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Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Lasthaken,
insbesondere für
Unterflaschen von Seilzügen,
mit einem in einer Ausnehmung eines Tragkörpers um eine vertikale Achse
drehbar gelagerten Schaft, der sich, in einer Durchgangsbohrung
eines Abstützelements
gelagert, über
mindestens ein Axiallager am Tragkörper abstützt.
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Aufhängungen für Lasthaken sind aus der Praxis
in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
Aus der DIN 15 411 ist eine Unterflasche mit zwei Seilrollen bekannt,
bei der der Lasthaken um eine vertikale und eine horizontale Achse
drehbar an einer Lasthaken-Aufhängung
gelagert ist, die unterhalb des die Seilrollen tragenden Verbindungskörpers angeordnet
ist. Aufgrund der Verwendung einerseits des Verbindungskörpers und
andererseits der separaten Lasthaken-Aufhängung
weist diese bekannte Bauweise eine relativ große Bauhöhe und zudem viele Bauteile
auf.
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Eine gattungsgemäße Lasthaken-Aufhängung ist
aus dem deutsche Patent
DE
196 02 931 C2 bekannt. Bei dieser Aufhängung ist der Schaft des Lasthakens
in einer Ausnehmung des die Seilrollen tragenden Verbindungskörpers einer
Unterflasche gelagert. Das in die Ausnehmung eingesetzte und den
Schaft des Lasthakens lagernde Axiallager wird über tangential verlaufende
Schrauben in der Ausnehmung gehalten, die von den Seilrollen her
in Tangentialnuten des Lagerkäfigs eingeschraubt
werden. Durch dieses tangentiale Verschrauben des Axiallagers in
der Ausnehmung ist die Montage dieser bekannten Aufhängung sehr
aufwendig und da es einer exakten Positionierung des Lagerkäfigs mit
dem darin gelagerten Lasthaken in der Ausnehmung des Verbindungskörpers bedarf,
weil die Tangentialschrauben nur in einer Stellung fixierend in
die Tangentialnuten des Lagerkäfigs
einschraubbar sind.
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Eine weitere Aufhängung für Lasthaken ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift
DE
198 17 011 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Lasthaken-Aufhängung für eine Unterflasche
ist der Lasthaken sowohl um eine vertikale als auch um eine horizontale
Achse drehbar gelagert. Zu diesem Zweck umfasst die in der Ausnehmung
des die Seilrollen tragenden Verbindungskörpers angeordnete Lageranordnung
für den
Lasthakenschaft neben dem Axiallager für die Drehung um die vertikale
Achse einen zylindrischen Zapfen, der die Ausnehmung überbrückend drehbar
im Verbindungskörper
gelagert ist. Zur Aufnahme des Lasthakenschaftes weist der zylindrische
Zapfen eine Durchgangsbohrung auf. Auf das aus der Durchgangsbohrung
herausragende freie Ende des Lasthakenschaftes wird eine Mutter
aufgeschraubt und so der Lasthaken an dem zylindrischen Zapfen festgelegt.
Durch die Verwendung des zylindrischen Lagerzapfens weist die gesamte
Lageranordnung eine relativ große
Bauhöhe
auf und besteht zudem aus vielen nicht vormontierbaren Bauteilen.
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Davon ausgehend liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine kurz bauende und einfach aufgebaute Aufhängung für einen
Lasthaken zu schaffen.
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung
ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass der Schaft des Lasthakens über eine aus dem Abstützelement,
dem mindestens einen Axiallager sowie einem den Schaft ringförmig umgebenden
Aufnahmering bestehende Lageranordnung in dem Tragkörper gelagert
ist, wobei die Lageranordnung über
ein Sicherungselement, insbesondere einen Sprengring, im Tragkörper festgelegt
ist.
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Die erfindungsgemäße Lagerung ermöglicht es,
die gesamte Lageranordnung vor dem Einsetzen in die Ausnehmung des
Tragkörpers
vorzumontieren. Darüber
hinaus bedarf es zum Festlegen der Lageranordnung in der Ausnehmung
lediglich eines Sicherungselements, wie beispielsweise eines Sprengrings.
Die Montage ist somit einfach und schnell durchführbar, zumal es keiner besonderen
Positionierung der Lageranordnung zum Tragkörper und/oder der Ausnehmung
bedarf.
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Gemäß einer praktischen Ausführungsform der
Erfindung wird vorgeschlagen, dass Schließlich wird mit der Erfindung
vorgeschlagen, dass das Sicherungselement zur Sicherung der Lageranordnung einerseits
eine Hinterschneidung des Tragkörpers hintergreift
und andererseits an einer Anlagefläche des Aufnahmerings anliegt.
Die gesamte Lageranordnung lagert bei dieser Ausgestaltungsform
auf dem sich am Tragkörper
abstützenden
Sicherungselement. Vorteilhafterweise ist die Hinterschneidung zur
Aufnahme des Sicherungselements als umlaufende Ringnut im Tragkörper ausgebildet.
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Das Festlegen des Lasthakenschaftes
am Abstützelement
erfolgt gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung über
ein Sicherungselement, insbesondere einen Sprengring, das im montierten
Zustand einerseits eine Hinterschneidung am freien Ende des Schaftes
hintergreift und andererseits in einer Vertiefung des Abstützelements
angeordnet ist.
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Bei einer ersten praktischen Ausführungsform
ist die die Hinterschneidung zur Aufnahme des Sicherungselements
als umlaufende Ringnut im Lasthakenschaft ausgebildet ist.
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Zur Verringerung der auftretenden
Kerbspannungen wird gemäß einer
zweiten Ausführungsform
vorgeschlagen, dass die Hinterschneidung zur Aufnahme des Sicherungselements
als vom freien Ende des Schaftes fortweisende Verjüngung des Schaftquerschnittes
ausgebildet ist.
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Vorteilhafterweise ist die dem Axiallager
zugewandte Fläche
des Abstützelements
und/oder des Aufnahmerings als plane Anlagefläche für das insbesondere als Axialnadellager
ausgebildete Axiallager ausgebildet.
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Gemäß einer alternativen Ausführungsform der
Erfindung bildet das Abstützelement
selbst die obere Lagerschale des Axiallagers, wodurch die Anzahl
der Bauteile weiter verringert werden kann.
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Mit einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Lasthaken zusätzlich zu
der Verdrehbarkeit um die vertikale Achse um eine horizontale Achse
verschwenkbar im Tragkörper
gelagert ist. Durch diesen zusätzlichen
Freiheitsgrad lassen sich die Handhabung und Einsatzmöglichkeit
eines erfindungsgemäß gelagerten
Lasthakens deutlich erhöhen.
Diese Verschwenkbarkeit um eine horizontale Achse wird vorteilhafterweise durch
zwei zwischen der unteren Lagerschale des Axiallagers und dem Aufnahmering
angeordnete Zylinderrollen erzielt, die die horizontale Schwenkachse bilden,
wobei die Zylinderrollen einander gegenüberliegend beidseitig des Schaftes
des Lasthakens in der Lageranordnung angeordnet sind.
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Die Anzahl der zur Ausbildung der
erfindungsgemäßen Lageranordnung
notwendigen Bauteile kann dadurch weiter verringert werden, dass
die Zylinderrollen zwischen dem Aufnahmering und einem die untere
Lagerschale des Axiallagers bildenden, den Schaft ringförmig umgebenden
Schwenklagerring angeordnet sind.
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Das Verschwenken um die horizontale
Achse kann dadurch erleichtert und auch im Verschwenkwinkel begrenzt
werde, dass einerseits in einer Ebene rechtwinklig zur Schwenkachse
zwischen den einander zugewandten Flächen des Aufnahmerings und
des Schwenklagerrings ein Spalt ausgebildet ist und andererseits
die Seitenwände
der Durchgangsbohrung des Aufnahmerings zumindest in der Verschwenkebene
des Lasthakens in Richtung zum Lasthaken konisch erweitert ausgebildet
sind.
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Die Begrenzung des Verschwenkwinkels wird
dadurch ermöglicht,
dass die einander zugewandten Flächen
des Aufnahmerings und des Schwenklagerrings und/oder die konischen
Seitenwände
der Durchgangsbohrung des Aufnahmerings den Verschwenkwinkel des
Lasthakens begrenzende Anschlagflächen bilden.
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Der Spalt zwischen den einander zugewandten
Flächen
des Aufnahmerings und des Schwenklagerring ist dabei vorteilhafterweise
sich in radial nach außen
weisender Richtung erweiternd ausgebildet.
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Schließlich wird mit der Erfindung
vorgeschlagen, dass die Handhabung der mit dem Lasthaken versehenen
Vorrichtung erleichternde mindestens eine Griffmulde im Tragkörper ausgebildet.
Der beispielsweise als Verbindungskörper einer Unterflasche ausgebildete
und mit der mindestens einen Griffmulde versehene Tragkörper ist
einfach und kostengünstig
als Gussteil zu fertigen, während
ein mit Griffmulden versehener geschmiedeter Lasthaken, wie er aus
dem Stand der Technik bekannt ist, ein aufwendig und teuer zu fertigendes
Sonderbauteil darstellt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der zwei
Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Aufhängung für Lasthaken
nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
teilweise geschnittene Vorderansicht einer an einer Unterflasche
angeordneten Lasthaken-Aufhängung
gemäß einer
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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2 einen
Schnitt entlang der Linie II-II gemäß 1;
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3 eine
teilweise geschnittene Vorderansicht einer an einer Unterflasche
angeordneten Lasthaken-Aufhängung
gemäß einer
zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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4 einen
Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß 3 und
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5 eine
Ansicht gemäß 4, jedoch den Lasthaken
in einer verschwenkten Position darstellend.
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Die Abbildungen 1 bis 5 zeigen zwei
Ausführungsbeispiele
zur Ausgestaltung der Aufhängung
eines Lasthakens 1, der in einer Ausnehmung 2 eines
Tragkörpers 3 gelagert
ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
ist der Tragkörper 3 als
zwei Seilrollen 4 einer Unterflasche 5 tragender
Verbindungskörper
ausgebildet.
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Wie aus den Abbildungen ersichtlich,
besteht eine die Aufhängung
des Lasthakens 1 bildende Lageranordnung 6 zumindest
aus einem ringförmigen Abstützelement 7,
einem Axiallager 8 sowie einem einen Schaft 9 des
Lasthakens 1 ringförmig
umgebenden Aufnahmering 10, wobei der Lasthaken 1 durch den
Einsatz des Axiallagers 8 um eine vertikale Achse 11 drehbar
gelagert ist. Die gesamte in der Ausnehmung 2 des Tragkörpers 3 gelagerte
Lageranordnung 6 wird über
ein Sicherungselement 12 in der Ausnehmung 2 des
Tragkörpers 3 gehalten.
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Dieses Sicherungselement 12 kann,
wie in den Abbildungen 1 bis 5 dargestellt, beispielsweise
als Sprengring ausgebildet sein, der eine Hinterschneidung 13,
insbesondere eine Ringnut, im Tragkörper 3 hintergreift.
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Bei der in den Abbildungen 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform
ist der Lasthaken 1 ausschließlich um die vertikale Achse 11 drehbar im
Tragkörper 3 gelagert.
Zur Lagerung des Axiallagers 8 weisen bei dieser Ausführungsform
sowohl das Abstützelement 7 als
auch der Aufnahmering 10 plane Anlageflächen 7a, 10a auf,
an denen die Lagerschalen des Axiallagers anliegen.
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Das Festlegen des Schaftes 9 des
Lasthakens 1 erfolgt über
ein Sicherungselement 14, wie beispielsweise einen Sprengring,
das im montierten Zustand einerseits eine Hinterschneidung 15 am
freien Ende des Schaftes 9 hintergreift und andererseits in
einer Vertiefung 16 des Abstützelements 7 angeordnet
ist. Diese Bauweise hat den Vorteil, dass sie eine besonders geringe
Bauhöhe
der Lageranordnung 6 ermöglicht, da das freie Ende des
Schaftes 9 nur geringfügig über die
Oberkante des Abstützelements 7 hinausragt.
Bei der Darstellung gemäß 1 sind zwei Ausführungsformen
zur Ausgestaltung der Hinterschneidung 15 zur Aufnahme
des Sicherungselements 14 am Schaft 9 dargestellt,
obwohl in der Praxis selbstverständlicher
Weise immer nur eine Ausführungsform
bei einer Lageranordnung 6 verwendet wird.
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Auf der rechten Hälfte des Schaftes 9 ist
die das Sicherungselement 14 aufnehmende Hinterschneidung 15 als
umlaufende Ringnut 15a ausgebildet, während die Hinterschneidung 15 auf
der linken Hälfte
des Schaftes 9 als Verjüngung 15b des
Schaftquerschnitts ausgebildet ist. Die Ausbildung der Verjüngung 15b hat
dabei den Vorteil, dass im Vergleich zur Ringnut 15a geringere
Kerbspannungen auftreten.
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Der geschnittenen Seitenansicht gemäß 2 ist zu entnehmen, dass
zur Erleichterung der Handhabung im Tragkörper 3 Griffmulden 17 ausgebildet
sind. Die Ausbildung der Griffmulden 17 am Tragkörper 3 ist
dabei besonders vorteilhaft, da ein mit Griffmulden 17 versehener
Tragkörper 3 einfach und
kostengünstig
als Gussteil zu fertigen ist, während
ein mit Griffmulden 17 versehener geschmiedeter Lasthaken 1,
wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, ein aufwendig und
teuer zu fertigendes Sonderbauteil darstellt.
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Die in den Abbildungen 3 bis 5 dargestellte zweite Ausführungsform
zur Ausgestaltung der Aufhängung
eines Lasthakens 1 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen
Ausführungsform im
wesentlichen dadurch, dass der Lasthaken 1 zusätzlich zur
Verdrehbarkeit um die vertikale Drehachse 11 um eine horizontale
Achse 18 verschwenkbar im Tragkörper 3 gelagert ist.
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Zu diesem Zweck sind zwischen der
unteren Lagerschale des Axiallagers 8 und dem Aufnahmering 10 zwei
Zylinderrollen 19 angeordnet, die horizontale Schwenkachse 18 bilden,
wobei die Zylinderrollen 19 einander gegenüberliegend
beidseitig des Schaftes 9 des Lasthakens 1 in
der Lageranordnung 6 angeordnet sind.
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Bei der dargestellten Ausführungsform
sind die Zylinderrollen 19 zwischen dem Aufnahmering 10 und
einem die untere Lagerschale des Axiallagers 8 bildenden,
den Schaft 9 ringförmig
umgebenden Schwenklagerring 20 angeordnet. Wie weiterhin
aus diesen Abbildungen ersichtlich, bilden einerseits das Abstützelement 7 und
andererseits der Schwenklagerring 20 die Lagerschalen des
Axiallagers 8, wohingegen bei der Ausgestaltungsform gemäß den Abbildungen 1 und 2 das Axiallager 8 einen eigenen
Lagerkäfig
aufwies.
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Den Abbildungen 4 und 5 ist
eine konkrete Ausgestaltungsform des Schwenklagerrings 20 sowie
des Aufnahmerings 10 zu entnehmen, durch die der Lasthaken 1 einerseits
leicht um die Achse 18 verschwenkbar ist andererseits aber
auch der Verschwenkwinkel begrenzbar ist.
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Wie aus 4 und 5 ersichtlich,
ist in einer Ebene rechtwinklig zur Schwenkachse 18 zwischen den
einander zugewandten Flächen 10a, 20a des Aufnahmerings 10 und
des Schwenklagerrings 20 ein Spalt 21 ausgebildet,
der ein Verschwenken der beiden Bauteile 10 und 20 gegeneinander
ermöglicht.
Der Verschwenkwinkel des Lasthakens 1 lässt sich dadurch einstellen,
dass der Spalt 21 sich in radial nach außen weisender
Richtung erweiternd ausgebildet ist. Dieser sich nach außen verbreiternde Spalt 21 ist
dadurch herstellbar, dass, wie in 4 und 5 dargestellt, die Anlagefläche 20a des
Schwenklagerring 20 gegenüber der Anlagefläche 10a des Aufnahmerings 10 geneigt
ausgebildet sind. Selbstverständlich
besteht auch die Möglichkeit,
nur die Anlagefläche 10a des
Aufnahmerings 10 gegenüber
der die Anlagefläche 20a des
Schwenklagerring 20 geneigt auszubilden oder aber auch
beide Anlageflächen 10a, 20a geneigt
auszubilden.
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Weiterhin sind Seitenwände 10b Durchgangsbohrung
des Aufnahmerings 10 zumindest in der Verschwenkebene des
Lasthakens 1 in Richtung zum Lasthaken 1 konisch
erweitert ausgebildet ist, um das Verschwenken des Lasthakens 1 zu
ermöglichen.
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Die einander zugewandten Anlageflächen 10a, 20a des
Aufnahmerings 10 und des Schwenklagerrings 20 und/oder
die konischen Seitenwände 10b des
Aufnahmerings 10 bilden somit den Verschwenkwinkel des
Lasthakens 1 begrenzende Anschlagflächen.
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Solchermaßen ausgebildete Aufhängungen für Lasthaken 1 zeichnen
sich einerseits durch ihre kompakte Bauweise mit geringer Bauhöhe aus und weisen
andererseits den Vorteil auf, dass die gesamte Lageranordnung 6 außerhalb
des Tragkörpers 3 vormontiert
werden kann. Zur eigentlichen Montage am Tragkörper 3 bedarf es abschließend nur
noch des Einsetzens der am Schaft 9 des Lasthakens 1 vormontierten
Lageranordnung 6 in die Ausnehmung 2 im Tragkörper 3 und
des Festlegens der Lageranordnung 6 über das Sicherungselement 12
am Tragkörper 3.
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- 1
- Lasthaken
- 2
- Ausnehmung
- 3
- Tragkörper
- 4
- Seilrolle
- 5
- Unterflasche
- 6
- Lageranordnung
- 7
- Abstützelement
- 7a
- Anlagefläche
- 8
- Axiallager
- 9
- Schaft
- 10
- Aufnahmering
- 10a
- Anlagefläche
- 10b
- Seitenwand
- 11
- Achse
(Drehachse)
- 12
- Sicherungselement
- 13
- Hinterschneidung
- 14
- Sicherungselement
- 15
- Hinterschneidung
- 15a
- Ringnut
- 15b
- Verjüngung
- 16
- Vertiefung
- 17
- Griffmulde
- 18
- Achse
(Schwenkachse)
- 19
- Zylinderrolle
- 20
- Schwenklagerring
- 20a
- Anlagefläche
- 21
- Spalt