DE1244001B - Fahrzeugrad, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrzeugrad, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
- Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit schlauchloser Luftbereifung und einer längsgeteilten Felge, die an der Radscheibe bzw. am Nabenkörper radial federnd befestigt und gegen axiales -Verlagern durch eine Seitenführung gesichert ist, die einen radial gerichteten Ringflansch der Radscheibe- bzw... des Nebenkörpers umgreift.
- , Radfelgen, bei denen zur Verbesserung der Fahreigenschaften des jeweiligen Fahrzeuges das Felgenbetteil gegenüber dem Radnabenteil elastisc4 abgestützt ist, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. -Schwierigkeiten bereitet dabei aber die Seitenstabilisierung der Teile gegeneinander. In der Regel ist eine Seitenstabilisierung seitlich vorgesehen. Diese -Bauart hat aber ein gewisses Bauvolumen, das häufig stört. Außerdem sind insbesondere kleine Felgen nur -mit erheblichen Schwierigkeiten oder gar nicht in der gewünschten Weise herzustellen.
- Es- sind auch Schwingnabenräder mit lähgsgeteilten Felgen bekannt, bei denen in der Teilungsebene ein Ringschlitz vorgesehen ist, in den eine mit einem elastischen Umfangsbelag versehene Ringscheibe des Nabenteils eingreift. Diese Ringscheibe und ihre Führung überragen jedoch das Felgenbett nicht, so daß solche Räder nicht als Sicherheitsräder verwendbar sind.
- Bei anderen bekannten elastischen Fahrzeugrädern sind zur Abstätzung der Felge gegenüber dem Nabenkörper beiderseits der Radlängsmittelebene angeordnete elastische Ringe vorhanden. Diese bestehen vorzugsweise aus Gummi -und sind mit ihrem Innenteil auf dem Radkörper, mit ihrem Außenteil auf dem Felgenkörper aufvulkanisiert. Merbei fehlt jedoch eine Seitenstabilisierung und die Möglichkeit der Verwendung als Sicherheitsrad.
- - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rad mit einer federnd gelagerten Felge, die seitenstabilisiert ist, zu schaffen, bei dem die Baueleinente, zur - Seitenstabilisierung keinen zusätzlichen Bauraum beanspruchen -und zudem geeignet sind, die Fahrsicherheit bei Reifenpannen zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugrad der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,-daß die Seitenführung durch einen je an beide Felgenbetteile unmittelbar neben der Felgenlängsmittelebene angeformten und im fertigmontierten Zustand des Rades in den Reifenhiftraum bis etwa zu dessen halber Höhe hineinragenden Ringflansch gebildet ist.
- Die erfindungsgemäß gestaltete Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß der Bauraum zur Unterbringung der Bremsaggregate im Fahrzeugrad nicht beansprucht wird. Durch die Verlegung der Seitenstabilisierung in den, Reife-nluftraum selbst ist es möglich, auch sehr kleine Radfelgen von beispielsweise weniger als 15 Zoll Durchmesser federnd auszubilden. Zugleich kann man im Falle einer Reifenpanne auf der Seitenführurig weiterfahren, so daß die Gefahr des Schleuderns weitgehend beseitigt ist. Der Reifen sackt nämlich nicht, wie bisher, vollkommen in sich zusammen, walkt auf einer großen Fläche und wird schließlich von den Felgenhörnern zerschnitten, sondern er wird von der Seitenführung von innen her abgestützt und erlaubt die verhältnismäßig sichere Weiterfahrt.
- Um zu vermeiden, daß die Reifen von innen her beschädigt werden, sieht die Erfindung am Umfang der Seitenführung einen an sich bekannten elastischen Belag vor.
- Zur Erleichterung- der Herstellung und des Zu-sammen aues der Radfelge wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ringflansche auf ihrem Umfang durch einen Bördelring zusammengehalten sind, der den elastischen Belag trägt. Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn vorteilhaft die Ringscheibe in - an sich bekannter Weise entlang ihres Umfanges mit einer Aufnahmenut für einen elastischen Profilring versehen ist. Dieser Profilring fängt nämlich harte Schläge beim starken Federn -auf.
- Um störende Geräusche zu vermeiden und um außerdem das Schmieren der Seitenführung zu ersparen, sieht die Erfindung vor, daß der Ringschlitz und/oder die Ringscheibe in an sich bekannter Weise mit Gleitauflagen, z. B. aus graphithaltigem Hart-Über, ausgestattet ist bzw. sind. Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß in bekannter Weise zur elastischen-Abstützung der Felge gegenüber dem Rad- bzw. Nabenkörper hohlzylindrische, gegebenenfalls leicht konische Gummi-oder Kunststoffteile dienen, die mit ihren äußeren Randzonen an die Felgenbetthälften angeschlossen sind, während sie innen an Flanschen angreifen, die mit dem Radnabenteil verschraubt oder vernietet sind. Diese hohlzylindrischen Teile erfordern keine komplizierten Formen und ergeben außerdem eine wirksame Isolierung gegen die Rollgeräusche des Reifens. Eine konische Ausgestaltung schafft günstige Kräfteverhältnisse, indem die elastischen Teile auf Schub und Zug beansprucht werden und durch entsprechend gewählte axiale Vorspannung eine Beeinflussung des Kennlinienverlaufs im Sinne progressiver Einfederung erlauben. Die Ausstattung mit Befestigungsflanschen erleichtert wiederum das Herstellen und das Zusammenbauen der Einzelteile des Schwingradnabenrades bzw. der Radfelgen.
- Wenn - wie nach der Erfindung vorgesehen - der Radnabenteil unmittelbar neben den Befestigungsflanschen nach außen gezogen ist, wird innerhalb der Felge ein Raum frei, der sich dazu eignet, Bremstrommel und insbesondere auch Scheibenbremsen raumsparend unterzubringen.
- Wenn erfindungsgemäß, weiter in bekannter Weise Felgenhornringe als gesonderte Bauteile an die Felge ansetzbar sind, wird eine weitere Vereinfachung in der Herstellung geschaffen, insbesondere deshalb, weil sich Teile mit zwei hochgezogenen Randzonen nur in mehreren Arbeitsgängen herstellen lassen.
- . Zur Gewährleistung sicherer Seitenkraftaufnahme durch den Reifen ist vorteilhaft eine Seitenführung vorgesehen, indem, wie an sich bekannt, die Ringflansche bei defektem Reifen in eine Ringnut eingreifen, die durch zwei Ringrippen auf der Innenseite des Reifens gebildet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt sich aus der Zeichnung.
- Nach der Schnittdarstellung besteht eine Radfelge 1 aus einem Felgenbetteil 2 und einem Radnabenteil 3. Der Felgenbetteil 2 ist entlang der Mittelebene 4 geteilt und ist außerdem so ausgebildet, daß ein Ringschlitz 5 entsteht. Die den Ringschlitz 5 umgebenden Materialteile ragen in das Innere des Reifens 6 hinein. Dabei ist zu beachten, daß sie einen größeren Durchmesser' als die Felgenhörner 7 und 8 aufweisen. Durch diese Bauart ergibt sich gewissermaßen ein Stätzrad innerhalb des Reifens 6. Außerdem verliert man keinen Raum bzw. ist man in der Auslegung der Felgengröße nicht behindert. Um die beiden Teile 9 und 10 des Felgenbetteiles 2 miteinander fest zu verbinden, ist ein Bördelring 11 vorgesehen, der einen elastischen Belag 12 trägt. Die Felgenhörner 7 und 8 sind als getrennte Bauteile an die Hälften 9 und 10 mittels Schrauben 13 ansetzbar. Im unteren Querschnittsbereich des Felgenhorns 8 ist eine Öffnung 14 für das Ventil vorgesehen.
- Der Radnabenteil 3 ist aus Gründen des Raumgewinns zur Unterbringung der Bremsen nach außen hin gedrückt. Er geht einstückig in eine Ringscheibe 15 über, die Führungsscheiben 16 und 17 trägt. Das Stärkemaß der Ringscheibe 15 mit den Belägen 16 und 17 entspricht der lichten Weite des Schlitzes 5. Am Umfang weist die Ringscheibe 15 eine Nut 18 auf, die einen aufgezogenen elastischen Ring 19 in seiner Lage sichert.
- Zur elastischen Verbindung der Teile 2 und 3 dienen Hohlzylinder 20 und 21 aus gummielastischem Material, die einerseits mit den Teilen 9 und 10 und andererseits mit Flanschen 22 und 23 fest verbunden sind. Die Flansche 22 und 23-sind an dem Nabenteil 3 angenietet oder angeschraubt.
- Strichpunktiert ist der Reifen 6 im defekten Zu-.stand bzw. ohne Luft gezeigt.
- Der Reifen 6 weist auf seiner Innenfläche zwei Ringrippen 25 - und 26 auf, deren Abstand voneinander der Breite der Seitenführung 9, 10 entspricht und deren Höhe ausreichend ist;- um die Seitenführung bei - Reifendefekt daiiii - sicher zu halten.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit schlauchloser Luftbereifung und einer längsgeteilten Felge, die an der Radscheibe bzw. am- Nabenkörper radial federnd befestigt und gegen axiales Verlagern durch eine Seitenführung gesichert ist, die einen radial gerichteten Ringflansch der Radscheibe - bzw. des Nabenkörpers -umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite-nführung durch einen je an beide Felgenbetteile (2) unmittelbar neben der Felgenlängsmittelebene (4) angeformten und im fertigmontierfen Zustand des Rades in den Reifenhiftraum bis etwa zu-dessen halber Höhe hineinragenden Ringflansch (9 bzw. 10) gebildet ist.
- 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (9, 10) auf ihrem Umfang einen an sich bekannten elastischen Belag (12) tragen. 3. Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (9 und 10) durch einen Bördelring (11) zusammengehalten sind, der den elastischen Belag (12) trägt. 4. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (15) in an sich bekannter Weise entlang ihres Umfanges mit einer Aufnahmenut (18) für einen elastischen Profilring (19) versehen ist. 5. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschlitz (5) und/oder die Ringscheibe (15) in an sich bekannter Weise mit Gleitauflagen (16, 17), z. B. aus graphithaltigem Hartfiber, ausgestattet sind bzw. ist. 6. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zur elastischen Abstützung der Felge gegenüber dem Rad- bzw. Nabenkörper hohlzylindrische, gegebenenfalls leicht konische Gummi- oder Kunststoffteile (20, 21) dienen, die mit ihren äußeren Randzonen an die Felgenbetthälften (2) angeschlossen sind, während sie innen an Flanschen (22, 23) angreifen, die mit dem Radnabenteil (3) verschraubt oder vernietet sind. 7. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radnabenteil (3) unmittelbar neben den Befestigungsflanschen- (22, 23) nach außen gezogen ist. 8. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Felgenhornringe (7, 8) als gesonderte Bauteile an die Felge (1) ansetzbar sind. 9. Rad nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Ringflansche (9 und 10) bei defektem Reifen (6) in eine Ringnut (24) eingreifen, die durch zwei Ringrippen (25,26) auf der Innenseite des Reifens (6) gebildet ist. - In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschriften, Nr. 956 380, 855 958, 630 561; deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 919; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1893 430, 1735 992; österreichische Patentschrift Nr. 189 521; französische Patentschrift Nr. 1259 338; britische Patentschrift Nr. 793 302.
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