DE2826929A1 - Rad fuer kleinfahrzeuge - Google Patents

Rad fuer kleinfahrzeuge

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DE2826929A1
DE2826929A1 DE19782826929 DE2826929A DE2826929A1 DE 2826929 A1 DE2826929 A1 DE 2826929A1 DE 19782826929 DE19782826929 DE 19782826929 DE 2826929 A DE2826929 A DE 2826929A DE 2826929 A1 DE2826929 A1 DE 2826929A1
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Germany
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tires
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wheel
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tire
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DE19782826929
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English (en)
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Nichtnennung Beantragt
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MAURICE MAILLARD INCHEVILLE ET
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MAURICE MAILLARD INCHEVILLE ET
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/24Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B5/00Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material
    • B60B5/02Wheels, spokes, disc bodies, rims, hubs, wholly or predominantly made of non-metallic material made of synthetic material

Description

Dipl. Ing. Ρ·Ι·Γ Ott· 7033 Herrenberg (Kuppingen)
Patentanwalt 3 ElfelstraBe 7
Telefon (O 70 32) 319 99
1339/ot/wi
31. Mai 197 8
Firma
Etablissements Maurice Maillard
Inchevilie (Seine Maritime) Frankreich
Rad für Kleinfahrzeuge
Zusammenfassung
Es wird ein Rad für Kleinfahrzeuge vorgeschlagen, welches so ausgebildet ist, daß die Bereifung, also der Pneu, die Bandage oder ein sonstiges als Bereifung dienendes Organ auch bei starken seitlichen Kräften nicht mehr von der Felge abspringen kann. Als KIeinfahrzeuge kommen beispielsweise in Frage Schubwagen, Leiterwagen, Kinderwagen, Tretautos, Roller o. dgl. sowie Spielzeuge oder spielzeugahnliche Fahrzeuge, wie Modellautos, Spielzeugautos α. dgl. Das Rad verfügt über eine Nabe und eine auf dieser angeordnete Bereifung, wobei die Nabe mittels einer über ihren Umfang laufenden Ausnehmung eine Felge
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bildet, die der Aufnahme des inneren Teils der Bereifung oder der Bandage dient. In dieser Ausnehmung der Nabe befindet sich zentral ein vorspringendes Element, welches so in einen in gleicher Richtung verlaufenden Einschnitt im inneren Teil der .Jereifung eindringt und mit diesem in Wirkverbindung steht, daß die auf der Nabe montierte Bereifung einer seitlichen Krafteinwirkung ohne Abspringen von der Felge widerstehen kann.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Rad nach der Gattung des llauptanspruchs. Es sind schon eine Vielzahl von Modellen von Rädern dieser Art vorgeschlagen worden, bei denen die Nabe über ihren Umfangsbereich eine Ausnehmung oder Auskehlung aufweist, wodurch die Felge gebildet wird, in welcher sich dann der innere Teil der Bereifung, also beispielsweise des Pneus, des Reifenmantels oder der Bandage abstützt. Als innerer Teil der Bereifung ist hierbei der Teil zu verstehen, der der Lauffläche gegenüberliegt. Durch diese Abstützung verhindert man ein Abspringen der auf die Nabe montierten Bereifung von der Felge.
Dabei ist das Anbringen der Bereifung auf der Felge aufgrund der Elastizität der Bereifung möglich. Dennoch ist die Montage dieser klassischen Hohlbereifungen nicht sehr sicher, denn sie können vergleichsweise leicht von der Felge unter einer seitlichen Krafteinwirkung abspringen, wie dies beispielsweise bei einem Schleudern oder Rutschen in Kurven des Fahrzeugs auftritt. Um hier wenigstens teilweise Abhilfe zu schaffen, ist man gezwungen, die Einspannkraft der Bereifung auf der Felge stark zu erhöhen, was sich aber zum Nachteil der Geschmeidigkeit und Elastizität der Bereifung auswirkt.
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Man könnte auch zur Verhinderung eines Abspringens des Reifens von der Felge daran denken, die Höhe der Felge seitlich zu vercpößarn, dies würde aber ebenfalls die Elastizität der Bereifung beeinträchtigen.
Es ergibt sich daher der Bedarf, bei einem Rad insbesondere für Kleinfahrzeuge diesen Nachteilen abzuhelfen, so daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, ein Rad für Kleinfahrzeuge zu schaffen, welches gegenüber einem Abspringen der Bereifung von der Felge infolge einer seitlichen Krafteinv/irkung eine hervorragende Widerstandsfähigkeit aufweist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Rad für Kleinfahrzeuge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs löst diese Aufgabe dadurch, daß im zentralen Bereich der die Felge bildenden Auskehlung oder Ausnehmung der Nabe ein radial vorspringendes Element angeordnet ist, welches mit einem Einschnitt oder einer entsprechenden Ausnehmung im inneren Teil der Bereifung zusammenwirkt, wobei dieser Einschnitt in der gleichen Richtung wie der Vorsprung der Felge verläuft und verfügt über den Vorteil, daß infolge des Vorhandenseins des Einschnitts oder der Ausnehmung in der Bereifung, in den sich der Vorsprung der Felge einpaßt, ein Abspringen der Bereifung von der Felge verhindert ist, wenn diese einmal auf dem Rad montiert ist. Dabei kann das vorspringende Organ im Felgenbereich eine sich nach außen erstrekkende, kontinuierliche oder unterbrochene Rippe oder Kante sein, die parallel zur Radebene verläuft. Es ergibt sich so ein hervorragender Widerstand der Bereifung gegen jegliches Abspringen von der Felge unter seitlicher Kraf teinv/irkung, denn die ßereifung kann sich auf den zentralen Vorsprung der Felge abstützen; außerdem wird dann, wenn die Gesamtheit aus Rad und
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Bereifung einer radialen Krafteinwirkung unterworfen wird, der Widerstand gegen eine seitliche Einwirkung durch das Zusammenwirken des inneren Teilbereichs der Bereifung zwischen den Felgenvorsprüngen und deren zentralen Vorsprung noch vergrößert.
Entsprechend einem weiteren Merkmal vorliegender Erfindung ist die Bereifung oder der auf der Felge sitzende Mantel hohl, wobei der mit dem Felgenvorsprung zusammenwirkende Einschnitt in den zentralen Hohlraum der Bereifung einmündet. Durch diese Anordnung wird der Widerstand gegen ein Abspringen noch erhöht.
Ein Rad dieser Art eignet sich insbesondere für aus einem geeigneten Kunststoffmaterial angefertigte Räder, wie beispielsweise Polyvinylchlorid, und für Räder mit kleinem Durchmesser. Tatsächlich ergibt sich nämlich in einem solchen Fall aufgrund der sehr glatten Oberfläche der Felgen ein nur geringer Zusammenhalt bei Rädern klassischer Art.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rad, bestehend aus Nabe, Felge und auf dieser aufgebrachten Bereifung.
Beschreibung der Erfindungsbeisj)iele
Der beigefügten Zeichnung läßt sich entnehmen, daß das erfLndungsgeinäße Rad über eine Nabe 1 verfügt, die beispielsweise aus einem synthetischen Kunststoffmaterial v/ie Polyvinylchlorid
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bestehen kann; diese Nabe geht in eine Felge über, die so ausgebildet ist, daß sie den inneren Teil 3 einer Bereifung 2 stützend aufnimmt, wobei die Bereitung in ihrem zentralen Teilbereich und unterhalb der Lauffläche 5 über einen Hohlraum 4 verfügt. Es liegt aber auch innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens, wenn die Bereifung als Vollbereifung ausgebildet ist und der Hohlraum nicht existiert.
Zur Aufnahme einer Radachse verfügt der Zentralbereich der Nabe 1 über eine Aufnahmebohrung 6.
Damit auf der Nabe 1 die Bereifung 2, die ein Mantel, eine Bandage oder ein sonstiges geeignetes Element sein kann, montiert werden kann, verfügt der Zentralbereich 7 der Nabe 1 an seinem Umfang über eine Ausnehmung oder eine Auskehlung 8, die unter Bildung der Felge von zwei seitlichen Randleisten oder nach außen umgebogenen Rändern 9 begrenzt ist. Diese Randleisten 9 dienen als Stützfläche für den inneren Teilbereich 3 bzw. die Radreifenansätze der Bereifung 2.
Gemäß einem Merkmal vorliegender Erfindung verfügt die Auskehlung 8 in ihrem zentralen Bereich über ein vorspringendes Element, nämlich beispielsweise über eine nach außen verlaufende Rippe oder eine Kante 10, die sich parallel zur Radebene erstreckt. Dieser rippenähnliche Vorsprung 10 kann kontinuierlich um den ganzen Umfang der Auskehlung 8 laufen; er kann aber auch unterbrochen sein.
Der Vorsprung 10 steht mit einem Einschnitt oder einer Ausnehmung 11 in Verbindung, die sich im inneren Teil 3 der Bereifung 2 befindet und sich in gleicher Richtung erstreckt. Entsprechend der Darstellung der Zeichnung grenzt diese Ausnehmung 11 an den zentralen Hohlraum der Bereifung 2 an bzw. mündet in diesen ein; es versteht sich aber, daß die Ausnehmung 11 auch von
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geringerer Länge sein kann, ohne daß der erfindungsgemaße Rahmen verlassen wird.
Die genaue Einpassung des Vorsprungs 10 der Felge 8 in den Ausschnitt 11 der Bereifung 2 verbessert in hohem Maße den Widerstand gegen ein Absprengen der Bereifung von dem Rad unter der Wirkung einer seitlichen Krafteinwirkung F2 , wobei sich dann die Bereifung 2 auf dem zentralen Vorsprung 10 der Felge 8 abstützt.
Außerdem wird der Widerstand gegen eine seitliche Krafteinwirkung F2 dann, wenn die Gesamtheit einer radialen Krafteinwirkung F1 unterworfen wird, noch durch das Zusammenwirken und dem Einpressen der Reifenwülste 12 zwischen den seitlichen Felgenrändern 9 und dem zentralen Vorsprung 10 verstärkt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern auch weiteren Ausgestaltungen und äquivalenten Lösungen zugänglich ist, ohne daß der erfindungsgemaße Rahmen verlassen wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    .j Rad für Kleinfahrzeuge wie Schubkarren, Leiterv/agen, Kinderwagen, Tretautos, Roller oder für Spielzeuge wie Modellautos, Spielzeugautos u. dgl., mit einer Nabe und einer an dieser angeordneten Bereifung, wobei die Nabe über ihren Umfang eine die Felge bildende Ausnehmung aufweist, die der Abstützung des inneren Teils der Bereifung dient, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Bereich der Ausnehmung (8) ein vorspringendes Element (10) angeordnet ist, welches mit einem in gleicher Richtung verlaufenden Einschnitt (11) im inneren Teil der Bereifung (2) so in Wirkverbindung steht, daß ein Abspringen der auf der Nabe (1) montierten Bereifung (2) von der Felge unter seitlicher Krafteinwirkung verhindert ist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Element (10) eine parallel zur Radebene angeordnete, sich nach außen erstreckende Rippe ist.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe kontinuierlich über den gesamten Umfang der Nabe (1) verläuft.
  4. 4. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    Rippe unterbrochen ist.
  5. 5. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereifung hohl ausgebildet ist und daß der Einschnitt (11), der mit dem Vorsprung (10) der Felge in Wirkverbindung steht, in den zentralen Hohlraum (4) der Bereifung (2) einmündet.
  6. 6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid besteht.
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DE19782826929 1977-07-29 1978-06-20 Rad fuer kleinfahrzeuge Ceased DE2826929A1 (de)

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FR7723547A FR2398621A1 (fr) 1977-07-29 1977-07-29 Roue pour petits vehicules

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ES (1) ES244779Y (de)
FR (1) FR2398621A1 (de)
GB (1) GB2002641A (de)
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