DE2456419A1 - Fahrzeugrad mit einem luftreifen - Google Patents

Fahrzeugrad mit einem luftreifen

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DE2456419A1
DE2456419A1 DE19742456419 DE2456419A DE2456419A1 DE 2456419 A1 DE2456419 A1 DE 2456419A1 DE 19742456419 DE19742456419 DE 19742456419 DE 2456419 A DE2456419 A DE 2456419A DE 2456419 A1 DE2456419 A1 DE 2456419A1
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DE
Germany
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wheel
rim
wheel according
rubber
rings
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Pending
Application number
DE19742456419
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dipl Ing Tiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE2456419A1 publication Critical patent/DE2456419A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
    • B60B9/12Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like in the form of sleeves or rings concentric with the wheel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugrad mit einem Luftreifen Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugräder mit einem zwischen Felge hörnern abnehmbar auf der Felge gehaltenen Luftreifen.
  • Es ist eine bekannte Erscheinung im Betrieb von Straßen-Kraftfahrzeugen, daß von überrollten Fahrbahnunebenheiten hervorgerufene Einzelstöße und in vergleichsweise langsamer Aufeinanderfolge ankommende Erschütterungen von den Luftreifen je nach deren Bauart und Luftvolumen zwar weitgehend absorbiert, höherfrequente Schwingungen dagegen an die starren Radkörper weitergegeben und praktisch ungedämpft über die Radaufhängungen auf die Karosserie übertragen werden. Diese unerwünschte Durchlässigkeit besteht vorwiegend gegenüber Schwingungen in dem Frequenzbereich von etwa 35 bis zu 200 Hz; die sich neben unangenehmen Erschütterungen auch in lästigen Geräuschen, Körperschall und Dröhnen bemerkbar machen. Die an sich naheliegende Möglichkeit, für den Aufbau der Luftreifen Gummimischungen mit ausgeprägten Dämpfungseigenschaften zu verwenden, läßt sich in die Praxis nicht oder nur unzureichend umsetzen, weil solche Mischungen wieder ein von den anderen Reifenkomponenten stark abweichendes Elastizitätsverhalten zeigen und unter dem Einfluß der bis in die Reifenwulste ablaufenden ständigen Verformungen Nachteile im Energieverbrauch wie auch in der Lebensdauer und Haltbarkeit der Reifen mit sich bringen. Der Erfindung stellt sich danach die Aufgabe, den mit konventionellen Luftreifen erzielbaren Fahrkomfort zu verbessern und von außen angeregte Schwingungen in mittleren und höheren Frequenzbereichen ohne Zugeständnisse an die Gebrauchstüchtigkeit der Luftreifen wirksam zu dämpfen.
  • Nach der Erfindung zeichnen sich Fahrzeugräder der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die Felge den Radkörper mit radialem Abstand umschließt und gegen diesen mittels eines oder mehrerer Zwischenringe aus einem seiner Vernetzungsstruktur oder/und seinem Füllstoffgehalt nach schwingungsdämpfenden Gummi oder Kunststoff federnd elastisch abgestützt ist. Die Zwischenringe, die ohne Verstärkungseinlagen elastisch dehnungsfähig mit im spannungsfreien Zustand geometrisch mindestens annähernd regelmäßiger Querschnittsgestalt, z.B. rechteckig, quadratisch oder parallelogrammförmig, hergestellt sein können, sind bevorzugt ausschließlich formschlüssig unter Verzicht auf Haftungsvermittler gegen Axialverschiebungen zwischen der Felge und dem Radkörper gehalten, was sich je nach den vorliegenden baulichen Bedingungen durch zweckentsprechende Formgebung des Radkörpers bzw. des Radkranzes und der aufliegenden Felge bewerkstelligen läßt. Gemäß einer Variante der Erfindung kann die Felge zwei in Axialrichtung getrennte, durch jeweils einen zugeordneten Zwischenring unabhängig voneinander gegen den Radkörper abgestützte Teilstücke aufweisen.
  • In diesem Falle sind die einander zugekehrten Innenkanten der beiden Felgenteilstücke vorteilhaft in Form von an den zugeordneten Zwischenringen anliegenden flanschartigen Endanschlägen in Richtung nach der Radachse abgewinkelt.
  • Die Erfindung verlegt die Dämpfung störender Schwingungen in den Ubergangsbereich zwischen der Felge und dem diese tragenden Radkranz oder Radkörper und ermöglicht gegenüber dem problematischen Einbau dämpfender Gummischichten in den Reifen selbst die kompromißlose Wahl und uneingeschränkte Verwendung hochdämpfender elastomerer Werkstoffe unter ausschließlicher Berücksichtigung schwingungstechnischer Erwägungen und Bedürfnisse. Hierfür bieten sich beispielsweise hochpolymere Kunststoffe mit abgestimmtem Füllstoffgehalt, Mischungen auf der Grundlage von Butylkautschuken und andere hochvernetzende oder wahlweise, gegebenenfalls zusätzlich, mit Füllstoffen wie Ruß, Fasern in Wirrlage u. dgl. besonders angereicherte Elastomere an. Die Montagemöglichkeiten der Luftreifen werden durch die elastisch federnde Abstützung der Felge nicht weiter beeinträchtigt, und auch die Reifen selbst benötigen in der Anordnung oder Formgebung der für ihren sicheren Sitz auf der Felge wichtigen Wulste keine Änderungen oder besonderen Anpassungen.
  • Um den Zusammenbau der Felgenteile mit dem Radkörper zu erleichtern und überhaupt erst zu ermöglichen, kann ein elastisch dehnungsfähiger Abstandsring, gegen den sich jeweils benachbarte Teilstücke der Felge mit ihren abgewinkelten Endanschlägen abstützen, auswechselbar auf den Radkranz aufgelegt werden. Ein splcher, beispielsweise aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Kreisquerschnitt hergestellter und zum sicheren Fixieren seiner Einbaulage in eine Ringnut im Außenmantel des Radkranzes eingelegter Abstandsringe verhindert gleichzeitig auch, daß die Felge teilstücke unter der Einwirkung hoher Seitenkräfte, z.B. beim Durchfahren enger Kurven, sich einander in unzulässiger Weise annähern. Andererseits gestattet er, von vornherein einen für die Montage des Reifens notwendigen größeren Abstand zwischen den losen Teilstücken der Felge vorzusehen und diesen nach Art eines sogenannten Tiefbettes auszunutzen. Mit dem anschließenden Aufziehen des Abstandsringes wird der anfänglich vorhandene Zwischenraum ausgefüllt und jede unerwünschte Verschiebung der einzelnen Teile gegeneinander ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist nicht an bestimmte Reifentypen gebunden; sie ist vielmehr gleich gut sowohl auf schlauchlose als auch auf Luftreifen mit eingelegtem Luftschlauch anwendbar. Für den Fahrbetrieb bringt der Einbau solcher losen Zwischenringe keinerlei Sicherheitsrisiko mit sich; denn selbst bei einem Versagen des Systems beispielsweise durch Zerstörung mit nachfolgendem Verlust eines oder zweier Zwischenringe bleibt der Zusammenhang der wesentlichen Teile des Rades unter direktem metallischen Kontakt zwischen Felge und Radkörper stets gewahrt. Die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Fahrzeugräder ist daher in allen Fällen und unter allen vorkommenden Bedingungen gewährleistet.
  • Das Ausmaß des Dämpfungseffektes läßt sich einmal durch die Werkstoffwahl und querschnittsbemessung der Zwischenringe beeinflussen, daneben aber auch durch die mittelbar von den Zwischenringen abhängige Einstellung der Abstände zwischen Felge und Radkörper.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Teilstück eines luftbereiften Fahrzeugrades im Querschnitt.
  • Das gezeichnete Fahrzeugrad ist aus dem beispielsweise aus Stahlblech tiefgezogenen Radkörper 1 mit äußerem Radkranz 2, einer in zwei Teilstücke 3 getrennten Filz un: d-2f)l LufeLel?n 5 5 zusammengesetzt. Der Radkörper 2 und die Teilstücke 3 sind mit gegsnseitigem radialen Abstand lose ineinandergesteckt, zu welchem Zweck der Radkranz 2 ursprünglich zweigeteilt hergestellt und durch nachträgliches Anbringen einer rundführenden Schweißnaht 14 vervollständigt ist. In dieser Ausführung sind die Teile 1, 2 und 3 nach der Montage auch nicht mehr auseinandernehmbar.
  • Der Luftreifen 5 ist als sogenannter schlauchloser Reifen von üblichem Aufbau und mit Hilfe verstärkter Randwulste 15 auf die jeweils mit am Außenrand abgewinkeltem Felgenhorn 13 ausgebildeten Felgenteilstücke 3 gemeinsam aufgezogen. Die einwärts abgewinkelten inneren Randkanten 23 der Teilstücke 3 bilden zusammen mit den flanschartig hochgebogenen Außenkanten 12 des Radkranzes 2 axiale Endanschläge für elastomere Zwischenringe 6, die als Dämpfungselemente zwischen Felge und Radkranz eingelegt sind. Zwischen den beiden Randkanten 23 liegt ein endlos geschlossener elastomerer Abstandsring 7 mit kreisrundem Querschnitt in einer nutartigen Vertiefung 11 des Radkranzes 2. Die drehrunde Querschnittsform des Abstandsringes bietet gegenüber anderen Ringausführungen den Vorteil leichterer Montage, da sie nach dem Einlegen des Ringes in die Aufnahmenut 11 keinerlei Nach- oder Ausrichten erfordert.
  • Die Zwischenringe 6 sind mit etwa parallelogrammförmigem Querschnitt beispielsweise aus Butylkautschuk oder einer anderen stark dämpfenden Gummi- oder Kunststoffmischung in endlos geschlossener Form hergestellt, so daß sie unter vorübergehender elastischer Aufweitung über die Außenkanten 12 auf den Radkranz 2 aufgezogen werden können. Sie bieten den beiden Felgenteilstücken 3 eine lückenlose Auflagefläche, die einen direkten Kontakt der metallischen Teile miteinander ausschließt. Auch extreme seitliche Stoßbeanspruchungen, wie sie beispielsweise beim Anschleudern an seitliche Fahrbahnbegrenzungen auftreten können, werden von den Zwischenringen 6 im Verein mit dem Abstandsring 7 elastisch und dämpfend aufgenommen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    - g Fahrzeugrad mit einem zwischen Felgenhörnern abnehmbar auf der Felge gehaltenen Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge den Radkörper (1, 2) mit radialem Abstand umschließt und gegen diesen mittels eines oder mehrerer Zwischenringe (6) aus einem seiner Vernetzungsstruktur oder/und seinem Füllstoffgehalt nach schwingungsdämpfenden Gummi oder Kunststoff federnd elastisch abgestützt ist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge zwei in Axialrichtung getrennte, durch jeweils einen zugeordneten Zwischenring (6) unabhängig voneinander gegen den Radkörper abgestützte Teilstücke (3) aufweist.
  3. 3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe (6) formschlüssig gegen Axialverschiebungen zwischen der Felge und dem Radkörper gehalten sind.
  4. 4. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe (6) ohne Verstärkungseinlagen elastisch dehnungsfähig mit im spannungsfreien Zustand im wesentlichen rechteckigem oder ähnlich regelmäßigem Querschnitt hergestellt sind.
  5. 5. Rad nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Innenkanten der Felgenteilstücke (3) in Form von an den zuge-ordneten-Zwischenringen (6) anliegenden flanschartigen Endanschlägen (23) in Richtung nach der Radachse abgewinkelt sind.
  6. 6. Rad nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Felge (3) durch jeweils einen auswechselbar auf den Radkranz (2) aufgelegten elastisch dehnungsfähigen Abstandsring (7) in Axialrichtung gegeneinander abgestützt sind.
  7. 7. Rad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (7) aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit Kreisquerschnitt hergestellt sind.
  8. 8. Rad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (7) in Ringnuten (11) im Außenmantel des Radkranzes (2) eingelegt sind.
  9. 9. Rad nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Endanschläge (23) der Felgenteilstücke (3) gegen die Abstandsringe (7) abgestützt sind. -
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59182404U (ja) * 1983-05-24 1984-12-05 トヨタ自動車株式会社 タイヤ用ホイ−ル
US5232034A (en) * 1990-07-17 1993-08-03 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Michelin & Cie Rolling assembly for a tire having beads with frustoconical bases which assembly includes a mounting rim with flat seats and annular adapters
US5232033A (en) * 1991-06-10 1993-08-03 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie Flat-base rim for heavy truck tubeless tire and assembly of such a rim with a tire
US5232032A (en) * 1990-07-17 1993-08-03 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin - Michelin & Cie Assembly consisting of a tire and a removable bead protector
US5507333A (en) * 1994-02-22 1996-04-16 Trinc, Tire & Rim, Incorporated Composite wheel
US5634506A (en) * 1995-05-01 1997-06-03 Trinc, Tire & Rim, Inc. Composite wheel
US5636673A (en) * 1995-05-01 1997-06-10 Trinc, Tire & Rim, Inc. Composite wheel
DE102006039692A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Bayerische Motoren Werke Ag Federndes Fahrzeug-Rad für einen Luftreifen

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