DE2543812A1

DE2543812A1 - Deckel, der gegen oeffnen durch schlag oder stoss gesichert ist

Info

Publication number: DE2543812A1
Application number: DE19752543812
Authority: DE
Inventors: William Edgarton Fillmore
Original assignee: Owens Illinois Inc
Current assignee: OI Glass Inc
Priority date: 1974-11-18
Filing date: 1975-10-01
Publication date: 1976-05-26
Also published as: GB1473257A; JPS5177479A; ZA755900B; CA1045080A; DE2543812C2; US3980195A; JPS6050664B2

Description

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Owens-Illxnoxs, Inc.

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HAMBURG, 29. September 1975

Deckel, der gegen Öffnen durch Schlag oder Stoß gesichert ist

Die Erfindung bezieht sich auf einen gegen Öffnen durch Schlag oder Stoß gesicherten Deckel für einen Behälter, der vor der Öffnung des Behälters die Entfernung eines Sicherungsringes erfordert. Der Deckel der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Deckelkörper, der mit dem Abschluß eines Behälters verschraubt ist. Ein geteilter Sicherungsring ist mit dem Deckelkörper an mehreren lösbaren Stellen am unteren Teil mehrerer Erhebungen, die das Innere des Sicherungsringes bilden, angebracht. Eine auftrennbare Verbindung besteht zwischen den beiden gegenüberliegenden freien Enden des geteilten Sicherungsringes und verbindet diese. Der Behälter besitzt eine Reihe äußerer Erhebungen, die unterhalb des Gewindes des Abschlußteils angebracht sind. Die Erhebungen des Sicherungsringes greifen in die Erhebungen des Behälters,

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um ein Lösen des Deckelkörpers zu verhindern. Um den Deckel . abzunehmen, wird die auftrennbare Verbindung gelöst und das so erhaltene freie Ende des Sicherungsringes als Ziehstück benutzt, um die Verbindung zwischen dem Deckelkörper und dem Sicherungsring aufzutrennen.

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf gegexi Öffnung durch Schlag oder Stoß gesicherte Deckel für Behälter. Spezieller bezieht sich diese Erfindung auf gesicherte Deckel der Art, die die Entfernung eines Sicherungsringes vom Behälter erfordert, bevor der Behälter geöffnet werden kann.

Gesicherte Deckel dieser Art können aus den folgenden US-Patentschriften entnommen werden: 3 249 247, 3 5O4 818, 3 650 4-28 und 3 812 994. Von der allgemeinen Art ist die Art, die die Entfernung eines Sicherungsbandes oder -ringes vom Behälter, bevor dieser geöffnet werden kann, erfordert, ein spezielles Beispiel. Ein Problem bei dieser speziellen Art von Deckel ist das Vorsehen eines Ziehstreifens oder -ringes, der die Trennung des Sicherungsringes vom Hauptteil des Deckels ermöglicht. Der bisherige Stand der Technik zeigt eine Anzahl solcher Ziehbänder, die an dem Sicherungsring befestigt sind und radial außen am Ring selbst laufen. Das ist unerwünscht, da sich solche Ziehbänder miteinander verheddern können oder zufällig weggebogen und so zum Teil abgezogen werden können, bevor der Endverbraucher die Packung erhält. Ich habe dieses Problem dadurch gelöst, daß ich dentSicherungsring die Form eines geteilten Ringes

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ORIGINAL INSPECTED

gegeben habe und die freien Enden des geteilten Ringes mit einer auftrennbaren Verbindung zusammengeheftet habe, die zwischen den Enden liegt. Wenn die Verbindung verletzt oder geöffnet ist, ist eines der Enden des geteilten Ringes bloßgelegt und kann als Ziehband zur vollständigen Entfernung des Sicherungsringes benutzt werden.

Meine Erfindung stellt einen gesicherten Deckel für einen Behälter dar. Der Behälter besitzt ein außen mit einem Gewinde versehenes AbSchlußstück, das in einer ringförmigen Außenzone endet, die die Öffnung des Behälters bildet. Weiterhin besitzt der Behälter eine Mehrzahl von auf einem Kreis liegenden Erhebungen eng unter dem Abschlußgewinde. Der Deckel selbst besitzt einen Deckelkörper mit einem Innengewinde, das mit dem Gewinde des Behälterabschlusses ineinandergreifen soll. Ein Hauptdichtungsrxng ist auf der inneren Oberfläche des Deckelkörpers angebracht und zeigt nach unten. Dieser Hauptdichtungsrxng dient dazu, in das Innere der Behälteröffnung hineinzuragen und die innere Oberfläche der Behälteröffnung abzudichten. Ein geteilter Sicherungsring besitzt eine Anzahl von inneren Erhebungen, die so mit den äußeren Erhebungen des Behälters zusammenarbeiten, daß sie eine Einwegsperre bilden, die die Entfernung des Deckels verhindert, wenn die inneren und äußeren Erhebungen miteinander verzahnt sind. Der Sicherungsring ist mit dem Deckelkörper nur an den Fußpunkten jeder der inneren Erhebungen verbunden. Eine auftrennbare Verbindung verknüpft die gegenüberliegenden Enden des geteilten Sicherungsringes. Diese auftrennbare Verbindung liegt zwischen den beiden

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gegenüberliegenden Enden.

Fig. 1 stellt eine zum Teil aufgeschnittene Seitenansicht des gesicherten Deckels der vorliegenden Erfindung dar}

Fig. 2 zeigt die ebene Aufsicht auf den Deckel von Fig. 1}

Fig. 3 zeigt die Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, des sich auf einem Behälter befindenden Deckels der vorliegenden Erfindung}

Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Deckels der vorliegenden Erfindung, der auf einem Behälter angebracht ist}

Fig. 5 ist dieselbe Ansicht wie Fig. 4 und zeigt den Sicherungsring zum Teil entfernt} und

Fig. 6 ist die Ansicht von Fig. 4 und zeigt den Sicherungsring vollkommen entfernt.

Die Figuren 1 und 2 beschreiben den gesicherten Deckel der vorliegenden Erfindung. Der gesicherte Deckel besteht aus zwei Hauptteilen} ein Deckelkörper 10 und ein geteilter Sicherungsring 12. Der Deckelkörper 10 besteht aus einer kreisförmigen Oberfläche 14 und aus einem mit ihr aus einem Stück gefertigten herunterhängenden kreisförmigen Rand i6. Das Innere des Randes 16 ist mit einem Gewinde 18 ausgestattet. Von dem Inneren der Oberfläche 14 ragt ein ringförmiger Hauptdichtungsring 20 herab. Davon weiter außen kreisförmig angeordnet ist ein

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kleinerer ringförmiger, zweiter Dichtungswulst 22. Der geteilte Sicherungsring 12 ist mit einer Anzahl von inneren Erhöhungen oder Zähnen 24 ausgebildet. Der Sicherungsring 12 ist mit dem Hauptteil des Deckels 10 über eine auftrennbare Verbindung verbunden, die lediglich die Fußpunkte der Erhebungen 2k mit dem Hauptteil 10 verbinden. In dem speziellen Beispiel, das in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, gibt es siebzehn Erhöhungen Zk und dementsprechend siebzehn auftrennbare Verbindungen 26. Da er ein aufgeschnittener Ring ist, hat der geteilte Sicherungsring 12 zwei gegenüberliegende freie Enden 28 und 30. Diese beiden gegenüberliegenden freien Enden 2S und 30 sind über eine auftrennbare Verbindung 32 miteinander verbunden. Dabei ist festzuhalten, daß die auftrennbare Verbindung 32 zwischen den Enden 28 und 30 angebracht ist und nicht über den Umfang des Sicherungsringes 12 hinausragt. Aufgrund der Anzahl der lösbaren Verbindungen 26, die den geteilten Sicherungsring 12 mit dem Deckelkörper 10 zusammenhalten, kann dieser gesicherte Deckel nicht von dem Behälter durch einfaches Umdrehen des Deckelkörpers 10 entfernt werden, wie es bei einigen bisher bekannten Arten von gesicherten Deckeln der Fall ist. Vielmehr muß der Sicherungsring 12 zumindest teilweise entfernt werden, bevor der Deckelkörper 10 vom Behälter afcgenomiiBnwerden kann. Dazu jedoch haben andere bekannte Vorrichtungen ein Zugband vorgesehen, das über den Radius des Sicherungsringes 12 hinausragt. Dies war unerwünscht insofern, als dieses herausragende Teil sich möglicherweise leicht mit denen anderer Deckel verflechten

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kann, wenn eine größere Anzahl von Behältern vorliegt. Gleichermaßen war es möglich, da das Ziehband oder der Sicherungsring über den Sicherungsring hinausragt, daß dieser Ring sich in herausragenden Teilen verfing und abgelöst wurde, bevor der Behälter in die Hände des Endverbrauchers gelangte, der üblicher* weise den Sicherungsring entfernen möchte» Der Deckel der vorliegenden Erfindung löst dieses Problem durch die Anbringung der lösbaren Verbindung 32 zwischen den beiden Enden 28 und 30 des Sicherungsringes 12. Indem die Verbindung 32 gelöst wird, wird das Ende 28 des Sicherungsringes 12 frei und der Endverbraucher kann dieses Teil des Sicherungsringes 12 alö Ziehband benutzen, um die lösbaren Verbindungen 26 zu Öffnen und so den ganzen Sicherungsring 12 zu entfernen.

In Fig. 3 ist der gesicherte Deckel der vorliegenden Erfindung auf dem Endstück 34 eines Behälters 36 befindlich gezeigt* Der Endteil "}h besitzt ein äußeres Gewinde 38» das mit dem Gewinde 18 in dem Deckelkörper 10 einen Schraubverschluß bildet, sowie eine ringförmige Randfassung 40, die eine Öffnung des Behälters 36 bildet,und eine Anzahl von kreisförmig angeordneten auseinanderliegenden Erhebungen 42, die sich unter dem Gewindeteil 38 des Abschlusses 34 befinden. Die Erhebungen 42 müssen nicht unbedingt gleichmäßig um den gesamten Umfang verteilt sein, sie können in zwei oder mehreren Gruppen von fünf bis zehn Erhebungen 42 mit dazwischenliegenden freien Räumen angeordnet sein. Die Erhebungen 42 des Behälters 36 sind mit den Erhebungen 24 im Inneren des geteilten Sicherungsringes 12 verbunden und verschließen den gesamten Deckel mit dem Behälterabschluß 3^-·

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Wie zu sehen, greifen die Erhebungen 2k und k2 so ineinander, daß sie eine Art Einwegsperre bilden. Dadurch kann der gesicherte Deckel dieser Erfindung auf einen Behälter 36 aufgeschraubt werden, aber nicht mehr abgenommen "werden, bis der Sicherungsring 12 vom Behälter 36 entfernt wurde. Wie oben ausgeführt, erschwert die Anzahl der lösbaren Verbindungen 26, die den Sicherungsring 12 mit dem Hauptdeckelkörper 10 zusammenhalten, es außerordentlich, genügend Drehkraft am Deckelkörper 10 anzubringen, um diesen vom Behälterschlußstück 3^ durch einfaches Drehen der lösbaren· Verbindungen 36 abzunehmen. Vielmehr ist es, wie erwähnt, notwendig, die Verbindung 32 zu lösen und den Teil des Sicherungsringes 12, der dann greifbar wird, zu ziehen, um die Verbindungen 26 vom Deckelkörper 10 zu lösen. Aus Fig. 3 wird auch ersichtlich, daß der Hauptdichtungsring 20 in die Öffnung des Abschlusses 3^- des Behälters hineinragt und die innere Oberfläche der ringförmigen Außenzone 40 abdichtet. Dabei ist zu beachten, daß der Hauptdichtungsring 20 einen zylindrischen Teil 20a besitzt, der an der Außenzone kO innen anliegt. Der Hauptdichtungsring 20 besitzt auch einen abgeschrägten oder konischen Teil 20b, der in die Abschlußöffnung hineinragt. Der konische Teil 20b stellt zuverlässig sicher, daß der Hauptdichtungsring in die Abschlußöffnung eintritt. Diese Vorrichtung sieht eine erste Abdichtung vor, die den Austritt des Inhalts aus dem Behälter 36 verhindert. Besonders wünschenswert ist es, die erste Dichtung an dieser Stelle in einem Behälter 36 vorzusehen, der besonders zur Aufnahme von Flüssigkeiten bestimmt ist. Wäre diese erste Dichtung an einer anderen Stelle, zum Beispiel unterhalb der

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Gewinde 38 und 18 vorgesehen, wäre es für die Flüssigkeit möglich, in das Gewinde einzusickern und so einen unerwünschten Film dort zu erzeugen. Zusätzlich wird eine zweite Dichtung durch den Kontakt des zweiten Sicherungswulstes 22 mit der oberen Oberfläche der Außenzone 40 erreicht. Dadurch ist eine weitere Sicherheit geboten, daß keine Flüssigkeit aus dem Behälter 36 in die Gewindeflächen austritt.

Fign. 4, 5 und 6 verdeutlichen die Anwendung des gesicherten Deckels der vorliegenden Erfindung an einem Behälter sowie dessen Entfernung. In Fig. 4 ist der gesicherte Deckel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wie er normalerweise zum Verbraucher gelangt, nämlich auf der Öffnung eines Behälters 36 befestigt. Die Verbindung 32 ist in Fig. 4 deutlich sichtbar,

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und auf dem geteilten Sicherungsring/ist eine Erklärung angebracht, die den Verbraucher anweisen soll, wie der Sicherungsring 12 entfernt werden soll. In Fig. 5 ist die lösbare Verbindung 32 geöffnet, und das Ende 28 des Sicherungsringes 12 ist teilweise abgezogen. Diese Bewegung unterbricht die lösbaren Verbindungen 26, die den Sicherungsring 12 mit dem Deckelkörper 10 verbunden halten. Aus Fig. 5 kann man auch ersehen, daß die Erhöhungen 42 am Ende des Behälters 36 sichtbar geworden sind, ebenso wie die Erhöhungen 24, die in dem Inneren des geteilten Sicherungsringes 12 angebracht sind. In Fig. 6 ist der Sicherungsring 12 vollkommen vom Abschluß des Behälters 36 entfernt. In diesem Zustand kann der Deckelkörper 10 vom Behälter abgeschraubt werden, um an den Inhalt zu gelangen. Die Verwendung des Sicherungsringes 12 stellt für den Endver-

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braucher der Produkte in dem Behälter 36 zuverlässig sicher, daß der Behälter 36 nicht vor der Ingebrauchnahme durch den Verbraucher geöffnet wurde. Einige Arten von Sicherungsringen sind so konstruiert, daß der Deckelkörper einfach gedreht wird, um die Verbindung zwischen den beiden Teilen zu lösen. Das ermöglicht in manchen Fällen dem Sicherungsring, vollständig abzufallen, so daß damit angezeigt wird, daß die Dichtung geöffnet wurde. In anderen Fällen bleibt der Sicherungsring einfach in seiner Stellung, und es wäre möglich, den Deckelkörper so auf den Behälter zurückzuschrauben, daß der beiläufige Beobachter eventuell nicht bemerkt, daß der Behälter schon vorher geöffnet wurde. Da der Sicherungsring 12 vollkommen vom Behälter 36 entfernt werden muß, bevor der Deckelkörper 10 abgenommen werden kann, erhält man eine sehr klare Anzeige, daß der Verschluß des Behälters 36 geöffnet wurde.

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Claims

Ansprüche :

1. JGegen Öffnen durch Schlag oder Stoß gesicherter Deckel, bei dem der zum Deckel gehörende Behälter einen außen mit einem Gewinde versehenen Abschlußteil besitzt, der in eine ringförmige Außenzone endet, die eine Öffnung in dem Behälter bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Mehrzahl von kreisförmig im Abstand angeordneten Erhebungen (hz) direkt unterhalb des besagten Abschlußgewindes besitzt, daß

ein Deckelkörper (1O) mit einem inneren Gewinde (18) 'versehen ist, das in das AbSchlußgewinde eingreifen soll, daß

ein Hauptdichtungsring (20 ) auf der inneren Oberfläche des Deckelkörpers angebacht ist und von dort aus nach unten ragt, um in die Behälteröffnung eingeführt zu werden und eine Dichtung gegen die innere Oberfläche desselben zu bilden, daß

ein geteilter Sicherungsring (12) eine Anzahl von Erhebungen (24) in seinem Inneren besitzt, die mit den äußeren Erhebungen des Behälters eine Einwegsperre bilden, um so zu verhindern, daß der Deckel abgenommen werden kann, wenn die inneren und äußeren Erhebungen miteinander verzahnt sind, daß der Sicherungsring nur an den Fußpunkten jeder der inneren Erhebungen mit dem Deckelkörper verbunden ist, und

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eine trennbare Verbindung/vorgesehen ist, die die gegenüberliegenden Enden des geteilten Sicherungsringes verbindet und zwischen den gegenüberliegenden Enden liegt.

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2. Der Deckel gemäß Anspruch. 1, gekennzeichnet durch einen ringförmigen zweiten Dichtungswulst (22), der an der inneren Oberfläche des Deckelkörpers angebracht ist und von dort nach unten ragt, dieser zweite DichtungsHulst ist in einem Abstand vom Hauptdichtungsring radial außerhalb angeordnet und liegt so, daß er an der oberen Oberfläche der Außenzone anliegt, wenn der Deckel auf dem Behälter befestigt wird.

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