DE1938724A1 - Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser Muendungsweite - Google Patents
Konservenbehaelter-Abreissverschluss fuer Behaelter mit grosser MuendungsweiteInfo
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- B65D41/40—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
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Description
Konservenbehälter-Abreißverschluß für Behälter mit großer Mündungsweite
Die Erfindung betrifft einen Konservenbehälter-Abreißverschluß für - aus festem Material, insbesondere aus Glas, bestehende
- vakuumdicht verschließbare Behälter mit großer Mündungsweite und einem ringförmigen Mündungswulst, wobei der Verschluß
aus einem einen größeren Verformungswiderstand aufweisenden kappenförmigen Metall-Abreißdeckel (z.B. Aluminiumblech) gebildet
ist, der einen bis unter den Mündungswulst reichenden, etwa zylindrischen Befestigungsrand mit versteifender Randrolle
sowie aufwärtsgerichteten Einschnitten und einen eingespritzten
Dichtungsring besitzt.
Bei einem bekannten kappenförmigen Metall-Abreißdeckel sind die Randeinschnitte vertikal aufwärts bzw. in bezug
auf die Deckelmitte zueinander konvergierend vorgesehen. Die Randrolle ist an beiden im Abstand voneinander vorgesehenen
Einschnitten geteilt. Die in diesem Fall unvermeidbare Schwächung des Deckelrandes bildet eine Gefährdung für den dichten
und festen Sitz des Deckels auf dem Mündungswulst des Gefäßes. Es genügt bereits ein leichtes Anhaken oder Hängenbleiben des
Verschlußdeckels an Nachbargefäßen, um den Umfangssektor des Deckelrandes anzuheben und.das Vakuum im Gefäß zu unterbrechen,
was bekanntlich das schnelle Verderben der Konserve einleitet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den .Abreiß- ■
Verschluß für weithalsige Konservenbehälter, d.h. solche mit großer Mündungsweite, hinsichtlich Herstellung, sicherer Verschließbarkeit
und guter Öffnungsmöglichkeit zu verbessern.
Der Konservenbehälter-Abreißverschluß nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß im Randbereich des Deckels
zu beiden Seiten, eines Aufreißsektors in kleinem Abstand von dem äußeren Rand der Randrolle beginnend divergierend aufwärts
führende und bis an den Dichtungsring erstreckte Einschnitte bzw. eingeritzte Schwächungslinien vorgesehen und dabei die in
die Randrolle eingerollten benachbarten Schlitzkanten in sich spiralförmig verzapft bzw. verbunden sind.
Auch bei dem Metall-Abreißdeckel nach der Erfindung weist der Deckelrand für das Aufreißen bestimmte Einschnitte auf,
jedoch wird das Wirksamwerden dieser Einschnitte von einem voraufgehenden Vorgang abhängig gemacht, gewissermaßen gesteuert.
Die Einschnitte im Deckelrand liegen jetzt zwischen ungeschwächten Blechabschnitten der Randrolle einerseits und der
Randzone der Deckelstirnseite andererseits. Es ist als wesentlich erkannt worden, daß der Zusammenhang der Randrolle am jeweiligen
unteren Einschnittende erhalten bleibt, weil damit die
Randrolle entsprechend der durch einen Verschließkopf bewirkten Pressung und Unterbördelung den Deckel praktisch auf ganzer Umfangslänge
sicher in Verschließstellung halten kann. Die vorgesehene Art des Einschnittes ermöglicht die Aufrechterhaltung
einer Verzapfung bzw. Kupplung der beiderseits jedes Einschnittes liegenden Rollenabschnitte. Die Kanten des Einschnittes verlaufen
in der Rolle spiralförmig und verriegeln damit die Rollenabschnitte. Trotzdem wird bei der Einschnittanordnung
nach der Erfindung erreicht, daß der Riß an der durch den Einschnitt
vorbestimmten Umfangsstelle des Deckelrandes beginnt.
Die spiralförmige Verzapfung ist mit entsprechendem Kraftaufwand durchknickbar, wobei die Zugkraft dann auf den nicht eingeschnittenen
Blechbereich der Randrolle konzentriert wird. Die
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für die spiralförmige Verzapfung der Rolle vorgesehene Schräglage
der Einschnitte hat dann den Vorteil, daß im Randbereich der Rißverlauf auswärts gelenkt wird, womit ein Herausreißen des
Deckelsektors unterbleibt. Der Deckel, wird nach der Aufhebung
des Vakuums insgesamt, d.h. vollständig, abgehoben. Man kann zusätzlich in die Deckelstirnseite Schwächungslinien einritzen.
Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform, die den Zusammenhang-
der Randrollenabschnitte gewährleistet, andererseits aber bewirkt, daß der Deckelrand an den vorbestimmten Stellen einreißt,
kennzeichnet sich dadurch, daß der am äußeren Ende jedes | Einschnittes verbleibende Materialsteg im Bereich der der
Deckelstirnseite zugewendeten Umfangsseite der Randrolle vorgesehen
ist.
Die Bauart nach der Erfindung macht es ferner möglich, diesen mit Randrolle versehenen Deckel mit einer Aufreißlasche
zu versehen und, obwohl die Aufreißlasche schmal ist, die Einrisse an den seitlich versetzten vorbestimmten Stellen beginnen
zu lassen.
Die Erfindung kennzeichnet sich ferner durch das Verfahren zur Herstellung des Deckels aus einer Blechscheibe, an
der eine Aufreißlasche angeschnitten ist. Gemäß der Erfindung (
werden die Randeinschnitte vor dem Formpressen des Deckels in den zunächst noch in der Scheibenebene liegenden, später den
Deckelrand und die Randrolle farmenden Randbereich, im Abstand vom Scheibenrand beginnend, spitzwinkelig zum Radius und weitestgehend
parallel zueinander gerichtet eingeschnitten bzw. eingeritzt, derart, daß sich bei dem Einrollen des Randes zur
Randrolle die spiralförmige Verzapfung bildet, die von der Rollenunterseite her einreißbar ist. Der am Randbereich der
Scheibe geschlossene Einschnitt trägt dazu bei, daß beim Formpressen
ohne komplizierte Zusatzmaßnahmen ein einwandfreier Deckelrand einschließlich Randrolle entsteht.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbexspiel der Erfindung
veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen kappenförmigen Metall-Abreißdeckel
in Ansicht,
Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in Draufsicht einen Abschnitt einer Blechscheibe vor und nach dem Formpressen
zum Deckel,
Fig. M- zeigt teils in vertikalem Längsschnitt,
p teils in Ansicht einen Behälter mit Ver
schlußdeckel.
Bei dem in Fig. 4 gezeichneten Konservenbehälter kann
es sich um ein Glas oder eine Schale handeln. Dieser Behälter wird mittels des kappenförmigen Metalldeckels 2 vakuumdicht verschlossen.
Der Glasbehälter besitzt einen ringförmigen Mündungswulst 3. Der Metalldeckel, insbesondere ein Aluminiumdeckel,
hat eine solche Blechstärke, die einen größeren Verformungswiderstand aufweist und deshalb die Herstellung eines vakuumdichten
Verschlusses erlaubt. Die Blechstärke soll jedoch innerhalb der Grenzen bleiben, daß von einem Sektor des Deckelrandes
ausgehend, insbesondere mit Hilfe einer Aufreißlasche 4, ein " Zerreißen der Deckelstirnseite und das Abziehen des Deckels von
der Gefäßmündung möglich ist. Das Aluminiumblech erhält eine Wandstärke von ungefähr 0,12 bis 0,25 mm, vorzugsweise etwa
0,17 mm.
Der Metalldeckel erhält einen ausreichend hohen Deckelrand 5, der am unteren Ende im Sinne einer ringförmig verlaufenden
Rolle 6 geformt ist. Mit Hilfe eines an sich bekannten, federnde Druckfinger 7 besitzenden Verschließkopfes werden in
verhältnismäßig kleinen Abständen voneinander segmentartige Einpressungen 8 erzeugt, die innenseitig des Deckelrandes unter
den Mündungswulst 3 greifen und dadurch einen auf die Gefäß-
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mündung aufgeklemmten vakuumdichten Verschluß ermöglichen« Die
Aufreißlasche 4 hat eine verhältnismäßig kurze Umfangslänge, d.h. sie ist schmal gehalten. Zwischen dem Randbereich der
Deckelstirnseite 9 und der Oberseite des Mündungswulstes 3 ist ein aus Spritzmasse bestehender Dichtungsring IO vorgesehen.
Gefäße der vorgenannten Art werden in der Nahrungsmittel-Industrie
verwendet. Obwohl Klarsichtbehälter "schalenartiger
Form den bevorzugten Anwendungsfall bilden,'kann, man
aber auch Behälter aus anderem Werkstoff mit dem genannten Verschluß versehen.
Das Besondere bei dem Abreißverschluß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Ausbildung des Deckelrandes
5 sowie die Herstellung des Deckels aus einer Bleehscheibe,
die weitestgehend Kreisform aufweist und mit mindestens einer angeschnittenen Aufreißzunge versehen ist. Wie besonders
aus Fig. 1 und 2 erkennbar, besitzt der Deckelrand 5 als Begrenzung eines beispielsweise auf 1/6 bis 1/10, vorzugsweise
1/8, der Deckelumfangslänge erstreckten Aufreißsektors Einschnitte
bzw. Schlitze oder eingeritzte Schwächungslinien 11.
Diese Einschnitte beginnen in kleinem Abstand χ von dem äußeren
Rand 12 der Randrolle bzw. der das Ausgangswerkstück bildenden Scheibe (Fig. 3) und erstrecken sich bis an den Dichtungsring
10» gegebenenfalls auch bis in den Randbereich des Dichtungsringes
hinein» Die beiden den Aufreißsektor begrenzenden Einschnitte verlaufen nach aufwärts, d.h. zur Deckelstirnseite hin,
zueinander divergierend. Diese divergierende Stellung der Ein-
wird
schnitte/bereits erreicht, wenn bei der Deekelfertigung in der aus Fig. 3 ersichtlichen Scheibe die Einschnitte eine parallele Stellung zueinander erhalten. Gegenüber dem Radius sind die Einschnitte spitzwinkelig nach außen gerichtet. Naturgemäß kann man von der gezeichneten bevorzugten Stellung der Einschnitte sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite hiri um einige Grad abweichen, sofern die nachstehend beschriebene Verzapfung der Einschnittkanten in der Randrolle erhalten bleibt.
schnitte/bereits erreicht, wenn bei der Deekelfertigung in der aus Fig. 3 ersichtlichen Scheibe die Einschnitte eine parallele Stellung zueinander erhalten. Gegenüber dem Radius sind die Einschnitte spitzwinkelig nach außen gerichtet. Naturgemäß kann man von der gezeichneten bevorzugten Stellung der Einschnitte sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite hiri um einige Grad abweichen, sofern die nachstehend beschriebene Verzapfung der Einschnittkanten in der Randrolle erhalten bleibt.
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Die vorgesehene Lage der Einschnitte in der Blechscheibe führt dazu, daß beim Formpressen des Deckels diese Ein- ·
schnitte eine Schräglage einnehmen, wobei sich in der Randrolle 6 ein spiralförmiger Kantenverlauf 13 bildet. Es entsteht dadurch
zwischen den durch Schnittkanten begrenzten Stirnseiten der Randrollenabschnitte 6a, 6b eine Verzapfung. Außerdem verbleibt
zwischen diesen Abschnitten 6a, 6b ein dem Maß χ entsprechender Verbindungssteg, so daß Verzapfung und Verbindung den
Zusammenhang der .Randrollenabschnitte während des Verschließvorganges
gewährleisten.
W Beim gewollten Öffnungsvorgang ermöglicht die spiralförmige
Verzapfung das Anknicken und das Anreißen der Randrolle in größerem Abstand von der Lasche 4. Der zwischen den Randrollenabschnitten
6a, 6b jeweils im oberen Bereich der Randrolle liegende Steg zerreißt und die auf diese Weise eingeleiteten
Risse folgen zunächst dem Verlauf der Einschnitte 11. Der Aufreißsektor wird dadurch zu Beginn verbreitert/ somit die Gewähr
erreicht, daß beim weiteren Reißen über die Deckelstirnseite hinaus weder der Sektor noch die Zunge aus dem Deckel herausgerissen
wird. Der Deckel wird vielmehr insgesamt abgehoben. Obwohl in diesem Fall die Randrolle bis an die schmale Zunge 4 herangeführt
ist und dort ihre Unterbrechung hat, findet das Anreißen des
t Deckelrandes jeweils im Abstand von der Zunge statt. Das Maß χ
ist abhängig von der Umfangslänge des Querschnittes der Randrolle 6 und beträgt beispielsweise 1/3 bis 1/4 dieser Umfangslänge
.
Man kann in manchen Fällen auf die Lasche 4 verzichten
und die Randrolle in Umfangsrichtung geschlossen ausbilden.
Beim öffnen dieses Aufreißsektors erfolgt das Zerreißen der Randrolle an den vorbestimmten Stellen. Bei Verwendung der Zunge
wird diese jeweils zweckmäßig in die Mitte eines Aufreißsektors gerückt bzw. gelegt.
Ein Vorteil dieses Verschlußdeckels besteht darin, daß
man auf Schwächungslinien in der Stirnfläche des Deckels ver-
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ziehten kann. In die Deckelstirnseite können daher Sicken und
sonstige Vertiefungen eingepreßt werden. Auch kann die Deckelstirnseite zuverlässig als Membran arbeiten.
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Claims (1)
- DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H.OIDTMANN. 132/22 928 ^ i? ~ 463 bochum. 29.7.1969Postschließfach 245O,,.._ , Bergstraße 1B9. MOritZ Rump, Telegr.:SbuhlmannpatentAitena/Westf. neue Fernsprech - NrPatentansprüche;1. Konservenbehälter-Abreißverschluß für - aus festem Material, insbesondere aus Glas, bestehende - vakuumdicht verschließbare Behälter mit großer Mündungsweite und einem ringförmigen Mündungswulst, wobei der Verschluß aus einem einen größeren Verformungswiderstand aufweisenden kappenförmigen Metall-Abreißdeckel (z.B. Aluminiumblech) gebildet ist, der einen bis unter den Mündungswulst reichenden, etwa zylindrischen Befestigungsrand mit versteifender Randrolle sowie aufwärtsgerichteten Einschnitten und'einen eingespritzten Dichtungsring besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Deckels zu beiden Seiten eines Aufreißsektors in kleinem Abstand (x) von dem äußeren Rand (12) der Randrolle (6) beginnend divergierend aufwärts führende und bis an den Dichtungsring (10) erstreckte Einschnitte (11) bzw. eingeritzte Schwächungslinien vorgesehen und dabei die in die Randrolle (6) eingerollten benachbarten Schlitzkanten in sich spiralförmig verzapft bzw. verbunden sind.2. AbreißVerschluß nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß der am äußeren Ende jedes Einschnittes (11) verbleibende Materialsteg im Bereich der der Deckelstirnseite (9) zugewendeten Umfangsseite der Randrolle (6) vorgesehen ist.3. Abreißverschluß nach Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinschnitte (11) seitlich einer in einer Unterbrechung der Randrolle (6) angeschnittenen Aufreißlasche (4) vorgesehen sind.1 Ö9809/0129U. Abreißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Randeinschnitte (11) zu beiden Seiten einer Aufreißlasche (Ό vorgesehen und in gleichmäßigem Abstand von dieser vorgesehen sind.5. Abreißverschluß nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Randeinschnitte (11) jeweils etwa 1/6 bis 1/10, vorzugsweise 1/8, der Deckelumfangslänge beträgt.6. Verfahren zur Herstellung des Deckels aus einer Blechscheibe, an der eine Aufreißlasche angeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinschnitte (11) vor dem Formpressen des Deckels (2) in den zunächst noch in der Scheibenebene liegenden, später den Deckelrand (5) und die Randrolle (6) formenden Randbereich, im Abstand (x) vom Scheibenrand (12) beginnend, spitzwinkelig zum Radius und weitestgehend parallel zueinander gerichtet eingeschnitten bzw. eingeritzt werden, derart, daß sich bei dem Einrollen des Randes zur Randrolle (6) die spiralförmige Verzapfung (13) bildet, die von der Rollenunterseite her einreißbar ist.109809/0129Leerseite
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DE1938724A1 true DE1938724A1 (de) | 1971-02-25 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2657092A1 (de) * | 1975-12-16 | 1977-06-30 | Daiwa Can Co Ltd | Flaschenverschluss |
DE3114613A1 (de) * | 1981-04-10 | 1982-11-04 | Folienwalzwerk Brüder Teich AG, Obergrafendorf | Verschlusskappe fuer behaelter |
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1969
- 1969-07-30 DE DE19691938724 patent/DE1938724A1/de active Pending
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1970
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- 1970-07-27 BE BE753950D patent/BE753950A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2657092A1 (de) * | 1975-12-16 | 1977-06-30 | Daiwa Can Co Ltd | Flaschenverschluss |
DE3114613A1 (de) * | 1981-04-10 | 1982-11-04 | Folienwalzwerk Brüder Teich AG, Obergrafendorf | Verschlusskappe fuer behaelter |
Also Published As
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FR2053268B3 (de) | 1973-04-27 |
FR2053268A7 (de) | 1971-04-16 |
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BE753950A (fr) | 1971-01-27 |
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