DE3740028A1 - Strassenfahrzeug - Google Patents

Strassenfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Straßenfahrzeug gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 und dabei speziell auf ein Wohnmobil bzw. auf einen Motorcaravan.
Bekannt sind einachsige, aber auch zweiachsige Wohnwägen der unterschiedlichen Ausführung, die an Personenkraftwagen ankuppelbar sind. Derartige aus einem Personenkraftwagen und einem nachgezogenen Wohnwagen bestehende Wohnwagengespanne haben zwar den grundsätzlichen Vorteil, daß der Wohnwagen am Zielort beispielsweise auf einem Campingplatz abgestellt werden kann und für Fahrten am Zielort (z. B. Ausflugsfahrten usw.) der Personenkraftwagen zur Verfügung steht. Nachteilig ist jedoch, daß Wohnwagengespanne bekanntermaßen in ihren Fahreigenschaften sehr unstabil und vor allem schleuder- und kippanfällig sind, so daß auch aus diesen Gründen Wohnwagen­ gespanne nur für eine relativ geringe maximale Fahrgeschwin­ digkeit zugelassen sind.
Bekannt sind weiterhin Wohnmobile bzw. Motorcaravans, bei denen der Wohnaufbau fest auf einem Fahrzeugrahmen montiert ist. Dieses System hat zwar gegenüber Wohnwagengespannen den Vorteil wesentlich verbesserter Fahreigenschaften, so daß hier auch höhere Fahrgeschwindigkeiten möglich und zugelassen sind, nachteilig ist aber, daß am Zielort außer evtl. mitgeführten Fahrrädern oder Kleinkrafträdern kein Fahrzeug und insbes. auch kein eigener Personenkraftwagen zur Verfü­ gung steht. Um diesen Nachteil zu beheben, wurde auch schon vorgeschlagen, den Wohnaufbau bei derartigen Motorcaravans lösbar bzw. abkuppelbar am Fahrzeugrahmen vorzusehen. Der Wohnaufbau kann dann am Zielort auf Stützen stehend abge­ stellt werden, so daß das Fahrzeug ohne den Wohnaufbau für Fahrten am Zielort zur Verfügung steht. Bei diesem letzt genannten System ist aber das Trennen des Wohnaufbaus vom Fahrzeug sowie das Verbinden des Wohnaufbaus mit dem Fahrzeug äußerst problematisch und umständlich, und zwar insbes. auch bei unebenem Gelände und engen Platzverhältnissen. Speziell bei beengten Platzverhältnissen ist es oftmals auch nicht möglich, den Wohnaufbau in der gewünschten Weise abzustellen, da sich dieser nach dem Trennen vom Fahrzeug nicht mehr bewegen läßt und außerdem zum Trennen des Wohnaufbaus vom Fahrzeug bzw. zum Befestigen des Wohnaufbaus am Fahrzeug relativ viel Platz für das hierbei notwendige Bewegen des Fahrzeugs erforderlich ist. Außerdem ist mit den Stützen ein stabiles Abstellen des in der Regel sehr schweren Wohnaufbaus nicht gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Straßenfahrzeug aufzuzei­ gen, welches bei miteinander verbundenem ersten und zweiten Fahrzeugteil ein starres System bzw. Fahrzeug mit guten Fahreigenschaften bildet und welches ein einfaches und problemloses Ab- sowie Ankuppeln des zweiten Fahrzeugteiles gestattet, wobei das zweite Fahrzeugteil nach dem Abkuppeln nicht nur lagestabil abgestellt werden kann, sondern auch noch bewegbar bzw. verfahrbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Straßenfahrzeug entspre­ chend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Straßenfahrzeug, welches bevorzugt als Motorcaravan ausgeführt ist, wobei dann das zweite Fahrzeug­ teil auf seinem Rahmen den Wohnaufbau trägt, verbindet die Vorteile herkömmlicher Wohnwagengespanne und Motorcaravans bei gleichzeitiger Vermeidung der Nachteile dieser beiden bekannten Systeme, d. h. im zusammengekoppelten Zustand bilden das erste und zweite Fahrzeugteil ein Straßenfahrzeug mit sehr guten Fahreigenschaften, welches auch hohe Fahrgeschwin­ digkeiten ermöglicht. Am Zielort kann das zweite Fahrzeugteil vom ersten Fahrzeugteil abgekuppelt werden, so daß dann dort das erste Fahrzeugteil für Fahrten zur Verfügung steht, ohne daß der Wohnaufbau mitgeführt werden muß. Dadurch, daß das zweite, den Wohnaufbau aufweisende Fahrzeugteil eine eigene Achse mit wenigstens zwei Rädern aufweist, ist nicht nur ein sicheres Abstellen dieses Fahrzeugteiles gewährleistet, sondern das zweite Fahrzeugteil ist im abgekuppelten Zustand auch bewegbar, so daß ein relativ einfaches Abkuppeln Abstellen, aber auch Ankuppeln des zweiten Fahrzeugteiles selbst bei beengten Platzverhältnissen und unebenem Gelände möglich ist.
Durch den geringen Radabstand zwischen den Rädern der Hinterachse des ersten Fahrzeugteiles und den Rädern der Achse des zweiten Fahrzeugteiles können diese Achsen bzw. die diese Achsen bildenden Räder als ungelenkte Achsen bzw. Räder ausgeführt werden, wodurch sich eine einfache Konstruktion sowie vor allem auch ein einfaches Fahren des Straßenfahr­ zeuges ergeben. Weiterhin sind durch die starre Verbindung der beiden Fahrzeugteile sowie durch den erwähnten geringen Radabstand auch keine Betriebsbremsen für den zweiten Fahrzeugteil notwendig, d. h. dieser ist entweder völlig ohne Bremsen ausgeführt oder besitzt allenfalls eine Hand- bzw. Parkbremse, die nur beim Abkuppeln bzw. Abstellen des zweiten Fahrzeugteiles benötigt wird.
Wenngleich der Aufbau des zweiten Fahrzeugteiles bevorzugt ein Wohnwagen- bzw. Wohnaufbau ist, kann das zweite Fahr­ zeugteil entsprechend einem anderen Verwendungszweck auch einen andersartigen ausgeführten Aufbau aufweisen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Teil-Seitenan­ sicht das erste, den Antriebsmotor aufweisende Fahrzeugteil, zusammen mit dem an dieses erste Fahrzeugteil angekoppelten, mit unterbrochenen Linien angedeuteten zweiten Fahrzeugteil;
Fig. 2 in Teilansicht sowie in Draufsicht das Straßenfahr­ zeug gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in vereinfachter Darstellung sowie in Teil-Seitenan­ sicht das zweite Fahrzeugteil des erfindungsgemäßen Straßenfahrzeuges, und zwar zusammen mit dem in dieser Figur mit unterbrochenen Linien wiedergegebenen ersten Fahrzeugteil;
Fig. 4 in vereinfachter perspektivischer Prinzip-Darstellung die zum starren Ankuppeln bzw. Verbinden der beiden Fahrzeugteile dienenden und an diesen vorgesehenen Elemente;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 6 in Seitendarstellung eine der am zweiten Fahrzeugteil vorgesehenen Stützen, zusammen mit den diese Stütze in der Arbeitsposition sichernden Elementen;
Fig. 7 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf den Rahmen des zweiten Fahrzeugteils, zusammen mit einer Seilzuganordnung, die beim Ankuppeln des zweiten Fahrzeugteils an das erste Fahrzeugteil die Stützen nach Fig. 6 entriegelt;
Fig. 8 und 9 jeweils in vergrößerter Detaildarstellung das untere, in der Länge verstellbare Ende bzw. ein an diesem Ende vorgesehenes Laufrad einer Stütze nach Fig. 6.
In den Figuren ist 1 das erste, den Antriebsmotor aufweisende Fahrzeugteil des erfindungsgemäßen Straßenfahrzeugs, an welchen (Fahrzeugteil) das zweite, als Wohnanhänger ausgebil­ dete Fahrzeugteil 2 starr ankuppelbar ist, so daß bei miteinander verbundenen Fahrzeugteilen 1 und 2 ein Straßen­ fahrzeug in Form eines Wohnmobils bzw. Motorcaravans erhalten wird.
Das erste Fahrzeugteil 1 besteht im wesentlichen aus einem Fahrzeugrahmen 3, an welchem - neben dem Führerhaus 4 und der am Heck des Fahrzeugteiles 1 vorgesehenen Achse 5 mit den beiden gefederten hinteren Rädern 6 - an der in den Figuren nicht dargestellten Vorderseite des Fahrzeugteils 1 der Antriebsmotor sowie die vordere Achse mit den beiden lenkba­ ren und durch den Antriebsmotor angetriebenen Vorderrädern vorgesehen sind.
Das Fahrzeugteil 2 besteht im wesentlichen aus einem Fahr­ zeugrahmen 7, der bei der dargestellten Ausführungsform von den beiden Rahmenteilen 7′ und 7′′ gebildet ist, die in vertikaler Richtung derart gegeneinander versetzt sind, daß der Fahrzeugrahmen 7 am Übergangsbereich zwischen den Rahmenteilen 7′ und 7′′ stufenförmig ausgebildet ist. Am Fahrzeugrahmen 7 bzw. am dortigen Rahmenteil 7′′ ist eine Achse 8 mit zwei gefederten Rädern 9 vorgesehen, so daß insoweit das Fahrzeugteil 2 einem einachsigen Anhänger entspricht. Auf dem Fahrzeugrahmen 7 befindet sich der als Wohnwagen ausgebildete Aufbau 10.
Zum Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an das Fahrzeugteil 1 ist das an die Vorderseite des Fahrzeugteiles 2 reichende und an seinem vorderen Ende 7′′′ spitz zulaufend ausgebildete Rahmenteil 7′ in einen auf dem Fahrzeugrahmen 3 befestigten Hilfsrahmen 11 derart einführbar, daß das Rahmenteil 7′ an seinem vorderen Ende 7′′′ sowie insbes. auch an seinen in Längsrichtung des Fahrzeugteiles 2 verlaufenden Längsseiten von dem Hilfsrahmen 11 formschlüssig umfaßt wird. Der Hilfsrahmen 11 besteht hierfür im wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten U-Schienen 12, die mit ihren offenen Längsseiten einander zugewandt auf dem Fahrzeugrahmen 3 befestigt sind, und zwar derart, daß diese U-Schienen 12 mit ihrer Längserstreckung jeweils in Längsrichtung des Fahrzeugteils 1 liegen. An ihrem dem Führerhaus 4 zugewendeten Ende sind die beiden U-Schienen 12 durch ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiges und entspre­ chend dem Rahmenteil 7′ spitz zulaufendes Joch 13 miteinander verbunden. Bei an das Fahrzeugteil 1 angekuppeltem Fahrzeug­ teil 2 ist das Rahmenteil 7′ von den U-Schienen 12 und dem Joch 13 formschlüssig umfaßt und reicht mit seinem spitz zulaufenden Ende 7′′′ in das Joch 13 hinein und ist dort mit Hilfe eines Sicherungsbolzens 14 festlegbar, der zum Ankup­ peln bzw. Abkuppeln des Fahrzeugteiles 2 über ein Gestänge 15 vom Führerhaus 4 aus betätigbar ist, wie dies in der Fig. 4 mit dem dortigen Doppelpfeil A angedeutet ist. Mit Hilfe des Sicherungsbolzens 14 und des Hilfsrahmens 11 kann somit das Fahrzeugteil 2 bzw. dessen Rahmen 7 starr mit dem Fahrzeug­ teil 1 bzw. dessen Rahmen 3 verbunden werden, so daß beide Fahrzeugteile 1 und 2 ein einziges, starres System bzw. Straßenfahrzeug bilden. Bei am Fahrzeugteil 1 angekoppelten Fahrzeugteil 2 bildet das Rahmenteil 7′′ die Fortsetzung des Fahrzeugrahmens 3 nach hinten und das von dem Hilfsrahmen 11 aufgenommene Rahmenteil 7′ liegt entsprechend der Anordnung des Hilfsrahmens 11 über dem Fahrzeugrahmen 3.
Um das Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an das Fahrzeugteil 1 bzw. das Einführen des Rahmenteiles 7′ in den Hilfsrahmen 11 zu erleichtern, sind die beiden, den Hilfsrahmen 11 bildenden U-Schienen an ihren, dem Joch 13 entfernt liegenden Enden jeweils leicht aufgebogen, und zwar derart, daß die beiden U-Schienen 12 dort einen etwas größeren Abstand voneinander in horizontaler Richtung sowie quer zur Längsrichtung des Fahrzeugteiles 1 aufweisen sowie an diesen Enden auch die vertikale Breite der U-Schienen 12 etwas größer ist. Hier­ durch ergibt sich für den Hilfsrahmen 11 an der dem Joch 13 abgewendeten offenen Seiten eine sowohl in horizontaler, als auch in vertikaler Richtung etwas verbreiterte Öffnung, so daß beispielsweise auch bei unebenem Gelände ein bequemes Einführen des Rahmenteiles 7′ in den Hilfsrahmen 11 möglich ist.
Zum Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an den Fahrzeugteil 1 ist an dem Fahrzeugrahmen des Fahrzeugteiles 1 hinter dem Führerhaus 4 eine manuell oder durch einen Motor betätigbare Seilwinde 16 vorgesehen, deren Zugseil 17 durch eine Öffnung im Joch 13 hindurchgeführt ist und an einem an dem spitz zulaufenden Ende 7′′′ des Rahmenteiles 7′ vorgesehenen Seilzughaken 18 befestigt werden kann.
Zum Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an das Fahrzeugteil 1 werden die beiden Fahrzeugteile 1 und 2 so positioniert, daß das Fahrzeugteil 2 mit seinem Rahmenteil 7′ der Rückseite des Fahrzeugteiles 1 zugewendet ist. Anschließend wird das Zugseil 17 mit seinem Ende an dem Haken 18 befestigt, so daß dann bei gebremstem Fahrzeugteil 1 mit Hilfe der Seilwinde 16 das Fahrzeugteil 2 an das Fahrzeugteil 1 herangezogen und das Rahmenteil 7′ in den Hilfsrahmen 11 hineinbewegt werden kann. Befindet sich das Rahmenteil 7′ vollständig im Hilfsrahmen 11, so wird das Fahrzeugteil 2 mit Hilfe des Bolzens 14 am Fahrzeugteil 1 endgültig gesichert. Bei am Fahrzeugteil 1 angekuppelten Fahrzeugteil 1 befindet sich die Achse 8 unmittelbar neben der Achse 5 des Fahrzeugteiles 1, d. h. der Abstand zwischen den Drehachsen der Räder 6 und 9 (Radab­ stand) ist maximal 90 cm oder kleiner und damit auf jeden Fall wesentlich kleiner als der Abstand zwischen der Vorder- und Hinterachse bzw. zwischen den Vorder- und Hinterrädern des Fahrzeugteiles 1, so daß die Räder 6 und 9 als nicht gelenkte Räder ausgebildet werden können.
Durch die starre Ankupplung des Fahrzeugteiles 2 am Fahrzeug­ teil 1 sowie durch den geringen Radabstand zwischen den Rädern 6 und 9 ist für das Fahrzeugteil 2 bzw. dessen Räder 9 auch keine Betriebsbremse erforderlich, d. h. am Fahrzeugteil 2 ist zum Abstellen dieses Fahrzeugsteiles lediglich eine auf die Räder 9 einwirkende Hand- bzw. Parkbremse 19 vorgesehen, so daß nach dem mechanischen Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an das Fahrzeugteil 1 auch nur eine elektrische Verbindung mit Hilfe eines Mehrfachsteckers 20 hergestellt werden muß, und zwar für die am Fahrzeugteil 2 vorgesehenen Leuchten (Rückleuchten, Bremsleuchten, Kennzeichenbeleuchtung, Blinkleuchten usw.).
Zum Abkuppeln des Fahrzeugteiles 2 vom Fahrzeugteil 1 wird das Fahrzeugteil 2 mit Hilfe der Hand- oder Parkbremse 19 festgelegt, so daß dann - nach dem Auskuppeln des Sicherungs­ stiftes 14 - durch Vorwärtsfahren des Fahrzeugteiles 1 das Rahmenteil 7′ zunehmend aus dem Hilfsrahmen 11 herausgleitet. Bevor das Rahmenteil 7′ aus dem Hilfsrahmen 11 endgültig freikommt, schwenken zwei an dem Rahmenteil 7′ zwischen dem Ende 7′′′ und dem Rahmenteil 7′′ vorgesehene Stützen 21 aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung nach unten (Pfeil B der Fig. 3), die dann zusammen mit den Rädern 9 für einen sicheren Stand des Fahrzeugteiles 2 sorgen, wenn dieser endgültig vom Fahrzeugteil 1 abgekuppelt ist. Ein sicherer Stand des Fahrzeugteiles 2 durch die Räder 9 und die Stützen 21 ist auch deswegen gewährleistet, weil die Achse 8 am Fahrzeugrahmen 7 soweit nach hinten versetzt vorgesehen ist, daß sich der Masseschwerpunkt des Fahrzeugteiles 2 zwischen dem Anlenk- bzw. Befestigungspunkt 22 der Stützen 21 und der Achse 8 befindet.
Nach dem Abkuppeln des Fahrzeugteiles 2 vom Fahrzeugteil 1, wird das Fahrzeugteil 2 an seiner Rückseite auch noch durch wenigstens eine dort vorgesehene, mit Hilfe einer Kurbel 23 ausfahrbare Stütze 24 gesichert.
Die beiden Stützen 21 sind jeweils an einem Ende mit Hilfe eines den jeweiligen Anlenkpunkt 22 bildenden, mit seiner Achse in horizontaler Richtung sowie senkrecht zur Längs­ richtung des Fahrzeugteiles 2 verlaufenden Gelenkbolzen 22′ am Rahmenteil 7′ derart angelenkt, daß diese Stützen 21 beim Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an das Fahrzeugteil 1 gegen eine Fläche am Rahmen 3 bzw. am Hilfsrahmen 11 zur Anlage kommen und beim weiteren Einführen des Rahmenteiles 7′ in den Hilfsrahmen 11 zunehmend entgegen der Pfeil B nach oben geschwenkt werden. Durch diese Fläche am Rahmen 3 bzw. Hilfsrahmen 11 werden die Stützen dann auch bei am Fahrzeug­ teil 1 angekuppeltem Fahrzeugteil 2 in ihrer nach oben geschwenkten, im wesentlichen horizontalen und in Längsrich­ tung des Fahrzeuges verlaufenden Ruhestellung gehalten sind.
Beim Abkuppeln des Fahrzeugteiles 2 kommen die Stützen 21 von der genannten Fläche zunehmend frei und schwenken um den jeweiligen Anlenkpunkt 22 aufgrund ihres Eigengewichtes aus der horizontalen Ruhelage in die in der Fig. 6 dargestellte vertikale Arbeitslage, wobei zur Unterstützung dieser Schwenkbewegung (in Richtung des Pfeiles B) auch zusätzliche Federmittel vorgesehen sein können.
Um die Stützen 21 in ihrer vertikalen Arbeitslage zu sichern, d. h. bei abgestelltem Fahrzeugteil 2 einem Einknicken der Stützen 21 zu vermeiden, ist für jede Stütze 21 am Rahmenteil 7′ jeweils eine von einem Hebel 25 gebildete Sicherung vorgesehen. Jeder Hebel 25 ist an seinem einen Ende mittels eines Gelenkbolzens 26 um eine parallel zu dem Anlenkpunkt 22 verlaufende horizontale Achse im Rahmenteil 7′ schwenkbar befestigt und durch eine zwischen diesem Hebel und dem Rahmenteil 7′ wirkende Feder 27 so vorgespannt, daß jeder Hebel 25 durch diese Feder beim Bewegen der zugehörigen Stütze 21 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung um den Gelenkbolzen 26 derart geschwenkt wird, daß der Hebel 25 mit seinem den Gelenkbolzen 26 entfernt liegenden freien Ende gegen eine Anlagefläche 28 der zugehörigen Stütze 21 zur Anlage kommt und dadurch ein Zurückschwenken dieser Stütze 21 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung (entgegen dem Pfeil B) verhindert.
Um beim Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an das Fahrzeugteil 1 die von den Hebeln 25 gebildeten Sicherungen zu lösen und damit ein Schwenken der Stützen 21 entgegen dem Pfeil B aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zu ermöglichen, ist am Fahrzeugrahmen 7 eine Seilzuganordnung vorgesehen, die beim Ankuppeln des Fahrzeugteiles 2 an den Fahrzeugteil 1, d. h. beim Einführen des Rahmenteiles 7′ in den Hilfsrahmen 11 die beiden Hebel 25 gegen der Wirkung der Federn 27 um die Gelenkbolzen 26 in deren horizontale Ruhestellung schwenkt, die in der Fig. 6 mit 25′ angegeben ist, wodurch die Hebel 25 außer Eingriff mit den Anlageflächen 28 an den Stützen 21 kommen und diese Stützen für ein Schwenken um den jeweiligen Anlenkpunkt 22 freigeben. Die Seilzuganordnung besteht aus einem Seil 29, welches bedingt mit jeweils einem Hebel 25 verbunden ist, und zwar mit dem dem Gelenkbolzen 26 entfernt liegenden Ende des betreffenden Hebels 25. Das Seil 29 ist ausgehend von jedem Hebel 25 jeweils über eine erste, am Fahrzeugrahmen 7 frei drehbar gelagerte Umlenkrolle 30 geführt, die bezogen auf die Gelenkbolzen 22′ und 26 weiter hinten am Fahrzeugrahmen 7 vorgesehen ist, und zwar etwa dort, wo bei in Ruhestellung 25′ befindlichen Hebeln 25 sich die freien Enden dieser Hebel befinden. Die beiden Umlenk­ rollen 30 sind jeweils um eine im wesentlichen horizontale und quer zur Längsrichtung des Fahrzeugteiles 2 verlaufende Achse drehbar. Auf jede Umlenkrolle 30 folgend verläuft das Seil 30 in Richtung auf das vordere Ende 7′′′ des Fahrzeug­ rahmens 7 und ist dort über jeweils eine zweite Umlenkrolle 31 geführt, wobei diese zweiten Umlenkrollen 31 ebenfalls frei drehbar am Fahrzeugrahmen 7 vorgesehen sind, und zwar jeweils um eine vertikale, senkrecht zur Längserstreckung des Fahrzeugteils 2 verlaufende Achse.
Bei vom Fahrzeugteil 1 abgekuppeltem Fahrzeugteil 2 erstreckt das Seil 29 mit einer freien, geraden Länge 29′ in horizon­ taler Richtung und senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeug­ teiles 2 zwischen den beiden Umlenkrollen 31. Wird nun das Fahrzeugteil 2 an das Fahrzeugteil 1 angekoppelt, d. h. das Rahmenteil 7′ in den Hilfsrahmen 11 eingeführt, so kommt ein am Fahrzeugrahmen 3 vorgesehener Zapfen 32 gegen die Länge 29′ zur Anlage, wodurch mit dem weiteren Einführen des Rahmenteiles 7′ in den Hilfsrahmen 11 die sich zwischen den Umlenkrollen 31 erstreckende Länge 29′ von dem Zapfen zunehmend zur Rückseite des Fahrzeugteiles 2 hin mitgeführt wird, wie dies mit dem Pfeil C in der Fig. 7 angedeutet ist. Hierdurch werden die Hebel 25 gegen die Wirkung der Federn 27 aus ihrer Arbeitsstellung (unter Freigabe der Stützen 21) in die Ruhestellung 25′ geschwenkt.
Die beiden Stützen 21 weisen an ihrem dem Anlenkpunkt 22 entfernt liegenden Ende jeweils eine Rolle bzw. ein Rad 33 auf, wobei das dieses Rad 33 tragende und bei der dargestell­ ten Ausführungsform gabelartig ausgebildete Ende 21′ jeder Stütze 21 auch um die Längsachse der Stüze drehbar ist. Weiterhin ist jede Stütze 21 im Bereich ihres Endes 21′ längenverstellbar ausgebildet, und zwar dadurch, daß an dem gabelartigen Ende 21′ ein Gewindebolzen 34 vorgesehen, der in eine mit einem Innengewinde versehene Hülse 35 an der betreffenden Stütze 21 eingreift. Mit Hilfe einer Stange 36 kann zur Verlängerung bzw. zur Verkürzung der betreffenden Stütze 21 das Gewindestück 34 in die Hülse 35 hinein- bzw. herausgedreht werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (10)

1. Straßenfahrzeug bestehend aus einem ersten Fahrzeugteil (1), welches an einem ersten Rahmen (3) einen Antriebs­ motor sowie wenigstens zwei Achsen aufweist, von denen die vordere erste Achse lenkbar ist, und aus einem zweiten Fahrzeugteil (2), welches mit einem zweiten Rahmen (7) starr an den ersten Rahmen (3) ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fahrzeugteil (2) eine dritte, nicht lenkbare Achse (8) mit wenigstens zwei Rädern aufweist, und daß bei am ersten Fahrzeugteil (1) angekuppeltem zweiten Fahrzeugteil die zweite Achse sowie die dritte Achse bzw. die diese Achsen bildenden Räder (6, 9) unmittelbar nebeneinander in einem Radab­ stand angeordnet sind, der um ein Vielfaches kleiner ist als der Abstand zwischen der ersten und zweiten Achse des ersten Fahrzeugteils (1).
2. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fahrzeugteil (2) einen als Wohnwagen ausgebildeten Aufbau (10) aufweist.
3. Straßenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei am ersten Fahrzeugteil (1) angekuppel­ tem zweiten Fahrzeugteil (2) ein am zweiten Fahrzeugteil (2) vorgesehenes Rahmenteil (7′) formschlüssig von einem am ersten Rahmen (3) vorgesehenen Rahmenteil (11) aufgenommen ist.
4. Straßenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am ersten Rahmen (3) vorgesehene Rahmenteil (11) zum Einführen des am zweiten Rahmen (7) gebildeten Rahmenteils (7′) zur Rückseite des ersten Fahrzeugteils (1) hin offen ist.
5. Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (7) des zweiten Fahrzeugteils (2) aus wenigstens zwei Rahmenteilen (7′, 7′′) besteht, die aneinander anschließend in vertikaler Richtung derart stufenartig gegeneinander versetzt sind, daß bei an das erste Fahrzeugteil (1) angekuppeltem zweiten Fahrzeugteil (2) ein vorderer Rahmenteil (7′) des zweiten Fahrzeugteiles (2) über dem ersten Rahmen (3) liegt und ein hinterer Rahmenteil (7′′) des zweiten Rahmens (7) die Fortsetzung des ersten Rahmens (3) bildet.
6. Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Fahrzeugteil (1) eine Seilwinde (16) mit Zugseil (17) und an der Vorderseite des zweiten Fahrzeugteils (2) bzw. an dem vorderen Ende (7′′′) des zweiten Rahmens (7) ein Seilzughaken (18) vorgesehen sind.
7. Straßenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Rahmen (7) wenigstens eine um eine horizontale, senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Fahrzeugteiles (2) verlaufende Achse (22) schwenkbare Stütze (21) vorgesehen ist.
8. Straßenfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Rahmen (3) eine Anlagefläche für die wenigstens eine Stütze (21) vorgesehen ist, gegen die diese Stütze (21) beim Ankuppeln des zweiten Fahrzeug­ teils (2) an das erste Fahrzeugteil (1) zur Anlage kommt und welche die Stütze (21) aus einer vertikalen Arbeits­ stellung in eine angehobene Ruhestellung schwenkt.
9. Straßenfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise von einem Hebel (25) gebildetes Sicherungselement zur Sicherung der Stütze (21) in der Arbeitsstellung.
10. Straßenfahrzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel (29, 30, 31, 32) zum automatischen Entsichern der Stütze (21) beim Ankuppeln des zweiten Fahrzeugteiles (2) an das erste Fahrzeugteil (1).
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