DE1555979C3 - Vorrichtung zur Übertragung eines Gewichtsanteils von einem Anhänger auf die Triebachse eines Schleppers - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung eines Gewichtsanteils von einem Anhänger auf die Triebachse eines Schleppers

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DE1555979C3
DE1555979C3 DE19651555979 DE1555979A DE1555979C3 DE 1555979 C3 DE1555979 C3 DE 1555979C3 DE 19651555979 DE19651555979 DE 19651555979 DE 1555979 A DE1555979 A DE 1555979A DE 1555979 C3 DE1555979 C3 DE 1555979C3
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Klaus Dr. 5062 Hoffnungsthal Meincke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/141Arrangements or frames adapted to allow the connection of trailers to tractor three point hitches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/068Semi-trailers having devices to equalise or modify the load between the fifth wheel and the rear wheels

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Description

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.ge- 30 Ferner sind auch aus den österreichischen Patentkennzeichnet, daß das Federelement als Blattfe- Schriften 188610 und 200455 Vorrichtungen genannder (11) ausgebildet ist, die an der Unterseite des ter Art bekanntgeworden. Dabei ist der Anhänger Rahmens (10) mittig befestigt ist und an deren mit einer Zugdeichsel und einer besonderen Hub-Enden je einer der unteren Lenker (8) angreift. deichsel ausgestattet, von denen erstere in das Kupp-
35 lungsmaul am rückwärtigen Ende des Schleppers eingreift. Am schlepperseitigen Ende der Hubdeichsel
ist mittig eine Blattfeder angelenkt, die sich mit
einem Ende an der Hubdeichsel abstützt und mit
dem anderen Ende über eine Kette mit den Hubar-
40 men des Krafthebers verbunden ist. Bei Betätigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung des Krafthebers wird eine Teillast vom Anhänger zur Übertragung eines Gewichtsanteils von einem An- über die Hubdeichsel, die Blattfeder, die Kette usw. hänger auf die Triebachse eines Schleppers, der an auf die Triebachse des Schleppers übertragen. Hierseinem hinteren Ende mit einer Kupplungsvorrich- bei ist jedoch ein Anhänger erforderlich, welcher tung zum Anschließen einer Anhängerdeichsel mit 45 außer der normalen Zugdeichsel eine besondere einem Kraftheber und mit einer Geräteanbauvorrich- Hubdeichsel aufweist. Außerdem wird durch diese tung ausgestattet ist, welche einen oder mehrere Anordnung bei Kurvenfahrt die horizontale Beobere Lenker und zwei mit Hilfe des Krafthebers weglichkeit der Zugdeichsel durch die Kette beeinheb- und senkbare untere Lenker aufweist, wobei trächtigt.
diese mit einem Verbindungsglied versehen sind, das 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter an der Deichsel des Anhängers angreift und diese bei Vermeidung der geschilderten Nachteile eine VorBetätigung des Krafthebers horizontal frei schwenk- richtung zur Übertragung einer Teillast von einem bar anhebt. Anhänger auf die Triebachse eines Schleppers der
Es ist aus der USA.-Patentschrift 2 673 092 eine eingangs umrissenen Art in der Weise auszubilden, Vorrichtung zur Übertragung eines Gewichtsanteils 55 daß diese für Anhänger der üblichen Bauart ohne von einem Anhänger auf die Triebachse eines weiteres verwendbar ist. Dabei sollen keine nachteili-Schleppers bekanntgeworden, wobei an den Lenkern gen Einflüsse auf die Lenkung des Schleppers entsteder Geräteanbauvorrichtung ein in sich starrer Rah- hen.
men angeschlossen ist. Am rückwärtigen Ende des Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Rahmens sind zwei Zugfedern parallel zueinander 60 Kombination folgender für sich bekannter Merkmale angelenkt, die an der Deichsel eines Anhängers von gelöst:
oben her angreifen. Beim Anheben des Rahmens
mittels des Krafthebers erhalten die beiden Zugfe- a) das an der Deichsel angreifende Verbindungsglied
dem eine Vorspannung, so daß ein Teil der An- ist ein in sich geschlossener Rahmen, der die un-
hängerlast auf die Triebachse des Schleppers übertra- 65 teren Lenker und den oder die oberen Lenker
gen wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht der Geräteanbauvorrichtung an ihren gerätesei-
bei Kurvenfahrt jedoch die Gefahr, daß die Zugfe- tigen Anlenkstellen miteinander verbindet und
dem beim Verschwenken des Rahmens gegenüber durch den die Deichsel hindurchgeführt ist.
b) zwischen den unteren Lenkern und dem an der hindurchgeführt, der, wie insbesondere Abb3 zeigt,
Deichsel angreifenden Rahmen ist ein Federele- fmaß der Erfindung an der Unterseite eine mittig
ment eingeschaltet. ^festigte Blattfeder 11 besitzt. An den Enden der
Blattfeder 11 greift je einer der unteren Lenker 8 an.
Bei einer solchen Anordnung kann sich die Deich- 5 Am oberen Teil des Rahmens 10 sind zwei nebeneinsel bei Kurvenfahrt innerhalb des Rahmens horizontal ander angeordnete, schräg nach oben gerichtete frei bewegen, ohne Zwang auszuüben. Dabei sorgt Hebel 12 befestigt. Zwischen die beiden Hebel das Federelement bei unebener Fahrbahn für einen 12 greift das eine Ende eines oberen Lenkers 13 zwanglosen Ausgleich der unterschiedlichen vertika- der Gerätebauvorrichtung, während das andere len Bewegungen zwischen Schlepper und Anhänger, io Ende des Lenkers 13 am Schlepper angelenkt ohne beispielsweise die Bodenhaftung der Lenkräder ist. Als längenveränderliches Glied weist der obere aufzuheben oder die Lenkeigenschaften des Schlep- Lenker 13 eine Spannhülse 14 auf. Ferner ist am pers in anderer Weise nachteilig zu beeinträchtigen. oberen Teil des Rahmens 10 ein horizontal schwenkin Weiterbildung der Erfindung ist das Federele- barer Hebel 15 vorgesehen, dessen freies Ende mit ment als Blattfeder ausgebildet, die an der Unterseite 15 einer Kette 16 versehen ist. Diese umschlingt die des Rahmens mittig befestigt ist und an deren Enden Deichsel 3 des Anhängers und sorgt dafür, daß wähje einer der unteren Lenker angreift. rend der Fahrt eine Bewegung der Deichsel innerin der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Be- halb des Rahmens nach unten hin ausgeschlossen ist. Schreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer Dagegen gestattet der schwenkbare Hebel 15 horizon-Vorrichtung gemäß der Erfindung vereinfacht darge- 20 tale Schwenkbewegungen der Deichsel 3, so daß die stellt. Es zeigt Wendefähigkeit von Schlepper und Anhänger nur
A b b. 1 eine Seitenansicht eines Schleppers mit unwesentlich beeinträchtigt wird,
angehängtem mehrachsigem Anhänger unter Verwen- Geht man davon aus, daß die Deichsel des Anhändung einer Einrichtung zur Achslasterhöhung des gers in der geschilderten Weise mit dem Schlepper Schleppers gemäß der Erfindung, 25 bzw. dem Rahmen verbunden ist, so wird zur Erhö-Abb. 2 die Fahrzeuge gemäß Abb. 1 beim hung der Achslast der Triebachse des Schleppers der Durchfahren einer Querrinne, Kraftheber eingeschaltet. Dieser übt nun über die A b b. 3 einen für eine Dreipunktgeräteanbaüvor- Teile 6, 7 und 8 auf die Blattfeder 11 und von dieser richtung vorgesehenen Rahmen zur Erhöhung der auf den Rahmen 10 eine nach oben gerichtete Kraft Achslast eines Schleppers mit einer gemäß der Erfin- 30 aus, die vom Rahmen 10 seinerseits über den Hebel dung unterhalb des Rahmens angeordneten Blattfe- 15 sowie die Kette 16 auf die Deichsel 3 übertragen der und wird und die Achslasterhöhung des Schleppers 1 Abb.4 eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß bewirkt. Die Blattfeder 11 ist dabei zweckmäßig so Abb. 3. ausgelegt, daß sie bei voller Hubkraft des Krafthe-A b b. 1 zeigt den hinteren Teil eines Schleppers 1, 35 bers 5 nur etwa um die Hälfte ihres Gesamtfederwean dem ein mehrachsiger Anhänger 2 mit seiner ges zusammengedrückt wird, während der noch verDeichsel 3 angehängt ist. Der Schlepper 1 weist ober- bleibende Rest des Federweges zum Auffangen von halb seiner Hinterachse 4 einen Kraftheber 5 auf, Stoßen bei unebener Fahrbahn dient. Dies hat den dessen Hubarme 6 über Hubstangen 7 mit den unte- wesentlichen Vorteil, daß selbst bei schwierigsten ren Lenkern 8 einer Dreipunktgeräteanbauvorrich- 40 Fahrverhältnissen auf Feldwegen und auf dem Feld tung verbunden sind. Zum Ankuppeln der Deichsel 3 Stoßbelastungen und damit Überlastungen der des Anhängers am Schlepper dient ein Zugmaul 9. Deichsel bzw. der Geräteanbauvorrichtung mit Si-Die Deichsel 3 ist durch einen starren Rahmen 10 cherheit vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
der Deichsel zusätzlich eine Vorspannung erhalten,
Patentansprüche: · wodurch das Lenkverhalten des Schleppers wesentlich beeinträchtigt wird. Dabei kann auch der Fall
, 1. Vorrichtung zur Übertragung eines Gewichts- eintreten, daß der Schlepper lenkunfähig wird, da die
anteils von einem Anhänger auf die Triebachse 5 Lenkräder des Schleppers vom Boden abgehoben.
eines Schleppers, der an seinem hinteren Ende werden.
mit einer Kupplungsvorrichtung zum Anschlie- Aus der USA.-Patentschrift 2 930 630 ist eine
ßen einer Anhängerdeichsel mit einem Krafthe- Vorrichtung zur Achslasterhöhung eines Schleppers
ber und mit einer Geräteanbauvorrichtung ausge- bekanntgeworden, bei der jeder der beiden Hubarme
stattet ist, welche einen oder mehrere obere Len- io des Krafthebers über je ein teleskopartig längenver-
ker und zwei mit Hilfe des Krafthebers heb- und änderbares Gestänge an der Deichsel eines Anhän-
senkbare untere Lenker aufweist, wobei diese mit gers angelenkt ist. Die beiden Gestänge werden
einem Verbindungsglied versehen sind, das an durch je eine diese umschließende kräftige Zugfeder
der Deichsel des Anhängers angreift und diese im unbelasteten Zustand in ihrer kürzesten Stellung
bei Betätigung des Krafthebers horizontal frei 15 gehalten. Bei Betätigung des Krafthebers wird über
schwenkbar anhebt, gekennzeichnet die in den Kraftfluß zwischen Deichsel und Geräte-
durch die Kombination folgender für sich be- anbauvorrichtung geschalteten Zugfedern eine Teil-
kannter Merkmale: last des Anhängers auf die Triebachse des Schleppers
a) das an der Deichsel (3) angreifende Verbin- übertragen. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch nur dungsglied ist ein in sich geschlossener Rah- ao für Anhänger mit einer Deichsel besonderer Bauart men (10), der die unteren Lenker (8) und geeignet. Diese Deichsel weist unmittelbar hinter der den oder die oberen Lenker (13) der Geräte- Anlenkstelle der federbelasteten Gestänge zusätzlich anbauvorrichtung an ihren geräteseitigen ein um eme vertikale Achse schwenkbares Gelenk Anlenkstellen miteinander verbindet und auf> da der mit dem Gestänge verbundene Teil der durch die Deichsel (3) hindurchgeführt ist, a5 Deichsel horizontal nicht verschwenkbar .st. Durch
,v ... * " ι 1 /o\ j j die Anordnung eines solchen Gelenkes in der Deich-
b) zwischen den unteren Lenkern (8) und dem , besteht die 8 Gefah daß der Anhänger bei plötzli.
fL· I De'ch?el(,3) angreifenden Rahmen Bremsen, insbesondere bei Talfahrten, aus-
(10) ist ein Federelement eingeschaltet. b ' ht
DE19651555979 1965-08-31 1965-08-31 Vorrichtung zur Übertragung eines Gewichtsanteils von einem Anhänger auf die Triebachse eines Schleppers Expired DE1555979C3 (de)

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DE1555979B2 DE1555979B2 (de) 1973-07-05
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DE29716594U1 (de) * 1997-09-16 1997-11-20 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 48477 Hörstel Unterlenkeranschluß für landwirtschaftliche Geräte
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DE1555979A1 (de) 1969-08-21
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