DE2647561C2 - - Google Patents
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- DE2647561C2 DE2647561C2 DE19762647561 DE2647561A DE2647561C2 DE 2647561 C2 DE2647561 C2 DE 2647561C2 DE 19762647561 DE19762647561 DE 19762647561 DE 2647561 A DE2647561 A DE 2647561A DE 2647561 C2 DE2647561 C2 DE 2647561C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
- A63H3/38—Dolls' eyes
- A63H3/40—Dolls' eyes movable
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein bewegliches Auge für Puppen und
anderes Spielzeug, bestehend aus einem Traggehäuse aus
zwei sich einander ergänzenden, aus Kunststoff gepreßten,
entlang ihren spiegelbildlich gleichen Längsrändern zusam
mensetzbaren schalenförmigen Teilen mit in dem Traggehäuse
beweglich gehaltenem Augenkörper.
Es ist bekannt, bei der Herstellung von Tiere oder Menschen
nachahmenden bzw. ähnlichen Spielzeugen, insbesondere bei
bestimmten Arten von Puppen, jeden Gegenstand mit künst
lichen Schlafaugen zu versehen, die einen klappbar einge
bauten Augapfel umfassen, welcher bei stehend gehaltenem
Spielzeug eine dem geöffneten Zustand des Auges ent
sprechende Winkelstellung und bei liegendem Spielzeug eine
dem geschlossenen Zustand des Auges entsprechende Winkel
stellung einnimmt.
Gemäß einer bei der Herstellung künstlicher Spielzeug-
und insbesondere Puppenaugen sehr verbreiteten praktischen
Ausführungsart umfassen solche Augen einen in einem Trag
gehäuse klappbar eingebauten Augapfel, wobei das Trag
gehäuse dazu bestimmt ist, in die entsprechende Augenhöhle
eingelassen zu werden.
Bei einer bekannten Ausführungsform besteht das jeden Aug
apfel einschließende Traggehäuse aus zwei zusammenbauba
ren Teilen, nämlich einem rückwärtigen, im wesentlichen
stumpfkegelig ausgebildeten und einem vorderen, schalen
förmig ausgebildeten Teil mit offener Bodenseite, durch
welche der die Hornhaut bzw. das Lid nachahmende Abschnitt
des Augapfels abwechselnd sichtbar wird. Der schalenförmig
ausgebildete Vorderteil des Traggehäuses besteht dabei
aus dünnem Blech und sein Umfangsrand ist in den Umfangs
rand des rückwärtigen Teiles eingespannt oder umgekehrt.
Diese bekannte Ausführungsform erfordert - vor allem
hinsichtlich des vorderen, aus Metall bestehenden Trag
gehäuses - einen besonderen Arbeitsgang, der mit dem
Ausstanzen des Bleches beginnt und die Formgebung der
Schale einschließt, deren Querschnitt ein gemischtes
Profil aufweist, so daß die Formgebung einen Arbeitsgang
im Folgeverfahren erfordert.
Bekannt ist auch ein künstliches Auge für Spielzeug,
welches zwei einer senkrechten Ebene entlang zu verbin
dende Teile umfaßt. Die beiden Teile weisen radiale Innen
zapfen auf, die im kugelförmigen Auge in entsprechend
ausgebildete Ausnahmen eingreifen. Es ist jedoch hier kein
Anschlag an der Innenwandfläche einer der beiden Teile des
Traggehäuses vorgesehen, um die dauernde Bewegung des
eingebauten Auges zu verhindern, wenn das Spielzeug die
Lage wechselt (GB-PS 8 46 528).
Bei anderen bekannten Vorschlägen umfaßt das Auge zwei
Teile oder Schalen, die das kugelförmige Teil mit dem Gegen
gewicht einfassen. Es ist auch hier kein Anschlag gegen Be
wegungen des Augenkörpers bei Lagewechsel des Spielzeuges
vorgesehen (US-PS 27 48 531/DD-PS 63 311).
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines künst
lichen Auges bestehen die Teile aus Hüllen und sind durch
Einbetten in die entsprechenden Ränder eingebaut, wobei
ein Mechanismus zur Ausbildung eines klappbaren Augenlides
vorgesehen ist. Der Aufbau des ganzen Auges ist sehr kom
pliziert; es werden hohe Werkzeugkosten verlangt und es
sind Montageschwierigkeiten der Preßteile gegeben (FR-PS
13 40 283).
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Her
stellung des Augentraggehäuses zu vereinfachen, so daß die
Herstellungskosten gesenkt werden und zugleich die Be
triebsfähigkeit des Augenkörpers erhöht wird, d. h. die bei
den bekannten Schlafaugentraggehäusen für Puppen gegebenen
Nachteile sollen mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn
zeichneten Merkmale gelöst.
Ein derartiges Auge weist folgende Vorteile auf:
- - einfacher Aufbau und daher Einfachheit und niedrige Werkzeugkosten,
- - der Anschlag, der den Rand des Teils festhält und das Gegengewicht, das den Boden der Schale berührt bzw. auf dem Boden der Schale aufliegt, halten zusammen das Auge in offener Stellung fest,
- - die U-profilförmige Aufnahme der halbzylinderförmigen Zapfen erfüllt die Aufgabe, jedes mögliche Klemmen der Zapfen zu verhindern, was dagegen bei in zylinderförmigen Aufnahmen drehbaren zylinderförmigen Zapfen vorkommt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Traggehäuse aus zwei einander ergän
zenden, aus Kunststoff verpreßten, entlang ihren spiegel
bildlich gleichen Längsrändern zusammenstellbaren Teilen
besteht, von denen der eine Teil mit herausstehenden Zäpf
chen und der andere Teil mit passenden, den Zäpfchen ent
sprechenden Bohrungen versehen ist, um einen möglichst
schnellen Zusammenbau der beiden Teile des das Schlafauge
enthaltenden Traggehäuses durch Einsetzen der Zäpfchen in
die Bohrungen zu ermöglichen, wobei die endgültige Vereini
gung der beiden Teile im Ultraschallverfahren oder durch
Kleben der entsprechenden Ränder erfolgt.
Hiernach ist jedes Augentraggehäuse aus zwei spiegelbild
lich gleichen Teilen zusammengesetzt, welche im wesent
lichen zwei aus thermoplastischem oder härtendem Kunst
stoff bestehende, paarweise zusammenbaubare Schalenhälften
darstellen, die den künstlichen, um seine Querachse klapp
bar eingebauten Augapfel enthalten.
Zu bevorzugen ist dabei die Anwendung eines passend ge
färbten Kunststoffes für die Herstellung des Traggehäuses,
wodurch ein nachträglicher Arbeitsgang zum Lackieren des
eventuell aus seinem Sitz herausstehenden Abschnittes über
flüssig wird.
Bei dieser Ausgestaltung des Schlafaugentraggehäuses
ergeben sich folgende Vorteile:
- - Verbilligung der Herstellung der Traggehäuse in be liebiger Größe bzw. Farbe;
- - Kürzung der Herstellungs- und Einbauzeit des kompletten Schlafauges aufgrund der drei Zäpfchen und den ent sprechenden Bohrungen, wobei die endgültige Vereinigung eines jeden Schalenhälftenpaares entweder durch Kleben oder Ultraschallverfahren erfolgt;
- - hohe Stückzahlen durch Anwendung zweiteiliger, mehrfacher Formen, die sich leicht herstellen lassen, da keine hinterzogenen Stellen vorkommen;
- - sämtliche Metallteile und somit die dafür erforderlichen Stanzarbeitsgänge fallen aus;
- - durch die verminderte Reibung der Zapfen an den Wänden der Rillen wird das Ansprechen bei der Klappbewegung des Schlafauges wesentlich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaubild eines kompletten Puppenschlafauges
mit Traggehäuse,
Fig. 2 ein Schaubild desselben Auges, bei dem die obere
Schalenhälfte als Längsschnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Puppenschlafauges
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt bei "offener" Stellung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das "geschlossene" Auge,
und
Fig. 6 eine Teilansicht von der Seite über die Anlenkung
des Augapfels am Traggehäuse.
In den Figuren besteht das Traggehäuse, das den Augapfel 10
aufnehmen soll, aus einem Paar eiförmiger Schalenhälften
11, 12, die einander ergänzen und sich entlang einer Längs
ebene vereinigen lassen, die das Traggehäuse in zwei spie
gelbildlich gleiche Teile teilt. Eine dieser Schalen
hälften - im dargestellten Fall die mit 11 bezeichnete -
weist drei beim Verpressen ausgesparte Bohrungen 14 auf,
und zwar zwei davon an den einander gegenüberliegenden
Längsborden und die dritte am Bord des Bodens (Fig. 2, 3). An
der anderen Schalenhälfte 12 werden ebenfalls beim Verpres
sen drei Zäpfchen 13 angeformt, die in die drei Bohrungen
14 eingreifen, wenn das Traggehäuse, wie in Fig. 1 darge
stellt, zusammengebaut wird.
An jeder Schalenhälfte 11, 12 ist ein Kreisbogen 20 ausge
spart, der die eine Hälfte der Augenhöhle darstellt,
wenn sich der Augapfel in der in Fig. 1, 2, 4 gezeigten Stel
lung befindet. Diese Öffnung wird von einer Kalotte des
halbkugelförmigen Abschnittes des Augapfels 10 belegt,
wenn derselbe die in Fig. 5 dargestellte Schließstellung
einnimmt.
Damit der Augapfel 10 in der in Fig. 4 dargestellten Stel
lung verbleibt, muß er mit einem Gegengewicht 19 versehen
werden und darf diese Stellung nicht verlassen. Zu diesem
Zweck wird beim Verpressen eine Schulter 18 an der oberen
Schalenhälfte 11 angeformt, gegen die der Rand 10 a des
Augapfels 10 anschlägt und stillsteht. An der unteren
Schalenhälfte 12 sind beim Verpressen an den gegenüber
liegenden Längsrändern derselben Schalenhälfte radial ver
laufende, koaxial angeordnete Rillen 15 ausgespart. In
diesen Rillen sind die radial und koaxial vom Augapfel 10
herausstehenden Zapfen 16 (Fig. 6) mit einem gewissen Spiel
gelagert, so daß sich diese leicht drehen können. Mit 17
werden vom Traggehäuse radial herausstehende Warzen be
zeichnet, die erforderlich sind, um das Schlafauge in der
Vorrichtung festzuhalten, die für den Einbau des Schlaf
auges in die entsprechende Augenhöhle benutzt wird.
Claims (2)
1. Bewegliches Auge für Puppen und anderes Spielzeug,
bestehend aus einem Traggehäuse aus zwei sich einander
ergänzenden, aus Kunststoff gepreßten, entlang ihren
spiegelbildlich gleichen Längsrändern zuammensetzbaren
schalenförmigen Teilen mit in dem Traggehäuse beweglich
gehaltenem Augenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der
ein Gegengewicht (19) aufweisende, halbkugelförmig
ausgebildete Augenkörper (10) an seiner Außenseite mit
zwei sich gegenüberliegenden halbzylinderförmigen Zapfen
(16) versehen ist, die in U-profilförmigen Aufnahmen (15)
schwenkbar gelagert sind, die in den seitlichen Rändern
des unteren schalenförmigen Teiles (12) des Traggehäuses
ausgebildet sind, daß die beiden schalenförmigen Teile
(11, 12) mit ihren in waagerechter Ebene liegenden
Rändern zusammensetzbar sind und daß das obere schalen
förmige Teil (11) einen Innenrand (18) aufweist, der
als Anschlag dient, wenn sich der Augenkörper (10) in
offener Stellung befindet und das Gegengewicht (19) auf
der Innenseite des unteren schalenförmigen Teiles (12)
liegt.
2. Bewegliches Auge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil mit herausstehenden Zäpfchen (13)
und der andere Teil mit passenden, den Zäpfchen ent
sprechenden Bohrungen (14) versehen ist, um einen
möglichst schnellen Zusammenbau der beiden Teile des
das Schlafauge enthaltenden Traggehäuses durch Einsetzen
der Zäpfchen (13) in die Bohrungen (14) zu ermöglichen,
wobei die endgültige Vereinigung der beiden Teile im
Ultraschallverfahren oder durch Kleben der entsprechenden
Ränder erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT6964775A IT1055648B (it) | 1975-10-27 | 1975-10-27 | Perfezionamento relativo agli in volucri racchiudenti gli occhi finti oscillanti di bambole e giocattoli in genere |
Publications (2)
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DE2647561C2 true DE2647561C2 (de) | 1987-09-17 |
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ES (1) | ES452760A1 (de) |
FR (1) | FR2329314A1 (de) |
GB (1) | GB1555030A (de) |
GR (1) | GR60555B (de) |
IT (1) | IT1055648B (de) |
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---|---|---|---|---|
DE19961615A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-06-28 | Promotec Gmbh | Armbanduhr mit bewegbarer Anzeigefeld-Abdeckeinrichtung |
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GB846528A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2748531A (en) * | 1951-11-26 | 1956-06-05 | Margon Corp | Eye assembly for use in a doll's head |
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- 1975-10-27 IT IT6964775A patent/IT1055648B/it active
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1976
- 1976-10-21 DE DE19762647561 patent/DE2647561A1/de active Granted
- 1976-10-21 GR GR51986A patent/GR60555B/el unknown
- 1976-10-26 FR FR7632228A patent/FR2329314A1/fr active Granted
- 1976-10-27 GB GB4466476A patent/GB1555030A/en not_active Expired
- 1976-10-27 ES ES452760A patent/ES452760A1/es not_active Expired
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Also Published As
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IT1055648B (it) | 1982-01-11 |
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Legal Events
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