürze des kreisrunden Deckels umschlossen ist (s. Römpp Che­ mie-Lexikon, 5. Auflage, Seite 3810). Dabei hat es sich als problematisch erwiesen, eine wirklich gute Abdichtung zu er­ zielen, die gewährleistet, daß weder Fremdstoffe von außen in die Petrischale eindringen und deren Inhalt verunreinigen noch Bestandteile dieses Inhalts aus der Petrischale entweichen kön­ nen. Außer diesen Dichtigkeitsproblemen haben sich bei anderen bekannten Behältern dieser Art Handhabungsschwierigkeiten erge­ ben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß der verschlossene Behälter eine ausgezeichnete Dichtigkeit auf­ weist, wobei sowohl das Schließen und Verriegeln als auch das Entriegeln und Öffnen des Behälters leicht zu bewerkstelligen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Be­ hälter an seinem offenen Rand eine nach außen gerichtete umlau­ fende Verdickung aufweist, daß der am Behälteraußenumfang vor­ gesehene Dichtungsring eine Höhe aufweist, die gleich groß oder geringfügig größer ist als die Höhe des Behälters, daß der Dich­ tungsring am oberen Randbereich auf seiner Außenseite einen Um­ fangswulst und an seiner Innenseite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die als Auflager und zur Abstützung der Verdickung dient, und daß der an der Innenseite der Schürze des Deckels angeordnete schnappbare Umfangswulst im Verschlußzustand des Deckels den Umfangswulst des Dichtungsrings untergreift, so daß der Dichtungswulst zwischen dem Umfangswulst und der Ver­ dickung eingespannt wird, wobei das Schließen der Behälteran­ ordnung und das Verriegeln des Deckels in einem einzigen Ar­ beitsgang durch Aufdrücken des Deckels auf die Einheit Behäl­ ter-Dichtungsring erfolgt.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Behälteranordnung mit nur einer Hand geschlossen und geöffnet werden. Dadurch, daß der am Deckel vorgesehene schnappbare Umfangswulst den Umfangs­ wulst des Dichtungsrings untergreift und zwischen sich und der nach außen gerichteten umlaufenden Verdickung des Behälters einspannt, wird eine ausgezeichnete Dichtigkeit der Behälter­ anordnung erzielt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Dichtungsring eine kleine, vom Behälter wegschwenkbare ge­ rippte Zunge auf. Dadurch ist es im Bedarfsfall möglich, den Dichtungsring zu ergreifen und vom Behälter abzuziehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als recht günstig erwiesen, wenn der Dichtungsring aus einem gleicherma­ ßen schmiegsamen und steifen Werkstoff besteht. Die Schmiegsam­ keit des Dichtungsrings ermöglicht dessen elastische Verfor­ mung und erhöht so die Dichtwirkung, während die Steifigkeit eine sichere Fixierung des Deckels gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Teilschnitt dargestellt.
Ein zylindrischer Behälter A, dessen Höhe etwa 1 - 2 cm be­ trägt, ist an seinem offenen Rand mit einer nach außen gerich­ teten umlaufenden Verdickung E versehen. Ein Deckel B weist an der Innenseite seiner Schürze einen Umfangswulst F auf. Zwi­ schen dem Behälter A und der Schürze des Deckels B ist ein Dichtungsring C angeordnet, dessen Höhe gleich oder gering­ fügig größer als die Höhe des Behälters A ist; diese Form ver­ leiht ihm eine seine Handhabung bzw. seinen Einbau erleichtern­ de Steifigkeit. Der Dichtungsring C ist in seinem oberen Rand­ bereich mit einem nach außen gerichteten Umfangswulst D verse­ hen, der in der Schließstellung der Behälteranordnung zwischen der Verdickung E des Behälters A und dem Umfangswulst F des Deckels B zu liegen kommt. In seinem unteren Bereich weist der Dichtungsring C eine vom Behälter A wegschwenkbare Zunge T auf, die sein Abziehen vom Behälter A ermöglicht.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Behälteranordnung ist folgende:
Der Umfangswulst D des Dichtungsrings C sorgt seinerseits durch Haftkraft und Druck auf die Wände des Behälters A und des Dek­ kels B für die Dichtigkeit der Behälteranordnung und anderer­ seits durch seine Klemmung zwischen der Verdickung E des Behäl­ ters A und dem Umfangswulst F des Deckels B für dessen mechani­ sche Verriegelung auf dem Behälter A.
Damit der Dichtungsring C sowohl die Funktionen Dichtigkeit und Verriegelung erfüllen kann als auch eine ausreichende Steifig­ keit besitzt, empfiehlt sich für ihn ein gleichermaßen schmieg­ sames und steifes Material wie z.B. Kunststoffe, Elastomere oder gleichwertige Werkstoffe.
Wie zu erkennen ist, weist die erfindungsgemäße Behälteranord­ nung drei selbständige Bauteile A, B und C auf:
Die Behälterfunktion wird dabei von den Bauteilen A und B er­ füllt, während die Dichtigkeitsfunktion sich aus der Verbindung der Wirkungen des Bauteils C auf den Rand des Bauteils A und auf die Wand des Bauteils B ergibt. Die Zuordnung des Bauteils C verschlechtert die Behälterfunktion keineswegs; auch sind die Bauteile A, B und C in Behälteranordnungen gleicher Abmessungen wiederverwendbar.
Das Schließen des Behälters A und die Erzielung der gewünschten Dichtigkeit lassen sich auf recht einfache Weise verwirklichen: Aufgrund der Form des Dichtungsrings C braucht, wenn dieser auf einer Unterlage steht, die Einheit Behälter A-Deckel B nur dar­ aufgesetzt zu werden, worauf ein einfacher Druck auf diese Ein­ heit genügt, um den Dichtungsring C einschnappen zu lassen. Das geschieht deshalb, weil die Höhe des Dichtungsrings C etwas grö­ ßer als die Höhe des Behälters A ist; der Dichtungsring C dient dem Behälter A als Lager unabhängig davon, ob dieser nun offen oder geschlossen ist. Der Schließvorgang kann sowohl manuell vom Benutzer als auch mechanisch im industriellen Bereich durch­ geführt werden.
Ist der Dichtungsring C erst einmal eingeschnappt, ist ein zu­ fälliges Öffnen des Behälters A unmöglich. Außerdem läßt der Schließvorgang sich unabhängig von der Höhe des jeweiligen Be­ hälters A und auch unabhängig von dessen Umfangsform bewerk­ stelligen; er ist also auch bei ovalen oder abgerundete Ecken aufweisenden Behälterformen möglich.
Aber auch das Öffnen des Behälters A läßt sich auf sehr einfache und bequeme Weise verwirklichen: Es genügt eine Verformung des Deckels B durch Druck nur einer Hand. Dabei verbleibt der Dich­ tungsring C am Behälter A. Soll der Dichtungsring C jedoch beim Öffnen vom Behälter A entfernt werden, braucht lediglich an der Zunge T gezogen zu werden; das Öffnen des Behälters A und das Entfernen des Dichtungsrings C erfolgen dann in einem Arbeits­ gang, ohne daß es dabei zu einer Beschädigung des Dichtungs­ rings C kommt, der deshalb wiederverwendbar ist.

Claims (3)

1. Anordnung zum dichten Verschließen von Behältern wie Petri­ schalen od.dgl. mit einem aufschnappbaren Deckel und einem zwischen dem Behälter und dem Deckel angeordneten Dichtungs­ ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A) an seinem offenen Rand eine nach außen gerichtete umlaufende Verdik­ kung (E) aufweist, daß der am Behälteraußenumfang vorgesehe­ ne Dichtungsring (C) eine Höhe aufweist, die gleich groß oder geringfügig größer ist als die Höhe des Behälters (A), daß der Dichtungsring (C) am oberen Randbereich auf seiner Außen­ seite einen Umfangswulst (D) und an seiner Innenseite eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die als Auflager und zur Abstützung der Verdickung (E) dient, und daß der an der In­ nenseite der Schürze des Deckels (B) angeordnete schnappbare Umfangswulst (F) im Verschlußzustand des Deckels (B) den Um­ fangswulst (D) des Dichtungsrings (C) untergreift, so daß der Dichtungswulst (D) zwischen dem Umfangswulst (F) und der Ver­ dickung (E) eingespannt wird, wobei das Schließen der Behäl­ teranordnung und das Verriegeln des Deckels (B) in einem ein­ zigen Arbeitsgang durch Aufdrücken des Deckels (B) auf die Einheit Behälter-Dichtungsring (A-C) erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (C) eine kleine, vom Behälter (A) wegschwenk­ bare gerippte Zunge (T) aufweist.
3. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (C) aus einem gleichermaßen schmieg­ samen und steifen Werkstoff besteht.
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