DE975391C - Brennstoffkanister - Google Patents

Brennstoffkanister

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DE975391C
DE975391C DEO3012A DEO0003012A DE975391C DE 975391 C DE975391 C DE 975391C DE O3012 A DEO3012 A DE O3012A DE O0003012 A DEO0003012 A DE O0003012A DE 975391 C DE975391 C DE 975391C
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DE
Germany
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pouring spout
canister
pouring
spout
mouthpiece
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Expired
Application number
DEO3012A
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English (en)
Inventor
Ernst Johannes Ostermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/061Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Brennstoffkanister An Brennstoffkanister für flüssige Brennstoffe werden verschiedene Anforderungen gestellt, denen zu entsprechen bei der Konstruktion der Behälter Schwierigkeiten bereitet. So sollten die für die Kanister vorgesehenen Ausgießvonrichtungen so angebracht werden, daß die quaderförmige Form des Kanisters, welche die Stapelung ermöglicht, erhalten bleibt. Um das Ausgießen des Kanisterinhaltes zu erleichtern, ist die Verwendung von Ausgießtüllen ebenfalls bekannt. Mit dem Kanister nicht verbundene, sondern lose mitgeführte Tüllen haben sich nicht bewährt, weil sie erfahrungsgemäß, wenn sie benötigt werden, nicht zur Hand sind.
  • Es wurde daher vorgeschlagen, die Tüllen so auszubilden, daß sie in der Nichtgebrauchslage umgestülpt in die Ausguß öffnung gesteckt werden können, in welcher Lage sie durch den Schraubdeckel, der das Mundstück verschließt, vor Herausfallen gesichert sind. Bei Verwendung der Ausgießtülle mußte diese jedoch zuerst aus dieser Lage befreit und in einer dazu um I800 gekehrten Lage wieder befestigt werden, was zusätzliche Arbeit erforderte. Auch wurden solche Tüllen trotzdem verloren, weil auch sie vom Kanister gelöst werden konnten.
  • Um diesem überstand abzuhelfen, wurde vorgeschlagen, eine beispielsweise gebogene Ausgießtülle im Mundstück in Längsrichtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar anzuordnen. Brennstoffkanister mit solchen ausziehbaren Ausgießtüllen sind in mannigfacher Ausführung bekanntgeworden. Meist ist am unteren und am oberen Ende der Tülle ein Außenflansch gebildet, der die Tülle in ihren beiden Endstellungen durch Anschlag an die Öffnung des Kanistermundstückes begrenzt. Das Herausziehen der Tülle soll mit Hilfe des oberen Flansches erleichtert werden. Schwiefigkeiten bietet außerdem die Abdichtung zwischen der beweglichen Tülle und der Öffnung des Mundstückes des Kanisters, um ein Entweichen von Flüssigkeit zwischen Tülle und Kanisteröffnung zu verhindern.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Brennstoffkanisters mit über einer Öffnung in der Kanisterwand z. B. durch Schweißung angebrachtem, z. B. als Gießstück ausgebildetem Mundstück, das mittels eines Schraubdeckels verschließbar ist und in welchem eine gebogene Ausgießtülle in Längsrichtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, welcher bei billigster und einfachster Herstellungsweise gegenüber den bisher bekannten Brennstoffkanistern der erwähnten Art Vorteile der leichteren und besseren Handhabung, der besseren Abdichtung zwischen Tülle und Kanister, einer guten Entlüftung, die das Ausgießen aus dem Kanister nicht stört, sowie der Unverlierbarkeit der einzelnen Teile in sich vereinigt.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Brennstoffkanister gekennzeichnet durch eine ringförmige, im Querschnitt die Form eines U aufweisende Dichtung, wobei das einen Ringflansch des Mundstückes umfassende U einen kurzen, dem Flansch des in den Kanister hineinragenden Endes der in die Entleerungsstellung ausgezogenen Ausgießtülle als Auflager dienenden Schenkel, einen langen, mit der unteren Stirnfläche des in das Mundstück eingeschraubten Schraubdeckels zusammenwirkenden und so den Kanisterverschluß abdichtenden Schenkel und einen die beiden Schenkel verbindenden, die Außenfläche der Ausgießtülle abdichtend umgebenden Steg, der der Ausgießtülle als Führung dient, aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann ferner außerhalb der Ausgießtülle ein an sich bekanntes Belüftungsröhrchen, dessen in den Kanister hineinragendes Ende quer zur Ausgießrinne abgebogen ist, vorgesehen sein, das im langen Schenkel der Dichtung endet und bei eingeschraubtem Deckel mittels dessen mit dem langen Schenkel zusammenwirkender Fläche abgeschlossen ist.
  • Es ist auch bekannt, am oberen Ende von herausziehbaren Ausgießtüllen einen Drahtbügel frei schwenkbar anzuordnen, an welchem die eingeschobene Tülle ergriffen und herausgezogen werden kann. Oft dient dieser Drahtbügel, sei er innerhalb oder außerhalb der Tülle angeordnet, noch an Stelle eines oberen Flansches an der Tülle dazu, ein Einrutschen der Tülle in den Behälter zu verhindern.
  • Diesen bekannten Drahtbügeln haftet der Nachteil an, daß sie beim Entleeren des Behälters infolge der Neigung des Behälters vor der Tüllenöffnung hin- und herpendeln, dabei in den Flüssigkeitsstrahl gelangen und ein sauberes Entleeren des Behälters erheblich stören.
  • Uni diesen Nachteil zu beheben, ist beim erfindungsgemäßen Brennstoffkanister ein solcher an sich bekannter, am oberen Ende der Ausgießtülle schwenkbar angebrachter, deren Einrutschen in das Innere des Behälters verhindernder, deren Ausziehen jedoch erleichternder Drahtbügel so kurz bemessen, daß er unter Ausnutzung der Elastizität der Ausgießtülle und seiner eigenen Elastizität beim Umklappen nach der Seite an die Außenwand der Ausgießtülle gepreßt und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schnitt.
  • Es bezeichnet 2 ein Mundstück, das mittels einer Schweißnaht 4 oder in anderer geeigneter Weise über einer Aussparung 3 eines Behälters I befestigt ist. Dieses Mundstück 2 hat bei 5 eine Ausdrehung, in welche ein Flansch 6 einer in der Längsrichtung der Ausgießöffnung des Behälters verschiebbaren Ausgießtülle 7 paßt. Der Flansch 6 liegt im Gebrauchszustand, d. h. bei ausgezogener Tülle 7 an dem Teil 8 einer Gummidichtung II an. Der Teil 9 dieser Gummidichtung II dient zur Abdichtung der verschiebbaren Tülle 7 gegen die Behälteröffnung 3, während der außenliegende Teil 10 der genannten Gummidichtung II die Dichtungsfläche für eine Schraubkappe I2 bildet. Mit I3 ist ein umklappbarer Drahtbügel bezeichnet, der mit seinen kurzen, umgebogenen Enden 13a in zwei am oberen Ende der Ausgießtülle 7 vorgesehene Öffnungen 14 eingreift. Um ein Entleeren des Behälters I durch die Tülle 7 in stetigem Flüssigkeitsstrom, d. h. ohne gegenläufige Bewegungen, wie sie beispielsweise beim Ausgießen aus einem Flaschenhals auftreten, zu ermöglichen, muß dafür gesorgt werden, daß dem beim Entleeren des Behälters I im Innern desselben freiwerdenden Raum ein stetiger Luftstrom zugeführt wird. Zu diesem Zwecke ist in bekannter Weise ein Belüftungsröhrchen 15 vorgesehen, das außerhalb der Tülle 7 angeordnet ist. Das mit seinem einen Ende durch die Öffnung 3 in den Behälter I ragende Belüftungsröhrchen 15 ist bei I6 quer zur Ausgießrichtung abgebogen, um zu vermeiden, daß durch die Bewegung der Flüsfgkeitsoberfläche bzw. beim Neigen des Behälters in die Ausgießstellung Flüssigkeit durch das Belüftungsröhrchen austreten kann. Der aus der Behälteröffnung 3 vorragende Teil des Belüftungsröhrchens I5 endet in der für die Schraubkappe 12 vorgesehnen Dichtungsfläche 10 der Gummidichtung II.
  • Wie aus der Figur ohne weiteres ersichtlich ist, liefert demnach die Gummi di chtung 11 sowohl die Dichtungsfläche für den Flansch 6 der Tülle als auch für den als Schraubkappe 12 ausgebildeten Verschlußdeckel des Ausgusses. Gleichzeitig schließt der in das Mundstück 2 eingeschraubte Deckel 12 mit seiner unteren, auf der Dichtungsfläche 10 aufliegenden Fläche das obere Ende des Belüftungsröhrchens 15 ab.
  • Es wäre selbstverständlich auch möglich, den Behälter statt mittels einer aufschraubbaren Kappe mittels eines klappbaren Deckels abzuschließen.
  • Ein solcher z. B. mittels eines Scharniers klappbarer Deckel könnte in üblicher Weise durch eine Verschlußhebelanordnung nach Art der Bierflaschenverschlüsse oder in ähnlicher geeigneter Weise in der Schließstellung gehalten werden.
  • Da die Behälteröffnung, wie aus dem Vorstehen- den hervorgeht, der Tülle 7 eine gewisse Führung geben und Kanten oder Ecken vermieden werden sollen, ist es nicht vorteilhaft, der Behälteröffnung 3 gerade den Durchmesser der Tülle 7 zu geben. Viel besser eignet sich die im dargestellten Beispiel gezeigte Anordnung mit dem beispielsweise als Gießstück ausgestalteten Mundstück 2, welches über der etwas größeren Behälteröffnung 3 angeordnet ist und die vorerwähnten Dichtungen enthält.
  • Wegen der Reibung zwischen der Außenwand der Tülle 7 und der Gummidichtung 11 erübrigt es sich im allgemeinen, eine Sicherung für die herausgezogene bzw. hereingeschobene Tülle vorzusehen.
  • Sollte diese Reibung aus fabrikationstechnischen Gründen oder infolge eines längeren Gebrauches geringer sein, so ist damit noch kein Nachteil verbunden, weil die Tülle durch ihr Eigengewicht in der Ausgießstellung nach vorn gezogen wird. Es können aber auch mittels einer Schnappfeder od. dgl., welche in z. B. eingepreßte Vertiefungen der Tülle greift, eine oder beide Endstellungen gesichert werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ragt die im Behälter versenkte Tülle mit einem kurzen Stück so weit heraus, daß sie am umklappbaren Bügel I3 ergriffen werden kann. Damit der Drahtbügel beim Ausgießen nicht stört, wird er zweckmäßigerweise so kurz bemessen, daß er unter Ausnutzung der Elastizität der Tülle und seiner eigenen Elastizität beim Umklappen nach der Seite an die Außenwand der Tülle gepreßt und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Die im eingeschobenen Zustand ein verhältnismäßig großes Stück in die Flüssigkeit eintauchende Tülle enthält in ihrem oberen Teil dank der vorgesehenen Abdichtungen ein abgeschlossenes Luftvolumen, das bei Bewegungen der Oberfläche, die durch Bewegungen des Behälters hervorgerufen werden, auf diese beruhigend einwirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Brennstoffkanister mit über einer Öffnung in der Kanisterwand z B. durch Schweißung angebrachtem, z. B. als Gießstück ausgebildetem Mundstück, das mittels eines Schraubdeckels verschließbar ist und in welchem eine gebogene Ausgießtülle in Längsrichtung zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, gekennzeichnet durch eine ringförmige, im Querschnitt die Form eines U aufweisende Dichtung (8, 9, IO), wobei das einen Ringflansch des Mundstückes (2) umfassende U einen kurzen, dem Flansch (6) des in den Kanister hineinragenden Endes der in die Entleerungsstellung ausgezogenen Ausgießtülle (7) als Auflager dienenden Schenkel (8), einen langen, mit der unteren Stirnfläche des in das Mundstück (2) eingeschraubten Schraubdeckels (12) zusammenwirkenden und so den Kanisterverschluß abdichtenden Schenkiel (10) und einen die beiden Schenkel (8, Io) verbindenden, die Außenfläche der Ausgießtülle (7) abdichtend umgebenden Steg (9), der der Ausgießtülle (7) als Führung dient, aufweist.
  2. 2. Brennstoffkanister nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Ausgießtülle (7) ein an sich bekanntes Belüftungsröhrchen (I6), dessen in den Kanister hineinragendes Ende quer zur Ausgießrichtung abgebogen ist, vorgesehen ist, das im langen Schenkel (IO) der Dichtung (8, 9, Io) endet und bei eingeschraubtem Deckel (I2) mittels dessen mit dem langen Schenkel (10) zusammenwirkender Fläche abgeschlossen ist.
  3. 3. Brennstoffkanister nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, am oberen Ende der Ausgießtülle (7) schwenkbar angebrachter, deren Einrutschen in das Innere des Behälters verhindernder, deren Herausziehen jedoch erleichternder Drahtbügel (I3) so kurz bemessen ist, daß er unter Ausnutzung der Elastizität der Ausgießtülle (7) und seiner eigenen Elastizität beim Umklappen nach der Seite an die Außenwand der Ausgießtülle (7) gepreßt und in dieser Stellung gehalten wird. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 894; USA.-Patentschriften Nr. 2 58I 150, 2 545 178; französische Patentschriften Nr. 936 549, 635 845; Zusatzpatent 340 gIo/3249; britische Patentschrift Nr. 520 946.
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