DE2629168A1 - Schnellkupplung fuer rohrleitungen - Google Patents

Schnellkupplung fuer rohrleitungen

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DE2629168A1 DE19762629168 DE2629168A DE2629168A1 DE 2629168 A1 DE2629168 A1 DE 2629168A1 DE 19762629168 DE19762629168 DE 19762629168 DE 2629168 A DE2629168 A DE 2629168A DE 2629168 A1 DE2629168 A1 DE 2629168A1
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Description

PATENTANWÄLTE 89 Augsburg 22, den 29.6.1976
Rilkestraße 10
dr. ing. E. LIEBAU R1OO99/B
—♦ . .-_—. >>· Unser Zeichen Λ . _ _
DIPL. ING. G. LIEBAU (Bei Röckantwort bitte angeben) 2629168
Ihr Zeichen
Regie Nationale des Usines Renault 8/10 Avenue Emile Zola Boulogne-Billancourt, Hauts de Seine, Frankreich
und
Automobiles Peugeot
75 Avenue de la Grande Armee, Paris,
■Frankreich
Schnellkupplung für Rohrleitungen
Zusatz zu Patentanmeldung P 25 09 525.4-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Perfektionierung einer Gegenstand der Hauptanmeldung P 25 09 525.4- bildenden Schnellkupplung für Rohrleitungen im Namen der Anmelder und betrifft insbesondere eine Anordnung, bei der ein gleichzeitiges Verbinden einer doppelten Fluidleitung mittels eines einzigen Anschlußstutzens möglich ist.
Die Anordnung der Hauptanmeldung besteht dabei aus einem an einem Maschinenrahmen befestigbaren Körper, einem Anschlußstutzen und einem am Körper befestigbaren Verriegelungsorgan, wobei der Fluiddurchgang in dem Anschlußstutzen rechtwinklig abgebogen ist, so daß das Fluid im Innern der Kupplung senkrecht zur Einsteckrichtung des Anschlußstutzens fließt und der in den Körper einzusteckende Anschlußstutzen seinerseits eine v_n einer Buchse, die um den Anschluß stutz en gleitend verschiebbar angeordnet ist, gebildete Verriegelungseinrichtung aufweist und daß die Buchse den Fluiddurchgang freigibt, wenn
(0821)576089) Telegr.-Adr.: ELPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 85510-809 Deutsche Rank ΛΪ-Α«3φυ:<7 Kfo.-Nr. 03/34
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der Anschlußstutzen in den Körper eingesteckt ist und ifam im Augenblick des Entkuppelns verschließt, wobei das auf dem Körper angebrachte Verriegelungsorgan das Fluid durch seinen Fluiddurchlaß hindurchtreten läßt und dabei gleichzeitig den Anschlußstutzen in dem Körper verriegelt und das Entkuppeln des Anschlußstutzens erst gestattet, wenn der Fluidanschluß abgesperrt ist.
Fun kommt es häufig vor, daß Organe in Werkzeugmaschinen, wie z.B, sogenannte "doppeltwirkende" Hydraulikzylinder oder Motoren, über eine doppelte Leitung mit einem Fluid zu speisen sind. Aus Gründen der Einfachheit und Sicherheit erweist es sich als vorteilhaft, die Verbindungen dieser "beiden leitungen in einer einzigen Einheit mit simultaner Kuppliangsmöglichkeit zu gruppieren.
Aufgabe der Erfindung ist, eine solche Anschlußmöglichkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Schnellkupplung der eingangs in bezug auf die Hauptanmeldung beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußstutzen zwei gesonderte, zueinander und zur Längsachse des Anschlußstutzens konzentrische Durchflußkanäle für das Fluid aufweist, von denen jeder über eine gesonderte Öffnung in der verschieblichen Buchse mit zwei Serien von übereinanderliegenden und im wesentlichen zueinander parallelen Kanälen in Verbindung steht, die im Körper bzw. im Verriegelungsorgan angebracht sind, wodurch mittels eines einzigen Anschlußstutzens das gleichzeitige Ankuppeln eines doppelten Fluidleitungskreises durchführbar ist.
Schließlich sind nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die beiden konzentrischen Durchflußkanäle im Anschlußstutzen vorgesehen, von denen der erste besteht aus — einer zentralen Bohrung, in die über eine bestimmte länge hinweg ein Teilstück einer zylindrischen Röhre kraftschlüssig eingesteckt ist, die an ihrem oberen Ende fest an einem An-
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sChIuBstück mit einem der Fluidkreise verbunden ist und an ihrer Basis eine orthogonale Öffnung aufweist, die mit einer der Öffnungen der verschieblichen Buchse in Verbindung steht ,und der zweite Durchflußkanal besteht aus einer Bohrung größeren Durchmessers und geringerer Tiefe als die erste, wobei die Bohrung an ihrer Basis durch ein Rohrstück, das außerdem ein Trennungselement zwischen den "beiden Kanälen "bildet und an ihrem oberen Ende durch das obengenannte Anschlußstück gegenüber dem ersten Fluidkreis verschlossen ist und sie ebenfalls zwei orthogonale Öffnungen aufweist, deren eine mit der zweiten öffnung der gleitend verschieblichen Buchse in Verbindung steht und deren andere Öffnung mit dem zweiten Fluidkreis verbunden ist.
Diese Perfektionierung ermöglicht also durch äußerst einfache "und folglich niedrige Herstellungs- und Unterhaltungskosten erfordernde Mittel den Anschluß eioa? doppelten Fluid-Speiseleitung mittels eines einzigen Anschlußstutzens und dies mit einer Sicherheit, die Anschlußfehler ausschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schnellkupplung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach I-I der Fig. 2 einer erfindungsgemäßen Schnellkupplung in verriegelter Stellung des Ans cHußstut ζ ens;
Eig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. Λ , ebenfalls bei verriegelter Stellung des Anschlußstutzens;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schnellkupplung, die gleichzeitig einen Anschlußkasten für mehrere verschiedene doppelte Speiseleitungskreise für Fluide bildet.
Die in Fig. 1 dargestellte Schnellkupplung besteht im wesentli-
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chen wie in der Hauptanme!dung aus einem Körper 1, der "beispielsweise auf einem Maschinenrahmen "befestigt werden kann, einem Anschlußstutzen 2 und einem Verriegelungsorgan 3, wobei der Anschluß stutz en seinerseits "von einer Buchse 4- umgehen ist, die während des Öffnens der Kupplung unter der Wirkung einer Feder 5 den Fluiddurchgang zwischen dem Anschluß stutz en 2 und dem Verriegelungsorgan 3 verschließt, das nur bei verriegelter Stellung des Anschlußstutzens 2 das Fluid durch sich passieren läßt.
Erfindungsgemäß umfaßt der Anschluß stutz en 2 zwei verschiedene Durchflußkanäle 6 und 61 für Fluide, die zueinander und zur Längsachse des AnSchlußstutzens konzentrisch angeordnet sind und von denen jeder über eine gesonderte Öffnung 13 bzw. 13' in der verschieblichen Buchse M- mit zwei Serien von übereinanderliegenden und im wesentlichen zueinander parallelen Kanälen 7,8 bzw. 7'5 8', die jeweils im Körper 1 bzw. im Verriegelungsorgan 3 angebracht sind, in Verbindung steht.
Der innere Kanal 6 besteht dabei aus einer zentralen Bohrung 14, in die über eine gewisse Länge hinweg ein Teilstück einer zylindrischen Röhre 15 kraftSchlussig eingesteckt ist, die an ihrem oberen Ende fest an einem Anschlußstück 16 mit einem der Fluidkreise verbunden ist und an ihrer Basis eine orthogonale Öffnung 17 aufweist, die mit einer der Öffnungen 13 der verschieblichen Buchse M- in Verbindung steht. Der äußere Durchflußkanal 6' besteht aus einer Bohrung 18 größeren Durchmessers und geringerer Tiefe als die erste Bohrung 14-, wobei die Bohrung 18 an ihrer Basis durch das Rohrstück 15» das außerdem ein Trennungselement zwischen den Kanälen 6 und 61 bildet , und an ihrem oberen Ende durch das Anschlußstück 16 gegenüber dem ersten Fluidkreis abgeschlossen ist und sie ebenfalls zwei orthogonale Öffnungen 17'5 19 aufweist, deren eine 17' in Verriegelungsstellung mit der öffnung 13' der gleitend verschieblichen Buchse 4-in Verbindung steht und deren andere Öffnung 19 mit dem zweiten Fluidkreis verbunden ist. Schließlich sind die Kanäle 8 und 8'
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des Körpers 1 , das Anschlußstück 16 und die Öffnung 19 des Anschlußstutzens mittels Schraubverbindungen bekannter Art verbunden, wobei zum besseren Verständnis in Fig. 1 eine mögliche Durchströmrichtung des Fluids angegeben ist, die selbstverständlich nicht endgültig festgelegt ist, sondern je nach Bedarf geändert werden kann.
Um seine Zentrierung in der verschieblichen Buchse 4- sicherzustellen, weist der Anschlußstutzen 2 an seiner Basis ein zylindrisches, in einer zentralen, am Boden der Buchse 4- angebrachten Bohrung,verschiebliches Endstück 20 auf. Dieses Endstück 20 ist mit mindestens einem radialen Ansatz 21 versehen, der aus einem kraftschlüssig in eine Querbohrung des zylindrischen Endstücks 20 eingeführten zylindrischen Stangenteil besteht und mit mindestens einer länglichen Aussparung 22, welche eine Gleitbahn bildet und im Verlauf nach einer der Mantellinien der verschieblichen Buchse 4- angeordnet ist, zusammenwirkt mit der doppelten Aufgabe, den Anschluß stutz en 2 gegen Verdrehen in der Buchse 4-zu arretieren und auch die relative Axialverschiebung zwischen den beiden Teilen zu begrenzen, um eine genaue Übereinstimmung zwischen den Öffnungen 13 und 17 einerseits und den Öffnungen 13' und 17' andererseits bei verriegelter Stellung sicherzustellen.und auch um ein Herausfallen oder Verlorengehen der verschieblichen Buchse 4- und der Feder 5 beim Entkuppeln der erfindungsgemäßen Schnellkupplung für Rohrleitungen zu verhindern.
Entsprechend weist der Körper 1 an seinem unteren Teil eine Zapfenschraube 23 auf, die durch eine Mutter 24· festschraubbar ist und deren Gewindezapfen mit einer entsprechenden Einkerbung 25 an der Basis des Verrxegelungsorgans 3 zusammenwirkt, um letzteres gegen eine axiale Verschiebung zu arretieren, aber gleichzeitig dessen Drehbewegung zu gestatten.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Verriegelungsorgan 3 des Anschlußstutzens 2 in verriegelter als auch entriegelter Position mittels
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eines manuell betätigbaren Stößels 26 arretierbar, der beim Loslassen mittels eines im Körper 1 angebrachten elastischen Elements 27 automatisch in Arretierstellung zurückgeht. Der Stößel 26 besteht aus einem zylindrischen Körper, der an seine· unteren Teil eine Auskragung 28 trägt, in Höhe deren Basis axial eine Schraube 29 eingeführt und nach Durchqueren des Körpers arretiert ist, deren Kopf $0 in einer Bohrung 31 des Körpers gelagert ist, wobei er sich unter Einwirkung des aus einer Spiralfeder bestehenden, einerseits unter dem Kopf 30 der Schraube 29 abgestützten elastischen Elements 27 gegen eine Schulter der Bohrung 31 abstützt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht das arretierende Element bei verriegelter Stellung des Verriegelungsorgans 3 ia Zusammenwirkubg mit der Auskragung 28 des Stößels 26 aus der halbkreisförmigen Ausnehmung 34-, die zum Zwecke des Loslösens des Anschlußstutzens 2 bei entriegelter Stellung der gesamten Einheit in dem Verriegelungsorgan 3 eingebracht ist.
Eine zweite Ausnehmung 35 ist am Verriegelungsorgan 3 senkrecht zur Einkerbung bzw. Ausnehmung 34- vorgesehen, mit der sie im wesentlichen identisch ist, um die Arretierung des Verriegelungsorgans 3 io. entriegelter Stellung der gesamten Einheit sicherzustellen. Der einzige Unterschied zwischen den Ausnehmungen 34- und 35 besteht darin, daß die Ausnehmung 35* da sie nicht auch zum Loslösen des Anschlußstutzens 2 vorgesehen ist, nicht an der Oberseite des Verriegelungsorgans 3 einmündet und damit die Folgen einer falschen Handhabung wieder ausgleicht, wänrend die Ausnehmung 34- an dieser Oberseite einmündet.
Die Fig. 3 zeigt darüber hinaus die Möglichkeit, welche die Schnellkupplung für Rohrleitungen bietet, auch, wie im ersten Zusatz-Zertifikat beschrieben, als Mehrfachverbindung zu dienen, wodurch mehrere doppelte Eluidleitungskreise anschließbar sind. In diesem Fall bildet der Körper 1 einen Anschlußkasten für mehrere verschiedene doppelte Fluidleitungen, und jeder Anschlußstutzen 2 und die ±m entsprechende Einstecköffnung im
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ORIGINAL INSPECTED
Körper 1 umfassen bekannte Verbindungsteile, die nur ihnen eigen sind und einen Zusammenbau mit anderen Einstecköffnungen und anderen Anschlußstutzen unmöglich macht. Diese Verbindungsteile können, wie dargestellt, ein Paar von an der Oberseite des Körpers i angeordneten Ansätzen 9 sein, die mit einem Paar entsprechender Einkerbungen 10 an der Peripherie des Stützkragens 11 jedes Anschlußstutzens 2 zusammenwirkt, wobei jedes Paar von Ansätzen und Einkerbungen 9 bzw. 10 gemäß einer verschiedenen Winkelversetzung at angeordnet ist, so daß es bei einem Austausch bestimmter Anschlußstutzen 2 unmöglich ist, diese Stutzen in Gebrauchsstellung am Körper 1 zu verriegeln.
Die verschiedenen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele haben keinen einschränkenden Charakter, so daß der Fachmann verschiedene Änderungen vornehmen kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    f I^chnellkupplung für Rohrleitungen, bestehend aus einem an einem Maschinenrahmen befestigbaren Körper, einem Anschlußstutzen und einem am Körper befestigbaren Verriegelungsorgan, wobei der Fluiddurchgang in dem Anschluß stutz en rechtwinklig abgebogen ist, so daß das Fluid im Innern der Kupplung senkrecht zur Sinsteckrichtung des Anschlußstutzens fließt und der in den Körper einzusteckende Anschlußstutzen seinerseits eine von einer Buchse, die um den Anschlußstutzen gleitend verschiebbar angeordnetist, gebildete Verriegelungseinrichtung aufweist, so daß die Buchse den Fluiddurchgang freigibt, wenn der Anschlußstutzen in den Körper eingesteckt ist und ihn im Augenblick des Entkuppeins verschließt, wobei das auf dem Körper angebrachte Verriegelungsorgan das Fluid durch seinen Fluiddurciilaß hindurchtreten läßt und dabei gleichzeitig den Anschluß stutz en in dem Körper verriegelt und das Entkuppeln des Anschlußstutzens erst gestattet, wenn der Fluidanschluß abgesperrt ist, dadurch gekennseichn e t , daß der Anschlußstutzen (2) zwei gesonderte, sueinatidi-ir und zur Längsachse des Anschlußstutsens (2) l:onz-entriisclie Durcliflußkanäle (6) und (6!) für das Fluid aufweist, νο:ΐ denen, feeler über eine gesonderte Öffnung (15 bzw. 13!) in oer versoliieblichen Buchse Ot) nit awei Serien von übereiiiaiiclerliegenaen und im wesentlichen zueinander parallelen Kanälen (7,8) und (71 , 8!) in Verbindung stellt, die im Köi-per (1) bsvi". im Verriegelungsorgan (3) angebracht sind, wodurch mittels eines einzigen Ansciilußstutzens (2) das gleichzeitige Ankuppeln eines doppelten Fluidleitungskreises möglich ist.
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß von den beiden konzenirisehen, im
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    Anschluß stutz en (2) vorgesehenen Durchflußkanälen (6,6') für das Fluid der erste (6) aus einer zentralen Bohrung (14-) "besteht, in die über eine bestimmte Länge hinweg ein Teilstück einer zylindrischen Röhre kraftschlüssig eingesteckt ist, die an ihrem oberen Ende fest an einem Anschlußstück (16) mit einem der Fluidkreise verbunden ist und an ihrer Basis einr orthogonale Öffnung (17) aufweist, die mit einer der Öffnungen (13) der verschieblichen Buchse (4) in Verbindung steht und der zweite Kanal (61) aus einer Bohrung (18) größeren Durchmessers und geringerer Tiefe als die erste Bohrung (14·) besteht, wobei die Bohrung (18) an ihrer Basis durch das Rohrstück (15)* das außerdem ein Trennungselement zwischen den Kanälen (6) und (61) bildet, und an ihrem oberen Ende durch das Anschlußstück (16) gegenüber dem ersten Fluidkreis abgeschlossen ist und sie ebenfalls zwei orthogonale Öffnungen (17*, 19) aufweist, deren eine (171) in Verriegelungsstellung mit der Öffnung (13') der gleitend verschieblichen Buchse (4·) in Verbindung steht und deren andere Öffnung (19) mit dem zweiten Fluidkreis verbunden ist.
  3. 3. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der AnSchlußstutzen (2) an seiner Basis ein zylindrisches Endstück (20) aufweist, das in einer am Boden der verschieblichen Buchse (4·) eingebrachten zentralen Bohrung gleitet, welche mit mindestens einem radialen Zapfen (21) versehen ist, der mit mindestens einer länglichen Ausnehmung (22) zusammenwirkt, welche eine Gleitbahn bildet und im Verlauf nach einer der Mantellinien der verschieblichen Buchse (4) angeordnet ist.
  4. 4. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (1) an seinem unteren Ende eine Zapfenschraube (23) umfaßt, deren Gewiadezapfen mit einer entsprechenden Einkerbung (25) an der Basis
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    - ίο -
    des Verriegelungsorgans (3) zusammenwirkt, um letzteres gegen eine axiale Verschiebung zu arretieren, aber gleichzeitig dessen Drehbewegung zu gestatten.
  5. 5>. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verriegelungsorgan (3) des Anschlußstutzens (2) in verriegelter und entriegelter Position mittels eines manuell betätigbaren Stößels (26) arretierbar ist, der beim Loslassen mittels eines elastischen Elements (27) im Körper (1) automatisch in Arretierstellung rückführbar ist.
  6. 6. Schnellkupplung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß das arretierende Element in verriegelter Stellung des Organs (3)5 das mit einer Auskragung (28) des Stößels (26) zusammenwirkt, aus einer in dem Verriegelungsorgan (3) angebrachten halbkreisförmigen Ausnehmung (3^) besteht, um ein Lösen des Anschlußstutzens (2) in entriegelter Position der gesamten Vorrichtung zu ermöglichen.
  7. 7. Schnellkupplung nach Anspruch Λ oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß der Körper (1) einen Anschlußkasten für mehrere verschiedene doppelte ITuidleitungskreise bildet und jeder Anschlußstutzen (2) sowie die ihm entsprechende Einstecköffnung im Körper (1) bekannte Verbindungsteile umfassen, die nur ihnen eigen sind und einen Zusammenbau mit anderen Einstecköffnungen bzw. anderen Anschlußstutzen ausschließen.
    609882/0888
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