DE3114613A1 - Verschlusskappe fuer behaelter - Google Patents

Verschlusskappe fuer behaelter

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DE3114613A1
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Helmut 3364 Neuhofen Prohaska
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Folienwalzwerk Brueder Teich AG
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TEICH AG FOLIENWALZWERK
Folienwalzwerk Brueder Teich AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/40Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/44Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material

Description

PATENTANWÄLTE J. RBITSTÖTTER PROF. DR. DR. DIPL. INO.
W. BUNTE (1968-1978) DR. INO.
W. KINZEBACH DR. PHIU DIPL. CHBM.
K. P. HÖLLER
DR. RBR. NAT. DIPL. CHESM.
(08a) 87 en
TKLBXl 5310208 ISAR D ΒΑΟβΤΑΒβΒ 33, 8000 MÜNCHEN 40
VNR: 104523
München,
M/22085
M/22107
10. April 1981
Folienwalzwerk Brüder Teich Aktiengesellschaft
Obergrafendorf (Österreich) Verschlußkappe für Behälter POSTANSCHRIFT» POSTFACH 780, D-8000 MONCHBN 43
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Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung für Behälter, mit einem im wesentliche scheibenförmigen Deckel, an den sich ein zylindrischer Mantel mit Reißlasche anschließt, einem an der Kappeninnenseite ringförmig angeordneten elastischen Dichtungsmaterial , das im wesentlichen die obere Hälfte des·zylindrischen Mantels, die Kehle im übergang vom zylindrischen Mantel zum Deckel und den an die Kehle angrenzenden Bereich des Deckels auskleidet und mit einer an der Innenseite der Kappe vorgesehenen Beißlinie, die vom unteren Rand des zylindrischen Mantels, von einer Kontur der Reißlasche ausgehend, im zylindrischen Mantel in Umfangsrichtung in einem Bogen nach oben verläuft.
Aus der DE-OS 27 23 460 ist eine Verschlußkappe der vorstehend geschilderten Art bekannt, bei der in den mittleren Teil der Kappe eine zentrale kreisförmige Vertiefung eingeprägt ist und die Reißlinie am Kappenrand beginnt und an anderer Stelle wieder zum Kappenrand zurückführt. Eine derartige Verschlußkappe besitzt zwar gegenüber denjenigen Kappentypen, bei denen auf jeder Seite der Einreißlasche je eine Reißlinie am Kappenrand beginnt und quer über die Kappe zum gegenüberliegenden Rand verläuft, wie sie z.B. in den österreichischen Patentschriften 309 254 und 344 034 beschrieben sind, wesentliche Vorteile, wie z.B. größere Sicherheit bei der Handhabung, geringere Materialstärke und geringerem Kunststoffbedarf für die Dichtung sie ist jedoch in einigen Anwendungsfällen noch nicht ganz befriedigend, insbesondere wenn es um das Verschließen von Flaschen geht, deren Inhalt unter einem bestimmten Druck steht. Bei einer plötzlichen Druckerhöhung, ausgelöst z.B. durch eine kräftige Erschütterung oder eine Temperaturerhöhung, springen die bekannten Verschlußkappen entweder ganz ab oder sie reißen an den Stellen, an denen die Reißlinie(n) den Kappenrand erreicht ein und verlieren dabei ihren Druck praktisch vollständig.
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Erwünscht ist in solchen Fällen eine Verschlußkappe, die eine reproduzierbare, zuverlässige Ventilwirkung hat, d.h. die bei einem bestimmten Druck abbläst, ohne an der Reißlinie einzureißen, und danach beim Absinken des Druckes wieder dicht wird
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß kappe für Behälter, insbesondere für unter Druck stehende Flaschen, zu schaffen, welche einerseits manuell mit einer Reißlasche leicht geöffnet werden kann andererseits aber auch eine sehr zuverlässigen Verschluß gewährleistet und darüber hinaus bei einem bestimmten Oberdruck als Entlastungsventil wirkt, ohne ihre1 normale Verschlußwirkung zu verlieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verschlußkappe der eingangs geschilderten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das für die Herstellung der Verschlußkappe verwendete Metallband eine Dicke zwischen 0,14 und 0,25 mm, vorzugsweise zwischen 0,18 und 0,22 mm und vor der Formgebung eine Zugfestigkeit zwischen 90 und 220 N/mm2, vorzugsweise zwischen 130 und 180 N/mm2, aufweist, daß die Reißlinie nach Erreichen des oberen Teils des zylindrischen Mantels oder des Oberganges zwischen Deckel und Mantel im wesentlichen parallel zum unteren Mantelrand verläuft und .dabei in einem Abstand von etwa 140 bis 180 Bogengrad vom Ausgangspunkt endet, wobei der Winkel zwischen Reißlinientangente und der Normalebene auf der Achse des zylindrischen Mantels immer kleiner als 75° ist.
Vorzugsweise ist der Winkel zwischen Reißlinientangente und der Normalebene auf der Achse des zylindrischen Mantels immer kleiner als 45°.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform verläuft die Reißlinie, ausgehend von einer Stelle nahe oder beim ersten Ende der Reißlaschenkontur am Rand des zylindrischen Mantels
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in einem flachen Bogen nach oben in Richtung Deckel, Etwa von der Höhe des zweiten Endes der Reißlaschenkontur an verläuft dann die Reißlinie im wesentlichen parallel zum unteren Mantel rand.
Vorzugsweise weist die Reißlasche linienförmige Verstärkungssicken auf, deren Enden bis in den unterhalb der Reißlinie liegenden an die Reißlasche anschließenden Bereich des zylindr sehen Kappen-Mantels hineinreichen.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe kann in den verschiedensten Abmessungen ausgeführt werden und zum Verschließen üblicher Behälter, wie Glas- und Kunststoffflaschen für Getränke, einschließlich Milchflaschen, Konservengläser mit flüssigem oder trockenem Inhalt,·fester Kunststoffbehälter etc. verwendet werden. Voraussetzung ist natürlich, daß das Material des zu verschließenden Behälters dem Druck des Werkzeuges, mit welchen die Aluminiumkappe aufgezogen wird, standhält.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe ist insbesondere zum Verschließen von Bierflaschen mit dem Norm-Mundstück nach DIN 6094 geeignet, ein solches Norm-Mundstück hat wulstförmige Lippen und einen Lippendurchmesser (außen) von 26,5 mm.
Um beispielsweise eine solche Flasche mit der erfindungsgemäßen Verschlußkappe zu verschließen, verfährt man folgendermaßen: Die Verschlußkappe wird auf den die Flaschenöffnung umschließenden und seitlich vorspringenden ringförmigen Rand aufgesetzt und angedrückt. Danach wird der Verschlußkappenrand an die seitlich einspringende Unterseite des Öffnungsrandes angewürgt. Bei diesem Andrücken der Verschlußkappe wird diese derart verformt, daß eine merkliche Verringerung der Krümmung (Vergrößerung des Krümmungsradius) am übergang zwischen Deckel und Mantel der Verschlußkappe auftritt. Dieser Vorgang er-
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folgt derart, daß nach Aufsetzen der Verschlußkappe auf die Flaschenöffnung mit ihrem ringförmigen Rand der Stempel des Verschlußwerkzeuges abgesenkt und so die Verschlußkappe mit ihrer Dichtung an den Öffnungsrand angedrückt wird. In demselben Arbeitshub des Werkzeuges wird danach z.B. mittels eine aus mehreren Lamellen bestehenden, z.B. nach Art eines Spannkonus arbeitenden Vorrichtung die,Verschlußkappe in ihrem Randbereich an die seitlich einspringende Unterseite des Flaschenöffnungsrandes angewürgt. Dieser Vorgang des Anwürgens entspricht dem Stand der Technik. Jedoch wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens z.B. an der verwendeten Verschlußkappe die Krümmung der Innenoberfläche des Überganges zwischen Deckel und zylindrischem Mantel größer gewählt als die des entsprechenden Flächenbereiches des wulstförmigen Flaschenöffnungsrandes, d.h. die Krümmung der Außenoberfläche dieses Überganges ist größer als die an diesem übergang aufsetzende Preßoberfläche des Preßstempels. Dies hat zur Folge, daß der Flaschenöffnungsrand mit dem Preßstempel eine Art Formwerkzeug, bestehend aus Patrize und Matrize, bildet, welches beim Andrücken des Preßstempels eine Kaltverformung des genannten Überganges im Sinne einer Verringerung seiner Krümmung bewirkt.
Man fand nun, daß die erfindungsgemäße Verschlußkappe auf derartigen Bierflaschen eine gut reproduzierbare Ventilwirkung hat, d.h. ab einem bestimmten, kritischen überdruck (von z.B. 8 bar) bläst die Flasche ab und ist danach bei einem anderen niedrigeren Druckwert von z.B. 5 bar wieder dicht. Die Flasche ist dann wiederum und reproduzierbar bis zu einem Abblasdruck von 8 bar (wie im Beispiel gewählt) belastbar.
Das Zustandekommen dieses Effektes ist noch nicht ganz eindeutig aufgeklärt. Es ist jedoch offenbar so, daß die Kaltverformung des wulstförmigen Übergangs zwischen Kappendeckel und
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-mantel zu einer zusätzlichen und örtlich begrenzten Härtung des Kappenimterial s führt, welche die Ventilwirkung der Verschlußkappe günstig beeinflußt. Auf jeden Fall sind die den Anmeldungsgegenstand kennzeichnenden Merkmale kritisch, denn nur bei Verwendung des erfindungsgemäß beanspruchten Ausgangsmateriales in Kombination mit dem erfindungsgemäß beanspruchten Reißlinienverlauf ist der beschriebene Ventileffekt gut reproduzierbar. Die erfindungsgemäße Verschlußkappe hat gegenüber den bekannten Leichtmetall Verschlußkappen mit Reißlasche den Vorteil, daß sie wesentlich zuverlässiger ist, d.h. aufgrund des Ventileffektes kommt es praktisch nicht vor, daß eine erfindungsgemäße Verschlußkappe bei Druckerhöhung abspringt oder aufreißt. Hinzu kommt der Vorteil , daß die erfindungsgemäße Verschlußkappe aus einem relativ dünnen Aluminium- bzw. Aluminiumlegierungsblech hergestellt werden kann und daß es genügt, das Dichtungsmaterial ringförmig im wesentlichen in der Kehle der Verschlußkappe zu verteilen, z.B. als Schleuderdichtung, so daß der größte Teil der Innenfläche des Deckels nicht mit Kunststoff bedeckt ist. Diese beiden letztgenannten Vorteile ergeben sich aus der Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Verschlußkappe die Reißlinie nicht innerhalb der eigentlichen Deckelfläche verläuft und diese daher weder durch eine Reißlinie geschwächt ist noch mit einem kapillaren überströmkanal (Reißlinie) versehen ist. Letzterem Mangel könnte nur durch vollständiges Auskleiden der Kappe mit Dichtungsmasse abgeholfen werden.
Da im übrigen bei der erfindungsgemäßen Verschlußkappe der eigentliche Deckel beim Aufreißen nicht zerstört wird, ist die aufgerissene Kappe sehr gut zum provisorischen Wiederverschließen der Flasche geeignet.
Als Dichtungsmaterial verwendet man vorzugsweise blähfähiges Polyäthylen, PVC und ähnliche Thermoplasten.
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Die Erfindung sei nachstehend anhand des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schnittbild einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußkappe.
Wie die Figuren zeigen, besteht die erfindungsgemäße Verschluß kappe aus einem zylindrischen Mantel 1, der bei 3 in einen Deckel 2 übergeht. Der zylindrische Mantel 1 weist außerdem eine Reißlasche 7 und eine Reißlinie 4 auf. Die Reißlinie 4 beginnt am unteren Rand des Zylinders 1 nahe oder an einer Stelle 5, wo eine erste Kontur 6 der Reißlasche 7 aus dem zylindrischen Mantel 1 austritt. Sie verläuft, den Reißlappenbereich überquerend, mit relativ geringer Steigung auf der Innenseite des zylindrischen Mantels 1 in Richtung Deckel 2. In der Nähe des oberen Teiles des zylindrischen Mantels oder des wulstförmigen Oberganges 3 zwischen Deckel und Mantel hat sich ihr Verlauf so stark abgeflacht, daß sie praktisch parallel zum unteren Rand des zylindrischen Mantels verläuft. Etwa in der Verlängerung der zweiten Kontur 8 der Reißlasche erreicht die Reißlinie 4 ihre ungefähre endgültige Höhe. Sie endet etwa 140 bis 180 Bogengrad vom Ausgangspunkt 5 im zylindrischen Mantel 1 nahe oder in dem Obergang 3 zum Deckel Der Winkel zwischen einer beliebigen Reißlinientangente und einer Normalebene auf der Achse des zylindrischen Mantels ist immer kleiner als 75°, vorzugsweise immer kleiner als 45°.
Die Reißlasche 7 weist vorteilhaft eine oder mehrere eingeprägte Verstärkungssicken 9 auf. Diese Verstärkungssicken 9 haben den Zweck, eine Deformation, insbesondere ein Abknicken der Reißlasche beim Transport zu vermeiden. Die Sicken können
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ebenso wie die Kontur der Reißlasche jedem erwünschten Design entsprechend gestaltet werden, so z.B. U-förmig wie in Figur 2 angegeben.
.Eine übliche Dichtungsmasse 10 kleidet die Kehle im Bereich des Übergangs 3 und die unmittelbar daran angrenzenden Bereiche des Deckels und des zylindrischen Mantels aus. Vorteilhafterweise trägt man das Dichtungsmaterial als Schleuderdichtung auf.
Nach dem Aufreißen der Reißlasche bleibt der zylindrische Mantel 1 der Kappe noch etwa zur Hälfte seines Umfanges in seiner ursprünglichen Form erhalten, der Deckel 2 und im wesentlichen auch der übergang 3 bleiben vollständig erhalten, so daß die abgezogene Kappe noch gut zum behelfsmäßigen Verschließen der Flaschenöffnung dienen kann. Die Handhabung dieses Behelfsverschlusses wird durch die noch vorhandene Reißlasche erleichtert
203/V.

Claims (5)

  1. PatentansprUche
    Verschlußkappe aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung für Behälter, mit einem im wesentlichen scheibenförmigen Deckel, an den sich über §inen wulstförmigen Obergang ein zylindrischer Mantel mit Reißlasche anschließt, einem an der Kappeninnenseite ringförmig angeordneten elastischen Dichtungsmaterial, das im wesentlichen die obere Hälfte des zylindrischen Mantels, die Kehle im Obergang vom zylindrischen Mantel zum Deckel und den an die Kehle angrenzenden Bereich des Deckels auskleidet und mit einer an der Innenseite der Kappe vorgesehenen Reißlinie, die vom unteren Rand des zylindrischen Mantels, nahe oder bei dem einer Ende der Reißlaschenkontur beginnend, den Reißlappenbereich überquerend im zylindrischen Mantel in Umfangsrichtung in einem Bogen nach oben verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Herstellung der Verschlußkappe verwendete Metallband eine Dicke zwischen 0,14 und 0,25 mm, vorzugsweise zwischen 0,18 und 0,22 mm und vor der Formgebung eine Zugfestigkeit zwischen 90 und 220 N/mm2, vorzugsweise zwischen 130 und 180 N/mm2 aufweist,
    die Reißlinie (4) nach Erreichen des oberen Teils des zylindrischen Mantels (1) oder des Oberganges (3) zwischen Deckel (2) und Mantel (1) im wesentlichen parallel zum unter'en Mantelrand verläuft und dabei in einem Abstand von etwa 140° bis 180° vom Ausgangspunkt endet, wobei der Winkel zwischen Reißlinientangente und der Normalebene auf der Achse des zylindrischen Mantels immer kleiner als 75° ist.
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  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Reißlinientangente und der Normalebene auf der Achse des zylindrischen Mantels immer kleiner als 45* ist.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie (4) ausgehend von einer Stelle (5) nahe oder beim ersten Ende der Reißlaschenkontur am Rand des zylindrischen Mantels (1) in einem flachen Bogen nach oben in Richtung Deckel (2) verläuft und etwa von der Höhe des zweiten Endes der Reißlaschenkontur (8) an etwa parallel zum unteren Mantelrand verläuft.
  4. 4. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlasche (7) eine oder mehrere linienförmige Verstärkungssicken (9) aufweist, deren Enden bis in den unterhalb der Reißlinie (4) liegenden an die Reißlasche anschließenden Bereich des zylindrischen Kappen-Mantels (1) hineinreichen.
  5. 5. Verfahren zum Verschließen eines Behälters mit einer Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verschlußkappe auf einen die Behälteröffnung umschließenden, seitlich vorspringenden ringförmigen Rand aufgesetzt und angedrückt wird und der Verschlußkappenrand danach an die seitlich einspringende Unterseite des Öffnungsrandes angewürgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Andrücken der Verschlußkappe' diese im Sinne einer merklichen Verringerung der Krümmung des zwischen Deckel (2) und zylindrischem Mantel (1) befindlichen Überganges (11) des Verschlußkappenkörpers verformt wird.
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