DE2405592A1 - Laufrolle, insbesondere fuer einen stuhl oder dergleichen - Google Patents

Laufrolle, insbesondere fuer einen stuhl oder dergleichen

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DE2405592A1
DE2405592A1 DE19742405592 DE2405592A DE2405592A1 DE 2405592 A1 DE2405592 A1 DE 2405592A1 DE 19742405592 DE19742405592 DE 19742405592 DE 2405592 A DE2405592 A DE 2405592A DE 2405592 A1 DE2405592 A1 DE 2405592A1
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Jens Peter Andersen
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    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/006Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
    • B60B33/0063Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ 53 BONN 1 5. Februar
ADENAUERALLEE 46 A TELEFON (02221) 6315 47
2405592 AKTEN-NR.= IO3O/74 sei
Anmelder:
Jens Peter Andersen
3060 Espergerde
Jernbanealle
Dänemark
PATENTANMELDUNG
Laufrolle, insbesondere für einen Stuhl oder dgl,
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle, insbesondere für einen Stuhl oder dgl., bestehend aus einem scheibenförmigen, in der Arbeitslage im wesentlichen senkrechten Tragteil, das an einem im wesentlichen senkrechten, an dem Stuhl oder dgl. befestigten Schaftstück drehbar gelagert ist, wobei von jeder Seitenfläche des Tragteiles ein Achsbolzen hervorsteht, auf denen je ein Laufrad drehbar gelagert ist, und wobei das Tragteil und ein Teil der Laufr räder von einem an der Unterseite offenen Gehäuse umgeben ist und das Schaftstück, welches das Tragteil mit dem Stuhl oder dgl. verbindet, durch eine Öffnung in dem Gehäuse hindurchragt.
Bei bekannten Laufrollen wird das Tragteil in einem Gießverfahren einstückig mit dem Gehäuse hergestellt. Bei einer bekannten Konstruktion einer Laufrolle besteht das
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Gehäuse aus einem Teil einer Zylinderfläche ohne Endwandungen, so daß die Laufräder auf den Achsbolzen durch Einsetzen von der Seite her montiert werden können. Jedes Laufrad hat eine Nabe mit einer Nut, in die ein Sperrglied eingreift, das an dem Tragteil mittels einer Schraube befestigt ist.
Da derartige Laufrollen den an sie gestellten Anforderungen nicht in jeder Hinsicht genügen, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Laufrollen zu schaffen, die einmal einfacher hergestellt werden können und bei denen die Laufräder im zusammengebauten Zustand absolut sicher festgehalten sind.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung -ausgehend von einer Laufrolle der eingangs erwähnten Art- gemäß der Erfindung dadurch, daß das Gehäuse als Umfang eines Rotationskörpers mit einer Öffnung am Boden ausgebildet ist, die kleiner als die größte Querschnittsfläche des Gehäuses ist, und daß das Tragteil eine Umfangsflache hat, die der Gestalt der Innenfläche des Gehäuses entspricht.
Das Gehäuse einer derartigen Laufrolle kann getrennt von dem Tragteil hergestellt werden, z.B. durch Verformen eines Plattenmaterials,wie eine Stahlplatte, und es ist nicht erforderlich, daß das Tragteil aus dem gleichen Material wie das Gehäuse besteht. Bei dieser Laufrollenkonstruktion kann vielmehr ein Gehäuse verwendet werden, welches einen ziemlich großen Teil der Laufräder umgibt, so daß die Laufräder gut geschützt sind. Trotz dieser Tatsache kann die Laufrolle ohne Verwendung besonderer Sperrglieder zusammengebaut werden, da das Tragteil, wenn es in der Weise
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angeordnet ist, daß seine Umfangsfläche der Form des Gehäuses entspricht, an der Innenseite des Gehäuses anliegt und in dieser Lage lediglich durch das Schaftstück festgehalten wird, das die Laufrolle mit dem Stuhl oder dgl. verbindet. Die Laufrolle nach der vorliegenden Erfindung besteht auch nur aus Teilen, die für die Funktion als Laufrolle erforderlich sind, nämlich das Tragteil, das Gehäuse, die Achsbolzen, die Laufräder und das Schaftstück, welches die Laufrolle mit dem Stuhl oder dgl. verbindet. Besondere Sperrglieder, die die Laufrolle verteuern und den Zusammenbau der Laufrolle erschweren und weiterhin die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens der Laufrolle in sich bergen, werden vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Laufrolle nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch diese Laufrolle gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. k einen Schnitt durch diese abgewandelte Ausführungsform gemäß Schnittlinie IV - IV in Fig. 3,
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Fig. 5 einen Schmitt durch eine weitere abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 6 einen Schnitt durch diese Ausführungsform gemäß Schnittlinie VI - VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Laufrolle besteht aus einem scheibenförmigen Tragteil 1, dessen Umfang aus einem Kreisbogenabschnitt 2 und einer Sehne 3* in dem Kreisbogen besteht. Die über den Kreisbogenabschnitt gewölbte Oberfläche 3 ist als ein Teil eines Kugelabschnittes geformt. Wie in Fig. 1 gezeigt, hat das Tragteil 1 an der Oberseite eine größere Breite als an der Unterseite, so daß die Form des Tragteiles ähnlich einem langgestreckten Kugelsektor ist. In dem Tragteil 1 sind drei senkrechte Bohrungen 4 vorgesehen, von denen die mittlere Bohrung in der senkrechten Mittelachse des Tragteiles angeordnet ist, wie in Fig. 2 gezeigt. Die drei Bohrungen 4 sind für die Aufnahme eines nicht gezeigten Schaftstückes oder Zapfens ausgebildet, der die Laufrolle mit einem Stuhl oder dergleichen verbindet. In der Bohrung auf der rechten Seite in Fig. 2 ist eine Hülse 5 montiert, mit der die Laufrolle an dem an dem Stuhl befestigten Zapfen oder Schaftstück drehbar montiert werden kann, so daß die Laufrolle als Einheit um den betreffenden Zapfen oder das Schaftstück schwenken kann. Die drei Bohrungen können nach Bedarf benutzt werden, und wenn zwei Schaftstücke oder Lagerzapfen benutzt werden, so ist es möglich, die Laufrolle an dem Stuhl oder dergleichen festzulegen.
An dem Tragteil 1 sind zwei Achsbolzen 6 unter einem stumpfen Winkel zueinander montiert, wie in Fig. 1
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gezeigt. An den Achsbolzen sind zwei Laufräder 7 drehbar gelagert. Jedes Laufrad 7 hat eine solche Form, daß sein Umfangsteil 8 auf dem Boden, auf dem der Stuhl oder dergleichen steht, abrollen kann.
Das Tragteil und die Laufräder sind von einem Gehäuse 9 umgeben, das die Form einer Kugelhülse oder eines Kugelmantels hat mit dem gleichen Radius wie die Umfangsfläche 3 des Tragteiles 1. Das Gehäuse hat eine Öffnung 10, die dadurch gebildet worden ist, daß ein Kugelsegment in einer im wesentlichen horizontalen Ebene derart abgeschnitten worden ist, daß der Rand der Öffnung 10 kreisförmig ist. Wie in Fig." 2 gezeigt, durchsetzt die Hülse das Gehäuse, so daß das Gehäuse in bezug auf das Tragteil 1 festgelegt ist.
Die Laufrolle nach Fig. 1 und 2 wird dadurch auseinandergenommen, daß die Hülse 5 und das nicht gezeigte Schaftstück oder der am Stuhl oder dergleichen befestigte Zapfen aus dem Tragteil 1 entfernt werden, woraufhin das Tragteil 1 um die Achse 11 in Fig. 2 gedreht wird, so daß eines der Laufräder 7 an die Öffnung 10 gelangt. Jetzt kann dieses Laufrad 7 zusammen mit dem Achsbolzen 6 durch die Öffnung 10 in dem Gehäuse 1 entfernt werden. Danach wird das Tragteil 1 in entgegengesetzter Richtung um die Achse 11 gedreht, bis sich das zweite Laufrad 7 an der Öffnung 10 befindet, woraufhin dieses Laufrad und sein Achsbolzen 6 von dem Tragteil 1 entfernt werden können. Schließlich wird das Tragteil 1 um die Achse 11 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gedreht, und danach erfolgt eine Drehung um die Achse '12, bis das Tragteil 1 mit seiner Sehne 3* im wesentlichen senkrecht steht, so daß es durch die Öffnung 10 ausgebaut werden kann. Der
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Zusammenbau der Teile erfolgt in der gleichen beschriebenen Weise, jedoch in entgegengesetzter Reihenfolge, wobei keine speziellen Verriegelungsteile verwendet werden. Das Tragteil 1 wird gegenüber dem Gehäuse durch das Schaftstück oder den Zapfen festgelegt, der die Laufrolle mit dem Stuhl oder dergleichen verbindet, ohne daß dies in der Zeichnung besonders dargestellt ist. Wie anhand von Fig. 1 zu erkennen, können die Laufräder 7 und die Achsbolzen 6 ihre Lage nicht verändern oder aus dem Gehäuse herausfallen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und k ist das-Gehäuse 13 wie ein Teil einer Zylinderfläche 13' geformt und hat zwei ebene Endwände 14. Die Öffnung 10 ist durch zwei Sehnen in den kreisförmigen Endwänden 14 und zwei Erzeugende in der Zylinderfläche begrenzt. Das Tragteil 15 hat die Form einer Scheibe mit gleicher Dicke und einem Umfang, der durch eine Fläche gebildet wird, die entsprechend der Innenoberfläche des Gehäuses gewölbt ist und dem Verlauf einer Sehne 31 folgt. Die Achsbolzen für die Laufräder 7 bestehen aus einer gemeinsamen Achse 16, die mit der Achse des Gehäuses zusammenfällt und im wesentlichen die gleiche Länge wie der Abstand zwischen den Endwandungen 14 hat.
Der Durchmesser der Laufräder 7 ist geringer als der Abstand zwischen den beiden erwähnten Erzeugenden, so daß die Laufräder die Öffnung 10 passieren können. Die Laufrolle wird dadurch auseinandergenommen, daß das Tragteil 15 nach dem Lösen des Schaftstückes oder Zapfens,der die Laufrolle mit dem Stuhl oder dergleichen verbindet, um die Längsachse der Achse 16 gedreht wird, wonach die komplette Einheit, bestehend aus dem Tragteil I5» der
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Achse 16 und den Lauf rädern 7 durch, die Öffnung 10 herausgezogen werden kann.
Die Laufrolle nach Fig. 5 und 6 hat in der gleichen Weise wie die Laufrolle nach Fig. 1 und 2 ein Gehäuse 3t welches als Kugelhülse mit einem Kugelmantel ausgebildet ist. Ferner hat auch das Tragteil 17 die gleiche Gestalt wie das Tragteil 1 mit dem einzigen Unterschied, daß es eine gleichbleibende Dicke hat. Die Laufräder 7 sind auf einer gemeinsamen Achse 16 gelagert, deren Längsachse mit einem Durchmesser in der Kugelhülse zusammenfällt. Diese Laufrolle wird in der gleichen Weise wie die Laufrolle nach Fig. 1 und 2 zusammengebaut und auseinandergenommen.
Obgleich die Achse i6 die gleiche Länge wie ein Durchmesser in der Kugelhülse hat, kann die Innenoberfläche der Kugelhülse Anschlagteile für die End ^n der Achse tragen, und wie in Fig. 5 gezeigt, können auch Anschläge für die Laufrader 7 vorgesehen sein.
Das Tragteil 7 kann mit einem Schlitz 18 ausgebildet sein, der die Bohrung für die Achse 16 mit dem geraden Rand 3', der in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, verbindet. Dadurch ist es möglich, die Laufräder und die Achse 16 in dem Gehäuse zu montieren und anschließend das Tragteil in das Gehäuse einzusetzen.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    /Laufrolle, insbesondere für einen Stuhl oder dergleichen, bestehend aus einem scheibenförmigen, in der Arbeitslage im wesentlichen senkrechten Tragteil, das an einem im wesentlichen senkrechten, an dem Stuhl oder dergleichen befestigten Schaftstück drehbar gelagert ist, wobei von jeder Seitenfläche des Tragteiles ein Achsbolzen hervorsteht, auf denen je ein Laufrad drehbar gelagert ist, und wobei das Tragteil und ein Teil der Laufräder von einem an der Unterseite offenen Gehäuse umgeben ist und das Schaftstück, welches das Tragteil mit dem Stuhl oder dergleichen verbindet, durch eine Öffnung in dem Gehäuse hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9, 13) als Umfang eines Rotationskörpers mit einer Öffnung (10) am Boden ausgebildet ist, die kleiner als die größte Querschnittsfläche des Gehäuses ist, und daß das Tragteil (1, 15, 17) eine Umfangsfläche (3) hat, die der Gestalt der Innenfläche des Gehäuses entspricht.
  2. 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (7) einen solchen Außendurchmesser haben, daß sie durch die Öffnung (1O) in dem Gehäuse hindurchpassen, und daß von dem Tragteil (1, 15t 17) ein solches Stück seines Umfanges weggeschnitten ist, daß das Tragteil in einer vorherbestimmten Stellung durch die Öffnung (10) in das Gehäuse einsetzbar ist.
  3. 3. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) wie ein Kugelmantel geformt ist, in dem die Öffnung (io) dadurch gebildet ist, daß ein Kugel-
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    segment in einer im wesentlichen horizontalen Ebene von dem Gehäuse abgeschnitten ist, und daß das Tragteil (1, 17) wie eine Scheibe geformt ist, deren Umfang aus einem Kreisbogenabschnitt und einer Sehne in dem Kreis besteht, und daß die Umfangsfläche (3) des Tragteiles (1, 17) entsprechend der Form des Gehäuses die Form eines Kugelabschnittes hat.
  4. 4. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (7) auf einer gemeinsamen Achse (16) gelagert sind, die an dem Tragteil (17) angebracht ist und eine Länge entsprechend dem Innendurchmesser des Kugelmantels hat.
  5. 5· Laufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (6) für die beiden Laufräder (7) unter einem stumpfen Winkel zueinander montiert sind, und daß die Umfangsfläche der Laufräder so geformt ist, daß sie eine Stützfläche für den Stuhl oder dergleichen gegenüber dem Boden bildet.
  6. 6. Laufrolle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (i) wie ein langgestreckter Kugelsektor geformt ist, und daß die Achsbolzen (6) in entsprechend geneigten Bohrungen in dem Tragteil (1) angebracht sind.
  7. 7# Laufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (1) einen Schlitz (18) aufweist, der von dem abgeschnittenen Umfangsteil des Tragteiles bis zu einer Bohrung für eine gemeinsame Achse (16) für die Laufräder (7) reicht.
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  8. 8. Laufrolle nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) durch eine kreisförmige Zylinderfläche (131) und zwei ebene Endwandungen (1^) gebildet ist und daß die Öffnung (10) in dem Gehäuse die Endwandungen (14) entlang Sehnen in den kreisförmigen Endwandungen schneidet.
  9. 9. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (1, 15, I7) drei senkrechte Bohrungen (14) aufweist für die Aufnahme des an dem Stuhl oder dergleichen befestigten Schaftstückes, und daß die Achse der mittleren Bohrung den Mittelpunkt der Achse der Laufräder schneidet.
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