DE3229707C2 - - Google Patents

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DE3229707C2
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DE3229707A1 (de
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Manfred 8781 Eussenheim De Brandenstein
Ruediger 8721 Niederwerrn De Hans
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SKF GmbH
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SKF GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/64Special methods of manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerlaufringes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 21 05 122 ist eine Wälzlager-Baueinheit bekannt, dessen äußerer Laufring grundsätzlich nach dem genannten Verfahren hergestellt wird. Bei der Herstellung des Wälzlagerlaufringes nach diesem Verfahren ist jedoch ein unzulässig starker Härteverzug beim Härten des Laufringes nicht auszuschließen. Aufgrund des hierdurch erforderlichen relativ großen Werkstoffabtrags beim Schleifen der Wälzkörperlaufbahnen, ergeben sich in nachteiliger Weise nicht nur erhöhte Schleifzeiten, sondern schließlich auch ein unterschiedlicher Härteverlauf in den Laufbahnen. Letzteres hat eine nachteilige Verringerung der Gebrauchsdauer der mit dem Wälzlagerlaufring komplettierten Wälzlager-Baueinheit zur Folge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerlaufringes der genannten Gattung zu schaffen, bei dem insbesondere ein Härteverzug beim Härten der Laufringe verbunden mit den daraus resultierenden nachteiligen Folgen nicht auftritt.
Diese Aufgabe ist entsprechend den Maßnahmen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird der Wälzlagerlaufring zunächst als Grundkörper mit einem Außendurchmesser hergestellt, welcher der radialen Erstreckung der Befestigungsohren entspricht, wobei längs der gewünschten endgültigen äußeren Kontur des Laufringes an beiden Stirnflächen des Grundkörpers Kerbrillen eingeprägt werden. Dieser Grundkörper besitzt also Befestigungsohren mit am Umfang dazwischen liegenden, radial außerhalb der Kerbrillen angeordneten Bereichen. Der Grundkörper wird im Bereich der Laufbahnen, vorzugsweise in einem partiellen induktiven Härteverfahren gehärtet. Dabei halten die zwischen den Befestigungsohren befindlichen Bereiche die Befestigungsohren gegenseitig fest, so daß ein Härteverzug des Grundkörpers weitgehend vermieden wird.
Nach dem Härten werden die zwischen den Befestigungsohren befindlichen Bereiche des Grundkörpers entlang den Kerbrillen weggebrochen, so daß ein Laufring mit radial vorstehenden Befestigungsohren ohne Härteverzug hergestellt ist.
Insbesondere beim Spritzgußverfahren für thermo-plastische Kunststoffe ist es zwar grundsätzlich bekannt, zwischen der Düse des Masse-Zylinders und der Formhöhlung des Spritzgußwerkzeuges einen sogenannten Anguß vorzusehen, wobei der Anguß unmittelbar vor dem Übergang in die Formhöhlung eine Verengung des Fließquerschnitts aufweist, um ein Abbrechen des Angusses nach dem Spritzgießen zu erleichtern. Bei diesem bekannten Verfahren dient der Anguß jedoch im wesentlichen lediglich zur Zuführung des Kunststoffes zur Formhöhlung, wobei der Anguß insbesondere bei Spritzgußwerkzeugen mit mehreren Formhöhlungen oder langen bzw. komplizierten Fließstrecken gleichzeitig die Verteilung des Schmelzstromes übernimmt. Dieses bekannte Verfahren, welches ohnehin aus einem anderen technischen Sachgebiet stammt, konnte somit nichts zur vorliegenden Erfindung beitragen.
Außerdem ist ein Verfahren bekannt, bei dem Wälzlagerlaufringe gehärtet und anschließend entlang einer axial verlaufenden Kerbrille radial gesprengt und somit am Umfang getrennt werden, damit der anschließende Einbau der Wälzkörper zwischen Laufringen der betreffenden Wälzlager-Baueinheit erleichtert wird (US-PS 35 92 519). Das Problem des Härteverzuges von mit Befestigungsohren versehenen Wälzlagerlaufringen ist bei diesem weiteren bekannten Verfahren nicht angesprochen und mit diesem auch nicht lösbar.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen zur Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird erreicht, daß beim Härten des Grundkörpers eine gleichmäßige Wärmeaufnahme erfolgt. Auf diese Weise wird ein homogenes Spannungsverhalten des Grundkörpers beim Härten erzielt. Infolge der so erreichten gleichmäßigen Härtung ist der auftretende Härteverzug vernachlässigbar klein. Es versteht sich, daß somit nur ein entsprechend geringer Werkstoffabtrag beim Schleifen der Laufringe an ihren Laufbahnen erforderlich ist. Dies ergibt nicht nur eine kurze Schleifzeit, sondern auch einen besonders gleichmäßigen Härteverlauf in den Laufbahnen, wodurch die Gebrauchsdauer einer mit dem Laufring hergestellten Wälzlager- Baueinheit beträchtlich verlängert wird.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 wird ein segmentförmiges Abbrechen der erwähnten Bereiche auf einfache Weise ermöglicht.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 bewirkt, daß der äußere Laufring einer Wälzlager-Baueinheit an einem Bremssattel einer Scheibenbremse eines Kraftfahrzeuges besonders sicher befestigbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines in Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 im Aufriß einen im wesentlichen kreisringscheibenförmigen Grundkörper während der Herstellung eines äußeren Laufringes nach der Erfindung, und zwar gerade nach dem Härten der Wälzkörper-Laufbahnen,
Fig. 2a und 2b jeweils einen Querschnitt II-II aus Fig. 1 vor bzw. nach dem Wegbrechen der überschüssigen Bereiche des Grundkörpers,
Fig. 3 einen Aufriß zur Veranschaulichung des Wegbrechens dieser überschüssigen Bereiche und
Fig. 4 einen Querschnitt IV-IV aus Fig. 1.
Durch das zeichnerisch veranschaulichte Verfahren soll ein äußerer Laufring 1 mit zwei, jeweils einen Durchbruch 2 aufweisenden Befestigungsohren 3 zur Befestigung des (nicht gezeigten) Bremssattels der Scheibenbremse eines Kraftfahrzeuges derart hergestellt werden, daß sich beim Härten der Laufbahnen 4 ein minimaler Härteverzug ergibt.
Hierzu wird gemäß Fig. 1 der Laufring 1 zunächst als im wesentlichen kreisringscheibenförmiger Grundkörper 5 mit einem Außendurchmesser geschmiedet, welcher der maximalen radialen Erstreckung der Befestigungsohren 3 entspricht. Dabei werden längs der gewünschten endgültigen äußeren Kontur des Laufringes 1 an beiden Stirnflächen des Grundkörpers 5 Kerbrillen 6 eingeprägt.
Gleichzeitig werden in den radial außerhalb der Kerbrillen zwischen den Befestigungsohren 3 befindlichen Bereichen 7 des Grundkörpers 5 an dessen beiden Stirnflächen über den Umfang verteilt radiale Kerbrillen 8 eingeprägt. Hierdurch werden die Bereiche 7 in einzelne Segmente 7 a bis 7 d aufgeteilt.
Der mit den Kerbrillen 6, 8 versehene Grundkörper 5 wird nach weiteren, im Zusammenhang mit der Erfindung nicht relevanten Bearbeitungen anschließend im Bereich der Laufbahnen 4 partiell induktiv gehärtet. Nach dem Härten werden - wie durch die vom Zentrum wegstrebenden Pfeile gemäß Fig. 3 veranschaulicht - die Segmente 7 a bis 7 d längs der Kerbrillen 6 bzw. 8, welche zwischen sich Sollbruchquerschnitte (vergleiche insbesondere Pos. 9 in Fig. 2a) darstellen, weggebrochen. Fig. 2b zeigt den äußeren Laufring 1 im Querschnitt II-II aus Fig. 1 nach dem Wegbrechen des dortigen Segments 7 c. Anschließend kann das Schleifen der Laufbahnen 4 auf übliche Weise erfolgen.
Aus Fig. 4 ist im Querschnitt IV-IV aus Fig. 1 ersichtlich, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel als Wälzkörper Kugeln 10 verwendet werden, welche gemeinsam mit dem äußeren Laufring 1 und dem (nicht dargestellten) inneren Laufring ein Schulterkugellager bilden.
Es sei noch erwähnt, daß außer den in den Befestigungsohren 3 befindlichen Durchbrüchen zwei weitere (der besseren Übersichtlichkeit halber in den Zeichnungen nicht dargestellte) Durchbrüche zur Befestigung des äußeren Laufringes 1 am Fahrzeug vorgesehen sein können, die gleichmäßig über den Umfang verteilt radial innerhalb der Kerbrillen 8 angeordnet sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerlaufringes mit radial vorstehenden Befestigungsohren oder dgl. zur Befestigung des Laufringes an benachbarte Teile, bei dem der Laufring im Bereich der Laufbahnen gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring zunächst als Grundkörper mit einem Außendurchmesser hergestellt wird, welcher der radialen Erstreckung der Befestigungsohren entspricht, wobei längs der gewünschten endgültigen äußeren Kontur des Laufringes an dessen beiden Stirnflächen Kerbrillen eingeprägt werden, der mit den Kerbrillen versehene Grundkörper im Bereich der Laufbahnen gehärtet wird und nach dem Härten die radial außerhalb der Kerbrillen zwischen den Befestigungsohren befindlichen Bereiche des Grundkörpers weggebrochen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen kreisringscheibenförmiger Grundkörper mit einem Außendurchmesser gewählt wird, welcher der maximalen radialen Erstreckung der Befestigungsohren entspricht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den radial außerhalb der Kerbrillen zwischen den Befestigungsohren befind­ lichen Bereichen des Grundkörpers an dessen beiden Stirnflächen gleichzeitig über den Umfang verteil­ te radiale Kerbrillen eingeprägt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Laufring mit zwei jeweils einen Durchbruch aufweisenden Befestigungsohren zur Befestigung des Bremssattels der Scheibenbremse eines Kraftfahrzeuges versehen wird.
DE19823229707 1982-08-10 1982-08-10 Verfahren zur herstellung einer waelzlager-baueinheit Granted DE3229707A1 (de)

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IT22390/83A IT1164360B (it) 1982-08-10 1983-08-02 Procedimento per la fabbricazione di una unita' di cuscinetto a rotolamento
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IT1164360B (it) 1987-04-08
JPS5947033A (ja) 1984-03-16
JPH0124582B2 (de) 1989-05-12
DE3229707A1 (de) 1984-02-16
IT8322390A0 (it) 1983-08-02
FR2531757A1 (fr) 1984-02-17

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