DE4408578C2 - Sicherheitskupplung für einen Kettenzug - Google Patents
Sicherheitskupplung für einen KettenzugInfo
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Description
In der DE-A-33 30 560 ist ein Kettenzug beschrieben,
bei dem auf der einen Seite des Gehäuses der Antriebsmotor
und die Haltebremse sitzen. Mit dem Anker des Antriebs
motors ist eine Rutschkupplung verbunden, die die Ein
gangswelle eines Standrädergetriebes antreibt. Diese
Eingangswelle führt durch eine Hohlwelle, die einstückig
mit der Kettennuß verbunden ist. Auf diese Weise befindet
sich die Kettennuß zwischen dem Getriebe und dem Antriebs
motor.
Die erwähnte Rutschkupplung dient als Überlastsiche
rung und weist eine mit der Ankerwelle drehfest gekuppelte
Kupplungsscheibe sowie eine mit der Eingangswelle des
Getriebes drehfest gekuppelte weitere Kupplungsscheibe
auf, die über einen becherförmiges Kupplungsgehäuse mit
Hilfe von Tellerfedern zusammengedrückt werden. Diese
stützen sich auf einer Ringmutter ab, die sich zwischen
dem Lager für die Kettennuß und der Rutschkupplung auf der
Eingangswelle des Getriebes befindet.
Aufgrund dieser Anordnung ist die zum Einstellen des
Rutschmoments dienende Ringmutter nur außerordentlich
schwer zugänglich.
Die DE-C-31 32 473 zeigt einen Kettenzug, bei dem
über einen Verschiebeankermotor und ein Standrädergetriebe
eine Kettennuß angetrieben ist, die sich etwa mittig in
dem Gehäuse befindet. Die Ankerwelle ist gleichzeitig die
Eingangswelle des Getriebes, wobei die erste Vorgelegewel
le die kinematische Verbindung zwischen dem Anker und dem
auf der anderen Seite der Kettennuß gelegenen Getriebeab
schnitt herstellt. Die Vorgelegewelle ist neben der Ket
tennuß angeordnet und trägt die Überlastrutschkupplung.
Diese Überlastrutschkupplung ist zwischen der Vorgelege
welle und dem Eingangszahnrad der Vorgelegewelle angeord
net. Die Vorspannung der Rutschkupplung wird mit Hilfe von
Tellerfedern erzeugt, die sich an einer Schulter der
Vorgelegewelle abstützen, während die Reaktionskraft über
das Zahnrad in das Gehäuse eingeleitet wird. Durch Ver
schieben der Vorgelegewelle in axialer Richtung mit Hilfe
einer Einstellschraube läßt sich das Rutschmoment justie
ren.
Bei dieser Anordnung ist die erforderliche Einstell
schraube ohne Öffnen des Getriebegehäuses zugänglich.
Dieser Vorteil wird allerdings mit dem Nachteil erkauft,
daß die Rutschkupplung an einer Stelle angeordnet ist, an
der wegen der Untersetzung durch das Getriebe bereits eine
Drehmomenterhöhung eingetreten ist. Außerdem wird ein
Standrädergetriebe verwendet, das bei vergleichbarer zu
übertragender Leistung größer ist als ein entsprechendes
Umlaufrädergetriebe.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen
kompakten Kettenzug zu schaffen, bei dem ohne Öffnen des
Gehäuses und somit auch nach vollständiger Montage die
Rutschkupplung einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Hebezeug
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Aufgrund der neuen Anordnung kann die Rutschkupplung
besonders klein ausgebildet werden, weil sie nur das
kleinste im Kettenzug auftretende Drehmoment zu übertragen
braucht. Außerdem kann das Hebezeug vollständig montiert
werden, ohne daß die Montage zwischendurch zur Einstellung
der Rutschkupplung unterbrochen werden muß. Vielmehr er
folgt die Einstellung der Rutschkupplung an dem fertig
montierten Kettenzug, womit ohne weiteres die individuell
auftretenden Reibungsverluste in dem Getriebe berücksich
tig werden. Das Rutschmoment der Kupplung ist somit exakt
auf die maximale Kraft am Haken abgestimmt.
Eine besonders leicht zugängliche Einstelleinrichtung
ergibt sich bei einer Anordnung, bei der sich die Ein
stelleinrichtung außerhalb des äußeren Lagers für den
Anker befindet. Die Einstelleinrichtung liegt damit
gleichsam außerhalb des Gehäuses.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Rutsch
kupplung wird erreicht, wenn die Getriebeeingangswelle
durch den Anker hindurchführt, und der Anker auf der
Getriebeeingangswelle mittels zweier Paare von kegel
stumpfförmigen Reibringen drehbar gelagert ist. Ein weite
rer Vorteil dieser Anordnung besteht in der leichten
nachträglichen Einstellbarkeit, weil ein Ende dieser
Eingangs- oder Ankerwelle ohne weiteres zugänglich ist und
eine dort angebrachte Einstellmutter zusammen mit einer
Feder die leichte Einstellung der Vorspannung für die
Rutschkupplung ermöglicht.
Auch ist es zweckmäßig, wenn die Rutschkupplung auf
einer Seite liegt, an der keine Bremse vorgesehen ist.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen
stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Hebezeug in einer stark schematisierten
perspektivischen Darstellung und
Fig. 2 das Hebezeug nach Fig. 1, teilweise längs
geschnitten und in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert einen Kettenzug 1
mit einem Gehäuse 2, in dem ein Triebwerk 3 (Fig. 2)
angeordnet ist. An einer Unterseite 4 tritt eine Rund
gliederkette 5 aus, an deren unterem Ende ein Hakenge
schirr 6 angebracht ist. Die Befestigung des Kettenzuges 1
geschieht mittels eines Hakens 7 an einer nicht gezeigten
ortsfesten Struktur.
Wie der Schnitt nach Fig. 2 erkennen läßt, umfaßt das
Triebwerk 3 einen Asynchronmotor 9 mit einer Feldwicklung
11, in deren zylindrischer Bohrung 12 ein zylindrischer
Käfigläufer 13 läuft. Ferner gehört zu dem Triebwerk eine
lediglich im Schnitt erkennbare Kettennuß 14, auf deren
von dem Motor 9 abliegenden Seite ein zweistufiges Plane
tengetriebe 15 angeordnet ist. Neben dem zweistufigen
Planetengetriebe 15 befindet sich eine Bremseinrichtung
16.
Das Gehäuse 2 des Kettenzugs 1 besteht aus einem
Gehäusemittelstück 17, das auf seiner Außenumfangsfläche
in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 18 trägt, die dem
Gehäuse 2, in Querrichtung gesehen, eine etwa rechteckige
Kontur verleihen. Wegen der Rippen 18 hat es eine über die
Länge durchlaufende konstante Außengestalt, während tat
sächlich jedoch der eigentliche Körper des Gehäuses im
wesentlichen rohrförmig ist.
Das linke Stirnende des Mittelstücks 17 ist mittels
eines Deckels 19 verschlossen, der über komplementäre
Zentrierschultern 21 lagerichtig auf dem Mittelstück 17
gehalten ist. An dem rechten Stirnende schließt sich an
das Mittelstück 17 eine dieselbe Außenumrißgestalt auf
weisendes Bremsgehäuse 22 an, in dem die Bremseinrichtung
16 untergebracht ist. Auch das Bremsgehäuse 22 ist mit
entsprechenden Kühlrippen 23 versehen, die in Umfangs
richtung liegen.
Das von dem Mittelstück 17 abliegende Ende des Brems
gehäuses 22 ist mit einem weiteren Stirndeckel 24 ver
schlossen, der im wesentlichen zu dem Stirndeckel 19
spiegelbildlich ist.
Ausgehend von dem Stirndeckel 19 führt in das Mittel
stück 17 eine kreisförmige Bohrung 25 hinein, in der das
Blechpaket des Stators 11 reibschlüssig festsitzend einge
schrumpft ist. Zur Lagerung des Ankers 13 ist eine Hohl
welle 26 vorgesehen, die am linken Ende mit Hilfe eines
Rillenkugellagers 27 gelagert ist, das in einer zylin
drischen und zu der Bohrung 25 koaxialen Lagerbohrung 28
nahezu spielfrei längsverschieblich sitzt. Diese Bohrung
28 befindet sich in einem nach innen weisenden rohrförmi
gen Fortsatz 29 des Stirndeckels 19. Zur Lagerung des
anderen Endes der Hohlwelle 26 ist ein Rillenkugellager 31
vorhanden, das mit Haftsitz in einer Lagerbohrung 32
steckt. Die Lagerbohrung 32 befindet sich in einem in die
Bohrung 25 ragenden rohrförmigen Fortsatz 33, der aus
einer in dem Mittelstück 17 eingeformten Trennwand 34
vorsteht.
Sowohl das in dem Rillenkugellager 27 als auch das in
dem Rillenkugellager 31 steckende Ende ist jeweils ein
Stück weit mit einer Profilverzahnung 35 versehen, auf der
drehfest je ein Kupplungsring 36 sitzt, der sich mit
seiner Rückseite an dem Innenlagerring des betreffenden
benachbarten Rillenkugellagers 27 bzw. 31 abstützt. Die
gegenüberliegende Seite jedes der beiden Reibringe 36 ist
mit einer kegelstumpfförmigen Reibfläche 37 versehen, die
mit einer dazu komplementären Reibfläche 38 eines zweiten
Reibrings 39 zusammenpaßt. Der zweite Reibring 39 ist über
einen rohrförmigen Ansatz 41 drehfest in eine koaxiale
Bohrung 42 des Käfigläufers 13 eingeklebt.
Das linke Ende der Hohlwelle 26 trägt ein Außengewin
de 43, auf das eine Mutter 44 aufgeschraubt ist. Zwischen
der Mutter 44 und dem Rillenkugellager 27 steckt eine
Druckfeder 45, so daß federvorgespannt der Kupplungsring
36 gegen den komplementären Ring 39 vorgeschoben werden
kann. Die Reaktionskraft der Feder 45 wird von einem
Sprengring 46 aufgenommen, an den sich das Rillenkugel
lager 31 mit seiner von dem Kupplungsring 36 abliegenden
Seite anlegt. Auf diese Weise kann mit Hilfe der Mutter 44
die Vorspannkraft eingestellt werden, mit der die beiden
Reibringe 36 gegen die komplementären Reibringe 39 ange
preßt werden und somit die Reibkraft begrenzt werden, die
von dem Käfigläufer 13 auf die Hohlwelle 26 übertragen
wird. Die Reibringe 39 bilden somit die eingangsseitigen
Kupplungsmittel, während die Reibringe 36 die ausgangs
seitigen Kupplungsmittel darstellen. Die Mutter 44 hat die
Funktion eines Einstellgliedes der Rutschkupplung.
Im Abstand zu der Trennwand 34 enthält das Mittel
stück 17 eine weitere Trennwand 47, wodurch zwischen den
beiden Trennwänden 34 und 47 ein Kettennußgehäuse 48
abgeteilt ist. Die Kettennuß 14 ist einstückig mit einer
Hohlwelle 49 ausgebildet, die beidseits der Kettennuß 14
in zwei Rillenkugellagern 51 und 52 drehbar gelagert ist.
Die beiden Rillenkugellager 51 und 52 stecken in zugehöri
gen Lagerbohrungen 53 und 54. Die Lagerbohrung 53 ist
koaxial zu der Lagerbohrung 32 in dem rohrförmigen Fort
satz 33 untergebracht, während die Lagerbohrung 54 in
einer entsprechenden Verdickung der Trennwand 47 unterge
bracht ist. Der Durchmesser der Lagerbohrung 54 ist so
gewählt, daß, bezogen auf Fig. 2 von rechts her sowohl das
Rillenkugellager 51 als auch die Kettennuß 14 eingeführt
werden kann, da der Durchmesser der Lagerbohrung 54 größer
ist als der maximale Durchmesser der Kettennuß 14.
Rechts von der Trennwand 47 erweitert sich der Innen
raum des Gehäuses 2 und es befindet sich dort eine zu den
Lagerbohrungen 53 und 54 koaxiale Bohrung 55, in die ein
Hohlrad 56 eingeschrumpft ist, das für beide Stufen des
zweistufigen Planetengetriebes 15 gemeinsam ist. Die der
Kettennuß 14 benachbarte Stufe umfaßt drei Planetenräder
57, die auf Achsen 58 eines zugehörigen Planetenträgers 59
drehbar gelagert sind und mit dem Hohlrad 56 kämmen. Der
Planetenträger 59 ist mit Hilfe einer Profilverzahnung 61
drehfest mit einem nach rechts über das Rillenkugellager
52 überstehenden Stummel der Hohlwelle 49 verbunden.
Mit Hilfe der drei Planetenräder 57 der zweiten Stufe
ist deren Sonnenrad 62 schwimmend gelagert. Die Länge des
Sonnenrades 62 ist größer als die Breite der Planetenräder
57, so daß es nach rechts über die Planetenräder 57 vor
ragt, wenn es links über eine Zwischenscheibe 63 an der
Stirnseite der Welle 49 anläuft. Der überstehende Teil des
Sonnenrades 62 steckt in einer komplementär verzahnten
Bohrung 64 eines Planetenträgers 65 der ersten Stufe des
zweistufigen Planetengetriebes 15. Auf dessen Achsen 66
sitzen wiederum insgesamt drei Planetenräder 67, die ein
zugehöriges Sonnenrad 68 schwimmend lagern.
Sowohl das Sonnenrad 62 als auch das Sonnenrad 68 ist
rohrförmig gestaltet, damit eine Steckwelle 71, die mit
ihrem profilverzahnten Ende 72 in einer komplementären
Profilverzahnung der Hohlwelle 26 steckt, die Hohlwelle 26
mit dem Sonnenrad 68 drehfest kuppeln kann. Die Einsteck
welle 71 führt hierzu mit Radialspiel durch die Hohlwelle
49 der Kettennuß 14, ferner mit Radialspiel durch das
Sonnenrad 62 und sie trägt an ihrem rechten Ende eine
Profilverzahnung 73, die zu der Profilverzahnung des
Sonnenrades 68 komplementär ist, um eine drehfeste Ver
bindung zwischen dem Sonnenrad 68 und der Einsteckwelle 71
herzustellen.
Außerdem ragt die Einsteckwelle 71, wie die Figuren
erkennen lassen, mit dem mit der Profilverzahnung 73 ver
sehenen Ende nach rechts über das Sonnenrad 68 hinaus.
Auf dem über das Sonnenrad 68 hinausstehenden Ende
ist drehfest eine Nabe 74 aufgesteckt, die mit ihrer
Außenverzahnung 75 drehfest, jedoch axial verschieblich,
mit einer kreisförmigen Bremsscheibe 76 verbunden ist. Die
Bremsscheibe 76 sowie der entsprechende Teil der Nabe 74
befinden sich in dem Bremsgehäuse 22. An dessen linker
Stirnwand 77 ist eine ortsfeste ringförmige Bremsscheibe
78 vorgesehen, durch die die Nabe 74 mit erheblichem
Radialspiel hindurchführt. Eine weitere drehfeste, jedoch
axial verschiebliche Bremsscheibe 79 befindet sich auf der
anderen Seite der Bremsscheibe 76, damit diese zwischen
den beiden drehfest gehaltenen Bremsscheiben 78 und 79
einklemmbar ist. Die drehfeste, jedoch bewegliche ringför
mige Bremsscheibe 79 wird mit Hilfe einer sich ortsfest in
dem Gehäuse abstützenden Bremsdruckfeder 81 in Richtung
auf die starr angebrachte Bremsscheibe 78 zu vorgespannt.
Die Bremsdruckfeder 81 wird von dem ringförmigen und im
Querschnitt etwa U-förmigen Joch 82 eines Lüftmagneten 83
umgeben, der, wenn er mit Strom versorgt wird, die be
wegliche und drehfeste Bremsscheibe 79 gegen die Wirkung
der Druckfeder 81 nach rechts verschiebt.
Die Montage des insoweit beschriebenen Kettenzugs 1
geschehen wie folgt:
An dem Gußrohling werden zunächst die Bohrungen 25,
55 sowie die Lagerbohrungen 32, 53 und 54 koaxial zuein
ander fertig bearbeitet, einschließlich der Schulter 21,
auf der später der Lagerdeckel 19 sitzt. Sodann wird der
Stator 11 und das Hohlrad 56 in die zugehörigen Bohrungen
25 bzw. 55 des Mittelstücks 17 eingeschrumpft.
Nachdem dies geschehen ist, wird der Anker 13 auf
seiner Hohlwelle 26 befestigt, wozu zunächst auf das
rechte Ende der dortige Kupplungsring 36 und das Rillenku
gellager 31 aufgeschoben werden. Das Rillenkugellager 31
sitzt auf der Außenumfangsfläche der Profilverzahnung 35.
Mit Hilfe des Sprengrings 46 wird das Rillenkugel
lager 31 und somit der Kupplungsring 36 gegen Herunter
gleiten gesichert. Nunmehr kann der Läufer 13 aufgesteckt
werden, in den vorher die beiden komplementären Kupplungs
ringe 39 mit den rohrförmigen Fortsätzen 41 eingeklebt
wurden. Die Kupplungsringe 39 haben gegenüber der Hohl
welle 26 möglichst geringes Lagerspiel, damit der Rundlauf
des Läufers 13 nicht beeinträchtigt wird. Nach dem
Aufsetzen des Läufers 13 werden vom linken Ende her der
Kupplungsring 36, das Kugellager 27 und die Druckfeder 45
aufgeschoben und die Einstellmutter 44 aufgeschraubt. Die
insoweit vormontierte Einheit wird mit dem Kugellager 31
voraus in das Mittelstück 17 eingeschoben, bis das Kugel
lager 31 ordnungsgemäß in seiner Lagerbohrung 32 steckt und
an einer entsprechenden Schulter am Ende der Lagerbohrung
32 anliegt. Nunmehr kann der linke Stirndeckel 19 aufge
setzt werden, womit die Hohlwelle 26 beidends in dem
Mittelstück 17 frei drehbar gelagert ist.
Als nächstes erfolgt das Einsetzen der Kettennuß 14,
die, wie oben erwähnt, mit ihrer zugehörigen Welle 49
einstückig ist. Anschließend wird das Planetengetriebe 15
eingebaut und das Bremsgehäuse 22 aufgesetzt. Sodann kann
die vorbereitete Bremseinheit 16 in dem Bremsgehäuse 22
befestigt werden. Das Aufsetzen des Stirndeckels 24 been
det den Zusammenbau und es kann mit der justage der
Rutschkupplung begonnen werden.
Zwecks Einstellung wird der Kettenzug 1 orstfest
aufgehäng und an seinem Haken mit mit dem größten zulässi
gen Gewicht belastet. Durch Verdrehen der Einstellmutter
44 wird die zwischen den Reibringen 36, 38 und 37, 39 wir
kende Anpresskraft und damit der zwischen diesen wirksame
Reibschluß eingestellt. Ein Zusammendrücken der Feder 45
erhöht das maximal zu übertragende Moment, während eine
Betätigung der Mutter im Sinne eines Entspannens der Feder
45 das Maximalmoment vermindert. Die Einstellung ist
beendet, wenn der Kettenzug 1 die Maximallast gerade noch
anzuheben vermag.
Ersichtlicherweise wirkt die Rutschkupplung zwischen
dem Anker 13 und der vorerwähnten Eingangswelle aus der
Hohlwelle 26 und der Steckwelle 71 und auch die Brems
einrichtung 16 ist mit dieser zweiteiligen Eingangswelle
gekuppelt. Dadurch genügt es, sowohl die Bremseinrichtung
16 als auch die Kupplungsreibflächen 37, 38 an den zwei
Paaren von Kupplungsringen 36, 39 nur für geringe Kräfte
oder Momente auszulegen.
Beim Betrieb des Hebezeugs 1 erfolgt der Leistungs
fluß von dem Anker 13 über die in Reibeingriff miteinander
vorgespannten Paare von Reibflächen 37, 38 auf die Hohl
welle 26. Das Rutschmoment läßt sich ohne weiteres mit
Hilfe der durch die Bohrung in dem Stirndeckel 19 zugäng
liche Einstellmutter 44 verstellen und entsprechend den
Konstruktionswerten des Kettenzuges 1 einstellen. Die
drehfest mit der Hohlwelle 26 über die Profilverzahnung 35
verbundenen Kupplungsringe 36 übertragen das Moment auf
die Hohlwelle 26, die ihrerseits wiederum drehfest mit der
Einsteckwelle 71 gekuppelt ist. Die Einsteckwelle 71 führt
koaxial durch die Ausgangswelle 49 des zweistufigen Plane
tengetriebes 15 hindurch und ist auf der bezüglich der
Kettennuß 14 abliegenden Seite des zweistufigen Planeten
getriebes 15 mit der Bremseinrichtung 16 gekuppelt. Bei
eingeschaltetem Motor 9 ist auch der Magnet 83 mit Strom
versorgt, so daß die drehfeste, aber axial bewegliche
Bremsscheibe 79 an das Magnetjoch 82 angezogen ist, womit
sich die Bremsscheibe 76 frei drehen kann.
Ersichtlicherweise befindet sich bei dem gezeigten
Hebezeug das zweistufige Getriebe zwischen der Kettennuß
14 und der Bremseinrichtung 16, während der Motor 9, bezo
gen auf die Kettennuß 14 auf der anderen Seite angeordnet
ist. Hierdurch wird, wiederum bezogen auf die Kettennuß
14, eine recht gute Balance bezüglich der Aufhängung an
der Tragstruktur erreicht.
Schließlich besteht die Möglichkeit die Sicherheits
kupplung bestehend aus dem Anker 13, der Hohlwelle 26, den
Lagern 27 und 31, den Reibringen 36 und 39 sowie der Feder
45 und der Einstellmutter 44 als vormontierte Gruppe vor
einzustellen.
Claims (15)
1. Kettenzug (1) mit einem Gehäuse (2), das endseitig
Stirnenden (19, 24) aufweist,
einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Antriebsmotor (9) mit einem Anker (13),
einem in dem Gehäuse (2) untergebrachten Zahnradge triebe (15) mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle (26, 49, 71)
einer in dem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Kettennuß (14), die drehfest mit der Ausgangswelle (49) gekuppelt ist, und
einer in dem Gehäuse (2) befindlichen und getrieblich zwischen dem Anker (13) und der Getriebeeingangswelle (26, 71) angeordneten Rutschkupplung (36, 39), die Einstell mittel (45) aufweist, die bei im wesentlichen geschlosse nem Gehäuse (2) von einem der Stirnenden (19, 24) des Gehäuses (2) her zugänglich sind.
einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Antriebsmotor (9) mit einem Anker (13),
einem in dem Gehäuse (2) untergebrachten Zahnradge triebe (15) mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle (26, 49, 71)
einer in dem Gehäuse (2) drehbar gelagerten Kettennuß (14), die drehfest mit der Ausgangswelle (49) gekuppelt ist, und
einer in dem Gehäuse (2) befindlichen und getrieblich zwischen dem Anker (13) und der Getriebeeingangswelle (26, 71) angeordneten Rutschkupplung (36, 39), die Einstell mittel (45) aufweist, die bei im wesentlichen geschlosse nem Gehäuse (2) von einem der Stirnenden (19, 24) des Gehäuses (2) her zugänglich sind.
2. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (13) auf einer Hohlwelle (26) angeordnet
ist.
3. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (13) bezüglich der Hohlwelle (26) drehbar
ist.
4. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (13) bezüglich der Hohlwelle (26) drehfest
ist.
5. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutschkupplung (36, 39) drehfest mit dem Anker (13)
verbundene eingangsseitige Kupplungsmittel (39) und mit
den eingangsseitigen Kupplungsmitteln (39) reibschlüssig
gekuppelte ausgangseitige Kupplungsmittel (36) aufweist,
die drehfest mit der Eingangswelle (26, 72) des Getriebes
(15) verbunden sind, und daß die Rutschkupplung (36, 39)
eine mittels der Einstelleinrichtung (44) einstellbare
Vorspanneinrichtung (44, 45) aufweist, durch die die Kupp
lungsmittel (36, 39) federelastisch in Reibeingriff vor
gespannt sind.
6. Kettenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Kupplungsmittel (36, 39) von wenigstens einem
scheiben- oder ringförmigen Glied gebildet ist, das wenig
sten eine Reibfläche (37, 38) trägt, die mit der Reibfläche
(37, 38) der anderen Kupplungsmittel (36, 39) in Reibein
griff steht.
7. Kettenzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibflächen (37, 38) Kegelflächen sind.
8. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung (44) an derjenigen Seite des
Motor (9) liegt, die einer Außenseite (19) des Gehäuses
(2) am nächsten benachbart ist.
9. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagerung des Ankers (13) in dem Gehäuse (2) zwei
Lager (27, 31) vorgesehen sind, von denen sich eines (27)
an derjenigen Seite des Motors (9) befindet, die einer
Außenseite (19) des Gehäuses (2) am nächsten benachbart
ist, und daß zumindest die Einstelleinrichtung (44) bezo
gen auf das Gehäuse (2) neben der Außenseite dieses außen
liegenden Lagers (27) und der Anker (13) neben der Innen
seite dieses außenliegenden Lagers (27) angeordnet ist.
10. Kettenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil der eingangsseitigen (39) und ein
Teil der ausgangsseitigen Kupplungsmittel (36) bei dem
außen liegenden Lager (27) befinden.
11. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung ein mit einem Gewinde versehe
nes Glied (44) umfaßt.
12. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeeingangswelle (26, 71) einen durch den
Anker (13) hindurchführenden und unmittelbar in dem Gehäu
se (2) drehbar gelagerten Abschnitt (26) aufweist, und daß
getrieblich zwischen diesem Abschnitt (26) und dem Anker
(13) die Rutschkupplung (36, 39) angeordnet ist.
13. Kettenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder Seite des Ankers (13) ein mit dem Anker (13)
drehfester Reibring (39) sowie ein mit der Eingangswelle
(26, 71) drehfester Reibring (36) vorgesehen ist.
14. Kettenzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Eingangwelle (26, 71) befindlichen Reib
ringe (36) gegeneinander verschieblich sind.
15. Kettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bremseinrichtung (16) an derjenigen Seite des
Gehäuses (2) angeordnet ist, die nicht die Rutschkupplung
(36, 39) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408578 DE4408578C2 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Sicherheitskupplung für einen Kettenzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944408578 DE4408578C2 (de) | 1994-03-14 | 1994-03-14 | Sicherheitskupplung für einen Kettenzug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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-
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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R071 | Expiry of right |