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Die Erfindung betrifft ein Lastaufnahmemittel, insbesondere Lasthaken, mit einem Haken, aufweisend einen Schaft, mit einem Gehäuse, in dem eine Ausnehmung angeordnet ist, in welche der Schaft hinein ragt, und mit einem Halteelement, mit dem der Schaft an dem Gehäuse abgestützt ist, wobei das Halteelement teilweise in eine radial in dem Schaft angeordnete Nut eingreift und der herausragende Teil sich in der Ausnehmung an dem Gehäuse abstützt, der Schaft aus einem oberen Endbereich und aus einem sich hieran anschließenden Anschlussbereich besteht, die Ausnehmung aus einem Aufnahmeraum und aus einer Durchgangsöffnung besteht.
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Es ist allgemein bekannt, dass Lasthaken in verschiedenen Bereichen in Verbindung mit unterschiedlichen Hebezeugen, wie beispielsweise Seilzügen oder Kettenzügen, eingesetzt werden. Bei vielen Lasthaken ist es zur flexiblen Lastaufnahme üblich, einen Lasthaken zu verwenden, der relativ zu dem Hebezeug drehbar gelagert ist.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2009 017 718 A1 ist beispielsweise ein Lasthaken bekannt, dessen Haken über zwei halbringförmige Halteteile in einem Gehäuse des Lasthakens aufgehängt ist. Hierzu weist ein Schaft des Hakens des Lasthakens eine radial umlaufende und ringförmige Nut auf, in die die beiden Halteteile eingelegt sind. Die aus der Nut heraus ragenden Bereiche der halbringförmige Halteteile stützen sich über eine ringförmige Stützscheibe mit einer entsprechend ausgeformten Aussparung auf einem Axialkugellager ab, das in eine Ausnehmung des Gehäuses des Lasthakens eingelegt ist. Um die Halteteile zu montieren, wird der Schaft des Haken soweit in durch die Stützscheibe nach oben hindurch geschoben, dass die Nut frei zugänglich ist. Dann werden die Halteteile jeweils von der Seite her in die Nut eingelegt und der Schaft soweit nach unten heraus gezogen, bis die Halteteile in der Aussparung der Stützscheibe zur Anlage kommen. Die Aussparung verhindert, dass die Halteteile sich seitlich aus der Nut des Schaftes heraus bewegen können.
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Die europäische Patentanmeldung
EP 0 134 862 A1 offenbart einen Lasthaken, der einen Schaft mit einem oberen Endbereich und einem sich hieran anschließenden Anschlussbereich aufweist. Der Endbereich und der Anschlussbereich weisen einen identischen Durchmesser auf und sind durch eine radial in dem Schaft angeordnete Nut voneinander getrennt. Der Schaft ragt in eine Ausnehmung eines Gehäuses des Lasthakens hinein und stützt sich über zwei halbringförmige Halteelemente an dem Gehäuse ab, wobei die Halteelemente teilweise in die Nut hineinragen und aus dieser heraus ragen. Die Halteelemente dienen zugleich als Lagersitz für eine obere Lagerschale eines Axialkugellagers, über das der Schaft drehbar in dem Gehäuse gelagert ist. Eine untere Lagerschale des Axialkugellagers stützt sich an dem Gehäuse ab.
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Der deutschen Patentschrift
DE 32 20 253 C2 ist ein vergleichbarer Lasthaken zu entnehmen, dessen Schaft ebenfalls über zwei Halteelemente an einem Gehäuse des Lasthakens abgestützt ist, wobei die Halteelemente teilweise in eine radial in einem oberen Endbereich des Schafts angeordnete Nut eingreifen. Ebenso weisen der Endbereich und ein sich unterhalb der Nut anschließender Anschlussbereich des Schafts denselben Durchmesser auf.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein weiteres sicheres Lastaufnahmemittel, insbesondere einen Lasthaken, zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Lastaufnahmemittel nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
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Erfindungsgemäß wird bei einem Lastaufnahmemittel, insbesondere Lasthaken, mit einem Haken, aufweisend einen Schaft, mit einem Gehäuse, in dem eine Ausnehmung angeordnet ist, in welche der Schaft hinein ragt, und mit einem Halteelement, mit dem der Schaft an dem Gehäuse abgestützt ist, wobei das Halteelement teilweise in eine radial in dem Schaft angeordnete Nut eingreift und der herausragende Teil sich in der Ausnehmung an dem Gehäuse abstützt, der Schaft aus einem oberen Endbereich und aus einem sich hieran anschließenden Anschlussbereich besteht, die Ausnehmung aus einem Aufnahmeraum und aus einer Durchgangsöffnung besteht, eine sichere Ausgestaltung dadurch erreicht, dass an dem oberen Endbereich angrenzend zu dem Anschlussbereich ein erster Absatz mit einer Anlagefläche ausgebildet ist, in dem Aufnahmeraum angrenzend zu der Durchgangsöffnung ein zweiter Absatz mit einer Auflagefläche ausgebildet ist, der Anschlussbereich zur Ausbildung des ersten Absatzes einen kleineren Durchmesser als der Endbereich aufweist und die Durchgangsöffnung zur Ausbildung des zweiten Absatzes einen kleineren Durchmesser als der Aufnahmeraum aufweist, und dass bei einem Versagen des Halteelementes der Endbereich sich an dem Gehäuse abstützt. Hierbei kann bei einem Versagen des Halteelements – beispielsweise bei einem Bruch des Haltelements, einem Verformen der Nut oder eine Fehlmontage – ein Abstürzen der am Haken hängenden Last sicher vermieden werden, da der Schaft unmittelbar auf dem Gehäuse abgestützt wird. Darüber hinaus ist aber bei einem Ausfall des Halteelements der Schaft vom Lager entkoppelt und somit kaum noch drehbar. Daher ist die Funktionsstörung für den Bediener ohne weiteres feststellbar, was unter Sicherheitsaspekten ebenfalls vorteilhaft ist. Bei einem Ausfall des Halteelements werden die Kräfte sicher von der Anlagefläche in die Auflagefläche geleitet.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Anlagefläche des ersten Absatzes und die Auflagefläche des zweiten Absatzes jeweils plan sind und einander gegenüber liegen. Hierdurch kommen bei einem Ausfall des Haltelements die Anlage- und die Auflageflächen flächig in Kontakt, wobei keine radialen Kraftkomponenten auftreten, die das geteilte Gehäuse im Bereich der Durchgangsöffnung auseinandertreiben könnten. Auch gewährleistet der flächige Kontakt eine sichere Einleitung der Last in das Gehäuse.
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Bevorzugter Weise ist das Halteelement als Sicherungsring ausgebildet. Als Sicherungsring kann hierbei beispielsweise ein Wellensicherungsring nach DIN 471 verwendet werden. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Konstruktion, wobei bei einem möglichen Ausfall des Sicherungsrings dennoch die sichere Abstützung des Schafts an dem Gehäuse gewährleistet ist. Die Nut in dem Schaft für den Sicherungsring ist einfach herstellbar. Gegenüber einem Sprengring mit einem runden Querschnitt und ohne Angriffsflächen für eine Sicherungsringzange ist der Sicherungsring einfacher zu montieren und demontieren.
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Vorzugsweise hat das als Sicherungsring ausgebildete Halteelement einen rechteckigen Querschnitt. Die Nut und das Gehäuse beziehungsweise das Kugellager oder die Stützscheibe können somit konstruktiv einfach im Bereich des Kontakts mit dem Sicherungsring ausgebildet sein.
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In einer Ausführungsform stützt sich das Halteelement über ein Lager an dem Gehäuse ab und der Haken ist somit drehbar um seine Längsachse gelagert. Bei einem ruhig hängenden Lasthaken ist die Längsachse vertikal ausgerichtet. Das Lager kann unterschiedlich ausgebildet sein, insbesondere als Axialnadel- oder Axialrillenkugellager. Üblicherweise umfasst das Lager eine obere und eine untere Lagerschale, wobei das Haltelement sich auf der oberen Lagerschale abstützt.
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Besonders vorteilhaft ist, dass das Halteelement sich über eine Stützscheibe auf dem Lager abstützt. Hierdurch werden die Kräfte von dem Haltelement sicher in das Lager eingeleitet.
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Vorteilhaft ist es, wenn dass das Halteelement mit einer planen Unterseite auf einer planen Oberseite des Stützscheibe aufliegt. Hierbei resultieren – im Gegensatz zu Lösungen im Stand der Technik, bei denen ein Sicherungsring mit einem runden Querschnitt zum Einsatz kommt – kaum quer zur Achse des Schafts also radial wirkende Kräfte auf die Stützscheibe. Die bei Belastung wirkende Kraft wird vom Haken über das Halteelement an das Abstützelement weitergegeben, wobei die Kraft senkrecht zu den durch Unterseite des Halteelements und Oberseite der Stützscheibe gebildeten Anlageflächen wirkt. Hierbei wirken keine Kraftkomponenten radial auf die Stützscheibe. Des Weiteren ist die Stützscheibe einfacher herzustellen, da beispielsweise auf eine spezielle Nut verzichtet werden kann, die zu der Form des Haltelements passt. Eine plane Oberfläche ist ausreichend.
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Bevorzugt ist das Gehäuse aus zwei Hälften zusammengesetzt, zwischen denen die Ausnehmung ausgebildet ist. Somit kann die erfindungsgemäße Absturzsicherung realisiert werden, da der Haken mit dem gestuften Schaft mit dem verjüngten Anschlussbereich in Längsrichtung des Hakens gesehen gesichert in die Ausnehmung der beiden Hälften eingelegt werden kann.
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Details der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figur erläutert. Hierbei zeigt
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1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lastaufnahmemittels in teilweiser Schnittdarstellung.
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Das in 1 gezeigte Lastaufnahmemittel 1 ist als Lasthaken ausgebildet und weist einen Haken 10 sowie ein Gehäuse 20 auf. Das Gehäuse 20 ist oben an einer Kette 50 eines nicht dargestellten Kettenzugs aufgehängt. Mittels des Gehäuses 20 ist der Haken 10 an der Kette 50 befestigt. Der Haken 10 besteht in üblicher Weise aus einem u-förmigen und, ein Hakenmaul 18 begrenzenden Hakenteil 11, an dem sich ein zylinderförmiger Schaft 12 anschließt, der sich in Verlängerung der Kette 50 erstreckt. Der Schaft 12 ragt von unten in eine Ausnehmung 21 des Gehäuses 20 hinein und ist dort befestigt. Das Gehäuse 20 ist in Längs- beziehungsweise Vertikalrichtung geteilt und aus zwei Hälften (nicht dargestellt) zusammengefügt, von denen in der 1 nur eine untere beziehungsweise hintere dargestellt ist. Auch sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der einen Hälfte des Gehäuses 20 keine Bohrungen oder Innengewinde dargestellt, über die die beiden Hälften miteinander verschraubt werden. Die Ausnehmung 21 weist im unteren Bereich eine Durchgangsöffnung 22 auf, durch die der Schaft 12 hindurchgeführt ist. Im vorliegenden Fall weisen sowohl der Schaft 12 als auch die Durchgangsöffnung 22 einen kreisförmigen Querschnitt auf.
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Die verwendeten Begriffe „oben” und „unten” beziehen sich auf einen ruhig hängenden Lasthaken an einer vertikal ausgerichteten Kette 50.
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Innerhalb der Ausnehmung 21 ist ein Kugellager 40 in Form eines Axialkugellagers mit Wälzkörpern, einer oberen Lagerschale 41 und einer unteren Lagerschale 42 angeordnet, das sich mit letzterer auf dem Gehäuse 20 abstützt. Auf einer planen Oberseite 41a der oberen Lagerschale 41 ist eine ringförmige Stützscheibe 30 angeordnet. Diese hat in etwa Zylinderform mit einer ebenfalls zylindrischen zentralen Ausnehmung. Auf der Stützscheibe 30 stützt sich wiederum der Schaft 12 mittels eines Haltelements 31, insbesondere eines Sicherungsrings, ab. Das Halteelement 31 ist in einer ringförmigen Nut 13 des Schafts 12 angeordnet. Die Nut 13 ist konzentrisch zur Längsachse des Schafts 12 angeordnet und radial umlaufend in einer äußeren Oberfläche des Schaftes 12. Im vorliegenden Fall wird ein Halteelement 31 verwendet, der einen rechteckigen Querschnitt und im Bereich der beiden Enden Angriffsflächen für eine Sicherungsringzange aufweist. Er liegt mit einer planen Unterseite 31a auf einer planen Oberseite 30a der Stützscheibe 30 auf. Insgesamt ruht somit der Schaft 12 mittelbar auf der oberen Lagerschale 41. Durch das Kugellager 40 ist eine Drehbarkeit des Hakens 10 um die Längsachse X des Schafts 12 und somit relativ zu dem an der Kette 50 hängenden Gehäuse 20 gegeben. Hierbei ist die Abmessung der Stützscheibe so gewählt, dass die Kräfte von dem Halteelement 31 aus üblicher Weise gehärtetem Material sicher, d. h. im Bereich einer zulässigen Flächenpreesung ohne Bauteil zu schädigen, in das Lager 40 und dann in das Gehäuse 20 eingeleitet werden können.
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Der einteilig ausgebildete Schaft 12 lässt sich grob in einen oberen Endbereich 15 und einen unteren Anschlussbereich 16 unterteilen, die durch einen Absatz 14 getrennt sind. Der obere Endbereich ist 15 ist nicht als aufgeschraubte Mutter ausgebildet sondern Bestandteil des Schafts 12. In dem oberen Endbereich 15 ist der Durchmesser größer als der der Durchgangsöffnung 22. Hieran schließt sich der untere Anschlussbereich 16 mit einem Durchmesser an, der etwas kleiner als der der Durchgangsöffnung 22 ist und in dieser aufgenommen ist. Die Länge des Anschlussbereichs 16 ist geringfügig länger als die Tiefe der Durchgangsöffnung 22. Unterhalb des Anschlussbereichs 16 ist am Hakenmaul 11 ein Kragen 17 ausgebildet, dessen Abmessungen wiederum größer als die der Durchgangsöffnung 22 sind. Somit kann der Haken 10 weder nach oben noch nach unten durch die Durchgangsöffnung 22 hindurchgeführt werden. Für die Montage wird der Haken 10 mit seinem Schaft 12 in die Ausnehmung 21 der unteren Hälfte des Gehäuses 20 so in das Gehäuse 20 eingelegt, dass der Anschlussbereich 16 in der Durchgangsöffnung 22 angeordnet ist.
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Der Absatz 14 bildet eine plane und ringförmige erste Anlagefläche 14a aus, der unterhalb eine ebenfalls plane zweite Auflagefläche 21a des Gehäuses 20 gegenüberliegt. Im in 1 gezeigten normalen Betriebszustand liegt zwischen der Anlagefläche 14a und der Auflagefläche 24a ein Zwischenraum, der gewährleistet, dass der Schaft 12 nicht direkt auf dem Gehäuse 20 aufliegt. Falls der Halteelement 31 brechen oder sich stark verformen sollte und somit als Bauteil versagen würde, kommt die Anlagefläche 14a auf der Auflagefläche 24a zur Auflage, so dass der Hakenschaft 12 sich unmittelbar auf dem Gehäuse 20 abstützt. Hierdurch wird zum einen ein Absturz des Hakens 10 verhindert und zum anderen ist durch die – im Vergleich zum Kugellager 40 – deutlich vergrößerte Reibung zwischen der Anlagefläche 14a und der Auflagefläche 24a eine für den Bediener erkennbare Funktionsstörung gegeben. Die Ausnehmung 21 weist insgesamt eine pilzförmige Gestalt auf. Die Durchgangsöffnung 22 kann als Stiel angesehen werden und die Ausnehmung 21 als Hut. Im Bereich des Übergangs zwischen Ausnehmung 21 und Durchgangsöffnung 22 wird im Bereich der Querschnittserweiterung die Auflagefläche 24a ausgebildet.
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Der Zusammenbau des gezeigten Lastaufnahmemittels 1 kann einfach und schnell erfolgen. Hierbei werden zunächst das Lager 40 und anschließend die Stützscheibe 30 einfach von oben auf den Schaft 12 in Richtung des Hakenteils 11 aufgesteckt und anschließend mittels des Sicherungsrings 31 gesichert. Danach werden der Schaft 12 mit dem Lager 40, der Stützscheibe 30 und dem Halteelement 31 in den Teil der Ausnehmung 21 der einen der beiden Hälften des Gehäuses 20 eingelegt. Auch werden zwei Glieder der Kette 50 in eine weitere nicht näher bezeichnete Ausnehmung des Gehäuses 20 eingelegt. Anschließend wird die andere Hälfte des Gehäuses 20 auf die unten liegende Hälfte aufgelegt und die beiden Hälften miteinander verschraubt.
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Die Erfindung ist vorstehend an Hand eines Lasthakens beschrieben worden, der ohne Einscherung an einer Kette 50 aufgehängt ist. Es ist auch möglich, andere Tragmittel anstatt Ketten wie beispielsweise Rundseile oder Flachgurte zu verwenden. Anstatt der einsträngigen Ausführung ist auch ein geteiltes Gehäuse 20 in Form einer Unterflasche denkbar mit einer entsprechenden Einscherung des Tragmittels. Auch können an dem Gehäuse andere Elemente statt eines Hakenteils zur Aufnahme von Lasten befestigt sein. Beispielsweise seien hier Ringösen, Greifer oder Klemmen genannt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lastaufnahmemittel
- 10
- Haken
- 11
- Hakenteil
- 12
- Schaft
- 13
- Nut
- 14
- erster Absatz
- 14a
- Anlagefläche
- 15
- Endbereich
- 16
- Anschlussbereich
- 17
- Kragen
- 18
- Hakenmaul
- 20
- Gehäuse
- 21
- Ausnehmung
- 22
- Durchgangsöffnung
- 23
- Aufnahmeraum
- 24
- zweiter Absatz
- 24a
- Auflagefläche
- 30
- Stützscheibe
- 30a
- plane Oberseite
- 31
- Halteelement
- 31a
- plane Unterseite
- 40
- Lager
- 41
- obere Lagerschale
- 42
- untere Lagerschale
- 50
- Kette
- X
- Längsachse