CH628984A5 - Vorrichtung zum abwechselnden anschliessen eines manometers an verschiedene druckmessstellen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum abwechselnden Anschliessen eines Manometers an verschiedene Druckmessstellen eines hydraulischen Systems mit in einem Ventilblock parallel zueinander verlaufenden Druckanschlussbohrungen, die je mit Hilfe eines Ventils absperrbar sind, dessen nockengesteuerter Ventilkörper in Schliessstellung unter der Last einer Feder an einer Ringschulter (Ventilsitz) der Druckanschlussbohrung anliegt.
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Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind linear angeordnete Ventile mittels einer senkrecht zu den Ventilachsen verlaufenden Nockenwelle steuerbar, wobei jeweils ein Ventil geöffnet und die anderen geschlossen sind. Bei einer solchen Vorrichtung können bei Messungen von Drücken, die sich beispielsweise nur wenig voneinander unterscheiden, Ungenauigkeiten auftreten. Diesen Unge-nauigkeiten soll bei der bekannten Anordnung dadurch begegnet werden, dass in der Leitung zum Manometer ein Rückschlagventil angeordnet ist, das beispielsweise mit einem gedrosselten Rückströmungskanal versehen ist (DE-PS 380 532). Im übrigen sind bei Druckmessung die Ventilkörper der übrigen Sitzventile vom Medium mit dem Druck der jeweils gemessenen Druckanschlussbohrung vom Nocken wellenraum her beaufschlagt. Es besteht daher die Gefahr, dass diese Sitzventile unerwünschterweise geöffnet werden, wenn der im Nockenwellenraum herrschende Druck den Druck in den anderen Druckleitungen wesentlich übersteigt.
Es sind auch Vorrichtungen zum abwechselnden Anschliessen eines Manometers an verschiedene Druckmessstellen bekannt (US-PS 3 246 667, DE-PS 2241 883), bei welchen das Manometer mit Hilfe einer U- oder V-förmigen Brückenbohrung eines drehbaren Ventilteils mit der jeweiligen Druckanschlussbohrung zur Druckmessung verbindbar ist. Mittels einer weiteren Brückenbohrung kann das Manometer mit einer Tankanschlussbohrung in Verbindung gebracht und damit entlastet werden. Solche Vorrichtungen vermeiden zwar den Einsatz von Sitzventilen; deren Wegfall ist aber mit anderen schwerwiegenden fertigungstechnischen Nachteilen erkauft: Die Brückenbohrungen sind fertigungstechnisch schwierig und setzen minimale Fertigungstoleranzen voraus, um sicherzustellen, dass an ihren Ein- und Ausgängen bei jeder Messung ein gleicher Durchflussquerschnitt gegeben ist. Darüberhinaus sind Vorrichtungen dieses Systems hinsichtlich ihrer Montage und Bedienbarkeit verhältnismässig aufwendig und unbequem. Ausserdem treten auch bei Nullstellung partielle Erwärmungen der Vorrichtung auf, die von einer Lekage des unter hohem Druck stehenden Mediums verursacht sind.
Bei einer vergleichbaren Vorrichtung ist es schliesslich bekannt, das Schaltorgan so anzuordnen, dass es einen Kreisbogen um das koaxial angeordnete Manometer beschreibt (DE-PS 331 071) oder als Schaltorgan das Manometergehäuse selbst verwendet wird (FR-PS 437 224).
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass sie bei kompendiösem Aufbau verbesserte Voraussetzungen für eine rationelle Serienfertigung, für eine erleichterte Montage und eine bequemere Bedienung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst,
dass die auf einem Kreis angeordneten, manometerseitig durch Ventilschäfte gechlossenen Druckanschlussbohrungen über einen koaxialen Hohlraum im zylindrischen Ventilblock mit dem Manometer in Verbindung stehen und dass ein am Ventilblock koaxial anliegender, in Schaltstellungen rastbarer Schaltring einen Nocken für die Steuerung der Ventile der Druckanschlussbohrungen und eine der Anzahl dieser Druckanschlussbohrungen entsprechende Anzahl von Nocken für die Steuerung des Ventils einer ausserhalb des Kreises und ausserhalb der durch die benachbarten Druckanschlussbohrungen gehenden Radialen liegenden Tankanschlussbohrung aufweist. Eine solche Ausbildung erbringt exaktere Messergebnisse und vermeidet unerwünschte, durch Lekage an den Brückenbohrungen der Vorrichtung bedingte Erwärmungen.
Die Bedienbarkeit der Vorrichtung ist bei einer Weiterbil628984
dung der Erfindung dadurch wesentlich verbessert, dass der Schaltring eine Bewegungseinheit mit einer den zylindrischen Ventilblock umschliessenden Skalenhülse bildet, auf deren Mantel die Symbole für den Anschluss der verschiedenen Druckmessstellen und der Nullstellungen aufgebracht und gegenüber einer oberhalb der obersten Mantellinie dieser Hülse angeordneten stationären Marke ablesbar sind.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich verbesserte Voraussetzungen für die Serienfertigung dadurch, dass die radialsymmetrischen Ventilkörper in Abschnitten geringeren Durchmessers von Ringkanälen umschlossen und die Ringkanäle der Druckanschlussbohrungen unter Bildung von Verbindungslöchern vom radial-symmetrischen Hohlraum angeschnitten sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die in der Gehäusewandung beispielsweise einer Spritzgiessmaschine für Kunststoffe aufgenommene Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2,3 die Vorrichtung gemäss Fig. 1 in Stirn- und Rückansicht,
Fig. 4,4a Schnitte nach Linie IV-IV von Fig. 3 bei Null-Stellung (Fig. 4) und Messstellung (Fig. 4a),
Fig. 5 den Schaltring der Vorrichtung,
Fig. 6 den Schaltring gemäss Fig. 5 im Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 5,
Fig. 7 Ventilkörper eines Ventils der Vorrichtung, Fig. 8,9 die Hohlschraube der Vorrichtung in Stirnansicht und im Radialschnitt,
Fig. 10 den Schaltblock der Vorrichtung in Rückansicht und
Fig. 11 den Ventilblock gemäss Fig. 10 im Schnitt nach Linie XI-XI von Fig. 10.
Die Vorrichtung ermöglicht Anzeige bzw. Kontrolle betriebsgerechter Drücke im hydraulischen Kreislaufsystem von Fertigungsmaschinen, deren Arbeitsphasen mit Kolbenzylindereinheiten hydraulisch angetrieben sind. Sie eignen sich für die Überwachung des hydraulischen Kreislaufs von Kunststoff-Spritzgiessmaschinen. Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung für die Kontrolle von sechs unterschiedlichen Betriebsdrücken ausgelegt. Die Anzahl der zu erfassenden Messstellen kann jedoch höher oder geringer sein. Die Messung erfolgt jeweils durch Weiterschalten eines Schaltringes von einer Raststellung zur anderen. Hierbei wechseln jeweils eine Messstellung und eine Nullstellung miteinander ab. Bei der letzteren ist das Manometer mit einer Tankanschlussbohrung verbunden, also entlastet.
Der zylindrische Ventilblock 10 der Vorrichtung weist rückseitig einen Flansch von quadratischem Grundriss auf. Der Flansch weist manometerseitig Anlageflächen 39 zur Anlage an die Innenseite der Wandung 15 des Maschinen-fusses einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine auf. Die Anlageflächen 39 gehen in die zylindrische Mantelfläche des Ventilblocks 10 über. Diese Mantelfläche kann im Eingangsab-schnit eine zylindrische Zentrierfläche bilden, welche mit einer kreisförmigen Ausnehmung der Wandung 15 korrespondiert. Die Druckanschlussbohrungen 17 verlaufen parallel zueinander und sind auf einem Kreis a angeordnet. Sie durchsetzen den Ventilblock 10 vollständig. In jeder Druckanschlussbohrung ist am Übergang zu einem Abschnitt 17' geringerer lichter Weite eine Ringschulter 36 gebildet, die als Ventilsitz dient. Die von den Druckmessstellen kommenden Druckleitungen sind mit Hilfe von Anschlussstücken 19 an
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die rückseitigen Eingänge der Druckanschlussbohrungen 17 angeschlossen. Die Anschlussstücke 19 tauchen mit einer Gewindehülse 19' in die Druckanschlussbohrungen 17 ein und stehen mit diesem im Gewindeeingriff. Infolge der axialen Einführung der von den Druckmessstellen kommenden Druckleitungen können diese bei der Montage in bequemer Arbeitsposition, beispielsweise auf einer geeigneten Arbeitsunterlage, an die Druckanschlussbohrungen angeschlossen werden, bevor die Vorrichtung in die Wandung 15 eingesetzt wird. Die Vorrichtung kann als vormontierte Einheit von innen her durch die Ausnehmung der Wandung 15 bis zum Anschlag an der Anlagefläche 39 des Flansches eingeführt werden. Nach der Montage liegt die Vorrichtung mit Ausnahme des Flansches des Ventilblocks 10 als bauliche Einheit an der Aussenseite der Wandung 15. Sie befindet sich dadurch in einer ausserordentlich günstigen sieht- und bedienungsgerechten Position. Die Druckanschlussbohrungen 17 sind mit Hilfe von Ventilen 21 absperrbar. Die nockengesteuerten radialsymmetrischen Ventilkörper (Fig. 7) liegen in Schliessstellung unter der Last von Schraubenfedern 22 an Ringschultern der Druckanschlussbohrungen 17 an, die als Ventilsitze 36 dienen. Die Federn 22 sind an den Anschlussstücken 19 abgestützt und belasten die Ventilkörper 21 je an einer senkrecht zur Achse a-a stehenden Schulter.
Die Ventilkörper 21 sind in Abschnitten 21 " geringeren Durchmessers von Ringkanälen 43 umschlossen. Diese Abschnitte 21 " gehen manometerseitig in Ventilschäfte 21 " ' über, deren Durchmesser der lichten Weite der Druckanschlussbohrungen 17 im Abschnitt geringerer lichter Weite 17' (Fig. 11) entspricht. Die Druckanschlussbohrungen sind somit mittels der Ventilschäfte 21 " ' abgeschlossen, die mit Dichtringen 42 versehen sind. Bei offenem Ventil strömt das aus den Druckleitungen kommende Druckmedium über den zwischen dem Mantel des Ventilkörpers 21 und der inneren Wandfläche der zugehörigen Anschlussbohrung 17,18 gebildeten Ringkanal 45 in den Ringkanal 43 ein. Die Ringkanäle 43 stehen über einen zentralen, radialsymmetrischen Hohlraum 24 im Ventilblock 10 mit dem Manometer 13 in Verbindung. Dabei schneidet der Hohlraum 24 die Druckanschlussbohrungen 17 unter Bildung von schlitzartigen Verbindungslöchern 23 an. Solche Verbindungslöcher ergeben sich dadurch, dass der Hohlraum 24 am Umfang sich in radialer Richtung verjüngt und peripher mit den Druckanschlusskanälen 17 kommuniziert, wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich. Der Durchflussquerschnitt der Verbindungslöcher 23 ist kleiner als der Durchflussquerschnitt der Druckanschlussbohrungen 17 im Abschnitt 17' und kleiner als der Durchflussquerschnitt der Ringkanäle 43. Der Hohlraum 24 steht mit dem Manometer 13 über eine zentrale Bohrung 25 einer mit dem Ventilblock 10 im Gewindeeingriff 35 stehenden Hohlschraube 12 in Verbindung. Die Hohlschraube sichert einen koaxial an der Stirnseite des Ventilblocks 10 anliegenden Schaltring 11, indem sie diesen mit einem Flansch 12' hintergreift. Gleichzeitig bildet die Hohlschraube ein Drehlager 34 für den Schaltring. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist der Flansch 12' der Hohlschraube 12 als Vielkant für den Angriff eines Schlüssels zum Lösen der Hohlschraube gestaltet. Die Hohlschraube begrenzt den Hohlraum mit ihrer Stirnseite und nimmt den Anschlusszapfen 27 des mit Sichtfeld 33 versehenen Manometers 13 auf. Der Schaltring 11 bildet eine Bewegungseinheit einer den zylindrischen Ventilblock lOumschliessenden Skalenhülse 14'. Auf dem Mantel der Skalenhülse 14' sind die Symbole 16 für den Anschluss der verschiedenen Druckmessstellen und für die Nullstellungen aufgebracht. Die Symbole 16 sind gegenüber einer oberhalb der obersten Mantellinie x (Fig. 1) dieser Skalenhülse 14' angeordneten stationären Marke 37
ablesbar, die an der Wandung 15 des Maschinenfusses befestigt ist. Eine das Manometer 13 umschliessende, am Umfang des Schaltringes 11 befestigte Schalthülse 14 ist einstückig mit der Skalenhülse 14'. Die Schalthülse 14 geht über eine radiale Schulter 38 in die Skalenhülse 14' über, welche den Ventilblock 10 drehbar umschliesst. Somit steht die gesamte äussere Mantelfläche der Skalenhülse 14' als Sichtfläche zur Verfügung, so dass die Skala übersichtlich gestaltet werden kann. Bei Einstellung der Skala auf eine bestimmte Messstellung oder auf Nullstellung wird stets das im Bereich der obersten Mantellinie x der Skalenhülse 14' liegende Symbol ohne Veränderung der Blickrichtung und der Körperhaltung der Bedienungsperson auf die stationäre Einstellmarke 37 eingestellt, wobei diese Mantellinie x stets bequem im Blickfeld der Bedienungsperson liegt, zumal die Vorrichtung in aller Regel unterhalb der Augenhöhe an der Wandung 15 angeordnet ist.
Die Druckanschlussbohrungen 17 sind im gleichen Abstand voneinander auf dem Kreis a des Ventilblocks 10 angeordnet. Eine ausserhalb dieses Kreises liegende Tankanschlussbohrung 18 liegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf einer Radialen b, die zwischen Radialen c und d verläuft, welche durch zwei benachbarte Druckanschlussbohrungen 17 gehen. Die Tankanschlussbohrung 18 ist über eine Radialbohrung 26 mit dem radialsymmetrischen Hohlraum 24 verbunden. Der Schaltring 11 weist einen einzigen Nocken 11' für die Steuerung der Ventile 21, der Druckanschlussbohrungen 17 auf. Er ist darüber hinaus mit einer der Anzahl der Druckanschlussbohrungen entsprechenden Anzahl von Nocken 11 " für die Steuerung des Ventils 21 der Tankanschlussbohrung 18 versehen. Der Nocken 11 ' für die Ventilkörper 21 der Druckanschlussbohrungen 17 und einer der Nocken 11 " für den Ventilkörper der Tankanschlussbohrung 18 liegen auf einer gemeinsamen Radialen e. Das Anschlussstück 20 mit Gewindehülse 20' verbindet die Druckleitung mit der Tankanschlussbohrung 18 mit Abschnitt 18' geringerer lichter Weite. Die übrigen Nocken 11 " für die Tankanschlussbohrung 18 liegen auf einem Kreis und befinden sich im gleichen Abstand voneinander (Fig. 5). Bei einer Anzahl N von Druckanschlussbohrungen 17 sind zweimal N Rastkerben 28 auf einer Kreislinie f des Schaltringes 11 angeordnet. Die Rastkerben liegen in radialer Richtung gesehen zwischen dem Nocken 11 ' für die Druckanschlussbohrungen 17 und dem Kreis der Nocken 11" für die Tankanschlussbohrung 18. Eine durch Feder 31 belastete Rastkugel 29 ist in einer stirnseitigen Bohrung 30 des Ventilblocks 10 gelagert und rastet in jeder Raststellung in die zugehörige Rastkerbe 28 ein.
Die Druckanschlussbohrungen 17, die Tankanschlussbohrung 18 sowie die Ventile 21 aller Anschlussbohrungen sind identisch gestaltet, was die Serienfertigung erleichtert. Die Anlageschultern 21' schliessen einen kleineren Winkel a (Fig. 7) zur Ventilachse ein, als die Ringschultern 36 der Anschlussbohrungen 17 bzw. 18, was geringe Anforderungen an die Fertigungstoleranzen bedeutet. Auch der Schaltring bietet als Fliesspressteil trotz relativ komplizierter Formgestaltung fertigungstechnisch keine Schwierigkeiten für die Serienfertigung.
Ein Durchfluss an Druckmedium durch das Kanalsystem des Ventilblocks 10 findet bei Nullstellung praktisch nicht statt, so dass kaum eine Erwärmung im Kanalsystem der Vorrichtung eintritt.
Positiv für eine rationelle Serienfertigung wirken sich folgende baulichen Besonderheiten der Vorrichtung aus: Der Schaltring ist ein Fliesspressteil und mittels automatischer Presse herstellbar. Die schlitzartigen Löcher 23, welche sich dadurch ergeben, dass ein radialsymmetrischer sich am Umfang in radialer Richtung verengender zentraler Raum 24 die Druckanschlussbohrungen (17) anschneidet, sind so schmal, dass der im Schaft 21 ' ' ' des Ventilköppers in einer
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Ringnut 41 sitzende Dichtungsring 42 ohne Verletzung bzw. Beschädigung beim Einführen des Ventilkörpers über diesen Schlitz hinwegzugleiten vermag. Der geringe Durchflussquerschnitt der schlitzartigen Verbindungslöcher dämpft den Durchfluss. Die rezeptiven und anzeigenden Organe des Manometers werden daher bei den Messvorgängen geschont. Ferner ist der Winkel (Fig. 7) der Anlageschulter 21 ' des Ventilkörpers 21 kleiner als derjenige Winkel, welcher der Ventilsitz 36 zur Ventilachse einschliesst. Aus diesem Grunde ergibt sich bei geschlossenem Ventil eine ringförmige, absolut dich-« tende Anlage des Ventilkörpers auf seinen Ventilsitz, die unabhängig ist von den Fertigungstoleranzen. Somit ist auch jede Lekage im System und damit jede unerwünschte Erwärmung unterbunden. Schliesslich ist der Schaltknopf 14 und die Trägerhülse 14' für die Wahlskala ein einziger Spritzling aus Kunststoff, wobei die Skalensymbole unmittelbar durch Ätzung auf die Mantelfläche dieses Spritzlings aufgebracht sind.
Ein unerwünschtes Öffnen der Sitzventile der nicht zur Messung anstehenden Druckanschlussbohrungen 17 bzw. der Tankanschlussbohrung beim Messvorgang ist dadurch ausgeschlossen, dass die Sitzventile druckkompensiert sind.
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Dies bedeutet, dass der bei geschlossenem Sitzventil vom Ringkanal 43 aus vom Druckmedium beaufschlagte Teil der Anlageschulter 21 einerseits und die Schulter des Schaftes 21' " gleich grosse Flächen aufweisen. Aus diesem Grunde 5 kann der bei jeder Messung in allen Ringkanälen 43 anstehende Messdruck, gleichgültig wie hoch er ist, keinerlei axialen Schub auf die Ventilkörper der geschlossenen Ventile ausüben, die ausschliesslich durch die Kraft der Feder 22 auf ihren Sitzen gehalten werden.
io Die Nocken 11', 11" des Steuerringes 11 sind dachförmig gestaltet. Die Rastkerben 28 sind dadurch gebildet, dass zwischen jeweils zwei benachbarten Nocken 11 " ein ebenfalls dachförmiger Nocken 11'" angeordnet ist. Die Rastkugel 29 ist jeweils in der im Bereich der Fuge zwischen einem Nocken ls 11" und einem Nocken 11"' gebildeten Kerbe 28 rastbar.
Selbstverständlich kann der Steuerring auch so ausgebildet sein, dass die im gezeichneten Ausführungsbeispiel auf den gesamten Umfang des Steuerringes verteilten Nocken 11', 11 " für die Steuerung aller Druckanschlussbohrungen auf 20 einer Hälfte des Schaltringes konzentriert sind und die andere Hälfte ein analoges Duplikat des Nockenprogramms der ersten Hälfte aufweist.
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4 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Vorrichtung zum abwechselnden Anschliessen eines Manometers an verschiedene Druckmessstellen eines hydraulischen Systems mit in einem Ventilblock parallel zueinander verlaufenden Druckanschlussbohrungen, die je mit Hilfe eines Ventils absperrbar sind, dessen nockengesteuerter Ventilkörper in Schliessstellung unter der Last einer Feder an einer Ringschulter der Druckanschlussbohrung anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem Kreis (a) angeordneten, manometerseitig durch Ventilschäfte (21"') geschlossenen Druckanschlussbohrungen (17) über einen koaxialen Hohlraum (24,25) im zylindrischen Ventilblock
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring (11) eine Bewegungseinheit mit einer den zylindrischen Ventilblock (10) umschliessenden Skalenhülse (14') bildet, auf deren Mantel die Symbole ( 16) für den Anschluss der verschiedenen Druckmessstellen und der Nullstellungen aufgebracht und gegenüber einer oberhalb der obersten Mantellinie (x) dieser Hülse angeordneten stationären Marke (37) ablesbar sind (Fig. 1,4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialsymmetrischen Ventilkörper (21) in Abschnitten (21 ") geringeren Durchmessers von Ringkanälen (43) umschlossen und die Ringkanäle (43) der Druckanschlussbohrungen (17) unter Bildung von Verbindungslöchern (23) vom radialsymmetrischen Hohlraum (24) angeschnitten sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanschlussbohrungen (17) in gleichem Abstand voneinander angeordnet und die ausserhalb des Kreises (a) liegende Tankanschlussbohrung (18) auf einer Radialen (b) liegt, die zwischen den Radialen (c, d) zweier benachbarter Druckanschlussbohrungen (17) verläuft, und über eine Radialbohrung (26) mit dem Hohlraum (24) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anzahl von Druckanschlussbohrungen (17) zweimal diese Anzahl Rastkerben (28) auf einer Kreislinie (f) des Schaltringes angeordnet sind, die in radialer Richtung zwischen dem Nocken (11 ') für die Druckanschlussbohrungen (17) und den Nocken (11") für dieTankanschlussbohrung(18) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckanschlussbohrungen (17), die Tankanschlussbohrung (i 8) sowie die Ventile aller Anschlussbohrungen identisch gestaltet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (24) mit dem Manometer über eine zentrale Bohrung (25)
einer mit dem Ventilblock (10) im Gewindeeingriff (35) stehenden koaxialen, das Manometer (13) tragenden und den Schaltring (11) axial sichernden Hohlschraube (12) in Verbindung steht, die gleichzeitig ein Drehlager (34) für den Schaltring (11) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Manometer umschliessende, am Umfang des Schaltringes (11) befestigte Schalthülse (14) in die die Mantelfläche des zylindrischen Ventilblockes (10) satt umschliessende Skalenhülse (14') ausläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlageschulter (21 ') des Ventilkörpers (21) einen kleineren Winkel (a) der Ventilachse einschliesst als die Ringschulter (36) der Anschlussbohrung (17 bzw. 18).
( 10) mit dem Manometer ( 13) in Verbindung stehen und dass ein am Ventilblock (10) koaxial anliegender, in (zweimal N) Schaltstellungen rastbarer Schaltring (11) einen Nocken (11') für die Steuerung der Ventile (21) der Druckanschlussbohrungen (17) und eine der Anzahl dieser Druckanschlussbohrungen entsprechende Anzahl (N) von Nocken (11") für die Steuerung des Ventils (21) einer ausserhalb des Kreises (a) und ausserhalb der durch die benachbarten Druckanschlussbohrungen (17) gehenden Radialen (c und d) liegenden Tankanschlussbohrung (18) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock (10) sechs Druckanschlussbohrungen (17), eine Tankanschlussbohrung (18) und der durch ein Fliesspressteil gebildete Schaltring (11) einen einzigen Nocken (11') für die Ventile der Druckanschlussbohrungen (17) und sechs Nocken (11") für das Ventil der Tankanschlussbohrung (18) sowie 12 Rastkerben (28) aufweisen.
(11 ') für die Ventilkörper (21) der Druckanschlussbohrungen (17) und einer der Nocken (11") für den Ventilkörper (21) der Tankanschlussbohrung (18) auf einer gemeinsamen Radialen (e) und die übrigen Nocken (11 ") für die Tankanschlussbohrung (18) auf einem Kreis in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind (Figur 5).
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der radialsymmetrische Hohlraum (24) sich am Umfang in radialer Richtung verengt und die Druckanschlussbohrungen (17) unter Bildung schlitzartiger Verbindungslöcher (23) anschneidet.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussquerschnitt der Verbindungslöcher (23) kleiner ist als der Durchflussquerschnitt der Ringkanäle (43).
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ventilblock (10) rückseitig einen quadratischen Flansch mit Anlageflächen (39) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der bei geschlossenem Sitzventil vom Ringkanal 43 aus vom Druckmedium beaufschlagte Teil der Anlageschulter 21 einerseits und die Schulter des Schaftes 21 " ' gleich grosse Flächen aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (11'; 11") und die Rastkerben (28) für die Raststellungen auf einer Hälfte des Schaltringes angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (11'; 11") dachförmig gestaltet und die Rastkerben 28 dadurch gebildet sind, dass zwischen den Nocken (11") ebenfalls dachförmige Nocken (11'") angeordnet sind, wobei die Rastkugel (29) je in einer Rastkerbe zwischen einem Nocken (11") und einem Nocken (11'") rastbar ist.
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