DE2735836C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen elastischen Behälterverschluß aus Kunststoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

Ein solcher Behälterverschluß ist aus dem DE-Gbm 18 20 263 bekannt. Der dort beschriebene Verschluß ist für einen Behäl­ ter aus Blech oder Kunststoff bestimmt und weist ein zylindri­ sches Teil auf, das im Bereich seines unteren Endes zwei radial von der zylindrischen Wandung nach außen vorstehende, sich gegenüberliegende Leisten aufweist, welche jeweils auf der Außen- und Innenseite der in einer senkrecht zur Achse des zylindrischen Teils sich erstreckenden Behälterwandung an­ liegen, deren ringförmige Stirnfläche dem die beiden Leisten verbindenden zylindrischen Wandungsteil gegenüberliegt. Vor dem ersten Öffnen des Behälters ist mit dem oberen Ende des zylindrischen Teiles ein Verschlußstopfen einstückig über eine Schwachstelle verbunden, der die von dem zylindrischen Teil begrenzte Öffnung des Behälters verschließt. Zum erst­ maligen Öffnen muß der Verschlußstopfen entweder abgeschnitten oder abgedreht werden. Er kann auch in die Behälteröffnung ein­ gedrückt werden, wobei die Verbindung des Verschlußstopfens mit dem zylindrischen Teil an der Schwachstelle reißt. Zum Wiederverschließen der Behälteröffnung wird der Verschluß­ stopfen in das Innere des zylindrischen Teiles eingedrückt, wobei seine Außenfläche an der Innenfläche des zylindrischen Teiles oberhalb der Behälterwandung zur Anlage kommt. Das Eindrücken und Wiederherausziehen des Verschlußstopfens er­ folgt jeweils in einer zur Ebene der Behälterwandung senk­ rechten Richtung.

Da beim Abschneiden, Abdrehen oder Eindrücken des Verschluß­ stopfens zum erstmaligen Öffnen des Behälters, aber auch beim Wiederverschließen und Wiederöffnen des Behälters erhebliche Kräfte über das zylindrische Teil in die Behälterwandung ein­ geleitet werden, besteht die Gefahr, daß die Behälterwandung verformt wird und es zu Undichtigkeiten zwischen dem zylindri­ schen Teil und der Behälterwandung kommt, zumal die Richtung dieser Kräfte senkrecht zur Ebene der Behälterwandung ist. Da außerdem der Sitz des Verschlußstopfens oberhalb der Ebene der Behälterwandung im zylindrischen Teil ist, kann er keine ver­ stärkende Wirkung auf den Rand der Behälterwandung ausüben, so daß sich die Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil und der Behälterwandung durch häufiges Öffnen und Wiederverschließen des Behälters zunehmend verschlechtert. Die Belastungen, denen die Behälterwandung bei dem vorbekannten Verschluß ausgesetzt ist, sind so groß, daß sie sehr schnell beschädigt werden würde, wenn sie aus einem festigkeitsmäßig schwächeren Material, wie z. B. Karton, bestehen würde. Es ist daher anzunehmen, daß sich der vorbekannte Verschluß für einen Behälter aus Karton nicht eignen würde.

Die DE-AS 10 57 012 zeigt einen Verschlußdeckel für Behälter, der einen ringförmigen Bodenteil aufweist, der über die Außen­ seite des Randes der Behälteröffnung gestülpt wird. Ein Deckel ist mit dem Bodenteil durch ein Reißband verbunden, wobei die Verbindung zwischen dem Reißband und dem Bodenteil über eine Schwächungslinie erfolgt, die einen kreisförmigen Teil und einen rechteckigen Teil hat, der in den Bodenteil ragt und zu einer Lasche führt. Beim Abreißen des Reißbandes wird nicht nur die Verbindung zwischen dem Deckel und dem Bodenteil getrennt, son­ dern es entsteht auch eine Öffnung in dem Bodenteil, die nach dem Verschließen der Öffnung durch den Deckel offenbleibt. Ein vollständiges Verschließen des Behälters nach dem erstmaligen Öffnen ist somit nicht möglich. Auch ist der Sitz des Verschluß­ deckels in dem Bodenteil oberhalb des Behälterrandes, so daß auf den Behälterrand durch den Deckel keine verstärkende Wirkung ausgeübt werden kann. Der Behälterrand wird auch durch den Bodenteil nicht verstärkt, da er nur an der Außenseite des Be­ hälterrandes anliegt.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den gattungsgemäßen Behälterverschluß so auszubilden, daß er leicht zu öffnen ist, den Rand der Behälterwandung verstärkt und ein vollständiges Wiederverschließen des Behälters gewährleistet.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.

Der erfindungsgemäße Behälterverschluß hat den Vorteil, daß durch die Verwendung eines Reißbandes das Abtrennen des Deckels von dem an den Behälterrand befestigten Ring ohne eine erheb­ liche kräftemäßige Beanspruchung der Behälterwandung erfolgt. Auch beim Wiederverschließen und beim Wiederöffnen des Behäl­ ters wird die Behälterwandung wenig beansprucht. Da die Behäl­ terwandung aus Karton besteht, ist eine geringe Beanspruchung beim Öffnen und Wiederverschließen des Behälters besonders wichtig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den erfindungsgemäßen Behälterverschluß der Rand der Behälterwan­ dung verstärkt wird, wobei sich diese Wirkung noch durch den Deckel erhöht, wenn der Behälter wieder verschlossen wird.

Da der erfindungsgemäße Behälterverschluß den Behälter vor dem ersten Öffnen hermetisch abschließt und ein leichtes Öffnen und ein leichtes und vollständiges Wiederverschließen des Behäl­ ters ermöglicht, eignet er sich insbesondere für Behälter, welche für die Aufnahme von Nahrungsprodukten, wie diätetische Nahrungsmittel, bestimmt sind.

Zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälterverschlus­ ses sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die

- Fig. 1a und 1b zwei Ansichten im Axialschnitt von zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses vor dem ersten Öffnen; die

- Fig. 2a und 2b zwei Ansichten im Axialschnitt welche den beiden Ausführungsformen der Fig. 1a und 1b ent­ sprechen, wobei jedoch diesmal der Zustand nach dem Wiederauf­ setzen des Deckels auf dem Behälter dargestellt ist; die

- Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des erfindungsgemäßen Behälterverschlusses vor dem ersten Öffnen; die

- Fig. 4 einen teilweisen Transversalschnitt eines erfin­ dungsgemäßen Behälterverschlusses in der Höhe des Reißbands.

In den Zeichnungen sind für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen verwendet.

Gemäß den Fig. 1a und 1b besteht ein einstückig aus Kunst­ stoff geformter erfindungsgemäßer Behälterverschluß 1 aus einem Ring 2 und einem haubenförmigen Deckel 3, welche miteinander über ein Reißband 4 verbunden sind, das zum Zwecke des ersten Öffnens eines Be­ hälters 5 durch Abreißen entfernt werden kann.

Der Ring 2, welcher das Halteorgan für den Deckel 3 zum Verschlie­ ßen des Behälters nach dem ersten Öffnen bildet, besteht aus einem ringförmigen Rahmen, der so ausgebildet ist, daß er auf den Rand des Behälters 5 paßt. Hierzu besitzt der ringförmige Rahmen eine innere Leiste 2 a und eine äußere Leiste 2 b, deren einander gegenüberliegende Flächen zueinander parallel verlau­ fen und deren Abstand gleich der Stärke e der Wandung des Behälters 5 ist. Die beiden Leisten 2 a und 2 b sind miteinan­ der über einen Steg 2 d verbunden, der den Rand des Behälters bedeckt, wenn der Behälterverschluß auf diesen Rand aufgesetzt ist. Der Ring 2 bildet dabei gleichzeitig ein Verstärkungsor­ gan für den Rand des Behälters 5. Die äußere Leiste 2 b ist an die seitliche zylindrische Fläche des Behälters 5 angepaßt und bildet eine Schulter 2 c.

Der Deckel 3 setzt sich aus einem eigentlichen Deckelkörper und einer Seitenwandung 3 a zusammen. Gemäß einer ersten Aus­ führungsform, die in den Fig. 1a und 2a dargestellt ist, wird die Seitenwandung 3 a durch einen Ring gebildet, der vom Rand des Deckelkörpers absteht, zum Behälter 5 eine Öffnung bildet und in der Nähe des freien Endes innen mit einem Vor­ sprung 3 b versehen ist, der eine innere Schulter 3 c aufweist. Sie besitzt von der inneren Fläche des Deckelkörpers einen Ab­ stand, der gleich dem Abstand zwischen der Schulter 2 c der äußeren Leiste 2 b des Rings 2 und der oberen Fläche des Rings 2 ist, wobei der Innendurchmesser der Seitenwandung 3 a gleich dem Außendurchmesser des Rings 2 ist.

Gemäß einer anderen Ausführungsform, welche in den Fig. 1b, 2b und 3 dargestellt ist, besteht die Seitenwandung 3 a des Deckels aus einem Ring, der den Deckelkörper um­ gibt und dessen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Rings 2 ist. Die Seitenwandung 3 a steht vom ringförmigen Rand des unteren Teils des Deckels ab, und der Deckel springt über die Seiten­ wandung 3 a vor, so daß ein Griff an dem Deckel entsteht, welcher vom Verbraucher ergriffen werden kann. Der Außendurchmesser des ringförmigen Rands entspricht dabei im wesentlichen dem Außen­ durchmesser des Rings 2. Zur Erzielung eines besseren Verschlus­ ses des Behälters durch den Deckel besitzt der Ring 2 in vorteilhafter Weise eine innere Seitenfläche, die sich nach unten hin leicht erweitert. Die äußere Seitenfläche des Deckels 3 besitzt dabei eine Form, welche zu der Form der inneren Seitenfläche des Rings 2 komplementär ist.

Bei beiden oben beschriebenen Ausführungsformen kann der Deckel 3 einen becherförmigen Teil aufweisen, dessen Öffnung von einem nach innen ragenden Vorsprung in Form einer ringförmigen Scheibe begrenzt ist, wie es ins­ besondere in den Fig. 1a und 1b dargestellt ist. Dieser be­ cherförmige Teil kann unter Umständen für die Aufnahme von bestimmten Gegenständen verwendet werden, wie z. B. für eine genaue Anweisung zur Verwendung des Inhalts des Behälters. Bei der ersten Ausführungsform ist dieser becherförmige Teil außerdem nach außen hin von einem nach außen ragenden Vorsprung in Form einer ringförmigen Scheibe umgeben, von deren Außenrand die Seitenwandung 3 a absteht. Bei der zweiten Aus­ führungsform wird jedoch die Seitenwandung des Bechers (dessen Außenseite vorteilhafterweise kegelstumpfförmig ausgebildet ist) von der Seitenwandung 3 a des Deckels gebildet.

Der Deckel 3 und der Ring 2 werden bei der Herstellung, d. h. also beim Ausformen, durch ein Reißband 4 miteinander verbunden, das aus dem gleichen Material wie die erwähnten Teile besteht. Das beim Formen gebildete Reißband 4 ist an einer Seite mit dem Steg 2 d des Rings 2 entlang einer Schwächungslinie 4 b, die eine Zone geringen Widerstands bildet, und an der anderen Seite mit dem unteren Rand der Seitenwandung 3 a des Deckels 3 über eine Schwächungslinie 4 a, die ebenfalls eine Zone geringen Wider­ stands bildet, verbunden. Das Reißband 4 bildet ein kontinuier­ liches Band, welches den Deckel und den Ring vollständig um­ schließt und entlang einer Schwächungslinie 6, welche von der Schwächungslinie 4 a bis zur Schwächungslinie 4 b reicht und ebenfalls eine Zone geringen Widerstands bildet, schließt. An die Schwächungslinie 6 schließt sich über deren gesamte Län­ ge eine Lasche 7 an, deren gegenüberliegendes Ende frei ist. Die äußere Seitenfläche dieser Lasche ist parallel zur Schwä­ chungslinie 6 gerieft, damit diese Lasche zum Zwecke des Abrei­ ßens des Reißbands leichter durch die Finger ergriffen werden kann.

Die Zusammenstellung aus Deckel, Reißband und Ring, wie sie sich nach dem Formen darstellt und leicht aus einem weichen elastischen Kunststoff hergestellt ist, wird auf den Behälterrand aufgesetzt und aufgeklebt. Der Behälter besteht aus Karton. Er kann vorher gefüllt werden. Er kann aber auch nachher gefüllt und beispielsweise durch Auf­ bringen eines Bodens aus Weißblech oder durch irgendein ande­ res Mittel verschlossen werden. Die Befestigung des Rings auf dem Behälter erfolgt in der Weise, daß der Ring 2 den Rand des Behälters bedeckt, wobei die Leisten 2 a und 2 b so angeordnet werden, daß diese auf einander zugewandten Flächen an der äußeren bzw. inneren Fläche der Seitenwandung des Behälters zu liegen kommen. Auf diese Weise wird der Behälter hermetisch verschlos­ sen und das darin enthaltene Produkt vollständig der Einwirkung der äußeren Umgebung entzogen.

Zum Zwecke des ersten Öffnens ergreift der Benutzer die Lasche 7 und übt auf diese eine Zugwirkung aus, wodurch zunächst das Reißband an der Schwächungslinie 6, welche den geringsten Wider­ stand leistet, abreißt. Die Lasche trennt sich dabei vom Teil 4 c, nicht aber vom Teil 4 d. Durch weiteres Ziehen durch den Be­ nutzer werden die Schwächungslinien 4 a und 4 b durchtrennt, bis das Reißband 4 vollständig abgerissen ist. Dadurch wird der Deckel 3 freigegeben.

Während der gesamten Dauer der Verwendung des im Behälter ent­ haltenen Produkts kann der Behälter nach jeder Entnahme wieder durch den Deckel verschlossen werden, der nun den eigentlichen Verschlußdeckel bildet.

Bei der ersten Ausführungsform des Behälterverschlusses wird das Verschließen des Behälters dadurch bewirkt, daß man die Seitenwandung 3 a des Deckels 3 über den Ring 2 drückt, so daß die innere Seiten­ fläche des Deckels sich über die äußere Fläche der Leiste 2 b auf der Wandung des Behälters schiebt. Anschließend kommt der Vor­ sprung 3 b auf der äußeren Seitenfläche der gleichen Leiste in Anlage, wobei sich die Seitenwandung 3 a aufgrund der Elastizi­ tät des Materials des Deckels radial etwas nach außen dehnt. Wenn der Deckel ausreichend weit auf den Ring geschoben ist, kommt die Schulter 3 c in die gleiche Höhe wie die Schulter 2 c der Leiste 2 b auf der Wandung des Behälters. Aufgrund ihrer Elastizität nimmt die Seitenwandung 3 a wieder ihre ursprüng­ liche Form an, wobei sich der Vorsprung 3 b der seitlichen Wandung des Behälters nähert. Die beiden Schultern kommen dadurch mit­ einander in Kontakt, wodurch der Deckel auf dem Ring festge­ halten wird und damit der Behälter verschlossen wird.

Gemäß der zweiten Ausführungsform wird das Verschließen des Behälters in der üblichen Weise erreicht, indem der Deckel in das Innere des Rings gezwängt wird, wobei die äußere Seiten­ fläche der Seitenwandung 3 a mit der inneren Seitenfläche der Leiste 2 a des Rings 2 in Anlage kommt.

Es ist klar, daß in beiden Fällen der Ring 2 mit einer Membrane versehen werden kann, die beim ersten Öffnen aufgerissen wird und dazu dient, eine vollständige Unverletzbarkeit des Behäl­ ters vor dem ersten Öffnen und den Schutz des Produkts gegen äußere Einflüsse vor dem Verbrauch zu erhöhen, obwohl ein sol­ cher Schutz bereits aufgrund der Tatsache der hermetischen Ab­ dichtung durch den erfindungsgemäßen Behälterverschluß erfolgt.

Claims (5)

1. Elastischer Behälterverschluß aus Kunststoff, mit einem am Rand der Behälteröffnung befestigten Ring, der eine äußere Leiste, die mit ihrer Innenfläche an der Außenseite der Behäl­ terwandung anliegt, eine innere Leiste, die mit ihrer Außen­ fläche an der Innenseite der Behälterwandung anliegt, und einen die äußere mit der inneren Leiste verbundenen Steg aufweist, der mit seiner Innenfläche an der Stirnseite der Behälterwan­ dung anliegt, mit einem vor dem ersten Öffnen mit dem Ring ein­ stückig ausgebildeten aber trennbar mit diesem verbundenen haubenförmigen Deckel, der vor dem ersten Öffnen die von dem Ring begrenzte Öffnung verschließt, eine ringförmige Seiten­ wandung hat und mit dem nach dem ersten Öffnen die Behälteröff­ nung wieder verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter (5) aus Karton der Ring (2) mit dem Deckel (3) vor dem ersten Öffnen über ein zylindrisches, eine abste­ hende Lasche (7) aufweisendes Reißband (4) verbunden ist, die Verbindung mit dem Ring (2) und dem Deckel (3) über jeweils eine kreisförmige Schwächungslinie (4 a, 4 b) erfolgt, und nach dem Wiederverschließen der Behälteröffnung die Seitenwandung (3 a) des Deckels (3) entweder mit einem Teil ihrer Innenfläche an der Außenseite der äußeren Leiste (2 b) des Rings (2) an­ liegt oder mit ihrer Außenfläche an der Innenseite der inneren Leiste (2 a) anliegt.

2. Elastischer Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (3 a) des Deckels (3) auf ihrer Innenseite einen Vorsprung (3 b) hat, der beim Wiederver­ schließen der Behälteröffnung unter der äußeren Leiste (2 b) des Rings (2) einrastet, wobei eine Schulter (3 c) des Vor­ sprungs (3 b) mit einer Schulter (2 c) der äußeren Leiste (2 b) zur Anlage kommt.

3. Elastischer Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Leiste (2 a) des Rings (2) eine sich nach unten konisch erweiternde Innenfläche und die Sei­ tenwandung (3 a) des Deckels (3) eine komplementär zu der Innen­ fläche der inneren Leiste (2 a) des Rings (2) geformte Außen­ fläche hat und beim Wiederverschließen der Behälteröffnung die Seitenwandung (3 a) des Deckels (3) mit der inneren Leiste (2 a) des Rings (2) einrastet, wobei die Außenfläche der Sei­ tenwandung (3 a) des Deckels (3) mit der Innenfläche der inneren Leite (2 a) des Rings (2) zur Anlage kommt.

4. Elastischer Behälterverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen becherförmigen Teil hat, dessen Öffnung von einem nach innen ragenden scheibenring­ förmigen Vorsprung der Seitenwandung des becherförmigen Teiles begrenzt ist, die von der Seitenwandung (3 a) des Deckels (3) gebildet ist.

5. Elastischer Behälterverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen becherförmigen Teil hat, dessen Öffnung von einem nach innen ragenden scheibenför­ migen Vorsprung der Seitenwandung des becherförmigen Teiles begrenzt ist, die einen nach außen ragenden scheibenringförmi­ gen Vorsprung hat, von dessen Außenrand die Seitenwandung (3 a) des Deckels (3) absteht.