DE1907760U - Vorzugsweise aus thermoplastischem kunststoff bestehender behaelter. - Google Patents

Vorzugsweise aus thermoplastischem kunststoff bestehender behaelter.

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DE1907760U
DE1907760U DEK47593U DEK0047593U DE1907760U DE 1907760 U DE1907760 U DE 1907760U DE K47593 U DEK47593 U DE K47593U DE K0047593 U DEK0047593 U DE K0047593U DE 1907760 U DE1907760 U DE 1907760U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/10Handles
    • B65D23/104Handles formed separately
    • B65D23/106Handles formed separately the gripping region of the handle extending between the neck and the base of the bottle or jar and being located in a radial plane comprising the axis of the bottle or jar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung ■ _ \ . _
der Firma : . . ""_.-. " ■ . " "
Kautex^-Werk .Reinold Hagen, Hangelar über Siegburg / RhId. .
"Vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff "bestehender Be- ; ■'., - : - halter." : .' ' '
Die Erfindung ,"betrifft einen vorzugsweise aus: thermoplastischem .' Kunststoff "bestehenden Behälter,, z. B. Kanister,. mit lösbar daran . befestigter Tülle.. .-. \- \- . '._■"■'■■■'■''. _'__- '
Bei derartigen Kanistern -besteht -""das Problem im allgemeinen darin,: ν : die Tülle zur Aufbewahrung, also-dann, wenn1 sie nicht zum Ausgiessen benutzt wird," so am Behälter anzubringen., dass sie einmal die ; .. . . ■ Stapelbarkext desselben nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt-"-.'" : und:nicht zu viel zusätzlichen Raum einnimmt. Darüber hinaus .soll die Anbringung auch so erfolgen,^dass die Tülle sich während des , ; Transports el es- Känxsters., während der Aufbewahrung desselben, z. B, ; im Kofferaum eines Wagens oder. dgl. nicht vom .Behälter löst. - _: .-- -/"'_
Von diesen Problemen ausgehend schlägt die Erfindung vor, dass die; Tülle zur Aufbewahrung am Kanister in an. diesem aussenseitig angebrachten, vorzugsweise etwa ringförmigen Halterungen.einsteckbar, ist, deren Innendurchmesser kleiner.ist als der grösste Aussendurch^. messer der Tülle. Die Halterung kann etwa-hülsenförmig ausgebildet : und derart am Kanister angebracht; sein,: dass ihre Längsachse
-Längsrichtung der sie .tragenden'Kanisterwand verläuft.. Zweckmässig nimmt dabei der Innendurchmesser: der Hülse nach einem ihrer .Enden hin: ab, so dass, eine Anpassung an die ebenfalls etwa konische Tülle ; möglich ist. Bine derartige Halterung wird zweckmässig an einer ·■ 'Seitenwand des Kanisters angebracht, und zwar so, dass die Tülle i in der Halterung von oben nach unten .weist. "Sin Herausfallen der j Tülle, ist -dann-ausgeschlossen,, da der Durchmesser der Halterung . kleiner is/fe als.der grösste" Tüllendurehmesser. Darüber hinaus be- ί steht, aber ;.auch die Möglichkeit, ;di"e Tülle, mit ganz geringem Kraft- ; aufwand- in "der Halterung festzuklemmen, so. dass auch dann, "wenn der Kanister auf der. Seite, liegt ο der-, um 18O° gedreht ist,...ein Herausfallen der " Tülle, nicht/ -zu befürchten ist. . ... :
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung .besteht auch.die Möglichkeit, zur Bildung von gabelartigen Halterungen den dem. Kanister ; abgekehrten Teil des-Ringes oder, der Hülse auf- einem Umf angsbereich,, der etwas klfciner ist als 180°, abzutrennen. In.diesem Fall"besteht : die Halterung nicht aus einem über seinen gesamten Umfang geschlos- I senen...Teil·, sondern vielmehr aus einer Gabel* in die hinein-die Tülle quer zu ihrer-. ..Iiängs er Streckung eingedrückt werden'kann. Dabei ist- davon auszugehen,, dass die Gabel- e-lastisch .nachgiebig ist, so dass beim Einsehiebien der "Tülle die- einander gegenüberliegenden Teile der—Gabel etwas .auseinandergedrückt werden kön.nen: und ahschlies'send, wenn die" Tülle" ihre endgültige. Lage erreicht hat, wieder in-ihre Ausgangsstellung "zurückgeht. Zweokmässig. sind;-zwei oder.auoh mehrere: - Gabeln in Längsrichtung der. sie/tragenden Wandung hintereinander angeordnet* In dem Bereich,, in .dem" di«: Tülle
von den Gabeln erfasst wird, kann -sie; einen ,etwas kleineren-Durchs. ;; messer aufweisen,, gegebenenfalls auch zylindrisch ausgebildet sein*;- \ Dadurch wird: der - Sitz der Tülle in den Halteriihgen verbessert. Es. : "besteht aber auch; ohne weiteres, die Möglichkeit,, die Tülle ü.b.e'r .ihre. = gesamte Länge konisch sich, verjüngend auszubilden, wobei:dann die -v. gabelartige Halterung ebenfalls an einem Ende . sich verjüngen., kann.'."
Als. "besonders vorteilhaft hat. sich an. solchen Kanistern, "bei uen.en- · die..Verschlusskappe für -die üinfüll-^ und,Ausgießöffnung mittels .·
•ines Bandes"oder dgl...mit., dem Kanisterunverlierbar verbunden, ist.,; '. eine Ausführungsf orm: herauSge.stenLt, ""bei welcher zwei . Halterungen, für die -Tülle vorgesehen .'sind, von denen eine" "bei aufgeschraubter Ver*-*. ■'= ■ schlusskappe: durch das den Verschluss "mit dem Behälter verbindend;en Band, die andere durch-.eihe: Ausnehmung an dem dem Behälterstutzeh.;"-:. abgekehrten Ende. des.-G-riff es :gebildet. ist». Die Tülle wird dabei·1 iü':;.:.;. die. von .dem;: erwähnten Band .gebildete Schlaufe eingeschoben;und liegt etwa parallel zum : Griff.. Das seitlich abgebogene "Tüllenende 'kleine*· ;ϊ ren Durchmessers greift dabei in die erwähnte Ausnehmung ein,- die; -. -" zweckmässig." in einem am Behältergriff angeformten Ste& ausgespart-".: : ist. Der-, besondere. Vorteil dieser. 4usführungsf orm-liegt darin\be^T.: :- :.; gründet ,·-..dass eine der beiden Halterungen, nämlich das Verschluß.'-■--" .-;' kappe und Kanister Verbindende- Band-.: ohnehin vorhanden ist, also ;nich1 erst, besonders, angebracht zu werden braucht. Die als zweite Halte-;.v rung dienende Durchbrechung bereitet hinsichtlich ihrer Herstellung.' auch keine- Schwierigkeiten oder Umstände. : " ;. . " : : ■ -.:-:
Im übrigen- kann die Wandung des Kanisters ;an d«T Stelle, an. welcher.-. . die Tülle angebracht ist,, soweit ..eingezogen sein, dass die xn.dre...
Halterung gesteckte Tülle odernur mit Teilen ihrer Streckung über " das ProBil des Kanisters hinausragt. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die eingezogenen Wandteile' desKanisters Teil der Halterung sind. Beispielsweise wäre es in diesem Fall zur Bildung einer allseits geschlossenen Halterung nur notwendig, einen die offene Seite der- Halterung, überbrückenden Steg vorzusehen. .'.;'--. -
Wesentlich ist, dass die Halterungen mit dem zweckmässig im Blasverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Kani-stern ;-einstückig sein können, . . :-
In der Zeichnung sind drei Ausführungsb ei spiele der Erfindung dar—;. gestellt. Es zeigen; ."■ . -'. \ . ■ .. : :'
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kanisters mit hülsenförmiger HaI-: .-
t erung, _ ' ' . ■ : ".-■".."
Pig. 2a die Seitenansicht eines Kanisters mit gabelartigen Hai«
terungen, ■'_._' -..":■""..
Fig. 2T3 einen Schnitt nach der Linie ΙΙ-ΙΓ der Fig. 2a,- . : Fig. 3a die Draufsicht auf einen Kanister, bei dem das Band der - -
Verschlusskappe als Halterung dient j : Fig. 3b einen Schnitt nach der Linie ΙΙΪ-ΙΙΙ der Fig. 3a..
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist der Kanister 10 an '"■ seiner vorderen.Seitenwand mit einer Halterung 11 Versehen," die die Gestalt einer Hülse .aufweist. In diese Halterung 11 wird die Tülle 12 eingeschoben. Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Hülse 1.1 . konisch sich verjürigsnd ausgebildet ist, -und.zwar etwa entsprechend der Form der Tülle 12:. Auf Grund der Formgebung beider Teile kann
die Tülle 12 in der. Halterung 11 festgeklemmt werden, indem erstere ;: in die Halterung 11 hineingedrückt wird. - ■ . .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Pig. 2a und 2b sind oberhalb- des Griffes 13 des Kanisters -TO zwei gabelartige Halterungen.14a, und 14"b angeordnet, die die Tülle. 12 aufnehmen. Diese Halterungen wurden in der Weise hergestellt, daß.zunächst zwei geschlossene Ringe -oder . Hülsen nach Art der Hülse 11 der Pig. .1 an den Kanister angeformt wurden. Der obere, dem Kanister 10 abgekehrte Teil 15 dieser ]Hülsen-*- der in Pig, 3 gestrichelt- dargestellt ist, wurde nachträglich abgetrennt.. Die Tülle" wird zur Befestigung von oben in die. gabelartigen Halterungen 14a, 14b eingedrückt. Um ein Hin^- und Her rut sch en der:-/ : Tülle 12 zu vermeiden, ist.diese in jenen Bereichen 16a und 16b, die innerhalb der -Halterungen -14a und 14b zu liegen kommen, etwas eingezogen, so dass Anschläge bzw. Absätze 17a und TTb entstehen, durch die die Tülle 12 gegen Verschieben gesichert ist. v- -: :
In denPig. 3a und 3b ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem an demKanister 10.in Verlängerung des Griffes 18: ein Steg 19 angeformt ist, der eine. Durchbrechung 20 aufweist. Dieser Steg 19 ist an jener Seite.des Griffes 18 angebracht, der dem durch eine Verschlusskappe 21- verschlossenen Ausgießstutzen abgekehrt ist.. Die.Kappe 21 ist über ein Band 22 mit dem Behälter verbunden. -Die .-'■'" Befestigung der Tülle 12 geschieht in der Weise, daß diese "etwa parallel zum Handgriff- 18 auf die Oberseite des Kanisters TO gelegt wird, und zwar so, daß das Ausgießende der Tülle -12 die Durchbrechung 20 durchragt. Am anderen.Ende ist die Tülle 12 durch das Band 22 gehalten. Das Anbringen der Tülle 12 kann in der Weise geschehen,
dass !zunächst die; Kappe/2T auf geschraubt und dann die %lle durch die so entstandene^ Schlaufe des Bandes 22: hindurchgesohoben wird," "bis das Ende kleineren Durchmessers die Durchbrechung 20 durchragt. Es besteht "aber auch die Möglichkeit, zunächst - die Tülle .- auf' 'dem:-" Kanister-anzuordnen: und dann erst die Kappe .21 aufzuschraubenv -'-"-/.■ Diese "beiden Wege sind hoch .möglich, wenn die Tülle ;vom Kanister; '" abgenommen wird,/;■-. - : "-. ■:. " ;- '-"■-" - :. . "λ- . .. T : : "" V :
DasÄisführungsbei-spiel gemäss . Pigv 3a und 3b zeichnet .si eh.-durch;; besondere-Einfachheit aus.- / ■-."- ;": " ■-■'"-. "-;■-.-;. ■" . ;. - ^ -: λ

Claims (9)

  1. <—i-~ - / e-s
    S c h u t "zvä ns p.rvü c h e
    1«. Vorzugsweise austhermoplastischem Kunststoff- ."bestehender Behä"!'- : ter, z..-B. Kanister, mit lösbar daran.befestigter Tülle., dadurch.-"; . . gekennzeichnet., "dass die Tülle ^/12) zur Aufbewahrung am Kanister (10) in an diesem äussenseitig angebrachten vorzugsweise etwa ringförmigen Halterungen einsteckhar ist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der gfösste Aus s endurchme as er der Tülle (12). \ ... .: . . .-:-'-
  2. 2. Kanister- nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,- dass die
    . terung (11) etwa hülsenf ö-rmig. ausgebildet und derart am Kanister^ . .; angebracht ist, dass ihre Längsachse "in Längsrichtung der sie;: tragenden Kanisterwand verläuft. v. : - . :- ; .. "■.-.. ;
  3. 3. Kanister nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, ν "; dadurch gekennzeichnet, dass- zur.Bildung von gabelartigen Halte-v : .; rungen (I4a, 14b) der dem Kanister:(10) abgekehrte Teil (15) des;: Ringes oder der/Hülse (11) auf einem Umfangsb er eich, der etwas .- :. ■;. -kleiner ist als: 180°, alDgetrennt. ist. ."-""". :.;.- .;.-"--
  4. 4. Kanister nach einem oder.mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, dass zwei öder mehr Halterungen (I1.bzw..-14a, 14b) in "Längsrichtung der ^sIe tragenden . ;Wand: hint er ei hand er.- angeordnet sind.'; ". :- . ""."-. ν. -. -■■-_ ."■"" : -. _ - ■-"■-.- ·■ ■ - . "
  5. 5... Kanister nach einem oder mehreren, der vorhergehenden. Ansprüche,- : dadurch-gekennzeichnet, dass die Tülle (12"),. in dem Bereich,:; "t.1 la, i T 17b")., der von den' gabelartigen. Halterungen ; (T4a, 14b). erfasst- ist, einen kleineren Durchmesser aufweist und gegebenenfalls zylindrisch-
    auggebildet.ist«
  6. 6. .Kanister nach Anspruch T,/"bei dem-, die. Yerschlusskappeι für die-Einfüllt und - Ausgi eßöffnung mittels:. eines Bands öder dgl. mit 'dem .."■ Kanister\unyerlierloar ver"büriden ist, gekennzeichnet durch zwei : ~ -" Halterungen ,,für die $ülle;Ci 2.) ,.von denen, eine oei aufge.schraul3?ter ■Yerschlusskäppe. (21).durch da;s den. Verschluss mit dem Behälter' pÖ verbindenden Band -(;22) , :die:.ändere\durch eine Ausnehmung (20);. .an . dem dem. Behälter stutzen abgekehrten Ende/des Griffes : (18_) ist.. . : . .- ; : ·". -"■: . .: .-■"■" - ■"": ;■" ■-"■ : . ".-".-. :;" .'.-. ; :"
  7. 7. Kanister nach Anspruch. 6,"dadurch -gekennzeichnet, dass ■nehmungv (20) in einem am Behältergriff (H)-. angeformten angebracht ist. . / -::.. ;. : _-.'■ : \ ; .. ~
  8. 8. Kanister nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des .Kanisters ;ari der.: Stelle an welcher, die Tülle ange"bracht-ist., soweit eingezogen, ist, dass die-ii der-Halterung "befindliche'Tülle nicht oder nur.mit Teilen-: λ ihrer Erstreckung üToer- "das. Profil des Kanisters hinausragt.:; ;; :/
  9. 9. Kanist'er nach einem oder mehreren der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet., dass die Halterungen (11 y Ha5 14"b:)mit . ;. dem im Blasverfahren hergestellten.Kanister. (10) einstückig sind.
DEK47593U 1964-04-09 1964-04-09 Vorzugsweise aus thermoplastischem kunststoff bestehender behaelter. Expired DE1907760U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1930906A1 (de) * 1969-06-18 1971-02-11 R V Huenersdorff Nachf Friedri Auslaufrohr fuer Kanister
DE2514278A1 (de) * 1975-03-27 1976-10-07 Zeigmeister Hans Joachim Der einfuellung einer fluessigkeit, vorzugsweise kraftstoff, in einen mit einem fuellstutzen versehenen behaelter, vorzugsweise einen kraftwagentank, dienendes, an einem kanister befestigbares giessrohr aus kunststoff
DE2825946A1 (de) * 1978-06-14 1979-12-20 Bellino Emaillier Stanz Metal Kanister fuer fluessigkeiten

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1930906A1 (de) * 1969-06-18 1971-02-11 R V Huenersdorff Nachf Friedri Auslaufrohr fuer Kanister
DE2514278A1 (de) * 1975-03-27 1976-10-07 Zeigmeister Hans Joachim Der einfuellung einer fluessigkeit, vorzugsweise kraftstoff, in einen mit einem fuellstutzen versehenen behaelter, vorzugsweise einen kraftwagentank, dienendes, an einem kanister befestigbares giessrohr aus kunststoff
DE2825946A1 (de) * 1978-06-14 1979-12-20 Bellino Emaillier Stanz Metal Kanister fuer fluessigkeiten
DE2825946C2 (de) * 1978-06-14 1986-02-06 Bellino & Cie. Emaillier-, Stanz- und Metallwerke, 7320 Göppingen Kanister für Flüssigkeiten

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