DE1917334A1 - An Kinderwagen,Puppenwagen,Kinderfahr- bzw. Dreiraedern verwendbares leichtes Rad - Google Patents

An Kinderwagen,Puppenwagen,Kinderfahr- bzw. Dreiraedern verwendbares leichtes Rad

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DE1917334A1 DE19691917334 DE1917334A DE1917334A1 DE 1917334 A1 DE1917334 A1 DE 1917334A1 DE 19691917334 DE19691917334 DE 19691917334 DE 1917334 A DE1917334 A DE 1917334A DE 1917334 A1 DE1917334 A1 DE 1917334A1
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bearing
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Bullens Johannes Hendrikus
Bullens Carolus H Willibrordus
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BULLENS CAROLUS HENDRIKUS WILLIBRORDUS
BULLENS JOHANNES HENDRIKUS
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BULLENS CAROLUS HENDRIKUS WILLIBRORDUS
BULLENS JOHANNES HENDRIKUS
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    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

8 München 5, den 3. April 1969
_ Ay ErhardtetraBe 11
ng* Catt V. ^oepktt Telefon 2406TO I/W
Patenlanwitte
Carolus Hendrikus Willibrördus Bull ens Johannes Hendrikus Bullens
Boschdijk 960,
Acht / Eindhoven (Holland)
An Kinderwagen, Puppenwagen, Kinderfahr- bzw Dreirädern verwendbares leichtes Ead
Die Erfindung betrifft ein an Kinderwagen, Puppenwagen, Kinderfahr- bzw. Dreirädern verwendbares leichtes Rad mit einer rohrförmigen Nabe, auf der beiderseits eine gegebenenfalls fest mit der Nabe verbundene Buchse oder ein zur Nabe senkrechter Plansch angebracht ist, welche Buchse oder welcher Plansch einen in der rohrförmigen Nabe, parallel zur Mittellinie der Nabe verlaufenden, rohrförmigen Ansatz aufweist. Solche Räder sind bekannt, aber sie haben den Nachteil, daß der Hersteller der mit diesen Rädern zu versehenden Artikel für jede Achsenabmessung Räder mit verschiedenen Innendurchmessern der rohrförmigen Ansätze auf Lager haben muß. Außerdem werden meistens bequem anbringbare und abnehmbare Räder verwendet und bei der bestehenden, bekannten Konstruktion bringt das Unterbringen der erforderlichen Arretiervorrichtung oft Schwierigkeiten mit sich.
Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile' zu beheben und ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem leichten Rad vorerwähnter Art in dem Ansatz ein aus einigermaßen elastischem Kunststoff hergestelltes lager mit zylindrischer Öffnung vorgesehen ist, das auf einer Seite mit einem Rand oder Plansch versehen ist, durch den das Lager auf der Aussenseite der Buchse oder des Plansches anliegt, während die andere innerhalb der
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Habe liegende Seite dieses Lagers mindestens einen zum Lager mehr oder weniger senkrechten iiocken aufweist, der an der ·. -■■-anderen Seite des rohrförmigen Ansatzes in der wabe an-ieg- _.-,,-bar ist. Es ist auf diese-V/eise möglich, sine große Ansah! von Rädern herzustellen una auf Lager zu halten f sofern r.ur der Innendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes etwas größer ist als der Durchmesser der größten Achse,.auf der die Räder angeordnet v/erden sollen; beim Auftrag, oder beim . Gebrauch genügt es also, auf die anzuwendende- Achse passende Lager anzubringen. Die Achse .vergütet eine Lockerung der W Lager, und auch ein Rütteln des Rads auf dsr Achse kam nicht eintreten. Weiterhin können die Räder auf beiden Seiten identisch sein. ,
Die Nocken auf dem Lager können einen ununterbrochenen Ring bilden, wodurch die Befestigung des Lagers in der Habe noch steifer v/ird.
In einer Ausführungsform der Erfindung bildet der Rand mindestens eines der Lager einen Plansch, der einen zu ihm senkrechten, ringförmigen Ansatz aufweist, der den umfang der Buchse oder des Flansches der Habe umfaßt. Auf diese vfeise wird der Anschluß des Rades an die Achse noch verbessert und es wird außerdem eine ästhetisch zufriedenstellende Ausbildung erhalten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann dieses j Lager mit dem Flansch auf der vom Rad abgewandten Seite Mittel besitzen, durch welche das Rad auf einer in die Lager einführbaren Achse drehbar angebracht und darauf gehaltert werden kann und die außerdem eine bequeme Wegnahme des Rades von der Achse ermöglichen. Diese Mittel liegen auf der Außenseite des Rades, wodurch Anbringung und Wegnahme erleichtert werden und eine Verschmutzung der Hände verhütet oder wenigstens die Möglichkeit einer Verschmutzung • stark verringert wird. .
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Diese Mittel7können aus einem an sich bekannten Schieber bestehen, der durch Federn belastet ist und eine Öffnung aufweist, die durch mindesten.? einen Kreisbogen und einen sich daran anschließender-, Lrö,r.eren Kreisbogen mit dem gleicnen Durchmesser wie der Innendurchmesser des Lagers begrenzt ist, v/elcher Schieber derart verschiebbar ist, daß die durch den Kleinen Kreisbogen gebildete Öffnungsbegrenzung in eine Hut der in das Rad einzuführenden Achse gebraent werden kann und welcher Schieber in Öffnungen in einem auf dem Flansch vorgesehenen, nach außen iierr.usragenden Rand bewegbar ist. Durch diese Maßnahmen werden somit der Schieber, die Schiebebewegung und das Lager in einem einzigen Kunststoff-Metallgebilde untergebracht, welche* G-ebilde als eine Einheit herstellbar una liiontierbar ist, so daß die* Anbringung des Rades erheblich vereinfache und Rütteln verhütet wird, da der Kunststoff als Dämpfungsmaterial an Metall anliegt.
In einer anderen Ausfünrungsiorm der Erfindung können die Mittel auch aus einem längs des Flansches verschiebbaren, aus Metalldraht gebildeten Federkörper bestehen, der einen U-förmigen Teil aufweist, dessen Schenkel zunächst etwa parallel zueinander verlaufen und dann V-förmig nach innen abgebogen sind, wo sie einen spitzen Winkel miteinander 2inschließen, wobei jedes Ende einen zum Schenkel nahezu senkrechten Teil aufweist, wobei der Flansch und ein zum Flansch nahezu senkrechter, nach außen vorstehender, kreisförmiger Rand Öffnungen aufweisen, durch welche der Federkörper angebracht werden kann, so daß der Körper in der Randöffnung verschiebbar ist, wobei diametral gegenüber diesen Randöffnungen zwei weitere Öffnungen im Rande vorgesehen sind, durch welche die Enden der Schenkel nach dem Hineinschieben auf der Außenseite des Randes zur Anlage kommen, in der Weise, daß der Abstand zwischen den Spitzen des V gleich dem Durchmesser einer in der das Rad aufzunehmenden Achse vorgesehenen Wut oder etwas kleiner als dieser ist, wänrend der Abstand zwischen den Schenkeln
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des U annähernd gleich dem Achsendurchmesser ist. Dies bildet eine "billige und zweckvolle Ausführungsform der Verbindung zwischen Achse und Rad, die sich besonders gut eignet bei • einer leichten, billigen Konstruktion.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung hat der aufrechtstehende Rand des Flansches auf der vom Rad abgewandten Seite eine vertiefte Stelle, die eine Zierkappe aufnehmen kann. Dies erfordert somit kein gesondertes Glied j außerdem wird dabei das Innere der Nabe vor Feuchtigkeit, Schmutz ™ und dgl. vollständig abgeschirmt, so daß eine Einheit von Lager·, Radbefestigung und Zierkappe oder Radkappe entsteht.
Schließlich hat in einer weit3ren Ausführung form der Erfindung der mit dem Lager verbundene Flansch einen oder mehrere zum Flansch senkrechte Ansätze, die in Vertiefungen des Flansches oder der Buchse der Habe eingehen; in darin vorgesehenen Öffnungen drehen sich die Lager stets mit dem Rad, so daß sie z.B» infolge eingedrungenen Schmutzes nicht auf der Achse festlaufen und sich nicht in der Nabe drehen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die einige Ausführungsformen der Erfindung darstellt und in der
Fig. 1 einen Schnitt durch eine nicnt montierte Nabe eines leichten Rades,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Lager für die Nabe nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lagers nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Lager für die Nabe nach Fig. 1 mit Festsetzvorrichtung,
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Pig. 5 einen Schnitt durch die montierte Habe nach Pig. 1,
Pig. 6 eine Ansicht ;der Habe nach Pig. 5 in Richtung des Pfeiles A,
Pig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausbildung der l\iabe mit Lagerung für ein leichtes Rad,
Pig. ,8 eine Seitenansicht eines Lagers für die Habe nach Pig. 7 mit der Pestsetzvorrichtung für die Habe auf einer Achse,
Pig. 9 eine Vorderansicht des Lagers mit der Pestsetzvorrichtung nach Pig. 8 und
Pig. TO einen Schnitt durch eine andere Habenkonstruktion für ein leichtes Rad mit Lager und Pestsetzvorrichtung zeigen.
In den Pig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6 ist mit 1 eine Habenbuchse bezeichnet, auf der auf beiden Seiten Plansche 2 angebracht sind. Diese Plansche sind durch teilweise dargestellte Speichen 3 mit einer nicht dargestellten Felge verbunden. Die Speichen können auch perforierte oder anderswie mit Öffnungen versehene Platten sein. Die Flansche 2 haben je eine nach, dem Innern der Habe vorstehende Buchse 4, deren Innendurchmesser großer ist als der Durchmesser einer Achse 5 (Pig. 5)» auf der das Rad drehbar" angebracht werden soll. Die Pig. 2 und 3 zeigen ein aus einem etwas elastischen Kunststoff hergestelltes Lager 6, das einen Rand 7 aufweist. Der Innendurchmesser dieses Lagers ist gleich dem Außendurchmesser der Achse 5; der Außendurchmesser ist gleich der Innenabmessung der Buchse 4· Das Lager 6 ist auf der Außenseite mit dreiHocken 8 versehen; der Abstand der Nocken vom dem Rand 7 ist gleich der Länge der Buchse 4·
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Fig. 4 zeigt ein Lager 9, das ähnlich wie das Lager 6 in die Buchse 4 paßt, das Hocken 8 aufweist und das in bezug auf die Abmessungen die gleichen Anforderungen urfüilt wie die ' des Lagers .6. Statt des Randes 7 ist hier ein flansch 10 vorgesehen, der mit einem Hand 11 versehen ist. Der Hand 11 hat eine Hut 12, deren Ii neiiaurchmesser gleich, dem Äuiü-e-n*- durchmesscr de? Flansches 2 ist. Außerdem hat der Flansch JlO einen Außenrand 13» der auf beiden reiten des Flansches versteht. Der Hand 13 hat-auf der Außenseite eine ifut 14» in die eine Zierkappe 15 gepreßt ist. Das öanze des Lagers 9, des Flansches 10, des Randes 11 und des Außenrandes 13 besteht wieder aus einigermaßen nachgiebigen Kunststoff; die Zierkappe besteht aus verchromtem Metall. Zwei Hüten 16 und 17 des Aussenrandes nehmen einen Schieber 18 (Fig» β) auf, der eine Öffnung 19 auf v/eist, die durch einen Kreisbogen 20 und einen größeren Kreisbogen 21 begrenzt vird» Der Durchmesser des Kreisbogens 21 ist gleich dein Durchmesser der Achse 5· Der Schieber v/ird aurch eine Feder 23 heruntergedrückt. Die Achse 5 hat eine I7ut 24 zurAufnahme des Schiebers mi τ der Begrenzung 20.
Bei der Hontage des Ganzen in der iTabe 1 wira' das Lager, 6 ^ in die Habe gedrückt, wobei wie bemerkt, die Hocken hinter die hintere Begrenzung der Buchse 4 gelangen; dadurch liegt dieses Lager fest. Darauf wird das vollständige Lager B mit Flansch, Schieber und Zierkappe in die andere Buchse. 4 · gedrückt, wobei die Hocken 8 wieder hinter-der...Buchse 4 ... zur Anlage komiuen und die iiocken 22 um den Rand der Nabe . herumgreif-en» ... . ... -
Soll das Rad auf der Achse 5 angebracht werden, so wird durch einen Druck auf einen aus dem Rand 13 herausragen-».. . den Teil 25 des Schiebers 18 die Öffnung des Schiebers, vor die Achse geführt. Das ganze Rad wird auf die Achs.e 5 ge-, schoben bis der obere Teil der Öffnung des Schiebers 18 .:.." über der lut 24 liegt, worauf der her-ausragende Teil 25'
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losgelassen wird, so daß der Schieber 18 (teilweise) unter dem Druck der Feder 23 in der ITut zur Anlage kommt. Dadurch ist das Rad drehbar aber nicht versch iebbar" auf der Achse befestigt.
Die Lager 6 und 8 können sich folglich nicht aus den Buchsen ■ 4 lösen, da die Achse 5 dies verhütet. Ausserdeiii ist Rütteln der Achse 5 in den Lagern und in dem Schieber nicht herbar, da die Lager aus Kunststoff bestenen und der Schieber auch im Kunststoff liegte Die Nabe des Rades kann auf beiden Seiten identisch ausgebildet sein, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Ausserdeni können für verschiedene Achsenabmessuiii-ren die gleichen Räder hergestellt und auf Lager gehalten werden; nur die Lager 6 und 9 brauchen für die richtige Achsenabinessu-ig vorhaiiden zu sein. Ein groaer Vorteil ist noch der, daß das aus Zierkappe, Schieber und Lagern bestehende Ganze als ein einziger Einzelteil hergestellt worden kann. Die ganze Arretierung des Rades auf der Achse wird von diesem Einzelteil bewirkt.
Die Kocken 8 können gegebenenfalls in Form eines umlaufenden Ringes zusa.mmengefügt sein.
Die Figo 7» 8 und 9 zeigen eine Radnabe, die aus einer Buchse 26 mit beiderseits darauf festgeschweißten Töpfen 27 besteht, die je einen nach innen abgebogenen Rand 28 aufweisen, wobei geschweißte Speichen 29 mit einer nicht dargestellten Felge verbunden sind. Auf einer Seite befindet sich ein wieder aus einigermaßen elastischem Kunststoff hergesxelltes Lager, das aus einer mit einem Rand 50 versehenen Buchse 31 besteht, auf der ein ununterbrochener Ring 32 vorgesehen ist, der auf der Innenseite an dem Innenrand der Buchse 28 liegt. Auf der anderen Seite der Buchse liegt in einer Buchse 33 ein Lager 34, das gleichfalls mit einem ununterbrochenen Ring 35 versehen ist, der auf der
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Innenseite der Buchse 33 anliegt. Das Lager 34 hat einen Plansch 36,· der am Umfang mit einem Rand versehen ist, der auf einer Seite mit einer Höhlung 37 um den Topf 27 herumgreift. Auf der anderen Seite ist ein aufrechtstehender Rand 38 vorgesehen, der mit einer .Nut 39·zur Aufnahme einer Zierkappe 40 versehen ist. Auch das Lager 34 mit dem Ring 35 und dem Plansch 36 mit seinem Rande besteht aus einem einigermaßen nachgiebigen Kunststoff. Der Fle„nsch 36 hat einen Stift 41, der in einer entsprechenden Öffnung 42 der Seitenwand der linken Buchse 27 liegt und zur Sicherung des Lagers ψ vor Hitdrehung dient. In den Lagern liegt eine Achse 43» die eine Wut 44 aufweist.
In· der innerhalb des Randes 38 und der Zierkappe 40 vorhandenen Kammer liegt ein aus Pederstahldraht bestehendes Befestigungsglied, das aus einem U-förmigen Teil 45» zwei V-förmigen Teilen 46 und zwei Schenkeln 47 besteht, die an ihren Enden bei 48 rechteckig abgebogen sind. Die Schenkel des U-fÖrmigen Teiles 45 liegen in Öffnungen 49 des Randes 38; die rechtwinklig abgebogenen Enden 48 liegen in Öffnungen 50. in einem auf der Aussenseite des Randes 38 liegenden, teilweise in den Öffnungen 50 liegenden Rand 51, so daß eine Kammer zur Aufnahme jedes Endes 48 gebildet wird. Der Plansch 36 hat außerdem zwei Öffnungen 52, deren Breite gleich den Enden 48 isto Die Öffnungen 49 gehen in die Öffnungen 52 über, so daß das Befestigungsglied dadurch in die Kammer eingeführt werden kann, daß die Enden 48 zunächst durch die Öffnungen 52 gesteckt werden und dann das Sanze über 90° gedreht wird, so daß die Schenkel 45 in die Randöffnungen gleiten können, wodurch das ganze Befestigungselement durch Kunststoff gehaltert wird. Da der Abstand zwischen den Spitzen der V-förmigen Teile annähernd gleich dem Durchmesser der Nut 44 ist, kann das Rad nicht von der Achse 43 entfernt werden, es sei denn, daß ein Druck auf das Verbindungsstück zwischen den Schenkeln ausgeübt wirdo Die Befestigung des Rades auf der Achse kann darauf -wieder durch einen
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Zug auf dieses Verbindungsstück erfolgen. Auch hier werden die Lager 31 und 34 durch die Achse 43 gehalten und lassen sich nicht entfernen, es sei denn, daß das Rad von der Achse 43 weggenommen wird. Auch bei dieser Sauart ist Rütteln ausgeschlossen und das ganze Lager 34 mit Plansch und Befestigungsglied kann als eine gesonderte Einheit hergestellt werden. Durch Anbringung von Lagern mit verschiedenen Achsendurchmessern in der Wabe kann das Bad für verschiedene AchsenduiOhmesser geeignet gemacht werden. Selbstverständlich können die Ringe 32 und/oder 35 durch iTocken ersetzt werden.
Pig. 10 zeigt die gleiche Nabenkonstruktion wie Fig. 7, wobei die gleichen Bezugsziffern benutzt sindc Hier sind jedoch die Töpfe 53 und 54 mit je einem vorstehenden Rand 55 versehen, um den ein Rand 56 am Flansch 36 herumgreift; auf diese Weise ergibt sich eine doppelte Befestigung des Lagers 34· Als Befestigungsmittel für das Rad auf der nicht dargestellten Achse ist hier wieder das Gebilde nach den Fig. 1 bis 6 verwendet.
Sowohl an dem Flansch 10 dieser Figuren als auch am Flansch 36 nach Fig. 10 können gegebenenfalls ein oder mehrere Ansätze 41 nach Fig. 7 verwendet werden, wenn dies sich als notwendig erweist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ^ 1 · An Kinderwagen, !Puppenwagen, Kinderfahr- bzw. Dreirädern verwendbares leioLxes Rad mit einer rohrförmigen Habe, auf der aux\beiden Seiten eine gegebenenfalls fest mit der Habe v. rbundene Buchse oder ein. zur Habe senkrechk ter Flansch vorgesehen ist, welche Bucnse oder v/elcher
    Flansch einen in der rohrförmigen Habe und zur Mittellinie der Habe parallelen, rohrförmigen Ansatz aufweist., dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ansatz ein aus einigermaßen elastischem Kunststoff hergestelltes Lager mit zylindrischer Öffnung vorgesehen ist, das auf einer Seite mit einem Rand oder Flai-sch versehen ist, durch den das Lager an der Außenseite der Buchse oder des Flansches anliegt, wäLrend die andere, innerhalb der Habe liegende Seite dieses Lagers einen oder mehrere zu diesem Lager annänernd senkrechte Hocken'aufweist, die an der anderen Seite des rohrförmigen Ansatzes ±n der Habe anlegbar sind.
    "2. Rad nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken''auf dem Lager einen ununterbrochenen Ring bilden.
    5· Rad nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rand mindestens eines der Lager einen Flansch Aö \-\\ ,*-\ bildet, der einen zu ihm senkrechten, ringförmigen Ansatzvaufweist, der den Umfang der Buchse oder des Flan-
    3ehe3 der Habe umfaßt.
    4« Rad nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das
    Lager mit dem Flansch auf der vom Rad abgewandten Seite r>\ k Mittel enthält, durch welche das Rad auf einer in die Lager einführbaren Achse drehbar angebracht und auf
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    dieser Achse gehaltert werden kann und die außerdem eine bequeme Wegnahme des Raaes von der Achse ermöglichen.
    Rad nach ü-nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lütt el aus einem an sich bekannten Schieber bestehen, der durch Federn belastet ist und der eine Öffnung ^^ aufweist, die durch mindestens einen Kreisbogen und einen sicii daran anschließenden, gröiJerei. Kreisbogen (?iJ begrenzt ist, wobei letzterer Kreisbogen den gleichen Durchmesser aufweist wie der Innendurchmesser des Lagers, und daß dieser Schieber derart verschiebbar ist, dai3 die durch den kl einen Kreisbogen gebildete Öffnungsbegrenzung in ei:;e iJu.t der in das jiad- einzusteckenden Achse-'geführt v/erden kann, welcher Schieber in öffnungen' in einem auf dem Flansch vorgesehenen, nach außen vorstehenden Rand*bewegbar ist.
    Rad nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die kittel aus einem längs des Schiebers verschiebbaren, aus Metalldraht bestehenden Federkörper bestehen, der einen U-förmigen Teil mit zunäciist etwa parallel zueinander verlaufenden Schenken aufweist, welche im Anschluß an den U-förmigen Teil V-förmig nach innen und dann wieder nach außen abgebogen sind und einen spitzen Winkel miteinander einschließen, wobei jedes Ende einen zum Schenkel annähernd rechteckig stehenden Teil aufweist, während der Flansch und ein zum Flansch annähernd senkrecht nach außen vorstehender kreisförmiger Rand mit Öffnungen versehen sind, durch welche der Federkörper angebracht werden kann und in welcher Rand-X Öffnung der Körper verschiebbar ist, und daß diametral gegenüber dieser Öffnung im Rand zwei weitere Öffnungen vorgesehen sind, wodurch die Enden der Schenkel nach Einschiebungin der Aussenseite des" Randes zur Anlage kommen, in der WeIsW, daß der Abstand zwischen den
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    Spitzen des V gleich, dem Durchmesser einer in der Achse zur Aufnahme des Rades vorgesehenen Hut oder etwas kleiner als dieser ist und der Abstand zwischen den Schenkeln des TJ annähernd gleich dem Achsendurchmesser ist.
    7· Rad nach Ansprüchen 3» 4> 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufreentstehende Rand auf dem c
    Flansch auf der vom Rad abgewandten- Seite eine Vertiefung zur Aufnahme einer Zierkappe aufweist.
    8. Rad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Lager verbundene Flansch einen oder mehrere zum Flansch senkrechte Ansätze aufweist, die in Vertiefungen im Flansch oder in der Buchse der Nabe oder Öffnungen eingehen«
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