DE2723460A1 - Flacher zuschnitt zur herstellung einer metallverschlusskappe sowie aus dem zuschnitt hergestellte metallverschlusskappe - Google Patents
Flacher zuschnitt zur herstellung einer metallverschlusskappe sowie aus dem zuschnitt hergestellte metallverschlusskappeInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/40—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
- Flacher Zuschnitt zur Herstellung einer
- Metallverschlußkappe sowie aus dem Zuschnitt hergestellte Metallverschlußkappe Flächer Zuschnitt zur Herstellung einer Metallverschlußkappe sowie eine aus diesem Zuschnitt hergestellt Metallverschlußkappe.
- Die Erfindung begrifft einen flachen Zuschnitt aus einem geweltzen Metallband sowie eine aus diesem Zuschnitt hergestellt Metallverschlußkappe, die insbesondere zum Verschleißen von Flaschen bestimmt ist, aber auch vorteilhaft als Verschlußkappe für G@@@@@@, Desen und dgl.dichen kann.
- Solche Verschlußkappen bestehen aus einem an der Kappeninnenseite mit einem Dichtungsmaterial versehenen Mittelteil, einem von dessen Rand ausgehenden Mantelteil, der über einen ringförmigen, eine Abgabeöffnung des Rohälters umschließenden Wulstrand verformber ist, sowie aus einem am Rand des Mantelteils anschließenden Keißlappen, mit dessen Hilfe die Verschlußkappe beim Öffnungen des Behälters unter Einreißen des Kappenmaterials abgezogen wird. Um zu bewirken, daß das Einreißen an bestimmten bevorzugten Stellen erfolgt, sind an der Kappeninnenseite in das Kappenmaterial gegebenfalls Ritzlinien eingeprägt, längs denen dann das Einreißen des Kappenmaterials erfolgt. Diese Ritzlinien können dabei - wie z.B. in der OE-PS 309 254 beschrieben - von einer zwischen Kappenmantelrand und Reißlappenrand einspringenden Ecke der Verschlußkappe ausgehen.
- Kappen dieser Art haben gegenüber den als Kronenveschlußkappen bekannten Verschlußkappen den Vorteil, daß der Behälter, also insbesondere die Flasche, ohne besondere Hilfsmittel geöffnet werden kann, anderseits können sie aber gegenüber diesen nur einen wesentlich geringeren Behälterinnendruck widerstehen. Der erreichbare zulässige Behälterinnendruck isteigt dabei in gewissen Grenzen mit zunehmender Stärke des zur Herstellung der Verschlußkappen verwendeten Metallbandes.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen flachen Zuschnitt aus einem gewalzten Metallband sowie eine aus diesem Zuschnitt hergestellte Metallverschlußkappe anzugeben, die an der Innenseite mit einem Dichtungsmaterial versehen ist, die ferner einen Reißlappen sowie eine vor einer einspringenden Ecke des Verschlußkappenrandes ausgehende Ritzlinie aufweist, wobei sie bei gleichelll zulässigen Behälterinnendruck mit einer geringeren Kappenmaterialstärke auskommt als bekannte Verschlußkappen dieser Art und die nach dem Öff nen zum behelfsmäßigen Wiederverschließen des Behälters geeignet ist.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird zunächst ineinem flachen Zuschnitt zur Herstellung der Netallverschlußkappe gelöst, der aus einem scheibenf5rrnigen Bereich besteht, an dem sich ein Reißiappenbereich anschließt, wobei der ReiBlappvnv-and und der Rand des scheibenförm ;en Bereiches in einer einspringenden flocke zusammenlaufen, von der ausgehend sich eine Ritzlinie über den scheibenförmigen Bereich erstreckt und der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die von der einspringenden Ecke ausgehende Ritzlinie innerhalb einer kreisringsektorförmigen Zone am Rande des scheibenförmigen Zuschnittbereiches verläuft und wieder am Zuschnittrand endet, wobei der von der Ritzlinie innerhalb der genannten Zone eingenomamene Sektorwinkel 140 - 1800 beträgt und der Reißlappenbereich innerhalb dieses Sektors an den scheibenförmigen Zuschnittbereich anschließt. Dabei ist der flache Zuschnitt vorteilhaft aus dem gewalzten Metallband so ausgeschnitten, daß die Walzrichtung des Zuschnittmaterials mit der Ritzlinie an deren Anfang an der einspringenden Zuschnittecke einen Winkel von kleiner a)s 400 einschließt.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Ritzlinie aus einem zumindest im wesentlichen kreisförmigen Mittelabschnitt und aus zwei an diesen ohne Knick anschließenden s¢bergangsabschnitten, die am Rand des Zuschnitts enden. Dabei können die Übergangsabschnitte zumindest teilweise die Form von Geraden und/oder Kreisbögen haben.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner in einer Metallverschlußkappe gelöst, die einen an der Kappeninnenseite mit einem Dichtungsmaterial versehenen Mittelteil aufweist sowie einen von dessen Rand ausgehenden Kappenmantelteil, der über einen ringförmigen, eine Abgabeöffnung des Behdlters umschließenden Wulstrand verformbar ist, wobei die Metallverschlußkappe aus dem erfindungsgemäßen flachen Zuschnitt hergestellt ist und dies erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Kappenmittelteil eine zentrale kreisförmige Vertiefung eingeprägt ist und daß die Ritzlinie nur innerhalb des Kappenmantelteils und des der Form des Behälterwulstrandes folgenden, wulstförmigen Übergangsbereiches zwischen Kappenmantelteil und Mittelteil verläuft und daß an der Kappeninnenseite am Mittelteil - an dessen ringförmigem Restbereich außerhalb der eingeprägten Vertiefung - und zumindest elnr.-m Tei3 des Übergangsbereiches ein elastisches Dichtungsmaterial angebracht ist. Dabei kann d3s Dichtungsmaterial vorteill.aft ein vorgeschäumter thermoplastischer Kunststoff sein.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Dichtungsmaterial auch über zumindest einen Teilbereich des beim Aufbringen der Verschlußkappe unverfort bleibenden Bereiches des Verschlußkappenmantelteiles.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der figuren am Beispiel eines Kappenverschlusses eingehend erlalltert.
- An einem 120 µm starken geglühten Aluminiumband 1 (Fig. 1), Qualität AA 3005 (Legierungszusätze in %: Fe 0,3, Mn 1,0, Mg 0,5, sonstige <0,# wird zunächst eine Ritzlinie 2 eingeprägt, die einen etwa keilförmigen Querschnitt ( Fig.2 ) aufweist und eine Tiefe von ca. 2/5 der Stärke des Aluminiumbandes aufweist. In einem zweiten Arbeitsgang wird der Zuschnitt 3 an sein Konturen 4, oswie 5, die einem Loch im Reißlappenbereich entspricht, ausgestanzt.
- Der flache Zuschnitt besteht aus einem schleibenförmigen Bereich G, an dem sich ein Reßlappenbereich 7 anschließt, wobei Reißlappenrand und der Rand des scheibenförmigen Bereiches in einer einspringenden Ecke 8 zusammenlaufen.
- Die Ritzlinie 2 gliedert sich in einen kreisbogenförmigen Mittelabschnitt 9 und in zwei an diesem ohne Knick anschließende geradlinige Übergangsabschnitte 10; sie geht dab'i von der einspringender Ecke 8 des Zuschnitts 3 aus und läuft am anderen Ende wieder an der Zuschnittkontur 4 aus.
- Die Ritzlinie liegt dabei innerhalb einer gedachten kreisringsektorförmigen Zone 11, wobei der von der Ritzlinie 2 innerhalb dieser Zone eingenommene Sektorwinkel etwa 160° beträgt. Der Zuschnitt ist aus dem Aluminiumband so ausgestantz, daß die durch den Pfeil 12 angedeutete Waltzrichtung des Zuschnittsmaterials mit der Ritzlinie 2 an deren Anfang 13 an der ainspringenden Zuschnittsecke einen möglichst kleinen Winkel einschließt, der im vorliegenden Beispiel etwa 260° beträgt.
- Zur Herstellung der Metallverschlußkappe, die in Fig.3 im Schnitt gezeigt ist, wird der Verschlußkappemetallteil 12 aus dem Zuschnitt 3 (Fig. 1) durch Tiefzieben, des vorteilhaft in demselben Arbeitshub wie der Stanzvorgang erfolgt, und durch darauffolgendes Umlegen des Randes 13 des gelochten Reißlappens 14 in seine endgültige Form gebracht, wobei die Ritzlinie 2 an der Kappeninncnseite zu liegen kommt.
- Nach der Ausformung des Metallteiles wird an der Kappeninnenseite, z.B. durch Aufbringen eines schäumbaren thermoplastischen Lackes und nachfolgcnden Vorschäulnen, das Dichtungsmaterial 1.5 angebracht, welches am Kappenmittelteil 16 dessen ringförmigen Restbereich außerhalb der eingeprägten Vertiefung 17 den wulstflächenförmigen Übergangsbereich 18, sowie den beim Aufbringen der Verschlußkappe unverformt bleibenden Bereich 19 des Kappenmantelteiles 19 einnimmt.
- Aus Fig.4, welche die Verschlußkapp in schematischer axioms-irischer Darstellung zeigt, erkennt man deutlich den Verlauf der Ritzlinie 2, welche die Verschlußkappe in den Abschnitt 20 mit dem Reißlappen 14 und Abschnitt 21 unterteilt, wobei beim Öffnen des Verschlusses die beiden Abschnitte längs der Ritzlinie 2 voneinander getrennt werden und Abschnitt 21 als Behelfverschluß zum Wiederverschleißen der Flasche verwendet werden kann.
- L e e r s e i t e
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Flächer Zuschnitt aus einem gewalzten Metallband für die Herstellung einer Metallverschlußkappe für Behälter, bestehend al)s einem scheibenförmigen Bereich, an dem sich ein Reißlappenbereich anschließt, wobei der Reißlappenrand und der Rand des scheibenförmigen Bereiches in einer einspringenden Ecke zusammenlaufen, von der ausgehend sich eine Ritzlinie über den scheibenförmigen Bereich erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der einspringenden Ecke (8) ausgehende Ritzlinie (2) innerhalb einer kreisringsektorförmigen Zone (11) am Rand des scheibenförmigen Zuschnittbereiches (6) verläuft und wieder am Zuschnittrand (5) endet, wobei der von der Ritzlinie (2) innerhalb der genannten (11) Zone eingenommene Sektorwinkel 140 - 180° beträgt und der Reißlappenbereich (7) innerhalb dieses Sektors an den scheibenförmigen Zuschnittbereich (6) anschließt.
- 2. Flacher Zuschnitt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus dem gewalzten Metallband (1) so ausgeschnitten ist, daß die Walzrichtung (12) des Zuschnittmaterials mit der Ritzlinie (2) an deren Anfang an der einspringenden Zuschnittecke (8) einen Winkel von kleiner als 40° einschließt.
- 3. Flacher Zuschnitt gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge":ennzeichnet, daß die Ritzlinie (2) aus einem zumindest im wesentlichen kreisförmigen Mittelabschnitt (9) und aus zwei an diesen ohne Knick anschließenden Übergangsabschnitten (10) besteht, die am Rand (5) des Zuschnittes enden.
- 4. Flacher Zuschnitt gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsabschnitte (10) zumindest teilweise die Form von Geraden und/oder Kreisbögen haben.
- -t. Metallverschlußkappe mit einem scheibenförmigen, an der Kappeninnenseite mit einem Dichtungsmaterial (15) versehenen Mittelteil sowie einem von dessen Rand ausgehenden Rappormantelteil, der über einen ringförmigen, eine Abgabeöffnung des Behälters umschließenden Wulstrand verformbar ist, hergestellt aus einem flachen Zuschnitt gemäß einem der AnsprUche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kappenmittelteil (16) eine zentrale kreisförmige Vertiefung (17) eingeprägt ist und da die Ritzlinie (2) nur innerhalb des Kappenmantelteils und des der Form des Behälterwulstrandes folgenden, wulstflächenförmigen Ubergangsbereiches (18) zwischen Kappenmantelteil (19) und Mittelteil (16) verläuft und daß an der Kappeninnenseite, am Mittelteil (16) an dessen ringförmigen Restbereich außerhalb der eingeprägten Vertiefung (17) und an zumindest einem Teil des Übergangsbereiches(18? ein elastisches Dichtungsmaterial (15) angebracht ist.
- 6. Metallverschlußkappe gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (15) ein vorgeschäumter thermoplastischer Kunststoff ist.
- 7. Metallverschlußkappe gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dichtungsmaterial (15) auch , zum.indest über einen Teilbereich des beim Aufbeingen der Verschlußkappe unverformt bleibenden Bereiches des Verschluß'r:appenanteiles (l)) ersteckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT101777A AT356533B (de) | 1977-02-16 | 1977-02-16 | Flacher zuschnitt zur herstellung einer metallverschlusskappe sowie aus dem zuschnitt hergestellte metallverschlusskappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19772723460 Withdrawn DE2723460A1 (de) | 1977-02-16 | 1977-05-24 | Flacher zuschnitt zur herstellung einer metallverschlusskappe sowie aus dem zuschnitt hergestellte metallverschlusskappe |
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AT (1) | AT356533B (de) |
DE (1) | DE2723460A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982003612A1 (en) * | 1981-04-10 | 1982-10-28 | Prohaska Helmut | Closure cap for beverage containers |
-
1977
- 1977-02-16 AT AT101777A patent/AT356533B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-05-24 DE DE19772723460 patent/DE2723460A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1982003612A1 (en) * | 1981-04-10 | 1982-10-28 | Prohaska Helmut | Closure cap for beverage containers |
EP0064047A1 (de) * | 1981-04-10 | 1982-11-03 | Folienwalzwerk Brüder Teich Aktiengesellschaft | Verschlusskappe für Getränkeflaschen und mit einer solchen Verschlusskappe versehene Getränkeflasche |
DE3114613A1 (de) * | 1981-04-10 | 1982-11-04 | Folienwalzwerk Brüder Teich AG, Obergrafendorf | Verschlusskappe fuer behaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT356533B (de) | 1980-05-12 |
ATA101777A (de) | 1979-09-15 |
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