DE2828522C2 - - Google Patents

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DE2828522C2
DE2828522C2 DE2828522A DE2828522A DE2828522C2 DE 2828522 C2 DE2828522 C2 DE 2828522C2 DE 2828522 A DE2828522 A DE 2828522A DE 2828522 A DE2828522 A DE 2828522A DE 2828522 C2 DE2828522 C2 DE 2828522C2
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DE2828522A
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Sven Dr.Med.Dent. Wildhaus St. Gallen Ch Jarby
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IDENTOFLEX AG BUCHS ST GALLEN CH
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IDENTOFLEX AG BUCHS ST GALLEN CH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/06Tooth grinding or polishing discs; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/20Mountings for the wheels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Schleif- und Polierwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die US-PS 38 58 368 ist eine Schleif- und Polierscheibe für ein derartiges Werkzeug bekanntgeworden, bei dem eine Schleif- und Polierscheibe, die mittels einer wieder lösbaren Steckverbindung mit einem als Mandrell dienenden Schaft verbindbar ist, wobei auf der Rückseite der aus einem nicht flexiblen Werkstoff bestehenden Schleif- und Polierscheibe ein axialer Haltearm befestigt ist, der an seiner freien Stirnseite eine längliche Ausnehmung aufweist, in die das Ende des Schaftes einsteckbar ist. Dabei besteht die Steckverbindung aus einem zungenförmigen Schaftende mit geraden Außenkanten und einem konstanten rechteckigen Querschnitt, das zwei umlaufende Einschnürungen aufweist, wobei das zungenförmige Schaften­ de in eine an der freien Stirnseite des Polierträgers befindliche längliche Ausnehmung zur Herstellung einer drehfesten Verbindung eingeführt ist.
Eine derartige Ausführungsform ist ungeeignet zur Befestigung eines weich-elastischen Werkzeugkörpers.
Zur Befestigung derartiger weich-elastischer Werkzeugkörper ist es auch bekannt, diese mittels Schrauben am Schaftende zu befestigen, was aber zeitaufwendig ist. Zudem ist es bei einer derartigen Befesti­ gung nicht möglich, das Werkzeug in beiden Drehrichtungen zu verwen­ den, da sich die Schraube lösen könnte.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird der weich-elastische Körper druckknopfartig auf das Schaftende des Mandrells aufgedrückt. Der Körper umgreift dabei elastisch eine Erweiterung eines am Ende des Schaftes vorgesehenen Vorsprungs, der in eine entsprechende Aussparung der Schleif- und Polierscheibe hineinragt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein vorgenanntes Schleif- und Polier­ werkzeug so weiter zu bilden, daß auch ein aus weich-elastischem Schleifmaterial bestehender Schleif- und Polierkörper leicht ausge­ wechselt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich der Schleif- und Polierkörper auch beim Auftreten größerer Drehmomente relativ zu der Steckachse relativ zum Antrieb verdreht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Steckverbindung zwischen Schleif- und Polierkörper und Schaft aus einem am Ende des Schaftendes angeordneten umlaufenden Vorsprung mit einem im Ver­ gleich zum Vorsprung schmälern axialen Verlängerungsteil besteht, auf das der Schleif- und Polierkörper drehfest mit einer stirnseiti­ gen Ausnehmung aufsteckbar ist, so daß das Verlängerungsteil als Versteifungskern für den Schleif- und Polierkörper dient.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Werkzeuges werden folgende Vorteile erreicht:
  • - Das Auswechseln der elastischen Schleif- oder Polierkörper kann rasch und problemlos erfolgen, so daß der Benützer selber das für eine Verwendung benötigte Werkzeug schnell zusammenstellen kann.
  • - Für einen einzigen Schaft können verschiedene Schleif- und Polierkörperformen vorgesehen sein, z. B. Spitze, Granate, Flamme, Kugel usw. Verschiedene Werkzeuge können so kostengünstig montiert werden.
  • - Die Körper sind auf dem Schaft geführt, zentriert und aus­ gerichtet, was ein präzises Aufsetzen und einen vibrations­ freien Rundlauf gewährleistet.
  • - Durch die drehfeste Verbindung zwischen dem Körper und dem Schaft wird ein Schlupf vermieden, und es ist eine Rotation in beiden Richtungen möglich.
  • - Der axiale Verlängerungsteil bildet eine innere Verstärkung des Schleif- oder Polierkörpers. Es läßt sich nicht mehr abbiegen oder stark deformieren, und er neigt nicht zum Schlagen beim Rotieren. Dadurch kann ein starker Arbeits­ druck ausgeübt werden, und die Bearbeitung ist genauer als bei bekannten Werkzeugen.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Polierwerkzeug mit Polierkörper und Schaft in montiertem Zustand,
Fig. 2 das Werkzeug gemäß Fig. 1, um 90° verdreht, in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 einen granatförmigen Polierkörper und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen weiteren Polierkörper.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht das Polier­ werkzeug aus einem Schaft 1, an dessen Ende ein flexibler, spitzer Polierkörper 2 befestigt ist. Dieser ist auf einen Vorsprung 3 am Ende des Schaftes aufgestülpt, wobei der Vor­ sprung 3 in eine entsprechend geformte Aussparung 4 des Körpers 2 hineinragt. Der Vorsprung 3 ist im Querschnitt kreisförmig. Er könnte aber auch eckig ausgebildet sein. Der Körper 2 um­ greift eine Erweiterung des Vorsprunges 3, wobei die engere Randpartie 5 der Aussparung 4 elastisch am Hals 6 des Vorsprun­ ges 3 anliegt. Um axiale Kräfte besser übertragen zu können, stützt sich der Körper 2 auf einen zwischen dem Vorsprung 3 und dem Schaftende angeordneten Flansch 7 ab.
Der Vorsprung 3 weist einen schmalen, axialen Verlängerungs­ teil 8 mit rechteckigem Querschnitt auf, der in eine entspre­ chend geformte längliche Ausnehmung 9 im Körper 2 hineinragt.
Dadurch wird zwischen dem Schaft 1 und dem Körper 2 eine dreh­ feste Verbindung erzeugt. Die axiale Verlängerung 8 bildet auch einen Versteifungskern für den Polierkörper 2, so daß Querkräfte beim Polieren nicht zu einer Verbiegung und Defor­ mierung desselben führen.
Zweckmäßigerweise sind die Abmessungen des Vorsprunges 3 und des Verlängerungsteiles 8 etwas größer als die entsprechenden Abmessungen der Aussparung 4 bzw. der Ausnehmung 9 beim Polier­ körper vor der Montage. Beim Montieren kann sich dieser elastisch etwas verformen, was einen sicheren, festen Halt auf dem Schaft gewähr­ leistet. Auch kann der Verlängerungsteil zweckmäßigerweise in Richtung des Schaftes hin leicht verjüngt sein, wodurch die Haltekraft in axialer Richtung zusätzlich erhöht wird. Die Breite des Verlängerungsteiles wird so gewählt, daß eine gute Unterstützung des Polierkörpers beim Polieren erreicht wird.
Der Verlängerungsteil 8 ist vorne mit abgerundeten Kanten ver­ sehen, damit er beim Einführen in den Polierkörper 3 diesen nicht verletzt. Um eine noch bessere Unterstützung des Polier­ körpers zu erzielen, könnte der Verlängerungsteil vorne etwas spitz sein.
Durch den Verlängerungsteil 8 ist die richtige Position für das genaue zentrische Einrasten des Polierkörpers 2 auf dem Schaft 1 definiert. Um eine gute Führung und ein sicheres Ein­ rasten zu erhalten, sollte die Länge a des Verlängerungsteiles 8 größer als die Länge b des Vorsprunges 3 sein.
Der Verlängerungsteil 8 und die Ausnehmung 9 können andere, von der Kreisform abweichende Profile aufweisen, die ein dreh­ festes Eingreifen des Teiles in die Ausnehmung ermöglichen.
In den Fig. 3 und 4 sind weitere Ausbildungen von Polierkörpern 10, 11 dargestellt, die bei Bedarf auf dem Schaft befestigt werden können. Auf gleiche Art und Weise können auch Schleif­ körper auswechselbar auf dem Schaft montiert werden.
Die Körper sind zweckmäßigerweise aus Gummi oder gummiähnlichem Material wie Kunststoffe, Siliconkautschuke oder anderem flexi­ blem oder elastischem Material hergestellt.
Statt aus Metall kann der Schaft auch aus Kunststoff im Spritz­ gußverfahren hergestellt sein, so daß die Gestehungskosten sehr niedrig sind. Der Benützer hat so die Möglichkeit, mit nur einem Schaft für verschiedene Verwendungszwecke schnell das nötige Werkzeug zu schaffen.

Claims (10)

1. Schleif- und Polierwerkzeug für zahnärztliche Zwecke, bestehend aus einem als Mandrell dienenden Schaft und einem mittels lös­ barer Steckverbindung auf das Ende des Schaftes aufsteckbarem länglichen Schleif- und Polierkörper aus weich-elastischem Ma­ terial, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einem am Ende des Schaftes angeordneten umlaufenden Vor­ sprung (3) mit einem im Vergleich zum Vorsprung schmäleren axialen Verlängerungsteil (8) besteht, auf das der Schleif- und Polierkörper (2, 10, 11) drehfest mit einer stirnseitigen Aus­ nehmung (50) aufsteckbar ist, daß das Verlängerungsteil (8) als Versteifungskern für den Schleif- und Polierkörper dient.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Vorsprunges (3) und des Verlängerungsteiles (8) größer sind als die entsprechenden Abmessungen einer dem Vorsprung zugeordneten Aussparung (4) und einer Ausnehmung (9) im Körper (2) vor der Montage, so daß der Körper (2) nach der Montage auf dem Schaft (1) zur Erhöhung der Haltekraft elastisch defor­ miert ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) des Verlängerungsteiles (8) größer als die Länge (b) des Vorsprunges (3) ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsteil (8) in Schaftrichtung verjüngt ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsteil (8) bzw. die Ausnehmung (9) im Quer­ schnitt ein von der Kreisform abweichendes Profil aufweisen.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungsteil (8) bzw. die Ausnehmung (9) im Querschnitt die Form eines schmalen, langen Rechteckes aufweisen.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Gummi oder gummiähnlichem Material und der Schaft aus Kunststoff oder Metall sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Kanten am vorderen Ende des Verlängerungs­ teiles (8) abgerundet sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Verlängerungsteiles (8) in eine Spitze ausläuft.
10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3) im Querschnitt rund oder eckig ausge­ bildet ist.
DE19782828522 1977-07-05 1978-06-29 Schleif- und polierwerkzeug, insbesondere fuer zahnaerztliche zwecke Granted DE2828522A1 (de)

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DK (1) DK142563B (de)
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