DE202005011967U1 - Ringschraube mit Doppelgelenk - Google Patents

Ringschraube mit Doppelgelenk Download PDF

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Abstract

Ringschraube (100) mit Doppelgelenk zum Heben einer Last, umfassend:
– ein Aufhängelement (110), das dazu vorgesehen ist, mit einem Kopplungselement zusammenzuwirken, und das zwei Schenkel (112) umfaßt, von denen jeder mit einem freien Endteil (116) ausgerüstet ist, wobei die beiden freien Endteile (116) in Verlängerung zueinander liegen, um eine Kippachse (Y) für das Aufhängelement (110) zu bilden,
– ein Befestigungselement (120), das einen Kopf (122) und einen Gewindeteil (126) umfaßt,
– eine Hülse (130), die versehen ist mit einer Axialbohrung (132), die es ermöglicht, das Befestigungselement (120) so einzufassen, daß es frei rotieren kann, und mit einer zurückspringenden Schulter (138) auf der Ebene des Endes, das dazu vorgesehen ist, nach Montage in entgegengesetzter Richtung zum Kopf des Befestigungselementes zu kommen, wobei diese Schulter (138) einen ringförmigen Axialvorsprung (136) und zwei Öffnungen (134) definiert, die einander diametral gegenüberstehen und zur Aufnahme der freien Endteile (116) des Aufhängelements...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringschraube mit Doppelgelenk zum Heben einer Last.
  • Allgemein versteht man unter einer "Ringschraube mit Doppelgelenk" eine Ringschraube mit einem Aufhängelement, an dem man ein Seil, eine Kette o.dgl. ggf. unter Zwischenschaltung eines Kopplungselementes wie eines Schäkels, Hakens, Ringes derart befestigen derart kann, daß sich die an der Last montierte Ringschraube um eine erste Achse und gleichzeitig um 360° um eine zweite Achse drehen kann, die im allgemeinen senkrecht zur ersten Achse verläuft.
  • Eine solche Ringschraube kann vorteilhaft unabhängig von der einer Hubvorrichtung herrührenden Traktionsrichtung in irgendeiner Richtung im Verhältnis zur anzuhebenden Last plaziert werden.
  • Stand der Technik
  • Es sind zahlreiche Ringschrauben mit Doppelgelenk bekannt. Einige dieser Ringschrauben bestehen jeweils aus einer großen Anzahl von Teilen und/oder weisen Partien mit komplexen, voluminösen und schwer, entweder direkt durch Schmieden oder durch einfaches Drehen, zu erhaltenden Formen auf, was zu hohen Herstellungskosten führt, vor allem, wenn enge Toleranzen eingehalten werden sollen.
  • Aus der GB 2 272 956 ist eine Ringschraube mit Doppelgelenk bekannt, die aus einem Aufhängelement besteht, das zwei untereinander verbundene Schenkel, ein Befestigungselement, eine Scheibe zum Abstützen und zur Verteilung der Lasten, eine äußere Hülse, eine Innentülle und einen elastischen Ring umfaßt.
  • Das Aufhängelement gemäß der genannten GB 2 272 956 weist Endbereiche mit verbreiterten Endabschnitten auf, um das Halten der Endbereiche in diametral gegenüberstehenden Sitzen zu erleichtern, die zwischen der Tülle und der Hülse eingegrenzt sind.
  • Da die genannten Sitze eine komplementäre Form zu den verbreiterten Endbereichen haben, haben die beiden Schenkel des Aufhängelements nicht die Neigung, sich gegenseitig unter der Wirkung von Traktionskräften zu beabstanden, die beim Heben der Last hervorgerufen werden.
  • Um hingegen einen ausreichenden Halt der verbreiterten Endbereiche der beiden Schenkel des Ringes sicherzustellen, sind die Zonen der Tülle und der Hülse, die geeignet sind, in radialer Richtung befestigt zu werden, entsprechend dimensioniert und weisen eine große Materialdicke auf, was die Ringschraube schwer macht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringschraube mit Doppelgelenk vorzuschlagen, die die oben genannten Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Ringschrauben überwindet.
  • Zu diesem Zweck befaßt sich die Erfindung mit einer Ringschraube mit Doppelgelenk zum Heben einer Last, umfassend:
    • – ein Aufhängelement, das dazu vorgesehen ist, mit einem Kopplungselement zusammenzuwirken, und das zwei Schenkel umfaßt, von denen jeder mit einem freien Endteil ausgestattet ist, wobei die beiden freien Endteile in Verlängerung zueinander liegen, um die Kippachse des Aufhängelements zu bilden,
    • – ein Befestigungselement, das einen Kopf und einen Gewindeteil umfaßt,
    • – eine Hülse, die versehen ist mit einer Axialbohrung, die es ermöglicht, das Befestigungselement so einzufassen, daß es frei rotieren kann, und mit einer zurückspringenden Schulter auf der Ebene des Endes, das dazu vorgesehen ist, nach Montage in entgegengesetzter Richtung zum Kopf des Befestigungselementes zu kommen, wobei diese Schulter einen ringförmigen Axialvorsprung definiert, und mit zwei Öffnungen, die diametral gegenüberstehen und zur Aufnahme der freien Endteile des Aufhängelements vorgesehen sind,
    • – eine Tülle, die geeignet ist, sich in die Bohrung der Hülse zu setzen, welche eine Axialbohrung aufweist, die es der Tülle erlaubt, das Befestigungselement so zu umgeben, daß es frei rotieren kann, und die einen Radialkragen auf der Ebene des Endes aufweist, das dazu vorgesehen ist, nach Montage in entgegengesetzter Richtung zum Kopf des Befestigungselementes zu liegen, wobei der Kragen durch einen ringförmigen axialen Rand verlängert ist, welcher eine ringförmige Vertiefung begrenzt, die dazu vorgesehen ist, durch Formkomplementarität mit dem Vorsprung der Hülse zusammenzuwirken, wobei der Kragen eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die an der Bohrung der Tülle anliegt, und
    • – einen elastischen Ring, der dazu vorgesehen ist, sich um das Befestigungselement herum anzuordnen und in der Ausnehmung untergebracht zu werden,
    • – wobei das Aufhängelement zwischen seinen beiden Schenkeln in einem Abstand zu den Enden der Schenkel eine Querstange umfaßt, die einen Steg bildet.
  • Die Querstange, die einen Steg zwischen den beiden Armen des Aufhängelements bildet, versteift das Aufhängelement genügend. so daß es sich unter der Wirkung von Traktionskräften nicht verformt. Da dieser Steg leicht durch Schmieden erhalten wird, ersetzt er vorteilhaft die Verbreiterung des terminalen Bereichs der Endteile des Aufhängelements wie sie bei den Ringschrauben des Typs vorgesehen sind, der in dem Dokument GB 2 272 956 beschrieben wird.
  • Daneben erübrigt es die Gegenwart dieses Stegs, auf eine mechanische Verstärkung der Zonen zurückzugreifen, die die Sitze umgeben, welche zwischen der Hülse und der Tülle ausgebildet sind, um die Endteile aufzunehmen.
  • Vorzugsweise weist der Kopf des Befestigungselementes einen radial verbreiterten Teil in Kragenform, der in der Zone des Kopfes angeordnet ist, die am nächsten zu dem Gewindeteil ist. Der auf der Ebene des Kopfes des Befestigungselementes gebildete Kragen ersetzt dann die Scheibe zur Abstützung und Verteilung der Lasten, die in dem Dokument GB 2272 956 beschrieben ist.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl von Teilen reduziert, ohne das Herstellungsverfahren zu verkomplizieren, da jeglicher Kopf bei einem ersten Schmiedeschritt ausgebildet werden kann, wobei allein die Oberfläche des vom Gewindeteil gedrehten Kragens durch Drehen geformt werden muß, um eine ebene Lagerfläche zu erhalten.
  • In vorteilhafte Weiterbildung kann zum Beispiel vorgesehen sein,
    • – daß der Steg eine Länge kleiner als die Breite des Aufhängelements in seinem Teil aufweist, der die freien Endteile umfaßt, was das Aufhängelement kompakter macht,
    • – daß das Befestigungselement zwischen dem Kopf und dem Gewindeteil einen glatten Teil aufweist, wobei der glatte Teil sich auf einer Länge kleiner als der axialen Länge der Tülle erstreckt; wobei dieser glatte Teil es vermeidet, das Gewinde über die gesamte Länge unter Bewahren einer hohen mechanischen Beständigkeit auszuführen,
    • – daß eine zurückspringende Schulter am Ende des glatten Teils, der an dem Gewindeteil anliegt, ausgebildet ist, was eine ringförmige Vertiefung begrenzt, in der der elastische Ring derart gelagert ist, daß er die Tülle zwischen dem Kragen des Kopfes und dem elastischen Ring praktisch ohne axiales Spiel zurückhält, ohne die Abstützung zwischen der Tülle und der zu Hebenden Last zu stören,
    • – daß der Durchmesser des Kragens im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Hülse ist, was es ermöglicht, eine maximale Lagerungsfläche für eine bessere Kräfteverteilung zu haben,
    • – daß der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des Aufhängelements in der Nähe des Teils, das die freien Endteile umfaßt, höchstens gleich 105 % des Durchmessers der Hülse ist, so daß eine sehr kompakte Anbringung gebildet wird,
    • – daß der Kopf des Befestigungselementes an seinem freien Ende eine Form mit mehreren Außenkanten, insbesondere eine Sechseckform, besitzt,
    • – daß die beiden Schenkel des Aufhängelements und der Querstange, die den Steg bildet, einen schleifenartig geschlossenen Teil begrenzen, der dazu vorgesehen ist, mit dem Kupplungselement zusammenzuwirken.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ringschraube gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht im montierten Zustand der Ringschraube, die teilweise aufgeschnitten ist.
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines Elementes der erfindungsgemäßen Ringschraube.
  • 4 zeigt eine teilweise geschnittene Perspektivansicht eines weiteren Elementes der Ringschraube.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie aus der 1 ersichtlicht, umfaßt die in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnete Ringschraube, die dazu vorgesehen ist, durch Einschrauben des Befestigungselementes 120 mit einer (hier nicht gezeigten) zu hebenden Last verbunden zu werden, bei diesem Ausführungsbeispiel fünf Elemente:
  • 110
    ein Aufhängelement
    120
    ein Befestigungselement
    130
    eine Hülse
    140
    eine Tülle und
    150
    einen elastischen Ring
  • Das Aufhängelement 110 ist relativ zur Ebene (X, Z) symmetrisch ausgebildet und verfügt über zwei Schenkel 112, die untereinander an einem Ende zur Bildung eines bevorzugten Aufhängebereichs 112a verbunden sind.
  • Ein Steg 114 verbindet die beiden Schenkel 112 in deren Mitte. Im Bereich der freien Enden der Schenkel 112 sind insgesamt zwei freie Endteile 116 (hierbei in Zylinderabschnittform mit Kreisquerschnitt) vorgesehen, die so zueinander in Verlängerung angeordnet sind, daß sie eine Kippachse Y für das Aufhängelement 110 definieren.
  • Das Befestigungselement 120, das aus einem einzigen Stück besteht, umfaßt ein Gewindeendteil 126, das einen glatten Teil 124 verlängert, welcher selbst durch den Kopf 122 des Elementes beendet wird. Der Kopf 122 weist ein freies Ende 122a in Form eines Schraubenkopfes mit sechs Außenkanten und einem verbreiterten Teil oder Kragen 122b auf.
  • Die Hülse 130 ist mit einer Axialbohrung 132 versehen, die dazu vorgesehen ist, den glatten Teil 124 des Befestigungselementes 120 einzufassen, wobei die Hülse 130 dazu vorgesehen ist, die freien Endteile 116 des Aufhängelements 110 dank zweier Radialöffnungen 134 aufzunehmen, die einander diametral gegenüber liegen, wobei das Ende der Hülse 130 in der Richtung, aus der die Öffnungen 134 geöffnet sind, mit einem ringförmigen radialen Innenvorsprung 136 versehen ist, der durch eine ringförmige äußere zurückspringende Schulter 138 begrenzt ist.
  • Die Tülle 140 ist mit einer Axialbohrung 142 versehen und besteht aus einem geraden Zylinder mit Kreisquerschnitt 144, der dazu vorgesehen ist, sich um den glatten Teil 124 des Befestigungselementes 120 herum zu plazieren und in der Bohrung 132 der Hülse 130, wobei das Ende der Tülle 140, das vorgesehen ist, in entgegengesetzte Richtung des Kopfes 122 des Befestigungselementes 120 angeordnet zu werden, mit einer ringförmigen Verlängerung versehen ist, die radial zum Äußeren gerichtet ist, unter Ausbildung eines radialen Kragens 146, dessen Ende auf der Seite des anderen Endes der Tülle 140 gekrümmt ist, um einen axialen ringförmigen Rand 148 zu bilden, der mit der Außenwand des Zylinders 144 eine ringförmige Vertiefung 147 definiert, die dazu vorgesehen ist, den ringförmigen Vorsprung 136 der Hülse 138 aufzunehmen, wobei eine ringförmige Ausnehmung 149 (siehe 4) um die Bohrung 142 zentral auf der Endseite der Tülle 140 angeordnet ist, die durch den Kragen 146 begrenzt wird.
  • Der elastischen Ring 150 dient als Sicherungsring und ist dazu vorgesehen, die Anordnung der verschiedenen Elemente der Ringschraube zu fixieren, indem er sich in die Ausnehmung 149 der Tülle 140 auf der Ebene einer Schulter 124 des Befestigungselementes 120 setzt, die zwischen dem glatten Teil 124 und dem Gewindeteil 126 angeordnet ist.
  • Um eine Ringschraube 100 zu erhalten, die vollständig montiert ist, wie in 2 veranschaulicht, führt man die folgenden Schritte durch:
    • – Einschub der Endteile 116 des Aufhängelements 110 jeweils in die beiden Öffnungen 134 der Hülse;
    • – Einschub des glatten Teils des Befestigungselementes 120 in die Bohrung 132 der Hülse 130 von der glatten Endseite 131 der Hülse 130 aus (welche nicht die an den Öffnungen 134 mündenden Teile empfängt);
    • – Ausrichten der Längsachse des Befestigungselementes 120 mit der allgemeinen Ebene (Y, Z) des Aufhängelements 110;
    • – Montage der Tülle 140 unter Einschub des Zylinders 144 in die Axialbohrung 132 der Hülse unter Umkreisen des glatten Teils 124 des Befestigungselementes 120, wobei der ringförmige Vorsprung 136 sich in die ringförmige Ausnehmung 147 der Tülle 140 setzen wird, während die Stirnseite 141 des Zylinders 144 der Tülle sich in derselben Ebene wie das glatte Ende 131 der Hülse 130 plazieren wird, wobei diese Seiten 131 und 141 geeignet sind, zur Abstützung gegen die Lagerungsfläche 122c des Kragens 122b des Befestigungselementes 120 zu kommen, wobei die Außenteile 116 des Aufhängelements 110 eingefangen sind durch Öffnungen 134 der Hülse 130, die durch den Kragen 146 der Tülle 140 eingeschlossen worden sind;
    • – Montage des elastischen Rings 150 um das Befestigungselement 120 in der Ausnehmung 149 in Abstützung gegen den Boden der Ausnehmung 149 des Kragens 146 der Tülle 140.
  • Die Demontage der Ringschraube 100 geschieht sehr leicht durch Ausführung der oben genannten Vorgänge in umgekehrter Richtung.
  • Nach Montage der Ringschraube 100 kann jene daher verwendet werden, um sie durch Schrauben des Gewindeteils 126 an der zu hebenden Last zu befestigen, bis die Seite 143 des Radialkragens 146 der Tülle 140 in Anlage gegen die zu hebende Last kommt. In dieser Position sitzt einerseits der ringförmige Vorsprung 136 in der ringförmigen Vertiefung 147 und der ringförmige Rand 148 kommt zur Abstützung (Stirnseite 148a) gegen die zurückspringende Schulter 138. Andererseits ist die Lagerfläche 122c des Kopfes 122 des Befestigungselementes 120 abgestützt gegen die Endseiten 133 und 141. Man erhält daher eine sehr kompakte mechanische Anordnung, die es ermöglicht, eine Verteilung der Hubkräfte auf eine relativ große Oberfläche zu realisieren unter Möglichlassen der Bewegung des Aufhängelements 110 (Rotation um die Achse Z und Kippen um +90° oder –90° (siehe 1) um die Achse Y im Verhältnis zur 0°-Position, die in den 1 und 2 dargestellt ist und in der die Ebene des Aufhängelements 110 parallel zur Ebene (Y, Z) ist).
  • Sowohl der Kontakt zwischen der Lagerfläche 122c des Kopfs 122 des Befestigungselementes 120 und der Endseite 131 der Hülse 130 als auch der Kontakt zwischen der Endseite 148a des Ringrandes und der zurückspringenden Schulter 138, bildet eine nicht festgespannte Lagerung, welche die Rotation der Hülse 130 und damit die Rotation des Aufhängelements 100 um das Befestigungselement 120 zuläßt.
  • Die Stirnseite 137 des Ringvorsprungs 136 in der ringförmigen Vertiefung 147 sitzt vorzugsweise ohne Kontakt zwischen der Stirnseite 137 des Ringvorsprungs 136 und dem Boden der ringförmigen Vertiefung 147.
  • Die beiden Schenkel 112 des Aufhängelements 110 sind zueinander über eine Breite in ihrem durch die Endteile 116 verlängerten Teilstück beabstandet, die größer ist als in deren Teil, der zwischen der Aufhängezone 112a und dem Steg 114 liegt. Man versteht, daß der Steg 114 die Verbindung zwischen den beiden Schenkeln 112 auf der Ebene der Zone der Schenkel 112 realisiert, die zwischen den beiden vorgenannten Teilstücken liegt, derart, daß die Länge des Stegs 114 kleiner ist als die Breite des Aufhängelements 110 in seinem Teil, der die Endteile 116 umfaßt.
  • Diese Anordnung hat einerseits zum Ziel, ein kompaktes Aufhängelement 110 auszuführen und so die Größe der Öffnung 118 der durch die Schenkel 112 und den Steg 114 gebildeten Schleife zu vermindern. Die Ebene dieser Öffnung 118, welche anschließend mit einem Kopplungselement (wie zum Beispiel einem Schäkel, Gurt, Haken, Ring,...) verbunden wird, das selbst mit einem Seil, einer Kette o.dgl. eines Hubapparates verbunden ist.
  • Die Öffnung 118, dargestellt in den Figuren, besitzt eine kreisbogenförmige Kontur in dem Bereich, wo sich untereinander die Ende jedes Schenkels 112 des Aufhängelements 110 verbinden, um die bevorzugte Aufhängezone 112a zu bilden. Andere Formen sind für diese Öffnung 118 möglich.
  • Darüber hinaus deckt die vorliegende Erfindung auch einen Ring mit Doppelgelenk 100 ab mit einem Aufhängelement 110, dessen Öffnung nicht ein schleifenartig geschlossener Teil 118 ist, wie es in den Figuren dargestellt ist, sondern einen Teil einer offenen Schleife eingrenzt, die zur Montage der geschlossenen Schleife ausgelegt ist, welche das Ende einer Kette (mit Hilfe einer Achse) bildet. Ein solcher offener Schleifenteil, gebildet durch die beiden Arme 112, die dann nicht direkt untereinander auf der Ebene von deren ersten Ende verbunden sind, kombiniert mit einer Achse, die durch Löcher verläuft, die in das erste Ende der beiden Schenkel gebohrt sind, bildet einen Schäkel oder Haken.
  • Der Bereich 124 des Befestigungselementes 120 ist vorzugsweise glatt, um eine mechanisch beständige Zone zu bewahren und sich einem Bearbeitungsvorgang anzubieten, welcher zum Ausbilden eines Gewindes entlang des Befestigungselementes 120 führt, was nicht ausschließt, ihn durch einen Gewindeteil eines Durchmessers zu ersetzen, der systematisch kleiner als der Durchmesser der Bohrung 142 der Tülle 140 ist. Dieser glatte Teil erstreckt sich von der Lagerungsfläche 122c des Kragens 122b des Kopfes 122 aus über eine leicht kleinere Länge als die Axiallänge der Tülle 140: so kann der elastische Ring 150 zum Sitzen in der ringförmigen Ausnehmung 149 der Tülle 140 unter Nachgeben gegenüber jeder axialen Bewegung in die eine oder die andere Richtung des Befestigungselementes 120 kommen. Dies ist möglich, da der elastische Ring 150 zwischen der zurückspringenden Schulter 125, die an dem Ende des glatten Teils 124 ausgebildet ist, und dem ersten Gewindegang des Gewindeteils 126 gehalten wird.
  • Man kann sehen, daß die zurückspringende Schulter 125 mit dem ersten Teil des Gewindes des Gewindeteils 126 eine ringförmige Vertiefung 125a definiert, die geeignet ist, den elastischen Ring 150 derart aufzunehmen, daß eine Anordnung ausgeführt wird, die praktisch ohne axiales Spiel angebracht ist.
  • Die Länge (gemäß der Drehachse der Tülle 140) des ringförmigen Randes 148 ist so vorgesehen, daß die Öffnungen 134 der Hülse 130 derart verschlossen werden, daß ein Durchgang belassen wird mit einer axialen Abmessung wenigstens gleich und vorzugsweise größer als die Abmessung (der Durchmesser) der Endteile 116 des Aufhängelements 110.
  • Dank dieser Anordnung stellt man sicher, daß die Endteile 116 um die Achse Y in den Durchgängen nahezu reibungsfrei kippen können.
  • Um eine Lagerfläche 122c zu bilden, die maximal mit den Endseiten 131 und 141 der Hülse 130 und der Tülle 140 zusammenwirkt, weist der Kragen 122b oder der verbreiterte Kopfteil 122 einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Hülse 130 ist.
  • Um die Fixierung durch Festschrauben des Befestigungselementes 120 an der zu hebenden Last in den 1 und 2 durchzuführen, ist vorgesehen, daß das Ende 122a des Kopfes 122 die Form einer Schraubenkopfes mit sechs Außenkanten (hexagonaler Kopf) aufweist. Alternativ kann man die Form eines Elements mit sechs Innenkanten vorsehen. Die Anzahl sechs für die Außen- oder Innenkanten kann dabei natürlich ebenfalls modifiziert werden.
  • Alternativ kann das Ende 122a des Kopfes 122 eine andere Form (Zylinder mit Kreisquerschnitt, Quadrat,...) aufweisen und/oder ein Kreuz in seinem Zentrum aufweisen (Abformung variabler Form: zylindrisch, mit vier oder sechs Kanten, kreuzförmig, sechslappig,...).
  • In vorteilhafter Weise werden die beiden Abflachungen 139 in der Längsverlängerung der Öffnung 134 auf der zylindrischen Außenseite der Hülse 130 anliegend an die Stirnseite 131 ausgeführt, um die Kippbewegung zwischen dem Aufhängelement 110 und der Hülse 130 zu erleichtern, wobei sich diese Abflachungen 139 dem zweiten Ende der Schenkel 112 des Aufhängelements 110 in der 0°-Position zugewandt befinden, im Verhältnis zu der Ebene (Y, Z), die in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Man muß anmerken, daß der Abstand, der die ebene Stirnseite 131 von der zurückspringenden äußeren ringförmigen Schulter 138 der Hülse 130 trennt, in allen Fällen strikt kleiner (ggf. im wesentlich gleich) dem Abstand ist, welcher die Stirnseite 141 des Zylinders 144 der Stirnseite 148a des ringförmigen Randes 148 der Tülle 140 trennt.
  • Insbesondere kann eine Ringschraube 100 gemäß der vorliegenden Erfindung auf folgende sehr einfache Weise verwirklicht werden, da:
    • – das Aufhängelement 110 direkt durch Schmieden ohne anderen späteren Bearbeitungsschritt erhalten werden kann,
    • – das Befestigungselement 120 nach Schmieden selbst nur wenig bearbeitet werden muß, was die Lagerfläche 122c des Kopfes 122 und die glatten Teile 124 und den Gewindeteil 126 anbetrifft,
    • – die Hülse 130 und die Tülle 140 in klassischer Weise durch Drehen ausgeführt sind.
  • Aus dem obigen versteht man insbesondere, daß gemäß einem Vorteil der vorliegenden Erfindung man eine kompakte Struktur der Anordnung und insbesondere der Teile realisiert, die um die Achse Z drehen (Kopf 122, glatter Teil 124 des Befestigungselementes, Hülse 130 und Tülle 140) und der Teile, die um die Achse Y kippen (Aufhängelement 110).
  • Dies wird insbesondere dank der Formkomplementarität zwischen dem Ringvorsprung 136 und der ringförmigen Vertiefung 147 erhalten sowie dank der relativ breiten Lagerfläche, die durch die Stirnseite 143 des Kragens 140 gebildet wird, der zur Abstützung gegen die zu hebende Last kommt.
  • Gleichermaßen wird dieses Ergebnis dank der verbreiterten Lagerfläche 122c des Kopfes 122 des Befestigungselementes 120 erhalten, die an den Stirnseiten 131, 141 der Hülse 130 und der Tülle 140 gelagert ist.
  • Auch ist das Aufhängelement 110 das kompakteste, insbesondere um die anderen Stücke herum, wobei der Steg 114 der kürzeste und sehr nahe aber ohne Reibung am Kopf 122 des Befestigungselementes 120 angeordnet ist, wobei die Schenkel 112 um die Hülse 130 in deren Abschnitt klemmen, deren erstes Teilstück ihr erstes Ende, verlängert durch das freien Endteil 116 umfaßt. Unter diesem letzten Aspekt wünscht man einen Abstand zwischen den Schenkeln 112 von höchstens gleich 105 % des Durchmessers der Hülse 130 zu haben.

Claims (9)

  1. Ringschraube (100) mit Doppelgelenk zum Heben einer Last, umfassend: – ein Aufhängelement (110), das dazu vorgesehen ist, mit einem Kopplungselement zusammenzuwirken, und das zwei Schenkel (112) umfaßt, von denen jeder mit einem freien Endteil (116) ausgerüstet ist, wobei die beiden freien Endteile (116) in Verlängerung zueinander liegen, um eine Kippachse (Y) für das Aufhängelement (110) zu bilden, – ein Befestigungselement (120), das einen Kopf (122) und einen Gewindeteil (126) umfaßt, – eine Hülse (130), die versehen ist mit einer Axialbohrung (132), die es ermöglicht, das Befestigungselement (120) so einzufassen, daß es frei rotieren kann, und mit einer zurückspringenden Schulter (138) auf der Ebene des Endes, das dazu vorgesehen ist, nach Montage in entgegengesetzter Richtung zum Kopf des Befestigungselementes zu kommen, wobei diese Schulter (138) einen ringförmigen Axialvorsprung (136) und zwei Öffnungen (134) definiert, die einander diametral gegenüberstehen und zur Aufnahme der freien Endteile (116) des Aufhängelements (110) vorgesehen sind, – eine Tülle (140), die geeignet ist, sich in die Bohrung (132) der Hülse (130) zu setzen, welche eine Axialbohrung (142) aufweist, die es der Tülle (140) erlaubt, das Befestigungselement (120) so zu umgeben, daß es frei rotieren kann, und die ausgerüstet ist mit einem Radialkragen (146) auf der Ebene des Endes, das dazu vorgesehen ist, nach Montage in entgegengesetzter Richtung zum Kopf (122) des Befestigungselementes (120) zu liegen, wobei der Kragen (146) durch einen ringförmigen axialen Rand (148) verlängert ist, welcher eine ringförmige Vertiefung (147) begrenzt, die dazu vorgesehen ist, durch Formkomplementarität mit dem Vorsprung (136) der Hülse zusammenzuwirken, wobei der Kragen (146) eine ringförmige Ausnehmung (149) aufweist, die an der Bohrung (142) der Tülle anliegt, und – einen elastischen Ring (150), der dazu vorgesehen ist, sich um das Befestigungselement (120) herum anzuordnen und in der Ausnehmung (149) untergebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, – daß das Aufhängelement (110) zwischen seinen beiden Schenkeln (112) in einem Abstand zu den Enden der Schenkel (112) eine Querstange umfaßt, die einen Steg (114) bildet.
  2. Ringschraube (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (122) des Befestigungselementes (120) einen verbreiterten Radialteil zur Bildung eines Kragens (122b) umfaßt, der in dem Bereich des Kopfes (122) angeordnet ist, der der nächste von dem Gewindeteil (126) aus ist.
  3. Ringschraube (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (114) eine Länge besitzt, die kleiner ist als die Breite des Aufhängelements (110) in dem Bereich, der die freien Endteile (116) umfaßt.
  4. Ringschraube (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (120) zwischen dem Kopf (122) und dem Gewindeteil (126) einen glatten Teil (124) aufweist, wobei der glatte Teil (124) sich auf einer Länge kleiner als die axiale Länge der Tülle (140) erstreckt.
  5. Ringschraube (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zurückspringende Schulter (125) am Ende des glatten Teils (124), der an dem Gewindeteil (126) anliegt, ausgebildet ist und eine ringförmige Vertiefung begrenzt, in der der elastische Ring (150) derart gelagert ist, daß er die Tülle (140) zwischen dem Kragen (122b) des Kopfes (122) und dem elastischen Ring (150) praktisch ohne axiales Spiel zurückhält.
  6. Ringschraube (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kragens (122b) wenigstens im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Hülse (130) ist.
  7. Ringschraube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Schenkeln (112) des Aufhängelements (110) in der Nähe des Teils, das die freien Endteile (116) umfaßt, höchstens gleich 105 % des Durchmessers der Hülse (130) ist.
  8. Ringschraube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (122) des Befestigungselementes (120) an seinem freien Ende (122a) eine Form mit mehreren Außenkanten, insbesondere eine Sechseckform, besitzt.
  9. Ringschraube (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (112) des Aufhängelements (110} und der Querstange, die den Steg (114) bildet, einen schleifenartig geschlossenen Teil (118) begrenzen, der dazu vorgesehen ist, mit einem Kopplungselement zusammenzuwirken.
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