DE2461119C2 - Verschlußkappe - Google Patents
VerschlußkappeInfo
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- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/40—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Behälteröffnungen, insbesondere Flaschen, bestehend aus
einem im wesentlichen flachen Ot- rteil mit einem von
diesem nach unten gerichteten, ringförmigen Mantel, einem am Mantel angeordneten Gr''ΐ, von dessen Seitenkanten
Reißlinien ausgehen, die über den zylindrischen Mantel hinweg sich zum flachen Oberteil erstrekken
und dort beidseits in einem Abstand von der Peripherie verlaufen, und mit einer Dichtung.
Derartige Verschlußkappen müssen so ausgebildet sein, daß sie einen zufriedenstellenden Verschluß der
Behälteröffnung gewährleisten und trotzdem in einfacher Weise durch manuelles Aufreißen der durch die mit
dem Griff zusammenwirkenden, vorgeprägten Reißlinien von der Behälteröffnung entfernt werden können.
Für die erforderliche Abdichtung sind derartige Verschlußkappen mit einer gegen die Behäiteröffnung anliegenden
Dichtung versehen.
Bei einer bekannten Verschlußkappe der eingangs beschriebenen Gattung (DE-OS 20 08 797) sind die auf
dem flachen Oberteil angeordneten Reißlinien in sich geschlossen, d. h. sie bilden einen Kreisbogen, dessen
Enden in die Reißlinien an den Seitenkanten übergehen. Beim öffnen dieser Verschlußkappe wird ein laschenartiges
Teil aus der Kappe herausgetrennt, wobei der Rest der Verschlußkappe auf dem Flaschenrand verbleibt.
Dieser auf dem Flaschenrand verbleibende restliche Teil der Verschlußkappe sitzt mit einem sogenannten
Klauengriff auf dem Flaschenhals. Wenn der restliche Teil der Verschlußkappe auch entfernt werden soll,
müssen seine Enden aufgebogen oder der restliche Teil in anderer Weise manipuliert werden, um den Klauengriff
zu lockern. Da jedoch die gebildeten Aufreißkanten verhältnismäßig scharf sind, besteht dabei die Gefahr,
daß die betreffende Person sich Schnittverletzungen zufügt. Dieses Problem stellt sich insbesondere bei
Verschlußkappen, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, und ist ganz besonders ausgeprägt
bei zusätzlicher Verwendung von Dichtungscinlagen. die sich über die ganze Unterseite der Kappe erstrecken
und zum Zwecke einer vorteilhaften erneuten Verwendung mit der aufgerissenen Kappe selbst nicht
zerrissen werden. Insbesondere handelt es sich dabei um eine einfache Gummidichtungsscheibe, die zwischen die
Unterseite der Kappe und in einen in den Flaschenhals eingeführten, von der Verschlußkappe ebenfalls überfaßten
Stopfen gelegt wird.
Durch derartige Dichtungen wird der oben erläuterte Klauengriff noch verstärkt Im übrigen hat man derartige
Dichtungen, die sich über die gesamte Unterseite der Kappe erstrecken, auch aus herstellungstechnischen
Gründen angeordnet, weil dadurch die Korrosionsgeiahr verringert wird. Eine solche Korrosionsgefahr liegt
besonders im Bereich der vorgeprägten Reißlinien vor.
Normalerweise wird die zur Herstellung von derartigen Kappen verwendete Metallfolie wenigstens auf einer
Seite, d.h. auf der Unterseite der Kappe, mit einer Schutzlackierung vor dem Anbringen der Reißlinien
versehen. Dieser Schutzlack kann natürlich beim Vorprägen der Reißlinien beschädigt werden, so daß die
Gefahr von Korrosionen besteht Eine die Unterseite der Kappe bedeckende Dichtung beseitigt dieses Problem.
Das erfordert einen erhöhten Materialaufwand, weil eine Dichtfunktion nur im Bereich des oberen Randes
des Flaschenhalses notwendig ist.
Bei einer anderen Verschlußkappe (US-PS 32 16 602) divergieren die vom Griff ausgehenden Reißlinien im
Bereich des flachen Oberteils und sie enden an den dem Griff gegenüberliegenden Rand des Oberteils. Dementsprechend
bleibt auch bei dieser Ausführung der Klauengriff nach dem Aufreißen erhalten. Das Abnehmen
der Verschlußkappe vom Behälter ist nur mit zusätzlichen Manipulationen bei Gefahr von Schnittverletzungen
möglich. Die Dichtung bei dieser Ausführung besteht aus einem in die Verschlußkappe längs der Innenkante
zwischen flachem Oberteil und zylindrischem Mantel eingegossenen Dichtungsmaterial, das ausschließlich
Dichtungsfunktion hat und in keiner Weise das Verhalten der Verschlußkappe nach dem Aufreißen
beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs beschriebenen Gattung so zu
verbessern, daß sie nach dem Aufreißen leicht von der Behälteröffnung entfernt werden kann, wobei die Verschlußkappe
einstückig bleiben soll, damit sie zum Verschließen der Behälteröffnung wieder verwendet werden
kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens eine der Reißlinien sich auf der dem Griff entgegengesetzten
Kappenseite bis zum zylindrischen Mantel erstreckt und daß sich die Dichtung von ihrem Haupt-Dichtungsbereich
an der Flaschenmündung in den Reißlinienbereich, die Reißlinien überdeckend, erstreckt und
zumindest an dem dem Griff gegenüberliegenden Teil mit der Kappe fest verbunden ist. Nach bevorzugter
Ausführung soll die Dichtung im Bereich der Reißlinien mit der Kappe fest verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe läßt sich durch Ziehen am Griff in wenigstens zwei Teile trennen,
die jedoch auch nach dem vollständigen Trennen längs wenigstens einer Reißlinie durch die Dichtung zusammengehalten
werden. Da die Dichtung regelmäßig aus einem weniger festen Material besteht als die Verschlußkappe
selbst, bildet die Dichtun6 in dem Bereich,
h1) in dem sie mit den verbleibenden Kappentcilcn fest verbunden
ist, gleichsam ein Gelenk zwischen diesen Kappenteilen, so daß diese ohne erheblichen Kraftaufwand
vom Behälter abgenommen werden können. Ein Klau-
engriff der miteinander zusammenhängenden Verschlußkappentciic
ist nicht mehr vorhanden. Da die Teile der Verschlußkappe aber nach wie vor zusammenhängen,
kann die Verschlußkappe als Ganzes auch wieder auf die Behälteröffnung aufgesetzt werden, deichzeitig
trägt die sich bis in den Reißlinienbereich erstreckende und die Reißlinien überdeckende Dichtung
auch dazu bei, die eingangs erläuterten Korrosionsprobleme zu verringern oder zu beseitigen, ohne daß es
dazu erforderlich wäre, die gesamte Unterseite der Kappe mit Dichtungsmaterial zu belegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen
F i g. 1 eine teilweise vorgeformte Verschlußkappe,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer nach F i g. 1 hergestellten Verschlußkappe,
Fig.3 dia in Fig.2 gezeigte Verschlußkappe beim
Aufreißen und
Fig.4 eine Verschlußkappe im angebrachten ZustHnd
auf eine Behälteröffnun1* und teilweise aufacrissen
zeigen.
In Fig. 1 ist eine teilweise vorgeformte, sich jedoch
noch im flachen Zustand befindende Kappe zur Herstellung der in F i g. 2 und 3 gezeigten Verschlußkappe veranschaulicht
Die Verschlußkappe besteht aus Leichtmetall, zweckmäßig Aluminium, und hat einen inneren
kreisförmigen Oberteil 1, der von einem äußeren, peripheren Mantel 2 umgeben ist. Die Abgrenzung zwischen
diesen beiden Teilen ist mit der strichpunktierten Linie 3 markiert. Vom Mantel 2 steht ein radiales, als
Griff 4 dienendes Element ab. Zwei Reißlinien 5, 6 in Form von vorgeprägten oder vorgepreßten Schwächungslinien
erstrecken sich über die Kappe, wobei jede Reißlinie als eine Verlängerung der Seitenkanten 7, 8
des laschenförmigen Griffes 4 ausgeht. Die Reißlinien 5, 6 erstrecken sich über zwischen dem Oberteil 1 und dem
Griff 4 liegende Teile des Mantels 2 und verlaufen danach jeweils entlang einem Teil der Peripherie des
Oberteiles, d. h in Abstand von der Linie 3 und erstrekken sich über den ganzen Oberteil, um an der dem Griff
4 gegenüberliegenden Seite des Mantels 2 zur Begrenzungskante des Mantels 2 hinunterzulaufen.
In F i g. 2 wird eine nach der in F i g. 1 gezeigten, vorgeformten
Kappe fertiggestellte Verschlußkappe mit einer ringförmigen Dichtung 9 gezeigt, wobei die ringförmige
Dichtung 9 so in der Verschlußkappe angeordnet ist, daß sie die Reißlinien 5; 6 im Unterteil der Verschlußkappe
deckt. Um die Verschlußkappe nach dem Aufreißen zusammenzuhaben, kann die ringförmige
Dichtung 9 an zweckmäßigen Stellen durch Klebemittel o. dgl. an der Unterseite der Verschlußkappe befestigt
sein. Derartige Klebezonen werden hierbei vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich nicht über die Reißlinien
erstrecken, da dann ein Aufreißen entlang der Reißlinien behindert werden würde. Falls man aus gewissen
Gründen ein weiteres Aufreißen entlang der vorgeprägten Reißlinien 5, 6 verhindern will, kann man natürlich
eine derartige Klebstoffstelle über der bezüglichen Aufreißlinienzone anordnen.
In der Fig.3 ist eine teilweise zerrissene Verschluß- t>o
kappe gezeigt. Wie oben erläutert wurde, kann das Aufreißen durch Anordnen von Klcbstoffstcllcn zwischen
Dichtung und Reißlinien leicht kontrolliert werden. Die ringförmige Dichtung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
völlig unbeschädigt nach dem Aufreißen; natürlich tn
kanu die Dichtung, falls c. mirischi, auch so innerhalb
der Griffzone (vgl. F i g. 4) angeordnet werden, daß die Dichtung beim Aufreißen der Verschlußkappe zerrissen
In Fig.4 wird eine erfindungsgemäß hergestellte
Verschlußkappe, die auf einer Behälteröffnung 10 angebracht ist, gezeigt. Die Verschlußkappe überfaßt hierbei
die wulstförmige Flaschenmündung 11. Die ringförmige Dichtung ist mit einer zur Kappenmitte gerichteten,
dünnen, lippenförmigen Verlängerung 12 abnehmender Dicke versehen, wobei die Verlängerung 12 die Reißlinien
jeweils beidseitig abdeckt In diesem Fall :st die Unterseite der Verschlußkappe mit einem KIeL .oif wenigstens
in der Zone versehen, die dem Dichtungsring entspricht
Beim Öffnen der in F i g. 4 gezeigten Verschlußkappe wird der im Gebiet der Grifffläche 4 liegende Teil des
Dichtungsringes 9a zerrissen und beim weiteren Aufreißen wird die dünne Verlängerung 12 ar. den Reißlinien
5,6 zerrissen, so daß der eine Teil 12a dieser lippenförmigen Verlängerung am aufgerissenen Oberteil 1 anhaftet
und der andere Teil 126 immer noch mit der lippenförmigen
Verlängerung 12 zusammenhängt. Hierbei entsteht außerdem der Vorteil, daß die behn Aufreißen
erhaltenen, verhältnismäßig scharfen, Materialkanten durch einen Teil 12c der lippenförmigen Verlängerung
12 abgedeckt werden, wodurch die Gefahr für Schnittwunden beträchtlich vermindert wird. Die lippenförmige
Verlängerung 12, die zweckmäßig aus weichgemachtem Polyvinylchlorid besteht, ergibt einen wirksamen
Korrosionsschutz und ist auch leicht aufreißbar.
Die Erfindung kann im Rahmen der Ansprüche in verschiedenster Weise variiert werden. Die Reißlinien
können sich z. B. lediglich über einen Teil der Kappenoberfläche, beispielsweise über die halbe Oberfläche erstrecken.
Eine aus öffnungstechnischen Gesichtspunkten zweckmäßige Verlegung der Reißlinien wird erreicht,
falls die drei beim Aufreißen gebildeten Segmente der Verschlußkappe, d. h. die beiden Seitensegmente
beidseitig der Reißlinien und das hintere, zwirchen diesen vorliegende Segment etwa gleich lang ausgebildet
werden.
Wichtig ist, daß die Ringdichtung stets die Reißlinien
abdeckt und daß diese wenigstens an dem in der Nähe des Griffs liegenden Wandteil nahe an der Peripherie
des Kappenoberteües liegen, wobei der oben definierte Klauengriff dann dadurch eliminiert wird, daß diese
Mantelteile beim Aufreißen automatisch vom Mündungswulst hinwegbewegt werden.
Durch das Verlegen der Reißlinien innerhalb des Ringdichtungsgebietes wird eine außerordentliche Sicherheit
gegenüber Korrosionsangriffen erzielt und diese Wirkung wird auch noch dadurch verstärkt, daß die
Dichtung beim Aufbringen der Verschlußkappe über eine abzudichtende Behälteröffnung zum Anliegen gegen
die Reißlinien gebracht wird.
Es kann auch anstatt der auf den Zeichnungen gezeigten
ringförmigen Dichtung eines Dichtungsscheibe verwendet werden, die die Kappenunterseite wenigstens
teilweise abdeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verschlußkappe für Behälteröffnungen, insbesondere Flaschen, bestehend aus einem im wesentlichen
flachen Oberteil mit einem von diesem nach unten gerichteten, ringförmigen Mantel, einem am
Mantel angeordneten Griff, von dessen Seitenkanten Reißlinien ausgehen, die über den zylindrischen
Mantel hinweg sich zum flachen Oberteil erstrecken und dort beiderseits in einem Abstand entlang dessen
Peripherie verlaufen, und mit einer Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine dieser Reißlinien (5,6) sich auf der dem Griff (4)
entgegengesetzten Kappenseite bis zum zylindrischen Mantel (2) erstreckt und daß sich die Dichtung
(9) von ihrem Haupt-Dichtungsbereich an der FIaschenmünduog
(11) in den Reißlinienbereich, die Reißlinien (S1 S) überdeckend, erstreckt und zumindest
an dem dem Griff (4) gegenüberliegenden Teil mit der Kappe fest verbunden ist
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (9) im Bereich der Reißlinien mit der Kappe fest verbunden ist
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