DE8202487U1 - Spielfahrzeug - Google Patents
SpielfahrzeugInfo
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- DE8202487U1 DE8202487U1 DE19828202487U DE8202487U DE8202487U1 DE 8202487 U1 DE8202487 U1 DE 8202487U1 DE 19828202487 U DE19828202487 U DE 19828202487U DE 8202487 U DE8202487 U DE 8202487U DE 8202487 U1 DE8202487 U1 DE 8202487U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
- A63H17/38—Steering-mechanisms for toy vehicles actuated by hand
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
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— 4 —
Die Neuerung betrifft Lenkvorrichtungen für Spielfahrzeuge/ insbesondere einen neuen und nützlichen Lenkmechanismus
für Zugmaschinen mit Sattelanhängern»
Im allgemeinen spielen Kinder mit Spielfahrzeugen,
indem sie diese entlang des Bodens schieben. Das Kind kann ein Spielfahrzeug mit nicht lenkbaren Vorderrädern
um eine Ecke lenken/ indem es die Vorderräder quer zum
IQ Boden verschiebt. Wenn jedoch das Fahrzeug aus einer
Zugmaschine mit einem Sattelanhänger gebildet ist, ist es erforderlich, alle Räder der Zugmaschine in Querrichtung
über den Boden zu schieben, um eine Kurve vollziehen zu können. Dies ist natürlich nicht sehr realistisch
in der Funktion.
Bekannt sind Einrichtungen der in Rede stehenden Art: US-PS 2,233,116; 2,642,700; 2,651,822 und 2,797,922.
In diesen Druckschriften sind verschiedene Anordnungen zum Lenken der Vorderräder einer Zugmaschine wiedergegeben,
welche einen Sattelanhänger zieht.
Davon ausgehend wurde mit der vorliegenden Erfindung ein neuartiger Lenkmechanismus bei einem Spielfahrzeug
geschaffen, wenn solches eine Zugmaschine mit vorderem Ende, einen Sattelanhänger und eine Schwenklagerung umfaßt.
Letztere verbindet die Zugmaschine mit dem Sattelanhänger.
Vorzugsweise ist am Sattelanhänger drehbar ein Lenkrad gelagert, wobei ein Mechanismus das Lenkrad mit dem
rückwärtigen Ende der Zugmaschine seitlich bezüglich des Schwenklagers verbindet, derart, daß die Zugmaschine
um das Schwenklager drehbar ist, wenn c?as Lenkrad gedreht wird. Auf diese Weise kann das Spielfahrzeug durch Betätigung
des Lenkrades gelenkt werden.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung enthält
der Verbindungsmechanismus eine Lenkwelle mit einem oberen und einem unteren Ende, mit Lagerblöcken, welche
drehbar die Lenkwelle mit dem Sattelanhänger verbinden, wobei das obere Ende der Welle oberhalb der oberen Wand
zu liegen kommt, während das untere Ende unterhalb der ■ unteren Wand bzw. unterhalb des Bodens endet. Ein
Lenknocken bzw. eine Lenkkurbel ist am unteren Ende der Lenkwelle angebracht, wobei ein Lenkgestänge oder
ein Lenkglied den Lenknocken mit dem rückwärtigen Ende der Zugmaschine verbindet. Der Lenknocken umfaßt einen
Abschnitt einer Scheibe wobei zur Verbindung mit dem Lenknocken zwei parallele Glieder verwendet werden.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Lenknocken materialeinheitlich am unteren Teil eines
zweiteiligen Lenkpfostens vorgesehen, wobei ein einzelnes Glied in seiner Position zwischen der Oberseite eines
Sattelanhänger-Chassis und einer Platte gehaltert ist. Die Platte bedeckt das Chassis und bildet den Boden des
Sattelanhängers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise gebrochen wiedergegebene Perspektivansicht des inneren Aufbaus eines
Lenkmechanismus nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in Verwendung an einer
Zugmaschine mit einem Sattelanhänger;
Fig. 2 ist eine Unteransicht des Lenkmechanismus und des Fahrzeugs nach Fig. 1, wobei der Lenkmechanismus
bei geradem Lauf wiedergegeben ist;
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Fig. 3 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Ansicht, wobei der Lenkmechanismus in einer Lage wiedergegeben
ist, in welcher das Fahrzeug eine Kurve vollführt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die teilweise gebrochen wiedergegeben ist, wobei der innere Aufbau des
Lenkmechanismus und des Fahrzeugs nach Fig. 1 veranschaulicht sind;
ι ίο Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Lenkmechanismus gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
bei Verwendung einer Zugmaschine mit einem Sattelanhänger;
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Ansicht unter
Darstellung des Lenkmechanismus in einer Position, in welcher das Fahrzeug eine Kurve durchfährt;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Draufsicht des Sattelanhängers nach Fig. 5;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Sattelanhängers nach Fig. 5;
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25
Fig. 9 ist eine vergrößerte, teilweise perspektivisch
wiedergegebene Explosivdarstellung des Lenkmechanismus nach Fig. 5;
Fig. 10 ist eine vergrößerte, teilweise perspektivisch
wiedergegebene Explosivdarstellung der Verbindung des Lenkmechanismus mit der Zugmaschine nach Fig. 5;
und
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosivdarstellung eines Rads und eines Reifens, welche am Fahrzeug nach den
Fig. 1 und 5 zur Anwendung gelangen.
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In der Zeichnung ist ein Lenkmechanismus 1O einer ersten
Ausführungsform der Erfindung bei einem Spielfahrzeug 12 dargestellt. Das Spielfahrzeug 12 umfaßt einen Lastwagen
g oder Zugmaschine 14 mit einem Sattelanhänger 16. Die
Zugmaschine 14 besitzt ein vorderes Ende 18 und ein rückwärtiges Ende 20, als auch ein Chassis bzw. einen Rahmen
2.?, an welchem eine geschlossene Kabine 24, ein Paar nachempfundener
Brennstofftanks 26, 28 und nachgeahmte
LQ Auspuffrohre 30, 32 angeordnet sind. Weiterhin sind am
Chassis ein flaches Bett 34 (Fig. 4) und ein nachempfundenes fünftes Rad 36 angebracht. Die Zugmaschine 14 ist
mit einem Paar nicht lenkbarer Vorderräder 38, 40 und
einem Paar Hinterräder 42, 44 ausgestattet. Die Hinterräder 42, 44 sind vorzugsweise mit aus Gummimaterial oder dergl« bestehenden Reifen 46, 48 bestückt, um die Reibung
zwischen den Hinterrädern und einer glatten Fläche zu
erhöhen, auf welcher das Spielfahrzeug 12 durch ein
Kind verwendet werden kann.
mit einem Paar nicht lenkbarer Vorderräder 38, 40 und
einem Paar Hinterräder 42, 44 ausgestattet. Die Hinterräder 42, 44 sind vorzugsweise mit aus Gummimaterial oder dergl« bestehenden Reifen 46, 48 bestückt, um die Reibung
zwischen den Hinterrädern und einer glatten Fläche zu
erhöhen, auf welcher das Spielfahrzeug 12 durch ein
Kind verwendet werden kann.
Der Sattelanhänger 16 weist ein vorderes Ende 50 auf,
welches mittels eines Gelenkzapfens 52 mit dem 5. Rad 36 verbunden ist; am rückwärtigen Ende 54 des Anhängers ist eine Achshalterung bzw. ein Achslager 56 mittels eines
welches mittels eines Gelenkzapfens 52 mit dem 5. Rad 36 verbunden ist; am rückwärtigen Ende 54 des Anhängers ist eine Achshalterung bzw. ein Achslager 56 mittels eines
Bügels 58 und eines Schraubbolzens 60 fixiert. Ein Paar
Hinterräder 62, 64 ist mittels einer Achswelle 66
drehbar am Achslager 56 angeordnet. Der Sattelanhänger
16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Darstellung, jedoch nicht in beschränkendem Sinne als
Hinterräder 62, 64 ist mittels einer Achswelle 66
drehbar am Achslager 56 angeordnet. Der Sattelanhänger
16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Darstellung, jedoch nicht in beschränkendem Sinne als
Fahrzeug mit Schnellentladung dargestellt, welches Seitenwände 68, 70, einen Boden 12 und eine obere Abdeckung oder
Wand 74 (Fig. 1) aufweist.
Der Lenkmechanismus 10 enthält eine Lenkwelle bzw. einen Lenkzapfen 76 mit einem oberen Ende 78 (Fig. 4), welches
in der oberen Wand oder Abdeckung 7 4 gelagert ist. Ein
unteres Ende 80 der Welle ist in einem ringförmigen Lager-
unteres Ende 80 der Welle ist in einem ringförmigen Lager-
-δ-
block 82 gelagert, der an der Oberseite des Bodens 72
geführt ist. Dies ist durch gestrichelte Linien in Fig. 4 dargestellt. Der Lenkmechanismus 10 enthält
fernerhin ein Lenkrad 84 am oberen Ende des Lenkzapfens 7 6 im Bereich der Oberseite der Abdeckung 74; fernerhin
enthält der Lenkmechanismus eine Lenkkurbel 86, die am unteren Ende der Lenkwelle 76 im Bereich der Unterseite
des Bodens 72 ausgebildet ist. Die Lenkkurbel 86 i=t beispielhaft als Segment einer Scheibe dargestellt
und ist mit Hilfe eines Paars von Lenkgliedern S8, SO
am rückwärtigen Ende 20 der Zugmaschine 14 gehaltert.
Die Lenkglieder 88, 90 sind je am hinteren Ende 91 mit einem Hacken 92 versehen, der in eine Öffnung 93
des Nockens bzw. der Kurbel 86 greift. Am vorderen Ende 94 der Lenkglieder ist jeweils ein Hacken 95 vorgesehen,
der in eine Öffnung 9 6 des rückwärtigen Endes 20 der Zugmaschine 14 seitlich bezüglich des Lagerzapfens 52
eingreift.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Öffnungen 93 an der Kurbel 86 einen Winkelabstand von 180° besitzen und
einen Winkelabstand von 90° gegenüber dem Mittelpunkt der Kurbel aufweisen. Die Öffnungen 96 im Ende 20 der
Zugmaschine 14 sind so bezüglich des Lagers 52 und bezüglich der Öffnungen 93 angeordnet, daß die Glieder
88, 90 parallel zueinander geführt sind, während die Zugmaschine 14 mit dem Sattelanhänger in Fluchtung ist.
Die Glieder 88, 90 verschwenken also die Zugmaschine 14 um den Lagerzapfen 52, wenn die Kurbel 86 gedreht
wird.
Wenn gemäß Fig. 3 die Kurbel 86 etwa um 60° im Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird, verschwenken die Glieder 88,
go Me Zugmaschine 14 im Uhrzeigersinn um den Zapfen
Es ist Fachleuten ersichtlich, daß die Zugmaschine 14
gegen den Uhrzeigersinn gerichtet um den Zapfen 5 2 ver-
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In den Fig. 5 und 6 ist ein Lenkmechanismus 1OA gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt; der Lenkmechanismus ist an einem Spielfahrzeug 12A mit
schwenkt wird, wenn die Kurbel bzw. der Nocken 86 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird. Schärfere
Kurven können gezogen werden, wenn die Kurbel 86 um mehr als 60° gedreht rfird; der Lenkradius ist in Uhrzeigersinn
gerichtet durch die Anlage des Endes 91 des Glieds 90 am Glied 88 begrenzt, während die Begrenzung gegen
den Uhrzeigersinn gerichtet durch die Anlage des Endes 91 des Glieds 88 am Glied 90 vorgegeben ist.
Der Lenkmechanismus 10 und das Spielfahrzeug 12 können
aus einem geeigneten Polymermaterial bei Verwendung bekannter Herstellungsverfahren hergestellt werden. Sie
können auch in Guß, so z.B. im Druckguß, aus Zinkmaterial gefertigt werden.
β Die Arbeitsweise des Lenkmechanismus 10 ist aus der
vorstehenden Beschreibung ersichtlich und wird nunmehr unter Bezug auf Fig. 1 zusammengefaßt.
Ein Kind kann den Ballen seiner Hand auf die obere Abdeckung 74 auflegen, während dar Lenkrad 84 mit dem
Finger betätigt wird, um das Spielfahrzeug 12 zu lenken. Wenn das Lenkrad 84 auf diese Weise in Richtung
des Pfeils 98, also im Uhrzeigersinn gerichtet, gedreht wird, dann führt das Spielfahrzeug 12 eine Rechtswandung
oder Rechtskurve aus, indem sich die Zugmaschine 14 im Uhrzeigersinn gerichtet um den Zapfen 52 verschwenkt.
Wenn das Lenkrad 84 in Richtung des Pfeils 100 geg^n
den Uhrzeigersinn gerichtet gedreht wird, führt das Spielfahrzeug 12 eine Linkskehre aus, indem die Zugmaschine p
gegen den Uhrzeigersinn gerichtet umd den Zapfen 52 ver- I schwenkt wird. |;
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χ einer Zugmaschine 14A und einem Sattelanhänger 16A
verwirklicht.
Die Zugmaschine 14A besitzt ein vorderes Ende 18A und
ein rückwärtiges Ende 2OA, als auch einen Rahmen bzw. ein Chassis 22A, an welchem eine geschlossene Kabine
24A, ein Paar nachempfundener Brennstofftanks 26A, 28A,
ein Paar nachgeahmte Auspuffrohre 3OA, 32A und ein nachgeahmtes fünftes Rad 36A (Fig. 10) angebracht sind.
Die Zugmaschine 14A enthält auch ein Paar nicht lenkbarer
Vorderräder 38A, 4OA und zwei Paare von Hinterrädern
42*, 44A. Die Hinterräder 42A, 44A können mit Gummireifen
versehen sein, wie bei 46A in Fig. 11 dargestellt ist,
um dadurch die Reibung zwischen den Hinterrädern und einer glatten Auflage zu verstärken, auf welcher das
Spielfahrzeug 12A durch ein Kind verwendet werden kann.
Gemäß den Fig. 5-9 enthält der Sattelanhänger 16A ein
Chassis 99 mit einem umschließerden, nach oben stehenden Ansatz 101, mit einem vorderen Ende 5OA und mit einem
rückwärtigen Ende 54A. Das vordere Ende 5OA kann mittels eines vom vorderen Ende nach unten stehenden Zapfens 52A
am fünften Rad 36A angelenkt werden, während das rückwärtige
Ende 54A ein Paar von Achslagern 56A enthält.
An den Achslagern ist ein Paar von Achsen 66A, 67A angebracht, an welchen ein erstes Paar Räder 62A, 64A und
ein zweites Paar Räder 102, 104 gelagert sind. Der Rahmen bzw. das Chassis 99 kann in Guß, so im Druckguß gefertigt
werden, wobei das Chassis 99, der Ansatz 101, der Zapfen 52A und die Achslager 56A in einem Stück ausgebildet
werden.
Der Sattelanhänger 16A weist einen inneren Teil 105 und
einen äußeren Anhängerteil bzw. -körper 106 auf. Jeder dieser Anhängerkörper kann aus einem geeigneten
Polymermaterial geformt sein. Der innere Anhängerkörper ist durch geeignete, nach unten stehende Stifte, wie sie
-πι bei 108, 110, 112 in Fig, 7 und 8 dargestellt sind,
am Chassis 99 fixiert und enthält einen Boden 114, welcher durch die Leiste bzw. den Ansatz 101 getragen ist. Der
innere Anhängerkörper 105 ist mit einer rückwärtigen Wand 116 versehen, an welcher ein Ringkörper 118
vFig. 9) ausgebildet ist. Der Ringkörper 118 wirkt mit einem nach oben stehenden hohlen Zapfen 120 zusammen,
der materialeinheitlich mit den Achslagern 5 6A geformt ist.
Der Lenkmechanismus 10A weist eine Lenkwelle 76A (Fig. 9)
auf, deren oberes Ende 78A in einem Ringkörper 118 gelagert ist, während das untere Ende 8OA in eine" ringförmiqen
Ausnehmung 122 gehalten ist. Die Ausnehmung ist im zylindrischen Wandteil 124 eines Stangen-Betätigungskörpers
126 vorgesehen, welcher mit einem nach unten stehenden Zapfen 128 in einem Lager 120 gehalten ist.
Der Lenkmechanismus 10A enthält fernerhin ein Lenkrad 84A und ein Paar von Ansätzen bzw. Vorsprüngen 130, 132,
welche materialeinheitlich mit der Lenkwelle 76A ausgebildet sind. Die Ansätze 130 und 132 greifen in Nuten 134,
136 ein, die im zylindrischen Teil des Betätigungskörpers 126 vorgesehen sind, um das Lenkrad 84A daran anzuschließen.
Ein Lenknocken 86A ist am Betätigungskörper 126 vorgesehen und trägt eine Öffnung 138. Der Lenknocken
86A steht mittels einer Lenkstange 88A mit dem rückwärtigen Ende '20A der Zugmaschine 14A in Verbindung, wob^i ein
rückwärtiges Ende 91A der Stange mittels eines Hackens 92A in die öffnung 138 des Lenknockens 86A eingreift. Am vorderen
Ende 94A _st ein Hacken 95A vorgesehen, der sich durch einen bogenförmigen Schlitz 140 im Rahmen bzw. Chassis
99 in Eingriff mit der öffnung 96A im rückwärtigen Ende 2OA der Zugmaschine 14A befindet , und zwar seitlich
bezüglich des Lenkzapfens 52A. Die Lenkstange 88A wird in ihrer Position zwischen der oberer Fläche des Rahmens
99 und der Unterseite des inneren Körpers 105 gehalten, wobei der Ansatz 101 den Zwischenraum dazwischen vermittelt.
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Die Wirkungsweise des Lenkmechanisinus 1OA ergibt sich
unter Bezugnahme auf die Fig, 5 und 6.
unter Bezugnahme auf die Fig, 5 und 6.
Ein Kind kann den Ballen seiner Hand auf die rückwärtige
Wand 116 auflegen, während es das Lenkrad 84A mit seinen
Fingern betätigt/ um das Spielfahrzeug zu lenken. Wenn
Wand 116 auflegen, während es das Lenkrad 84A mit seinen
Fingern betätigt/ um das Spielfahrzeug zu lenken. Wenn
das Lenkrad 84A im Uhrzeigersinn des Pfeils 98A gedreht 1 wird, dann führt das Spielfahrzeug 12A ein Rechtskurve ||
aus, indem der Sattelschlepper 14A im Uhrzeigersinn ;
um den Schwenkzapfen 52A verschwenkt wird. Wenn das Lenkrad
84A gegen den Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils ]
100A gedreht wird, dann vollzieht das Spielfahrzeug j
12A eine Linkskurve, indem die Zugmaschine 14A gegen den '
Uhrzeigersinn gerichtet um den Zapfen 52A gedreht wird. i
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Claims (6)
1. Spielfahrzeug mit einer Zugmaschine mit vorderem
und rückwärtigem Inde, einem Sattelanhänger und einem
Schwenklager, welches den Sattelanhänger mit der Zugmaschine
verbindet, sowie mit einem mit einem Lenkrad ausgestatteten Lenkmechanismus, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkrad (84) drehbar am Sattelanhänger (16) gelagert ist und zwischen dem Lenkrad (84) und rückwärtigem Ende der
Zugmaschine an seitlicher Stelle bezüglich des Schwenklagers (52) ein Verbindungsmechanismus (86, 88, 90...) zur Übertragung
der Lenkradwinkel bewegungen auf das rückwärtige Zugmaschinenende vorgesehen ist.
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmaschine ein Paar nicht lenkbarer Vorderräder und ein Paar Hinterräder aufweist und daß das Lenkrad
(84) am oberen Ende einer an dem Sattelanhänger (16) angebrachten Lenkwelle (76) sitzt.
3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn ■■
zeichnet, daß der Verbindungsmechanismus einen Lenknocken (86) umfaßt, der am unteren Ende der Lenkweiie (76) angebracht ist,
und daß ein Lenkglied (88, 90) den Lenknocken (86) mit dem rückwärtigen Ende der Zugmaschine verbindet.
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Lenknocken (86) aus einem Segment einer kreisförmigen
Scheibe besteht.
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5. Spielfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das obere Ende der Lenkweile (76) nahe der Oberseite d-r oberen Wand des Sattelanhängers befindet,
während sich das untere Ende der Lenkwelle (76) nahe der Unterseite des Bodens des Sattelanhängerr befindet.
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6. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenklager zwischen
Vorderende und rückwärtigem Ende der Zugmaschine angebracht ist.
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