DE3142473C2 - - Google Patents
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- DE3142473C2 DE3142473C2 DE3142473A DE3142473A DE3142473C2 DE 3142473 C2 DE3142473 C2 DE 3142473C2 DE 3142473 A DE3142473 A DE 3142473A DE 3142473 A DE3142473 A DE 3142473A DE 3142473 C2 DE3142473 C2 DE 3142473C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/18—Power-operated hoists
- B66D3/20—Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
- B66D3/22—Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrokettenzug, dessen
zwischen dem Abtriebsritzel des Elektromotors und dem
dazu achsparallelen Kettenrad liegendes, eine von außen
her nachstellbare Überlast-Rutschkupplung enthaltendes
Untersetzungsgetriebe in einem Getriebegehäuse angeord
net ist, das mit dem außen angeflanschten Elektromotor
zu einer eine Aufhänge- oder Befestigungseinrichtung auf
weisenden Baueinheit verbunden ist, in der das Ketten
rad in unmittelbarer Nähe des Motorflansches auf einer
Seite des Abtriebsritzels angeordnet ist, wobei die
Überlast-Rutschkupplung ein auf einer Getriebewelle
des Untersetzungsgetriebes drehbar gelagertes, ange
triebenes Zahnrad aufweist, das über mit der Getriebe
welle drehfest verbundene Kupplungselemente reib
schlüssig mit der Getriebewelle gekuppelt ist, die
zum Nachstellen bezüglich eines gehäusefesten An
schlages axial verstellbar ist.
Bei einem aus der DE-AS 12 09 711 bekannten Elektro
kettenzug mit diesen Merkmalen ist die Überlast-
Rutschkupplung auf der das Kettenrad tragenden und
drehfest mit diesem gekuppelten Getriebewelle ange
ordnet, die bezüglich des Gehäuses von allen Getriebe
wellen des Untersetzungsgetriebes am langsamsten um
läuft, was bedeutet, daß die Überlast-Rutschkupplung
für ein verhältnismäßig großes Drehmoment ausge
legt werden muß. Die Überlast-Rutschkupplung weist
dabei eine mit der das Kettenrad tragenden Getriebe
welle drehfest gekuppelte konische Nabe auf, die über
einen konischen Reibbelag mit dem ihr zugeordneten
angetriebenen Zahnrad gekuppelt ist. In der Getriebe
welle ist eine koaxiale Stirnschraube eingeschraubt,
die ihrerseits über eine Stützscheibe gegen eine
einen gehäusefesten Anschlag bildende Lagerbüchse
der Getriebewelle abgestützt ist. Zum Einstellen
oder Nachstellen der Rutschkupplung mittels der
mit der Getriebewelle umlaufenden Stellschraube
muß deshalb der Kettenzug angehalten werden, so daß
die Stellschraube nur bei stillstehendem Kettenzug
betätigt werden kann. Praktisch bedeutet dies, daß
bei einem Einstell- oder Nachstellvorgang erst anschließend
beim Heben einer Prüflast das eingestellte Reibmoment
überprüft werden kann. Um ein gewünschtes maximales
Reibmoment einzustellen, bei dem die Rutschkupplung
durchzurutschen beginnt, muß deshalb der Einstellvor
gang unter Umständen mehrfach wiederholt werden, was
bedeutet, daß das Einstellen oder Nachstellen zeit
raubend und unwirtschaftlich ist. Auch bringt die
im Normalbetrieb mit der Getriebewelle mit umlaufende
Stellschraube für die Überlast-Rutschkupplung eine
gewisse Unfallgefahr mit sich, die dadurch bedingt
ist, daß beim Einstellen der Einstellschlüssel auf
der Stellschraube sitzend vergessen werden kann, wenn
der Elektromotor eingeschaltet wird.
Grundsätzlich Gleiches gilt auch für einen aus der
DE-OS 14 31 962 bekannten Elektrokettenzug, bei dem
die Einstellung der Kupplung ebenfalls nur im Still
stand erfolgen kann. Darüber hinaus ist bei diesem
Elektrokettenzug die als Mehrscheiben-Trockenkupplung
ausgebildete Kupplung außerhalb des Getrieberaumes
angebaut, was einen axial sehr langen Kettenzug mit
ungünstigen Anfahrmaßen ergibt.
Schließlich ist noch aus der FR-PS 6 57 252 ein Koaxial-
Flaschenzug mit einer Senkbremse bekanntgeworden, die
zwar von außen im Stillstand und beim Fahren des Fla
schenzuges eingestellt werden kann. Die Senkbremse
wirkt aber bei allen Senkbewegungen als Bremse und er
zeugt eine entsprechende Reibungswärme, während bei
allen Hubbewegungen diese Bremse wegen eines zugeord
neten Freilaufes außer Eingriff ist, was bedeutet,
daß die Einstellung nur in einer Bewegungsrichtung
überprüft werden kann. Da beim Senken ständig Wärme
erzeugt wird, müssen solche Senkbremsen groß
dimensioniert und so angeordnet sein, daß
sich eine gute Wärmeabfuhr ergibt. Deshalb ist
die Senkbremse auch außerhalb des den Getrieberaum
abschließenden Lagerflansches angebracht, wobei die
axiale Bremsfederkraft noch dazu über eigene Axial
lager gegen diesen Lagerflansch abgestützt ist, was
eine sehr aufwendige Konstruktion bedingt. Im Gegen
satz zu den Verhältnissen bei einer solchen Senk
bremse muß eine Überlast-Rutschkupplung nur gelegent
lich bei Hub- und Senkbewegungen als Notendbegrenzung
in beiden Bewegungsrichtungen ansprechend bzw. beim
Anheben als Überlastungsschutz wirken. Für sie gelten
deshalb grundsätzlich andere Bemessungs- und Kon
struktionsregeln.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, einen Elektrokettenzug
zu schaffen, bei dem nicht nur die Überlast-Rutschkupplung
auch während des Kettenzuges eingestellt werden kann, son
dern der sich auch durch eine kleine axiale Baulänge aus
zeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte
Elektrokettenzug erfindungsgemäß dadurch gekennzeich
net, daß das Zahnrad auf der Getriebewelle zwischen
zwei drehfest mit der Getriebewelle verbundenen Kupp
lungsscheiben angeordnet ist, mit denen es durch wenig
stens ein auf der Getriebewelle sitzendes Federelement
axial verspannt ist, dessen Vorspannung durch die Axial
verschiebung der Getriebewelle bezüglich des Anschlages
verstellbar ist, daß die Getriebewelle axial in Vor
spannrichtung gegen ein an dem Getriebegehäuse von
außer her zugänglich angeordnetes Stellorgan über
ein Lager abgestützt ist und daß das Zahnrad das
mit dem Abtriebsritzel in Eingriff stehende Zahn
rad einer ersten Getriebestufe des Untersetzungs
getriebes ist.
Dieser Elektrokettenzug weist eine sehr kompakte
Ausführung mit kurzer axialer Baulänge und damit
sehr geringen Anfahrmaßen auf. Die notwendigen
Ein- oder Nachstellarbeiten der Überlast-Rutsch
kupplung können bei mit der Prüflast arbeitendem
Kettenzug vorgenommen werden, womit eine hohe Einstell
genauigkeit bei einfacher Handhabung unter Ausschluß
jeglicher Unfallgefahr gewährleistet ist. An dem von
außer her zugänglich angeordneten, nicht umlaufenden
Stellorgan können im Bedarfsfall gegenüber dem ruhen
den, nicht im Ölbad stehenden Gehäuse leicht Kontroll-
und Markierungszeichen angebracht werden, was eine
wesentliche weitere Erhöhung der Betriebssicherheit
mit sich bringt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Elektrokettenzug in
einer Schnittdarstellung und einer Seitenan
sicht,
Fig. 2 den Elektrokettenzug nach Fig. 1, geschnitten
längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer Sei
tenansicht,
Fig. 3 den Elektrokettenzug nach Fig. 1 in einer Ansicht
des Getriebegehäuses bei abgenommenem Getriebe
deckel gemäß der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 den Elektrokettenzug nach Fig. 1, geschnitten
längs der Linie IV-IV der Fig. 2 in einer Drauf
sicht.
Der Elektrokettenzug weist ein Getriebegehäuse 1 auf,
an dem eine Aufhängeeinrichtung in Gestalt einer Auf
hängeöse 2 befestigt ist und das auf zwei Seiten ein mit
der Aufhängeöse 2 in einer gemeinsamen Vertikalebene lie
gendes Kettenrad 4 umschließt, welches über ein in dem
Getriebegehäuse 1 angeordnetes Stirnrad-Untersetzungs
getriebe 3 angetrieben ist. Seitlich an das Getriebege
häuse 1 ist ein als Bremsmotor ausgebildeter Elektromo
tor 5 mittels eines an seinem abtriebsseitigen Lager
schild 6 ausgebildeten Flansches 7 angeflanscht. Die Motor
welle 8 trägt ein Abtriebsritzel 9, das innerhalb des
Getriebegehäuses 1 liegt und mit einem Zahnrad 10 der
ersten Getriebestufe in Eingriff steht. Sie verläuft
parallel zu der Achse 11 des Kettenrades 4.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 zu ersehen, liegt
das Kettenrad 4 auf einer Seite (in Fig. 2 auf der rech
ten Seite) des Abtriebsritzels 9 und der Motorwelle 8,
während das mit dem Abtriebsritzel 9 in Eingriff stehende
Zahnrad 10 der ersten Getriebestufe auf der gegenüberlie
genden Seite des Abtriebsritzels 9 angeordnet ist und
sowohl das Abtriebsritzel 9 als auch das Zahnrad 10
und das Kettenrad 4 in einer gemeinsamen Ebene liegen,
die rechtwinklig zu der Motorwelle 8 verläuft und in
Fig. 1 bei 11 angedeutet ist.
Das Zahnrad 10 der ersten Getriebestufe ist frei dreh
bar auf einer Büchse 12 gelagert, die ihrerseits dreh
fest und axial verschieblich auf einer ersten Getriebe
welle 13 sitzt, sowie mit einem Ringflansch 14 ausge
bildet ist, der sich gegen ein die Getriebewelle 13 in
einer entsprechenden Lagerausnehmung des Getriebegehäu
ses 1 lagerndes Wälzlager 15 abstützt. Der Ringflansch
14 trägt auf seiner dem Zahnrad 10 zugewandten Seite
einen Reibbelag 16. Auf der gegenüberliegenden Seite
ist auf die Getriebewelle 13 eine Kupplungsscheibe 17
ebenfalls drehfest und axial verschieblich aufgesetzt,
die auch über einen Reibbelag 18 gegen das Zahnrad 10
abgestützt ist und gegen dieses durch Tellerfedern 19
angepreßt wird, die endseitig an einem Ringbund der
Getriebewelle 13 anliegen.
Das Zahnrad 10 bildet somit mit dem Ringflansch 14 und
der Kupplungsscheibe 17 eine Rutschkupplung, deren über
tragbares maximales Drehmoment durch die Vorspannung
der Tellerfedern 19 bestimmt ist. Um diese Vorspannung
verändern zu können, ist die Getriebewelle 13 bezüglich
des einen gehäusefesten Anschlag für den Ringflansch 14
bildenden Wälzlagers 15 axial verstellbar. Zu diesem
Zwecke ist die Getriebewelle 13 anderenends über ein
Wälzlager 21 in einer entsprechenden Lagerausnehmung eines
lösbar auf das Getriebegehäuse 1 aufgesetzten Getriebe
deckels 22 gelagert, wobei die Anordnung derart getrof
fen ist, daß das Wälzlager 21 über eine Druckplatte 23
und eine in eine entsprechende Gewindebohrung des Ge
triebedeckels 22 eingeschraubte Stellschraube 24 axial
verschiebbar ist. Die Stellschraube 24 ist ersichtlich
von der Getriebeaußenseite her zugängig, so daß das
Überlast-Drehmoment der Rutschkupplung bequem einge
stellt werden kann.
Auf der Getriebewelle 13 sitzt drehfest ein Zahnrad 25,
das mit einem bei 27, 28 drehbar gelagerten Zahnrad 26
der zweiten Getriebestufe in Eingriff steht, welches
seinerseits über ein drehfest mit ihm verbundendes Zahn
rad 29 und ein auf die Welle 30 des Kettenrades 4 aufge
keiltes Zahnrad 31 der dritten Getriebestufe das Ketten
rad 4 antreibt.
Wie insbesondere aus Fig. 2, 3 zu entnehmen, liegen die
Achsen der Motorwelle 8, der Getrieberäder 10, 25, 26,
29 und 31 und des Kettenrades 4 in einer gemeinsamen
horizontalen Ebene, die in Fig. 2 bei 33 angedeutet ist.
Damit ergibt sich eine extrem niedrige Bauhöhe des ganzen
Getriebes.
An dem Getriebegehäuse 1 ist die bei 34 angedeutete
Kette endseitig verankert. Sie ist sodann, was nicht
weiter veranschaulicht ist, über eine den Hubhaken
tragende Flasche und das Kettenrad 4 geführt.
Anstelle des Kettenrades 4 kann ohne Änderung der Ge
samtkonstruktion auch eine kleine Seil- oder Bandtrom
mel erforderlichenfalls verwendet werden, weil nach Lö
sen der Schrauben 35, 36 die seitlichen Kettenführungen
37, 38 einfach abgenommen werden können, was dadurch
möglich ist, daß das Getriebegehäuse 1 das Kettenrad 4
lediglich auf zwei Seiten umgibt.
Der Elektromotor 5 ist, wie erwähnt, ein einfacher Brems
motor mit einem Abtriebsritzel 9 und einem Flansch 7 an
seinem Lagerschild 6. Er kann in dieser Ausführungsform
auch für andere Einsatzzwecke verwendet werden. Auch ist
es möglich, zur Erzielung einer unterschiedlichen Hub
geschwindigkeit einen anderen Elektromotor 5 an das Ge
triebegehäuse 1 anzubauen, ohne daß dadurch an dem Ge
triebegehäuse 1 Änderungen erforderlich würden. Dies
ist in Fig. 4 veranschaulicht, wo unterhalb der Achse
der Motorwelle 8 alternativ ein anders gestalteter Elektro
motor 5 a angedeutet ist.
Die erläuterte sehr geringe Bauhöhe des Getriebes und
damit auch des Getriebegehäuses 1 ermöglicht es in der
insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise
den oberhalb und unterhalb des Getriebegehäuses 1 lie
genden Raum auszunutzen. Zu diesem Zwecke ist das eigent
liche Getriebegehäuse 1 von einem dem Umriß des Lager
schildes 6 folgenden und dieses fortsetzenden Gehäuse
teil 39 umgeben, das endseitig durch eine aufgesetzte
einfache Blechhaube 40 abgeschlossen ist. Zwischen dem
Getriebegehäuse 1 und dem Gehäuseteil 39 ist ein freier
Raum 41 vorhanden, in den Anschlußleitungen und Steuer
leitungen 42 bzw. 43 eingeführt sind, die zu dem Elektro
motor 5 oder zu Schalt- und Steuereinrichtungen führen,
welche in dem Raum 41 untergebracht sind. Der sie ent
haltende Geräteraum ist nach außen hin durch die Haube
40 abgeschlossen.
Claims (1)
- Elektrokettenzug, dessen zwischen dem Abtriebsritzel des Elektromotors und dem dazu achsparallelen Ketten rad liegendes, eine von außen her nachstellbare Überlast-Rutschkupplung enthaltendes Untersetzungs getriebe in einem Getriebegehäuse angeordnet ist, das mit dem außen angeflanschten Elektromotor zu einer eine Aufhänge- oder Befestigungseinrichtung aufweisenden Baueinheit verbunden ist, in der das Kettenrad in unmittelbarer Nähe des Motorflansches auf einer Seite des Abtriebsritzels angeordnet ist, wobei die Überlast-Rutschkupplung ein auf einer Getriebewelle des Untersetzungsgetriebes drehbar gelagertes, angetriebenes Zahnrad aufweist, das über mit der Getriebewelle drehfest verbundene Kupplungs elemente reibschlüssig mit der Getriebewelle gekup pelt ist, die zum Nachstellen bezüglich eines gehäuse festen Anschlages axial verstellbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß das Zahnrad (10) auf der Getriebe welle (13) zwischen zwei drehfest mit der Getriebe welle (13) verbundenen Kupplungsscheiben (14, 17) angeordnet ist, mit denen es durch wenigstens ein auf der Getriebewelle (13) sitzendes Federelement (19) axial verspannt ist, dessen Vorspannung durch die Axialverschiebung der Getriebewelle (13) bezüglich des Anschlages (15) verstellbar ist, daß die Getriebewelle (13) axial in Vorspannrichtung gegen ein an dem Getriebegehäuse von außen her zugänglich angeordnetes Stellorgan (24) über ein Lager (21) abgestützt ist und daß das Zahnrad das mit dem Abtriebsritzel (9) in Eingriff stehende Zahnrad (10) einer ersten Getriebestufe des Unter setzungsgetriebes ist.
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