DE1938724A1 - Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite - Google Patents

Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite

Info

Publication number
DE1938724A1
DE1938724A1 DE19691938724 DE1938724A DE1938724A1 DE 1938724 A1 DE1938724 A1 DE 1938724A1 DE 19691938724 DE19691938724 DE 19691938724 DE 1938724 A DE1938724 A DE 1938724A DE 1938724 A1 DE1938724 A1 DE 1938724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
tear
incisions
lid
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691938724
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUMP JOH MORITZ
Original Assignee
RUMP JOH MORITZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RUMP JOH MORITZ filed Critical RUMP JOH MORITZ
Priority to DE19691938724 priority Critical patent/DE1938724A1/de
Priority to NL7010644A priority patent/NL7010644A/xx
Priority to FR707026719A priority patent/FR2053268B3/fr
Priority to BE753950D priority patent/BE753950A/xx
Publication of DE1938724A1 publication Critical patent/DE1938724A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/40Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/42Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively-stiff metallic material, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Konservenbehälter-Abreißverschluß für Behälter mit großer Mündungsweite
Die Erfindung betrifft einen Konservenbehälter-Abreißverschluß für - aus festem Material, insbesondere aus Glas, bestehende - vakuumdicht verschließbare Behälter mit großer Mündungsweite und einem ringförmigen Mündungswulst, wobei der Verschluß aus einem einen größeren Verformungswiderstand aufweisenden kappenförmigen Metall-Abreißdeckel (z.B. Aluminiumblech) gebildet ist, der einen bis unter den Mündungswulst reichenden, etwa zylindrischen Befestigungsrand mit versteifender Randrolle sowie aufwärtsgerichteten Einschnitten und einen eingespritzten Dichtungsring besitzt.
Bei einem bekannten kappenförmigen Metall-Abreißdeckel sind die Randeinschnitte vertikal aufwärts bzw. in bezug auf die Deckelmitte zueinander konvergierend vorgesehen. Die Randrolle ist an beiden im Abstand voneinander vorgesehenen Einschnitten geteilt. Die in diesem Fall unvermeidbare Schwächung des Deckelrandes bildet eine Gefährdung für den dichten und festen Sitz des Deckels auf dem Mündungswulst des Gefäßes. Es genügt bereits ein leichtes Anhaken oder Hängenbleiben des Verschlußdeckels an Nachbargefäßen, um den Umfangssektor des Deckelrandes anzuheben und.das Vakuum im Gefäß zu unterbrechen, was bekanntlich das schnelle Verderben der Konserve einleitet.
10980970129
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den .Abreiß- ■ Verschluß für weithalsige Konservenbehälter, d.h. solche mit großer Mündungsweite, hinsichtlich Herstellung, sicherer Verschließbarkeit und guter Öffnungsmöglichkeit zu verbessern.
Der Konservenbehälter-Abreißverschluß nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß im Randbereich des Deckels zu beiden Seiten, eines Aufreißsektors in kleinem Abstand von dem äußeren Rand der Randrolle beginnend divergierend aufwärts führende und bis an den Dichtungsring erstreckte Einschnitte bzw. eingeritzte Schwächungslinien vorgesehen und dabei die in die Randrolle eingerollten benachbarten Schlitzkanten in sich spiralförmig verzapft bzw. verbunden sind.
Auch bei dem Metall-Abreißdeckel nach der Erfindung weist der Deckelrand für das Aufreißen bestimmte Einschnitte auf, jedoch wird das Wirksamwerden dieser Einschnitte von einem voraufgehenden Vorgang abhängig gemacht, gewissermaßen gesteuert. Die Einschnitte im Deckelrand liegen jetzt zwischen ungeschwächten Blechabschnitten der Randrolle einerseits und der Randzone der Deckelstirnseite andererseits. Es ist als wesentlich erkannt worden, daß der Zusammenhang der Randrolle am jeweiligen unteren Einschnittende erhalten bleibt, weil damit die Randrolle entsprechend der durch einen Verschließkopf bewirkten Pressung und Unterbördelung den Deckel praktisch auf ganzer Umfangslänge sicher in Verschließstellung halten kann. Die vorgesehene Art des Einschnittes ermöglicht die Aufrechterhaltung einer Verzapfung bzw. Kupplung der beiderseits jedes Einschnittes liegenden Rollenabschnitte. Die Kanten des Einschnittes verlaufen in der Rolle spiralförmig und verriegeln damit die Rollenabschnitte. Trotzdem wird bei der Einschnittanordnung nach der Erfindung erreicht, daß der Riß an der durch den Einschnitt vorbestimmten Umfangsstelle des Deckelrandes beginnt. Die spiralförmige Verzapfung ist mit entsprechendem Kraftaufwand durchknickbar, wobei die Zugkraft dann auf den nicht eingeschnittenen Blechbereich der Randrolle konzentriert wird. Die
109809/0129
für die spiralförmige Verzapfung der Rolle vorgesehene Schräglage der Einschnitte hat dann den Vorteil, daß im Randbereich der Rißverlauf auswärts gelenkt wird, womit ein Herausreißen des Deckelsektors unterbleibt. Der Deckel, wird nach der Aufhebung des Vakuums insgesamt, d.h. vollständig, abgehoben. Man kann zusätzlich in die Deckelstirnseite Schwächungslinien einritzen.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform, die den Zusammenhang- der Randrollenabschnitte gewährleistet, andererseits aber bewirkt, daß der Deckelrand an den vorbestimmten Stellen einreißt, kennzeichnet sich dadurch, daß der am äußeren Ende jedes | Einschnittes verbleibende Materialsteg im Bereich der der Deckelstirnseite zugewendeten Umfangsseite der Randrolle vorgesehen ist.
Die Bauart nach der Erfindung macht es ferner möglich, diesen mit Randrolle versehenen Deckel mit einer Aufreißlasche zu versehen und, obwohl die Aufreißlasche schmal ist, die Einrisse an den seitlich versetzten vorbestimmten Stellen beginnen zu lassen.
Die Erfindung kennzeichnet sich ferner durch das Verfahren zur Herstellung des Deckels aus einer Blechscheibe, an der eine Aufreißlasche angeschnitten ist. Gemäß der Erfindung ( werden die Randeinschnitte vor dem Formpressen des Deckels in den zunächst noch in der Scheibenebene liegenden, später den Deckelrand und die Randrolle farmenden Randbereich, im Abstand vom Scheibenrand beginnend, spitzwinkelig zum Radius und weitestgehend parallel zueinander gerichtet eingeschnitten bzw. eingeritzt, derart, daß sich bei dem Einrollen des Randes zur Randrolle die spiralförmige Verzapfung bildet, die von der Rollenunterseite her einreißbar ist. Der am Randbereich der Scheibe geschlossene Einschnitt trägt dazu bei, daß beim Formpressen ohne komplizierte Zusatzmaßnahmen ein einwandfreier Deckelrand einschließlich Randrolle entsteht.
109809/0129
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbexspiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen kappenförmigen Metall-Abreißdeckel in Ansicht,
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in Draufsicht einen Abschnitt einer Blechscheibe vor und nach dem Formpressen zum Deckel,
Fig. M- zeigt teils in vertikalem Längsschnitt,
p teils in Ansicht einen Behälter mit Ver
schlußdeckel.
Bei dem in Fig. 4 gezeichneten Konservenbehälter kann es sich um ein Glas oder eine Schale handeln. Dieser Behälter wird mittels des kappenförmigen Metalldeckels 2 vakuumdicht verschlossen. Der Glasbehälter besitzt einen ringförmigen Mündungswulst 3. Der Metalldeckel, insbesondere ein Aluminiumdeckel, hat eine solche Blechstärke, die einen größeren Verformungswiderstand aufweist und deshalb die Herstellung eines vakuumdichten Verschlusses erlaubt. Die Blechstärke soll jedoch innerhalb der Grenzen bleiben, daß von einem Sektor des Deckelrandes ausgehend, insbesondere mit Hilfe einer Aufreißlasche 4, ein " Zerreißen der Deckelstirnseite und das Abziehen des Deckels von der Gefäßmündung möglich ist. Das Aluminiumblech erhält eine Wandstärke von ungefähr 0,12 bis 0,25 mm, vorzugsweise etwa 0,17 mm.
Der Metalldeckel erhält einen ausreichend hohen Deckelrand 5, der am unteren Ende im Sinne einer ringförmig verlaufenden Rolle 6 geformt ist. Mit Hilfe eines an sich bekannten, federnde Druckfinger 7 besitzenden Verschließkopfes werden in verhältnismäßig kleinen Abständen voneinander segmentartige Einpressungen 8 erzeugt, die innenseitig des Deckelrandes unter den Mündungswulst 3 greifen und dadurch einen auf die Gefäß-
109809/0129
mündung aufgeklemmten vakuumdichten Verschluß ermöglichen« Die Aufreißlasche 4 hat eine verhältnismäßig kurze Umfangslänge, d.h. sie ist schmal gehalten. Zwischen dem Randbereich der Deckelstirnseite 9 und der Oberseite des Mündungswulstes 3 ist ein aus Spritzmasse bestehender Dichtungsring IO vorgesehen.
Gefäße der vorgenannten Art werden in der Nahrungsmittel-Industrie verwendet. Obwohl Klarsichtbehälter "schalenartiger Form den bevorzugten Anwendungsfall bilden,'kann, man aber auch Behälter aus anderem Werkstoff mit dem genannten Verschluß versehen.
Das Besondere bei dem Abreißverschluß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Ausbildung des Deckelrandes 5 sowie die Herstellung des Deckels aus einer Bleehscheibe, die weitestgehend Kreisform aufweist und mit mindestens einer angeschnittenen Aufreißzunge versehen ist. Wie besonders aus Fig. 1 und 2 erkennbar, besitzt der Deckelrand 5 als Begrenzung eines beispielsweise auf 1/6 bis 1/10, vorzugsweise 1/8, der Deckelumfangslänge erstreckten Aufreißsektors Einschnitte bzw. Schlitze oder eingeritzte Schwächungslinien 11. Diese Einschnitte beginnen in kleinem Abstand χ von dem äußeren Rand 12 der Randrolle bzw. der das Ausgangswerkstück bildenden Scheibe (Fig. 3) und erstrecken sich bis an den Dichtungsring 10» gegebenenfalls auch bis in den Randbereich des Dichtungsringes hinein» Die beiden den Aufreißsektor begrenzenden Einschnitte verlaufen nach aufwärts, d.h. zur Deckelstirnseite hin, zueinander divergierend. Diese divergierende Stellung der Ein-
wird
schnitte/bereits erreicht, wenn bei der Deekelfertigung in der aus Fig. 3 ersichtlichen Scheibe die Einschnitte eine parallele Stellung zueinander erhalten. Gegenüber dem Radius sind die Einschnitte spitzwinkelig nach außen gerichtet. Naturgemäß kann man von der gezeichneten bevorzugten Stellung der Einschnitte sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite hiri um einige Grad abweichen, sofern die nachstehend beschriebene Verzapfung der Einschnittkanten in der Randrolle erhalten bleibt.
109809/0129
■ - 6 -
Die vorgesehene Lage der Einschnitte in der Blechscheibe führt dazu, daß beim Formpressen des Deckels diese Ein- · schnitte eine Schräglage einnehmen, wobei sich in der Randrolle 6 ein spiralförmiger Kantenverlauf 13 bildet. Es entsteht dadurch zwischen den durch Schnittkanten begrenzten Stirnseiten der Randrollenabschnitte 6a, 6b eine Verzapfung. Außerdem verbleibt zwischen diesen Abschnitten 6a, 6b ein dem Maß χ entsprechender Verbindungssteg, so daß Verzapfung und Verbindung den Zusammenhang der .Randrollenabschnitte während des Verschließvorganges gewährleisten.
W Beim gewollten Öffnungsvorgang ermöglicht die spiralförmige Verzapfung das Anknicken und das Anreißen der Randrolle in größerem Abstand von der Lasche 4. Der zwischen den Randrollenabschnitten 6a, 6b jeweils im oberen Bereich der Randrolle liegende Steg zerreißt und die auf diese Weise eingeleiteten Risse folgen zunächst dem Verlauf der Einschnitte 11. Der Aufreißsektor wird dadurch zu Beginn verbreitert/ somit die Gewähr erreicht, daß beim weiteren Reißen über die Deckelstirnseite hinaus weder der Sektor noch die Zunge aus dem Deckel herausgerissen wird. Der Deckel wird vielmehr insgesamt abgehoben. Obwohl in diesem Fall die Randrolle bis an die schmale Zunge 4 herangeführt ist und dort ihre Unterbrechung hat, findet das Anreißen des
t Deckelrandes jeweils im Abstand von der Zunge statt. Das Maß χ ist abhängig von der Umfangslänge des Querschnittes der Randrolle 6 und beträgt beispielsweise 1/3 bis 1/4 dieser Umfangslänge .
Man kann in manchen Fällen auf die Lasche 4 verzichten und die Randrolle in Umfangsrichtung geschlossen ausbilden. Beim öffnen dieses Aufreißsektors erfolgt das Zerreißen der Randrolle an den vorbestimmten Stellen. Bei Verwendung der Zunge wird diese jeweils zweckmäßig in die Mitte eines Aufreißsektors gerückt bzw. gelegt.
Ein Vorteil dieses Verschlußdeckels besteht darin, daß man auf Schwächungslinien in der Stirnfläche des Deckels ver-
109809/0129
ziehten kann. In die Deckelstirnseite können daher Sicken und sonstige Vertiefungen eingepreßt werden. Auch kann die Deckelstirnseite zuverlässig als Membran arbeiten.
1Ö9809/0129

Claims (1)

  1. DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H.OIDTMANN
    . 132/22 928 ^ i? ~ 463 bochum. 29.7.1969
    Postschließfach 245O
    ,,.._ , Bergstraße 1B9
    . MOritZ Rump, Telegr.:Sbuhlmannpatent
    Aitena/Westf. neue Fernsprech - Nr
    Patentansprüche;
    1. Konservenbehälter-Abreißverschluß für - aus festem Material, insbesondere aus Glas, bestehende - vakuumdicht verschließbare Behälter mit großer Mündungsweite und einem ringförmigen Mündungswulst, wobei der Verschluß aus einem einen größeren Verformungswiderstand aufweisenden kappenförmigen Metall-Abreißdeckel (z.B. Aluminiumblech) gebildet ist, der einen bis unter den Mündungswulst reichenden, etwa zylindrischen Befestigungsrand mit versteifender Randrolle sowie aufwärtsgerichteten Einschnitten und'einen eingespritzten Dichtungsring besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Deckels zu beiden Seiten eines Aufreißsektors in kleinem Abstand (x) von dem äußeren Rand (12) der Randrolle (6) beginnend divergierend aufwärts führende und bis an den Dichtungsring (10) erstreckte Einschnitte (11) bzw. eingeritzte Schwächungslinien vorgesehen und dabei die in die Randrolle (6) eingerollten benachbarten Schlitzkanten in sich spiralförmig verzapft bzw. verbunden sind.
    2. AbreißVerschluß nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß der am äußeren Ende jedes Einschnittes (11) verbleibende Materialsteg im Bereich der der Deckelstirnseite (9) zugewendeten Umfangsseite der Randrolle (6) vorgesehen ist.
    3. Abreißverschluß nach Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinschnitte (11) seitlich einer in einer Unterbrechung der Randrolle (6) angeschnittenen Aufreißlasche (4) vorgesehen sind.
    1 Ö9809/0129
    U. Abreißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Randeinschnitte (11) zu beiden Seiten einer Aufreißlasche (Ό vorgesehen und in gleichmäßigem Abstand von dieser vorgesehen sind.
    5. Abreißverschluß nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Randeinschnitte (11) jeweils etwa 1/6 bis 1/10, vorzugsweise 1/8, der Deckelumfangslänge beträgt.
    6. Verfahren zur Herstellung des Deckels aus einer Blechscheibe, an der eine Aufreißlasche angeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinschnitte (11) vor dem Formpressen des Deckels (2) in den zunächst noch in der Scheibenebene liegenden, später den Deckelrand (5) und die Randrolle (6) formenden Randbereich, im Abstand (x) vom Scheibenrand (12) beginnend, spitzwinkelig zum Radius und weitestgehend parallel zueinander gerichtet eingeschnitten bzw. eingeritzt werden, derart, daß sich bei dem Einrollen des Randes zur Randrolle (6) die spiralförmige Verzapfung (13) bildet, die von der Rollenunterseite her einreißbar ist.
    109809/0129
    Leerseite
DE19691938724 1969-07-30 1969-07-30 Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite Pending DE1938724A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938724 DE1938724A1 (de) 1969-07-30 1969-07-30 Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite
NL7010644A NL7010644A (de) 1969-07-30 1970-07-17
FR707026719A FR2053268B3 (de) 1969-07-30 1970-07-20
BE753950D BE753950A (fr) 1969-07-30 1970-07-27 Dispositif de fermeture a ouverture par arrachement pour recipients a conserves a large goulot

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938724 DE1938724A1 (de) 1969-07-30 1969-07-30 Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1938724A1 true DE1938724A1 (de) 1971-02-25

Family

ID=5741364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691938724 Pending DE1938724A1 (de) 1969-07-30 1969-07-30 Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE753950A (de)
DE (1) DE1938724A1 (de)
FR (1) FR2053268B3 (de)
NL (1) NL7010644A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657092A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Daiwa Can Co Ltd Flaschenverschluss
DE3114613A1 (de) * 1981-04-10 1982-11-04 Folienwalzwerk Brüder Teich AG, Obergrafendorf Verschlusskappe fuer behaelter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657092A1 (de) * 1975-12-16 1977-06-30 Daiwa Can Co Ltd Flaschenverschluss
DE3114613A1 (de) * 1981-04-10 1982-11-04 Folienwalzwerk Brüder Teich AG, Obergrafendorf Verschlusskappe fuer behaelter

Also Published As

Publication number Publication date
FR2053268B3 (de) 1973-04-27
FR2053268A7 (de) 1971-04-16
NL7010644A (de) 1971-02-02
BE753950A (fr) 1971-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2623889A1 (de) Flaschenverschlusskappe
DE2153685B2 (de) Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe
DE2341077C3 (de) Blechbehälterdeckel mit mindestens einem in den Behälter bewegbaren biegesteifen Verschlußteil
CH430479A (de) Aus elastischem Werkstoff bestehender Verschluss für Gefässe mit einer Hinterschneidung an der Mündung
DE2439846A1 (de) Aufreisskappenverschluss und verfahren zum anbringen eines solchen verschlusses an einem behaelter
DE2245121C3 (de) Behälterverschluß aus Blech
DE2315962A1 (de) Verschlusskappenrohling fuer flaschen od. dgl.
DE1262877B (de) Aufreissbare Behaelterverschlusskappe
DE2050075B2 (de) Kunststoffverschlussring
DE1938724A1 (de) Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite
DE2116393B2 (de) Leichtmetallverschlusskapsel fuer behaelter
DE3844806C2 (de)
DE2339929A1 (de) Behaelterwandung mit aufreissbarer kerblinie
DE2000610A1 (de) Ritzwerkzeug und Verfahren zum Ritzen metallischer Behaelterteile
DE1984477U (de) Verschlusskappe.
DE1679941B2 (de) Aus einer kunststoff-folienbahn hergestellte verschlusskappe fuer behaelter
DE2418251A1 (de) Elastomerer verschlusstopfen fuer behaelter, insbesondere flaschen
EP0003603B1 (de) Verschlussmembran zum Verschliessen einer Dosenöffnung
AT272875B (de) Flacher Zuschnitt zur Herstellung einer Metallverschlußkappe sowie aus dem Zuschnitt hergestellte Metallverschlußkappe
DE9314485U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Behälterverschlusses und Behälterverschluß
DE1275939B (de) Behaelterverschluss aus thermoplastischem Kunststoff
DE1946312A1 (de) Kappenverschluss fuer duennwandige Kunststoffflaschen mit scharfkantigem Muendungsrand
DE1432216A1 (de) Originalitaetsverschluss fuer Behaeltermuendungen
DE687447C (de) Kronenkapsel aus Aluminium mit ringsum gewelltem Rande
DE2423968C3 (de) Schnell aufreiBbarer FlaschenverschluS