DE19941674A1 - Felge, Rad mit einer solchen Felge und Verfahren zur Herstellung eines solchen Rades - Google Patents

Felge, Rad mit einer solchen Felge und Verfahren zur Herstellung eines solchen Rades

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleinrad, wie beispielsweise ein Rasenmäherrad mit einer Felge, die ein Felgenbett zur Abstützung eines Reifens aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rades. Erfindungsgemäß besteht das Felgenbett zumindest abschnittsweise aus radialen Rippen. Erfindungsgemäß kann das Rad spritzgegossen werden, wobei das Rad zwangsentformt wird und ein Formkern der entsprechenden Spritzgußform unter elastischer Verformung des Reifens entfernt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Felge insbesondere für Kleinräder wie Ra­ senmäherräder mit einem Felgenbett zur Abstützung eines Reifens. Ferner betrifft die Erfindung ein Rad, das eine solche Felge aufweist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rades, bei dem der Reifen aus Kunststoff in einer Spritzgußform spritzgegossen und mit der Felge verbunden wird.
Bei Kleinrädern wie insbesondere Rasenmäherrädern ist es üblich, Reifen aus Vollmaterial zu verwenden, die auf ihrer Innenseite von dem Felgenbett der zuge­ hörigen Felge abgestützt werden. Die Felge ist in der Regel als Kunststoffspritz­ gußteil ausgebildet. Bei solchen Rädern ist es wünschenswert, der Lauffläche des Reifens eine große konvexe Wölbung zu geben, unter anderem um eine anspre­ chende Optik zu erreichen.
Bei gegossenen Felgen besteht jedoch die Schwierigkeit, die Felge nach dem Gießvorgang zu entformen, wenn das Felgenbett zur Abstützung des Reifens kon­ vex ausgebildet wird. Unter Felgenbett wird hierbei der Abschnitt der Felge ver­ standen, auf den bzw. in den der Reifen gebettet ist, d. h. der unterhalb der Laufflä­ che des Reifens liegt, diesen radial abstützt und die Abrollkräfte aufnimmt. Eine Möglichkeit, die Felge zu entformen, bestünde darin, einen Faltkern zu verwenden, dies kommt jedoch aus Kostengründen nicht wirklich in Betracht.
Es wurde daher vorgeschlagen, wie Fig. 3 zeigt, das Felgenbett plan- und damit leicht entformbar zu gestalten und die Wölbung des Reifens allein durch eine ent­ sprechende Querschnittsgestaltung des Reifens zu erreichen. In diesem Fall hat der Reifenquerschnitt mittig eine sehr große Höhe und läuft zu den Seiten hin flach aus. Die hierdurch entstehenden Materialanhäufungen im Reifen machen diesen jedoch schwergewichtig und träge, zum anderen wird Material verschwendet.
Ferner wurde, wie Fig. 4 zeigt, die Verwendung einer zweiteiligen Felge vorge­ schlagen. Hier kann die zuvor beschriebene Materialanhäufung im Reifenquer­ schnitt vermieden werden. Die zweiteilige Ausbildung der Felge wirkt sich jedoch nachteilig auf deren Preis aus. Zum anderen leidet auch die gewünschte Einfach­ heit bei der Montage und die Festigkeit der Felge.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Felge der eingangs genannten Art, ein verbessertes Rad der eingangs genannten Art sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines solchen zu schaffen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeiden. Insbesondere soll ein einfaches, leichtes und kostengünstiges Rad geschaffen werden, dessen Lauf­ fläche eine starke Wölbung besitzt.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Felge erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Felgenbett zumindest abschnittsweise aus radialen Rippen besteht.
Das Felgenbett besteht also nicht aus einer umlaufenden, durchgehenden Fläche, sondern wird zumindest teilweise nur von parallel zur Achsrichtung des Rades ver­ laufenden Stegen definiert. Die in radialer Richtung gesehen außen liegenden Rük­ ken der Rippen liegen in einem Schnitt quer zur Achse der Felge auf einem zur Felgenachse koaxialen Hüllkreis und definieren so das Felgenbett. Die rippenartige Struktur der Felge ermöglicht ein sehr niedriges Gewicht. Trotzdem wird eine hohe Steifigkeit der Felge erreicht. Mit Hilfe der Rippen wird nicht nur eine Sicherung des Reifens gegen Verdrehen und Verrutschen erreicht. Die Rippen sind dazu vorgese­ hen, den Reifen abzustützen, d. h. die Kraftaufnahme beim Abrollen wird durch die Rippen bewirkt und zwar sowohl der Radialkräfte als auch der Querkräfte. In dem von den Rippen gebildeten Abschnitt des Felgenbetts wird der Reifen ausschließ­ lich von den Rippen abgestützt.
In vorteilhafter Weise kann das Felgenbett konvex gewölbt sein. Die konvexe Wöl­ bung liegt dabei in einer radialen Querschnittsebene, die die Rotationsachse der Felge enthält. Die dem Reifen zugewandte Seite der Rippen ist also konvex.
Die Felge kann vorzugsweise ohne Materialanhäufungen ausgebildet sein, d. h. die Wandungen bzw. Stege der Felge besitzen eine im wesentlichen konstante Wand­ stärke. Dies kann insbesondere auch im Bereich des konvex gewölbten Felgen­ betts eingehalten sein. Mit Hilfe der Rippenkonstruktion können gleichbleibende Wandstärken auch bei stärkeren konvexen Wölbungen eingehalten werden. Die Wölbung des Felgenbetts selbst kann unterschiedlich groß ausgebildet sein. Bei­ spielsweise kann das Verhältnis von Breite des Felgenbetts zu maximaler Höhe des Felgenbetts zwischen 1 und 5, insbesondere etwa 3 betragen.
In vorteilhafterweise kann die Felge einteilig ausgebildet sein. Hierdurch wird ein einfacher Aufbau bei gleichzeitig hoher Steifigkeit der Felge erreicht. Insbesondere ist in Weiterbildung der Erfindung das Felgenbett einstückig ausgebildet.
In Weiterbildung der Erfindung besteht das Felgenbett aus zwei Felgenbettab­ schnitten, von denen ein erster von einer ringförmig umlaufenden, durchgehenden Stützfläche und ein daran anschließender zweiter von den radialen Rippen gebildet ist. Vorzugsweise besteht der erste Felgenbettabschnitt aus einem umlaufenden Wandungssteg, der von den Rippen abgestützt und mit diesen integral verbunden ist. Die Rippen setzen insbesondere die Kontur des Wandungssteges quer zur Laufrichtung des Rades im wesentlichen kontinuierlich fort. Das Felgenbett kann auch vollständig aus den Rippen bestehen, d. h. auf die ringförmig umlaufende Stützfläche wird in diesem Fall gänzlich verzichtet. Hierdurch kann eine besonders leichte Ausführung der Felge erreicht werden. Die zuvor beschriebene Ausführung, bei der ein Teil des Felgenbetts von den Rippen und ein Teil von der ringförmig umlaufenden Stützfläche gebildet wird, besitzt jedoch Vorteile in Bezug auf die er­ reichbare Steifigkeit der Felge, insbesondere des Felgenbetts.
Die einfache Herstellbarkeit der Felge wird dadurch erreicht, daß die Felge in Achs­ richtung entformbar ausgebildet ist. Sie ist in axialer Richtung also hinterschnei­ dungsfrei. Hierdurch braucht kein komplizierter und teurer faltbarer Formkern ver­ wendet werden. Trotz der konvexen Ausbildung des Felgenbetts kann der Form­ kern in axialer Richtung aus der Felge herausgenommen werden. Zweckmäßiger­ weise wird der Felgenbettabschnitt, dessen konvexe Wölbung in Bezug auf das Entformen eigentlich hinterschnitten wäre, von den parallel zur Achsrichtung ver­ laufenden Rippen gebildet, durch die die Hinterschneidungen vermieden sind.
Um eine erhöhte Steifigkeit der Felge zu erreichen, kann zumindest ein Teil der Rippen sich bis zur Radnabe erstrecken und mit dieser verbunden, insbesondere integral einstückig ausgebildet sein.
Die Felge kann aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Vorzugsweise ist sie aus einem steifen Kunststoff spritzgegossen. Insbesondere kommen hier Polypropylen und Polyethylen in Betracht.
Alternativ kann die Felge aus einem metallischen Werkstoff bestehen, insbesonde­ re druckgegossen sein. Es kann beispielsweise ein Zinkdruckguß verwendet wer­ den.
Hinsichtlich des Rades wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Felge der zuvor beschriebenen Art vorgesehen ist. Der Reifen kann im wesentlichen über seine gesamte Breite unmittelbar auf dem Felgenbett aufliegen. Dieses stützt also den Reifen über seine gesamte Breite ab. Der Reifen besteht zweckmäßigerweise aus Vollmaterial, ein Schlauch und dergleichen ist nicht vorgesehen.
Der Reifen kann im Querschnitt je nach Verwendungszweck verschieden gewölbt sein. Beispielsweise kann er mittig eine konvexe Wölbung aufweisen und zu seinen Rändern hin flach auslaufen. Vorzugsweise besitzt der Reifen eine dem Felgenbett entsprechende Wölbung. Insbesondere kann die Lauffläche des Reifens über ihre gesamte Breite konvex gewölbt sein.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Reifen eine im wesentlichen konstante Wandstärke. Es sind keine Verdickungen oder Materialanhäufungen vorgesehen, um Wölbungen in der Lauffläche zu erzielen. In den Reifen eingearbeitete Profilver­ tiefungen sind dabei außer Betracht zu lassen, wenn von im wesentlichen gleicher Wandstärke des Reifens gesprochen wird.
Die Wandstärke des Reifens ist auf die Größe des Rades abgestimmt, je größer der Reifen desto größer wird die Wandstärke gewählt. Insbesondere kann der Rei­ fen für Rasenmäherräder eine Wandstärke von weniger als 10 mm besitzen. Vor­ zugsweise kann sie im Bereich von etwa 2-7 mm liegen. Die Wandstärke der Fel­ ge bzw. deren Wandungen und Stege kann kleiner als die Wandstärke des Reifens sein, insbesondere kann sie etwa die Hälfte der Reifenwandstärke betragen.
Der Reifen besteht in Weiterbildung der Erfindung aus einem elastischen Kunst­ stoff, insbesondere aus Weich-PVC (Polyvinylchlorid). Vorzugsweise kann der Reifen spritzgegossen sein, insbesondere ist der Reifen auf die Felge aufgespritzt.
Die Verbindung zwischen Reifen und Felge kann auch anders bewerkstelligt wer­ den, insbesondere kann sie formflüssig ausgebildet sein. Der Reifen kann separat hergestellt und nachträglich auf die Felge aufgezogen sein. Um den Reifen in Posi­ tion zu halten, sind vorzugsweise an der Felge und/oder dem Reifen selbst Verbin­ dungsmittel vorgesehen, die den Reifen formschlüssig auf der Felge halten.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung des Rades wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Felge in die Spritzgußform ein­ gelegt, der Reifen auf die Felge aufgespritzt und die Felge mit dem aufgespritzten Reifen unter elastischer Verformung des Reifens aus der Spritzgußform entfernt wird.
Das Rad wird also ohne Zerstörung bzw. Verformung der Spritzgußform, insbeson­ dere des innenliegenden Kernes entformt. Es braucht kein faltbarer, oder verlorener Formkern verwendet werden. Der Formkern wird unter elastischer Verformung des Reifens entfernt. Der Reifen, der aufgrund seiner konvexen Wölbung auf seiner der Felge zugewandten Seite hinterschnitten ist, ist so elastisch und kann so weit auf­ geweitet werden, daß der Formkern in axialer Richtung aus dem Reifen herausge­ zogen werden kann. Die Felge selbst ist hinterschneidungsfrei, so daß diese pro­ blemlos entformbar ist. Die Zwangsentformung des Reifens vereinfacht die Her­ stellung wesentlich und reduziert die Fertigungskosten bzw. die Werkzeugkosten wesentlich. Bei der Zwangsentformung wird nur der Reifen verformt, die Felge bleibt verformungsfrei. Bei der Zwangsentformung wird der Reifen nicht nur in sei­ nem Randbereich, sondern auch im Bereich seiner Lauffläche, im wesentlichen mit einer Hälfte elastisch verformt, um die Entnahme des Formkerns zu ermöglichen.
Wie bereits zuvor beschrieben, kann jedoch der Reifen auch in einem separaten Verfahrensschritt hergestellt und abschließend auf die Felge aufgezogen werden, wobei der Reifen radial elastisch derart aufgeweitet wird, daß er über das konvex gewölbte Felgenbett schiebbar ist. Nach dem Aufstellen stellt sich der Reifen ela­ stisch zurück, so daß er formschlüssig auf dem Felgenbett sitzt. Das zuvor be­ schriebene Verfahren, bei dem der Reifen unmittelbar auf die Felge aufgespritzt wird, besitzt jedoch den Vorteil, daß der weitere Verfahrensschritt des Aufziehens des Reifens entfällt und dementsprechend die Anzahl der Fertigungs- bzw. Monta­ geschritte reduziert werden kann.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen hervor, anhand derer ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rasenmäherrades gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die die Rippen im Felgeninneren zeigt,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Rad aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines Rades ähnlich Fig. 2, bei dem die Reifen­ wölbung durch eine entsprechende Verdickung des Reifenquerschnittes erzielt wurde, und
Fig. 4 eine Teilschnittansicht ähnlich Fig. 3 eines Rades mit zweiteiliger Aus­ bildung der Felge.
Das in Fig. 1 gezeigte Rad 1 besitzt eine Felge 2, auf die ein Reifen 3 aufgezogen ist.
Die aus einem Hartkunststoff spritzgegossene Felge 2 ist einteilig ausgebildet. Ein Felgenbett 4 ist über ein scheibenförmiges Verbindungsstück 5 mit einer Radnabe 6 verbunden (vgl. Fig. 2), wobei die einzelnen Abschnitte integral aneinander an­ geformt sind.
Das Felgenbett 4 ist radial nach außen zum Reifen 3 hin konvex gewölbt. Der Fel­ gendurchmesser ist mittig größer als zu den gegenüberliegenden Seiten der Felge 2 hin. Die maximale Höhe h der Wölbung, die in der Mittelebene der Felge liegt, beträgt etwa ein Drittel der Breite b des Felgenbetts 4 (Fig. 2).
Ein erster Abschnitt 7 des Felgenbetts 4 wird von einem ringförmig geschlossen umlaufenden Wandungssteg 8 gebildet, der integral an das scheibenförmige Ver­ bindungselement 5 angeformt ist. Ein zweiter Abschnitt 9 des Felgenbetts 4 wird hingegen von einer Vielzahl von Rippen 10 gebildet, die sich radial und quer zur Laufrichtung des Rades erstrecken. Die Rippen 10 sind integral an den Wandungs­ steg 8 und das scheibenförmige Verbindungselement 5 angeformt. Sie setzen die gewölbte Kontur des Wandungssteges 8 im wesentlichen kontinuierlich fort. Sie sind im Bereich des Felgenbetts 4 in etwa halbmondförmig ausgebildet (vgl. Fig. 2 oben). Das Felgenbett 4 wird also zu einer Hälfte von dem Wandungssteg 8 und zur anderen Hälfte von dem radial außen liegenden Rücken der Rippen 10 gebildet. Wie Fig. 2 zeigt, ist der ringförmig umlaufenden Steg 8 des Felgenbettes 4 in axialer Richtung so weit ausgebildet, daß auf seiner Innenseite keine Hinterschnei­ dung entsteht. Die weitere Ausbildung des Felgenbetts 4 in axialer Richtung wird von den den Steg 8 abstützenden Rippen 10 übernommen, die insofern zwei Funk­ tionen erfüllen: zum einen dienen sie der Abstützung des Wandungsstegs 8, zum anderen bilden sie unmittelbar selbst einen Teil des Felgenbetts 4. Aufgrund der teilweisen Ausbildung des Felgenbetts 4 durch die Rippen 10 ist die gesamte Felge 2 in axialer Richtung hinterschneidungsfrei, d. h. sie kann mit einem herkömmlichen starren Formkern spritzgegossen werden, wobei der Formkern in axialer Richtung aus der Felge herausgezogen werden kann.
Die Rippen 10 sind unterschiedlich ausgebildet. Ein Teil der Rippen erstreckt sich lediglich im Bereich des Außenumfangs der Felge und läuft zu dem scheibenförmi­ gen Verbindungselement 5 hin aus, wie dies bei der in Fig. 2 obenliegenden Rip­ pe der Fall ist. Der andere Teil der Rippen erstreckt sich vom Außenumfang der Felge 2 bis nach innen und ist dort mit der Radnabe 6 verbunden, wie dies bei der in Fig. 2 unteren Rippe der Fall ist. Diese nach innen zur Radnabe 6 gezogenen Rippen 10 dienen neben der Ausbildung des Felgenbetts 4 auch der Versteifung der gesamten Felge 2.
Wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, besitzen die Abschnitte, Wandungen und Rippen der Felge 2 im wesentlichen alle die gleiche, kontinuierliche Wandstärke. Materialanhäufungen sind vermieden. Die Wandstärke ist ausreichend bemessen, um der Felge die nötige Festigkeit zu geben, sie kann vom verwendeten Material und der Gestaltung der Felge abhängen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form kann sie etwa bei 2 mm liegen.
Die Felge 2 kann aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Vorzugsweise wird ein ausreichend steifer thermoplastischer Kunststoff verwendet. Nach einer bevorzug­ ten Ausführung der Erfindung kann dies Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE) sein.
Der Reifen 3 wird nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung unmittelbar auf die Felge 2 aufgespritzt, die in einem vorausgehenden Verfahrensschritt mit der den Reifen abstützenden umlaufenden Fläche 8 und den Stützrippen 10 ebenfalls spritzgegossen wurde. Die Felge 2 wird hierzu in ein weiteres, entsprechend ange­ paßtes Spritzgießwerkzeug oder bei einem mehrkomponentigen Werkzeug in ein Formnest eingelegt und mit einem weichen elastischen Kunststoff, der dann den Reifen 3 bildet, umspritzt. Als Werkstoff für den Reifen 3 kann nach einer bevor­ zugten Ausführung der Erfindung Weich-PVC verwendet werden.
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Reifen 3 eine im wesentlichen konstante Wandstärke. Die Lauffläche des Reifens 3 ist entsprechenden dem Felgenbett 4 konvex gewölbt. Der Reifen 3 sitzt unmittelbar auf dem Felgenbett 4 und wird von diesem abge­ stützt. Die Wandstärke des Reifens 3 kann in Abhängigkeit vom verwendeten Werkstoff gewählt werden. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist sie ungefähr doppelt so groß wie die Wandstärke der Felge 2 und kann in der Grö­ ßenordnung von etwa 4 mm liegen.
Aufgrund der konvexen Wölbung sowohl des Felgenbetts 4 als auch des Reifens 3 sitzt dieser formschlüssig auf der Felge 2. Um den seitlichen Halt des Reifens 3 weiter zu verbessern, kann dieser mit seitlich angeformten Vorsprüngen 11 das Felgenbett 4 von gegenüberliegenden Seiten her umgreifen. Es kann auch im Fel­ genbett 4 ein Absatz, beispielsweise am Übergang zwischen dem Wandungssteg 8 und den Rippen 10 vorgesehen sein, der vom Reifen 3 formschlüssig mit einem komplementär ausgebildeten Abschnitt umgriffen wird.
Nach dem Aufspritzen des Reifens 3 auf die Feige 2 kann das Rad 1 ohne Verfor­ mung oder Zerstörung des Formkerns zwangsentformt werden. Hierzu kann der im inneren der Felge angeordnete Formkern axial, d. h. gemäß Fig. 2 nach links aus dem inneren der Felge herausgezogen werden. Der hinterschnittene Reifen 3 ist ausreichend elastisch, um radial ausreichend nachzugeben, so daß unter Aufwei­ tung des Reifens 3 der Formkern aus dem Rad 1 herausgezogen werden kann.
Nach der Entfernung des Formkerns stellt sich der Reifen 3, d. h. die gemäß Fig. 2 linke Hälfte des Reifens 3 elastisch zurück, so daß der Reifen 3 in diesem Bereich auf den Rippen 10 zur Auflage kommt.

Claims (18)

1. Felge, insbesondere für Kleinräder wie Rasenmäherräder, mit einem Felgen­ bett (4) zur Abstützung eines Reifens (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Felgenbett (4) zumindest abschnittsweise aus radialen Rippen (10) besteht.
2. Felge nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Felgenbett (4) konvex gewölbt ist.
3. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie einteilig ausge­ bildet ist.
4. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster Felgen­ bettabschnitt (7) von einer ringförmig umlaufenden Stützfläche (8) und ein daran anschließender zweiter Felgenbettabschnitt (9) von den radialen Rip­ pen (10) gebildet ist, wobei vorzugsweise der erste Felgenbettabschnitt einen umlaufenden Wandungssteg (8) aufweist, der von den Rippen (10) abgestützt ist und die Rippen die Kontur des Wandungssteges quer zur Laufrichtung kontinuierlich fortsetzen.
5. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie in Achsrichtung entformbar ausgerichtet ist.
6. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie aus Kunststoff besteht, insbesondere spritzgegossen ist.
7. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sie aus einem metallischen Werkstoff besteht, insbesondere druckgegossen ist.
8. Felge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Rippen (10) sich bis zur Radnabe (6) erstreckt und mit dieser verbunden ist.
9. Rad, insbesondere Kleinrad wie Rasenmäherrad, mit einem Reifen (3) und einer Felge (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Rad nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Reifen (3) im wesentli­ chen über seine gesamte Breite unmittelbar auf dem Felgenbett (4) aufliegt.
11. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reifen (3) aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere Weich-PVC, besteht, vorzugswei­ se spritzgegossen ist.
12. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lauffläche des Reifens (3) über ihre gesamte Breite konvex gewölbt ist.
13. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reifen (3) eine im wesentlichen konstante Wandstärke besitzt.
14. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reifen (3) auf die Felge (2) aufgespritzt ist.
15. Verfahren zur Herstellung eines Rades nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei dem der Reifen (3) aus Kunststoff in einer Spritzgußform spritz­ gegossen und mit der Felge (2) verbunden wird, wobei die Felge in die Spritz­ gußform eingelegt, der Reifen auf die Felge aufgespritzt und die Felge mit dem aufgespritzten Reifen unter elastischer Verformung des Reifens aus der Spritzgußform entfernt wird.
16. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Felge (2) mit dem aufgespritzten Reifen (3) in Achsrichtung entformt wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in einem vor­ ausgehenden Verfahrensschritt die Felge (2) spritzgegossen wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei bei der Zwangsentformung der Reifen im Bereich seiner Lauffläche, insbesondere mit einer ganzen Hälfte radial aufgeweitet wird, derart, daß der Reifen vorüberge­ hend in eine hinterschneidungsfreie Form gebracht wird.
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