DE10034950B4 - Kettenbefestigung für die Rundstahlkette von Kettenzügen - Google Patents

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Abstract

Kettenbefestigung für die Rundstahlkette eines Hand- oder Elektrokettenzuges (1), bei dem das nach Art eines Flaschenzuges eingescherte freie Ende des Kettenstranges mit Kettenbolzen (15) am Gehäuse (2) des Kettenzuges (1) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) des Kettenzuges (1) einen mindestes zur Unterseite (10) hin offenen kreuzförmig ausgebildeten Kettenkanal (11) für die Endglieder der Rundstahlkette (4) aufweist, wobei in Höhe des Zwischenraums (19) zwischen einem Endglied (16) und einem drittletzten Kettenglied (17) jeweils beidseitig eines vorletzten Kettengliedes (18) eine zylindrische Bolzenbohrung (14) in dem Gehäuse (2) für den Kettenbolzen (15) vorgesehen ist, und wobei jede der Bolzenbohrungen (14) mit jeweils der äußeren Hälfte ihres Außendurchmessers vertieft in der längeren Wandung (25) des Kettenkanals (11) angeordnet ist, so dass der Kettenbolzen (15) in Kraftrichtung in einer seitlichen Auflagerung (24) in der längeren Wandung (25) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenbefestigung für die Rundstahlkette eines Hand- oder Elektrokettenzuges, bei dem das nach Art eines Flaschenzuges eingescherte freie Ende des Kettenstranges mit Kettenbolzen am Gehäuse des Kettenzuges lösbar befestigt ist.
  • Von Hand oder elektrisch betriebene Kettenzüge weisen eine von einer Kettenruß angetriebene Haspelkette oder Rundstahlkette auf, die auf der Unterseite des Gehäuses senkrecht in Lastangriffsrichtung austritt und bei einsträngiger Ausführung mit dem Lasthaken befestigt ist. Bei zweisträngiger oder mehrfach eingescherter Ausführung des Kettenzuges ist das freie Ende der lasttragenden Rundstahlkette am Gehäuse des Kettenzuges befestigt.
  • In der Praxis ist es erwünscht, daß Kettenzüge umgeschert werden können. Aus diesem Grunde soll die Befestigung der Rundstahlkette leicht zugänglich und lösbar sein. Auch muß die Befestigung aus Sicherheitsgründen eine Belastung aufnehmen können, die erheblich über der Nennlast liegt.
  • Eine in der DD Patentschrift 65 018 A1 beschriebene Kettenbefestigung bei einem Hebezeug mit Gliederketten umfaßt eine in das Traggehäuse des Kettenzuges eingeformte taschenförmige Aussparung, in die das Endglied der Rundstahlkette eingesetzt und mit einer senkrecht stehenden Halteschraube befestigt wird. Zum Einfügen des Endgliedes geht die Aussparung im Gehäuse in einen schlitzartigen Durchbruch über, der zur Aufnahme des vorletzten Kettengliedes der Rundstahlkette dient.
  • Bei der DE Patentschrift 31 42 473 C2 ist die Rundstahlkette an dem Getriebegehäuse mit ihrem letzten senkrecht stehenden Kettenglied endseitig verankert. Zur Verankerung ist an dem Getriebegehäuse zum Einstecken des Kettengliedes ein geschlitztes Auge angegossen, das mit einer durchgehenden Augenbohrung versehen ist. In die Augenbohrung wird ein das Endglied der Rundstahlkette durchgreifender Querstift eingesetzt und gesichert. Ein Nachteil dieser Befestigung ist, daß der Querstift nicht stärker sein darf, als die innere lichte Weite des Kettengliedes, da er sich sonst nicht hindurch stecken läßt. Nachteilig ist, daß die Belastung des Kettenbolzens durch das zulässige Biegemoment begrenzt ist. Dadurch besteht eine geringerer Sicherheitsfaktor gegenüber der hochbelastbaren Rundstahlkette. Weiterhin werden die vergleichsweise kleinen Aufnahmebohrungen im Gehäuse des Kettenzuges sehr hoch auf Flächenpressung belastet. Wenn die Rundstahlketten eine höhere Tragkraft haben als der Kettenbolzen, besteht die Gefahr, daß der Kettenbolzen überlastet wird und zu Bruch geht.
  • Um dem zu begegnen wird entsprechend einer weiteren bekannten Befestigungsart das Endglied der Rundstahlkette in zwei Halbschalen eingelegt, die an ihren Berührungsflächen taschenartige Ausnehmungen besitzen, die den Kettenendabschnitt aufnehmen. Nach dem Zusammenfügen der Halbschalen mit dem eingelegten Kettenglied werden diese in eine Aufnahmetasche des Kettenzuggehäuses eingesetzt. Diese Ausführung benötigt einen großen Platz und ist vergleichsweise aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rentablere und konstruktiv einfachere Kettenbefestigung für die Rundstahlkette eines Hand- oder Elektrokettenzuges zu schaffen, bei dem das freie Ende des Kettenstranges mit einem einfachen Kettenbolzen am Gehäuse des Kettenzuges lösbar sowie auch bei großem Lastangriff sicher befestigt ist. Gleichzeitig soll der Einsatz eines kostengünstigeren Werkstoffs für das Traggehäuse des Kettenzuges bei einer uneingeschränkter Zuverlässigkeit der Kettenbefestigung ermöglicht werden, die allen vorkommenden Belastungen standhalten und eine hohe Dauerfestigkeit besitzen soll. Darüber hinaus soll die Kettenbefestigung einfach und schnell montiert werden, wobei Fehlerquellen bei der Montage auszuschließen sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kettenbefestigung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Bolzenbohrungen sind so gelegt, daß diese seitlich in die Wandung des Kettenführungskanals eingreifen. Dadurch sind die Kettenbolzen seitlich nach unten auslaufend in der Wandung des Kettenführungskanals gelagert. Hierdurch wird erreicht, daß die Kettenbolzen eine minimale freie Biegelänge mit einer geringeren Biegebeanspruchung durch die aufliegende Last des Kettengliedes aufweisen.
  • Die Kettenbefestigung der Rundstahlkette kann auf diese Weise am Gehäuses endseitig montiert, in den kreuzförmig ausgebildeten Kettenkanal leicht eingesteckt und mit dem Kettenbolzen am Kettenzug arretiert werden. Unabhängig von der geforderten Belastung können zur Aufnahme der Zugkraft Kettenbolzen verwendet werden, die zusammen genommen einen erheblich größeren Querschnitt gegenüber dem Kettenglieddurchmessers und damit eine wesentlich höhere Festigkeit aufweisen. Die Erfindung erlaubt auf Grund dieser Sache eine sehr hohe Kraftübertragung von der Rundstahlkette auf das Traggehäuse. Bei Verschleiß nach hoher Beanspruchung ist die Rundstahlkette durch die einfache und leicht zugängliche Montierbarkeit der Kettenbefestigung zügig auswechselbar. Die schnelle Auswechselbarkeit ist insbesondere beim Umbau des Hebezeuges von einem einsträngigen auf einen zweisträngigen Kettenzug vorteilhaft. Außerdem können Montagefehler verläßlich vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch die Verteilung des Lastangriffs die Belastungsanforderung für den Werkstoff des Gehäuses geringer ist. Dadurch kann der Einsatz eines höherwertigen Werkstoffs aufgrund der Kettenbefestigung vermieden und ein Werkstoff für das Gehäuse eingesetzt werden, der eine geringere Zugfestigkeit aufweist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können mehrere Bolzenbohrungen paarweise im Abstand der Kettenteilung übereinander angeordnet werden, so daß die Erfindung nicht auf die Befestigung der Rundstahlkette mit einem einzelnen Kettenglied beschränkt ist. Dies hat gehäuseseitig große Vorteile zur Folge.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein das Gehäuse bis zur Oberseite hin durchgreifender Kettenkanal vorgesehen werden, wenn dies aus konstruktiven Gründen erforderlich oder gegeben ist. Auf diese Weise können die Bolzenbohrungen vertikal an beliebigen Stellen im Gehäuse angeordnet werden. Die Hauptbelastung durch die Kettenbolzen kann dann im Gehäuse in bestimmte Bereiche abgeleitet werden. Außerdem ist die Befestigung der Rundstahlkette nicht auf das Endglied beschränkt.
  • Die vorgeschlagene Erfindung beinhaltet somit eine kostengünstige, sehr leicht zu montierende Kettenbefestigung. Durch die spezielle Geometrie können auch große Tragkräfte übertragen werden.
  • Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
  • 1 einen Kettenzug in zweisträngiger Ausführung,
  • 2 die Kettenbefestigung im Gehäuse in einem Längsschnitt,
  • 3 eine Seitenansicht auf die in 2 dargestellte Kettenbefestigung und
  • 4 die Draufsicht auf die Kettenbefestigung nach 2 und 3 in schematischer Darstellung
  • Der in 1 dargestellte Kettenzug 1 besteht aus einem Gehäuse 2, in dem ein nicht weiter bezeichnetes Triebwerk untergebracht ist. Das Anbringen des Kettenzuges 1 geschieht über eine Hakenaufhängung 3, die an der Oberseite 9 des Gehäuses 2 verankert ist. Die an der Unterseite 10 des Gehäuses 2 austretende und mit einer Kettennuß angetriebene Rundstahlkette 4 wird in senkrechter Richtung bis zur Hakenflasche 5 eines Lasthakens 6 und nach Umschlingung der Umlenkrolle 7 zum Gehäuse 2 zurück geführt. Bei diesem zweisträngig ausgeführten Kettenzug 1 ist der freie Endabschnitt 8 der Rundstahlkette 4 starr am Gehäuse 2 befestigt.
  • Zur Befestigung ist in dem Gehäuse 2 eine in 4 im Querschnitt ersichtliche kreuzförmige Anordnung eines Kettenkanals 11 vorhanden, in welchen das Ende der Rundstahlkette 4 eingefügt wird. Am Gehäuse 2 befinden sich zwei Bolzenbohrungen 14 für jeweils einen Bolzenschenkel 13 eines Kettenbolzens 15, mit dem die Rundstahlkette 4 fixiert ist. Deren Lage und die Anordnung des Kettenbolzens 15 ist in 2 bis 4 erkennbar. Strichpunktiert gezeichnet ist im Abstand der Kettenteilung darüber ein weiteres Paar von Bolzenbohrungen 14' angeordnet.
  • Im einzelnen erkennt man in 2 einen Ausschnitt aus dem Gehäuse 2 des Kettenzuges 1 in der Gebrauchslage, bei dem an der Unterseite 10 lotrechte ein kreuzförmiger Kettenkanal 11 angeordnete ist. Der Kettenkanal 11 ist in dem Ausführungsbeispiel in der Tiefe zumindest soweit ausgebildet, daß das senkrecht stehende Endglied 16 vollständig und das drittletzte Kettenglied 17 zumindest teilweise in dem Kettenkanal 11 aufgenommen ist.
  • Im rechten Winkel zu der Ebene des Endgliedes 16 und in Höhe des Zwischenraums 19 zwischen dem Endglied 16 und dem drittletzten Kettenglied 17 ist das Gehäuse 2 des Kettenzuges 1 beidseitig des vorletzten Kettengliedes 18 jeweils mit einer parallel zur Ebene des vorletzten Kettengliedes 18 verlaufenden Bolzenbohrung 14 für einen Kettenbolzen 15 versehen.
  • Nach 3 ist erkennbar, daß der Durchmesser des Kettenbolzens 15 entsprechend der zu übertragenden Kräfte beliebig groß gewählt werden kann. Vorteilhaft ist, daß durch die seitliche Auflagerung 24 der Kettenbolzen 15 in der Wandung 25 des Kettenkanals 11 geringere Biegebeanspruchungen auftreten.
  • Die beiden Bolzenschenkel 13 des Kettenbolzens 15 schließen nach 2 zwischen sich das vorletzte lasttragenden Kettenglied 18 der Rundstahlkette 4 ein, wobei der Abstand der Bolzenschenkel 13 durch den Kettenglieddurchmesser und den äußeren Abstand der Bolzenbohrung 14 bemessen ist. Zum Fixieren der Rundstahlkette 4 wird der Kettenbolzen 15 in die Bolzenbohrung 14 so eingesetzt, daß er an dem Kettenkanal 11 nach 3 seitlich nach unten auslaufend anliegt. In der Sicherungslage ragt der Kettenbolzen 15 somit unter dem unteren Außenbogen 20 des Endgliedes 16 der Rundstahlkette 4 hindurch, wie man insbesondere aus der Lage des Kettenbolzens 15 in 3 erkennen kann. Damit ist das Endglied 16 und das vorletzte Kettenglied 18 so am Gehäuse 2 festgelegt, daß sich im Lastfall das Endglied 16 an dem Kettenbolzen 15 und am Gehäuse 2 abstützen kann.
  • Des weiteren ist in 1 und 3 angedeutet, daß der Kettenkanal 11 einen bis zur Oberseite 9 des Gehäuses reichenden Kanalabschnitt 12 aufweisen kann, der zur Aufnahme von mehreren Kettengliedern vorgesehen ist. Die Rundstahlkette 4 kann dann an beliebiger Stelle am Gehäuse 2 befestigt und im Einzelfall an der Oberseite 9 des Gehäuses 2 herausgeführt werden.
  • In 4 ist des weiteren erkennbar, daß die Herstellung des Kettenbolzens 15 einstückig in Form einer Spange mit einem die beiden Bolzenschenkel 13 verbindenden Rückenteil 21 erfolgen kann.
  • Der in Gebrauchslage aus dem Gehäuse 2 ragenden Rückenteil 21 ist U-förmig und vollkommen massiv ausgebildet und zu ihren freien Enden hin sind die Bolzenschenkel 13 mit einer keilförmigen Fase 22 versehen, durch die sich der Kettenbolzen 15 leicht montieren läßt.

Claims (4)

  1. Kettenbefestigung für die Rundstahlkette eines Hand- oder Elektrokettenzuges (1), bei dem das nach Art eines Flaschenzuges eingescherte freie Ende des Kettenstranges mit Kettenbolzen (15) am Gehäuse (2) des Kettenzuges (1) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) des Kettenzuges (1) einen mindestes zur Unterseite (10) hin offenen kreuzförmig ausgebildeten Kettenkanal (11) für die Endglieder der Rundstahlkette (4) aufweist, wobei in Höhe des Zwischenraums (19) zwischen einem Endglied (16) und einem drittletzten Kettenglied (17) jeweils beidseitig eines vorletzten Kettengliedes (18) eine zylindrische Bolzenbohrung (14) in dem Gehäuse (2) für den Kettenbolzen (15) vorgesehen ist, und wobei jede der Bolzenbohrungen (14) mit jeweils der äußeren Hälfte ihres Außendurchmessers vertieft in der längeren Wandung (25) des Kettenkanals (11) angeordnet ist, so dass der Kettenbolzen (15) in Kraftrichtung in einer seitlichen Auflagerung (24) in der längeren Wandung (25) gelagert ist.
  2. Kettenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Bolzenbohrungen (14) paarweise im Abstand der Kettenteilung übereinander angeordnet sind.
  3. Kettenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Gehäuse (2) bis zur Oberseite (9) hin durchgreifender Kettenkanal (11) vorgesehen ist.
  4. Kettenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenbolzen (15) einstückig und U-förmig mit zwei parallel stehenden Bolzenschenkeln (13) ausgebildet ist, die über ein gemeinsames Rückenteil (21) miteinander verbunden sind.
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