DE8502579U1 - Verwandelbares spielzeug - Google Patents
Verwandelbares spielzeugInfo
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- DE8502579U1 DE8502579U1 DE19858502579 DE8502579U DE8502579U1 DE 8502579 U1 DE8502579 U1 DE 8502579U1 DE 19858502579 DE19858502579 DE 19858502579 DE 8502579 U DE8502579 U DE 8502579U DE 8502579 U1 DE8502579 U1 DE 8502579U1
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein verwandelbares Spielzeug mit mehreren Elementen, die zur Bildung von verschiedenen
Formen in verschiedenen Stellungen zueinander bringbar sind.
Es sind bereits verwandelbare Spielzeuge vorgeschlagen worden/ die von einer Form in eine andere verwandelt
werden können, z. B. kann ein faltbares Haus in eine Form verwandelt werden, in der das Innere der Räume zum
Vorschein kommt. Oder es handelt sich z. B. um ein Spielzeug, das aus der Form eines Automobils in die
Form eines Roboters verwandelt werden kann. Solche Spielzeuge können also von einer konkreten Form in eine
andere konkrete Form verwandelt werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verwandelbares Spielzeug als Geschicklichkeitsspiel
vorzuschlagen, das aus einer abstrakten Raumform in eine bestimmte, konkrete Körperform, und umgekehrt, verwandelt
werden und das einen genügenden Schwierigkeitsgrad bei der Verwandlung aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß mindestens drei verschiedene Arten
von Elementen vorgesehen sind, von denen die ersten und zweiten Elemente miteinander und die dritten und zweiten
Elemente miteinander gekoppelt sind, und daß die
ersten, zweiten und dritten Elemente an bestimmten Oberflächen Teile einer Kugelform aufweisen, um im zusammengelegten Zustand eine Kugelform zu ergeben, und in der
übrigen Form so ausgebildet sind, daß sie in auseinander geschwenkten Zustand eine bestimmte, konkrete
Körperform ergeben.
j «in Roboter, ein Vogel oder ein Löwe dargestellt wer-
ι den, und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen*
Die Neuerung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer ersten Ausführun^sform in der auseinandergenommenen Lage und in der zusammengelegten Lage;
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 in
verschiedenen Zwischenstufen?
Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen einer zweiten Ausführungsform in der auseinandergenommenen Lage und in der
zusammengelegten Lage;
Fig. 7 und 8 perpsektivische Ansichten der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 in
verschiedenen Zwischenstufen;
Fig. 9 und 10 perspektivische Darstellungen einer dritten Ausführungsform in auseinandergenommener
Lage und in zusammengelegter Lage; und
Fig. 11, 12
und 13 perspektivische Ansichten von
Zwischenstufen der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen A ein verwandelbares Spielzeug, das von
einer Kugelform in die Form eines Roboters, und umgekehrt, umgewandelt werden kann. Es besteht aus ersten
und zweiten Elementen 1 und 2a, 2b, 2c sowie aus dritten Elementen 3a, 3b, 3c, 3d, die ineinander greifen.
Befinden sich die Elemente 1, 2a, 2b, 2c und 3a, 3b, 3c, 3d in der auseinandergenommenen Stellung, so bilden
diese Elemente die Form eines Roboters, während sie im zusammengelegten Zustand die Forn einer Kugel bilden.
Das erste Element 1 bildet den Körper des Roboters, und auf dem Körperteil la (s. Fig. 4) ist ein Kopf Ib angeordnet.
Die zweiten Elemente 2 sind über Scharniere drehbar an dem ersten Element 1 befestigt und weisen
Elemente 2a zur Bildung der Oberarme und Elemente 2b zur Bildung der Oberschenkel des Roboters auf sowie ein
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Element C zur Bildung der Rückseite des Rückens. Die Elemente 2a und 2b sind zu beiden Seiten im unteren
Bereich des ersten Elementes drehbar angeordnet, während das Element 2c drehbar mit dem unteren, hinteren
Bereich des ersten Elementes 1 gekoppelt ist.
Die dritten Elemente 3 sind drehbar über Scharniere mit den zweiten Elementen 2 verbunden und weisen Elemente
3a auf, die die Unterarme des Roboters bilden, während Elemente 3b die Unterschenkel der Beine darstellen. Ein
Element 3c bildet die Vorderseite des Rückens, während Elemente 3d die beiden Seiten darstellen.
Parallel mit der Seitenrichtung des Körpers des ersten Elementes 1 sind Drehzapfen für die zweiten und dritten
Elemente vorgesehen. Die die Beine bildenden Elemente 3b und 2b sowie die die Rückenteile bildenden Elemente
2c, 3c, 3d sind mit gebogenen Oberflächen ausgestattet, um nach außen eine kugelförmige Oberfläche darzustellen,
wenn sie in Kontakt mit der Oberfläche des ersten Elementes 1 in Längsrichtung gedreht werden. Auf diese
Weise bildet das Spielzeug A die Form einer Kugal, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Werden die zweiten und dritten Elemente 2 und 3 dann verdreht, um das Spielzeug A aus der kugelförmigen
Gestalt in einen Roboter zu verwandeln, so werden die dritten Elemente 3b nach vorne gedreht, um sich von dem
ersten Element 1 zu trennen. Danach werden die zweiten Elemente 2b nach unten verschwenkt, um den Körper des
Roboters zu bilden. Nachdem die dritten Elemente 3c,
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3d, die die Rückenteile bilden, durch Drehung nach hinten von dem ersten Element getrennt worden sind,
werden die dritten Elemente 3d zur Bildung der beiden Seiten um 180* gedreht, und das Element 3c zur Bildung
der Vorderseite des Rückens wird nach vorn geschwenkt, um das Rückenteil zu bilden, das genau an dem Rücken
des Roboterkörper anliegt. Auf diese Weise wird das Spielzeug aus der Kugelform in die Form eines Roboters
verwandelt, deren Zwischenstufen die Fig. 3 und 4 zeigen.
Wird der beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, so liegen die zweiten und dritten
Elemente in den Längsflächen des ersten Elementes, und der RoLoter kann in die Form einer Kugel umgewandlet
werden.
Nun soll in Verbindung mit den Fig. 5 bis 8 eine zweite Ausführungsform eines verwandelbaren Spielzeuges B beschrieben werden. Dieses wird aus der Kugelform in die
Form eines Vogels verwandelt und umgekehrt. Das Spielzeug besteht aus einem ersten Element, zweiten Elementen und dritten Elementen, die miteinander gekoppelt
sind. Die ersten und zweiten Elemente sowie die zweiten und dritten Elemente bilden im auseinandergenommenen Zustand die Form eines Vogels. Werden die ersten und zweiten Elemente sowie die zweiten und dritten Elemente auf
entsprechende Weise zusammengelegt, so formen sie eine Kugel.
Das erste Element bildet den Körper des Vogels und weist eine halbzylindrische Form. Eine Mehrzahl von
zweiten Elementen ist über Verbindungselement mit dem
» · If
- io -
ersten Element 1 gekoppelt. Von den zweiten Elementen bildet das Element 2a einen Kopf des Vogels und ist
über Verbindungselemente 10, 11 schwenkbar in Längsrichtung des ersten Elementes 1 befestigt. Ein Element
2b bildet den Schwanz des Vogels und Elemente 2c stellen die Flügel dar, die schwenkbar über Verbindungs-
|, elemente 12 zu beiden Seiten des ersten Eltiaentes 1 be-
L1 festigt sind.
j Weiterhin sind dritte Eleir«mte drehbar an den zweiten
! Elementen 2a, 2c befestigt. Von diesen dritten Ele
menten stellt ein Element 3a den Nacken des Vogels dar, während Elemente 3b die Enden der Flügel bilden.
Die dritten Elemente 3a können innerhalb des zweiten Elementes 2a verdreht werden, während die zweiten Elemente
2a und 2b derart gegeneinander verdreht werden
; können, daß sie in Ringform gebracht werden können,
( wenn sie auf dem ersten Element 1 zusammengelegt
werden. Die Elemente 3b, die die Enden der Flügel bilden, werden seitlich in Ausnehmungen gelegh, die auf
den zweiten Elementen 2c gebildet sind. Die zweiten Elemente 2c haben eine derartige Form, daß sie einen Teil
Ö?r Kugel bilden, die auf beiden Seiten von ringförmigen
Teilen der Kugel anlieger, wodurch eine vollständige Kugel B entsteht wie in Fig. 6 gezeigt.
Wird das gerade beschriebene Spielzeug aus der Kugelform in die Form eines Vogels umgewandelt, so werden
zuerst die zweiten Elemente 2c, die die Flügel bilden, herausgeklappt. Die die Enden der Flügel bildenden Ele
mente 3b werden aus dem Inneren herausgeklappt und nach beiden Seiten des ersten Elementes verschwenkt. An-
_ 1 1 _
schließend werden das den Kopf bildende Element 2a und das den Schwanz bildende Element 2b in Längsrichtung
zum ersten Element 1 herausgezogen/ und das das Gesicht bildende dritte Element 3a wird verdreht und vor dem
zweiten Element 2a ausgerichtet, wonach die Form eines Vogels B in der Art eines Condors erhalten wird.
Wird der eben beschriebene Vorgang umgekehrt ausgeführt, so werden die zweiten und dritten Elemente auf
dem ersten Element zusammengelegt, und der Vogel kann wieder in die Form einer Kugel zurückverwandelt werden.
In den Fig. 9 bis 13 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines verwandelbaren Spielzeuges C gezeigt.
Dieses kann aus einer Kugelform (Fig. 10) in die Form eines Löwen (Fig. 9) verwandelt werden und umgekehrt.
Diese Ausführungsform besteht aus einem ersten Element, zweiten Elementen und dritten Elementen, die miteinander
gekoppelt sind. Die ersten und zweiten Elemente sowie die zweiten und dritten Elemente können auseinandergenommen
werden, um die Form eines Löwen zu bilden. Werden die ersten und zweiten Elemente sowie
die zweiten und dritten Elemente zusammengelegt, so entsteht eine Kugel.
Das erste Element bildet den Körper des Löwen und hat eine halbzylindrische Form. Das den Kopf bildende
zweite Element 2a ist mit dem vorderen Teil des ersten Elementes 1 drehbar verbunden, während das das Hinterteil
2b bildende zweite Element über ein Verbindungselement 14 mit dem hinteren Teil verbunden ist. Die
zweiten Elemente 2c bilden die Vorderbeine und sind zu beiden Seiten des Körpers angeordnet. Die dritten EIe-
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mente 3a bilden die Hinterbeine und sind drehbar im Mittelbereich zu beiden Seiten des das Hinterteil
bildenden zweiten Elementes 2b angeordnet, während das dritte Element 3b den Schwanz bildet und drehbar sowie
teleskopartig befestigt ist. Die die Beine bildenden zweiten Elemente 2c und dritten Elemente 3s sind gs=
teilt ausgebildet, d.h. vierte Elemente 4a zur Bildung der Füße sind teleskopartig und drehbar über Verbindungselemente
15 mit den unteren Teilen der Beine gekoppelt. Die dritten Elemente 3a sind so ausgebildet,
daß sie in Längsrichtung des zweiten Elementes 2b verdreht werden können.
Das zweite Element 2a zur Bildung des Kopfes ist halbkugelförmig ausgebildet und weist an der Vorderseite
eine Aussparung auf. In dieser Aussparung sind mittels einer Feder (nicht gezeigt) ein Oberkiefer 16 und ein
Unterkiefer 17 angeordnet, die schwenkbar gegeneinander gelagert sind. Der Unterkiefer 17 bildet in der geschlossenen
Form einer Kugel eine Abdeckkappe.
Die äußeren Oberflächen 2c (Vorderbeine), der zweiten Elemente 2a (Kopf) und der zweiten Elemente 2b (Hinterteil)
haben jeweils die Form eines Teiles einer Kugel, die sich gegenüber der kugelförmigen äußeren Oberfläche
des ersten Elementes 1 fortsetzen, wenn sie über das Verbindungselement 14 abgeknickt werden; diese Kucjelform
setzt sich fort in der äußeren Oberfläche des: den Kopf bildenden zweiten Elementes 2a. Die die Hinterbeine
bildenden dritten Elemente sind so ausgebildet, daß sie ebenfalls eine kugelförmige Oberfläche haben,
die sich gegenüber den äußeren Oberflächen des ersten Elementes 1 und der zweiten Elemente 2c fortsetzt,, Auf
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- 13 -
diese Weise bilden diese Elemente zusammen eine vollständige Kugel.
Soll das beschriebene Spielzeug aus der Kugelform in die Form eines Löwen verändert werden, so werden die
Siit dsiti srstsn Element 1 gekoppelten und die Vorderbeine
bildenden Elemente 2c beide zur Seite verdreht. Die die Hinterbeine bildenden Elemente 3c werden entlang
der Elemente 2c nach unten bewegt und zum hinteren Teil des zweiten Elementes 2b (Hinterteil) verdreht.
Dann wird das den Kopf bildende Teil 2a halb um das erste Element herumgedreht, und der Oberkiefer 16 wird
gedreht und herausgezogen, um ein Gesicht zu bilden. Die die Füße bildenden Teile 4a werden aus den die
Vorderbeine und Hinterbeine bildenden zweiten und dritten Elementen 2c und 3a herausgezogen, nach vorne
gedreht und ausgerichtet, und schließlich wird der Schwanz 3b nach oben aufgestellt. Auf diese Weise kann
das Spielzeug aus der Kugelform in die Form eines Löwen verwandelt werden.
Werden die beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt und dabei die dritten und vierten
Elemente auf dem ersten Element 1 zusammengelegt, so ist der Löwe wiederum in die Kugelform zurückverwandelt.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben wurde, besteht das verwandelbare Spielzeug aus mindestens drei Arten
von Elementen, in der Weise, daß die zweiten Elemente mit den dritten Elementen gekoppelt sind und die
dritten Elemente wiederum an den zweiten Elementen angeordnet sind, so daß die ersten, zweiten und dritten
- 14 -
Elemente derart auseinandergenommen werden können, daß sie eine bestimmte, konkrete Form bilden, und daß sie
wieder zusammengelegt verden können, um eine kugelförmige Form zu bilden. Auf diese Weise besteht das v»r
Wandelbare Spielzeug gemäß der Erfindung aus mindestens
Bind, und das Spielzeug kann wechselweise zwischen der Kugelform und einer bestimmten, konkreten Form durch
Auseinandernehmen verwandelt werden, und umgekehrt durch Zusammenlegen wieder in die Kugelform zurückverwandelt
werden. Da dieses Auseinandernehmen und Zusammenfügen an einer Vielzahl von Schritten vorbeiführt,
ist dieses Spiel interessant und erfordert eine große Geschicklichkeit. Würde das Spielzeug jedoch nur
aus zwei Arten von Elementen bestehen, so ist das Auseinandernehmen und.Zusammenfügen wesentlich einfacher,
weil wesentlich weniger Variantionsmöglichkeiten der Be wegung gegeben sind und die bestimmte iorm des Spielzeuges
nur sehr einfache Merkmale hat. Da das Spielzeug in der Kugelform sehr einfach aussieht und alle kugelförmigen
Teile nach außen gekehrt sind, ist es sehr schwierig zu erkennen, wie die Lage der einzelnen Teile
und ihre Form im auseinandergenommenen Zustand aussehen sollen. Aus diesem Grunde liegt es nicht nahe, wie die
bestimmte Form aus einer solchen Kugelgestalt entwickelt werden kann, so daß sich eine große Anzahl von
verschiedenen Spielschritten ergibt, was das Spiel damit sehr interessant macht.
Claims (1)
- TAKARA CO., LTD., No. 19-16, 4-Chome, Aoto, Katsushika-ku, Tokyo, JapanVerwandelbares SpielzeugAnsprüche1. Verwandelbares Spielzeug mit mehreren Elementen, die zur Bildung von verschiedenen Formen in verschiedene Stellungen zueinander bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei verschiedene Arten von Elementen (1, 2, 3) vorgesehen sind, von denen die ersten und zweiten Elemente miteinander und die dritten und zweiten Elemente miteinander gekoppelt sind, und daß die ersten, zweiten und dritten Elemente an bestimmten Oberflächen Teile einer Kugelform aufweisen, um im zusanunengelegten Zustand eine Kugelform zu ergeben, und in der übrigen Form so ausge-JB/emMartinistraße 24 TeIeJbH '.'" ." ■ .Teletopierer! t". Telex Datex-PD-28OO Bremen I 042JI -tf&btf · φ4*2ί-3;2 (jÖ 34··· 244020 fepatd 44421040311• *.· bildet sind, daß sie in auseinander geschwenkten Zu-y. ■ stand eine bestimmter konkrete Körperform ergeben.·; 2. Verwandelbares Spielzeug, nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung mindestensK\ einiger der einsslnen Elemente miteinander durchSchwenk- und Drehverbindungen erfolgt.3. Verwandelbares Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung mindestens einiger der einzelnen Elemente miteinander durch Sch iebeverbj.ndungen erfolgt.4. Verwandelbares Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die bestimmte, konkrete Körperform einen Roboter darstellt,dadurch gekennzeichnet, daß es aus ersten, zweiten und dritten Elementen (1, 2, 3) besteht, die derart miteinander gekoppelt sind, daß ein Teil (la) des ersten Elementes (1) den Körper des Roboters bildet, dessen Oberseite einen Kopf (Ib) trägt; daß einige (2a) der zweiten Elemente (2) über Scharniergelenke an dem ersten Element (1) schwenkbar gelagert sind und die Oberarme des Roboters bilden; daß andere (2b) der zweiten Elemente (2) die Oberschenkel der Beine bilden; und daß ein Teil (3c, 3d) der dritten Elemente (3) die Rückfläche des Hinterteils bilden (Figuren 1 - 4).5. Verwandelbares Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil (3a, 3b) der dritten Elemente die Unterarme und die Unterschenkel bildet.• · · Ii Ii ··• · ■ · ι * I ft · I < * <c·6. Verwandelbares Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die bestimmte, konkrete Körperform einen Vogel darstellt,dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem ersten Element (1) sowie zweiten und dritten Elementen (2, 3) besteht, daß das erste Element (1) den Körper des Vogels bildet und halbzylindrische Form aufweist; daß eine Mehrzahl von zweiten Elementen (2a, 2b, 2c) über Verbindungselemente (10, 11, 12) schwenkbar mit dem ersten Element (1) gekoppelt ist; daß die zweiten Elemente ein Element (2a) aufweisen, das den Kopf des Vogels bildet und über ein Verbindungselement (10) in Längsrichtung des ersten Elementes (1) schwenkbar angeordnet ist, sowie ein weiteres Element (2b) zur Bildung des Schwanzes des Vogels und weitere Elemente (2c) aufweisen, die die Flügel bilden und über Verbindungselemente (12) auf beiden Seiten des ersten Elementes (1) angeordnet sind (Figuren 5 - 8)φ7. Verwandelbares Spielzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die bestimmte, konkrete Körperform einen Löwen darstellt,dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem ersten Element (1) sowie zweiten und dritten Elementen (2, 3) besteht; daß das erste Element (1) den Körper des Löwen bildet: und einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist; daß ein Teil (2a) der zweiten Elemente einen Kopf bildet, der drehbar am Vorderteil des ersten Elementes (1) gelagert ist; daß ein Teil (2b) der zweiten Elemente zur Bildung des rückwärtigen Teils des Körpers über ein Verbindungselement (14) mit dem ersten Element (1) gekoppelt ist und weitere Teile (2c) der zweiten Elemente zur Bildung der Vorderbeine drehbar an beidenSeiten des ersten Elementes (1) drehbar angeordnet sind; daß ein Teil (3a) der dritten Elemente zur Bildung der Hinterbeine schwenkbar zu beiden Seiten des zweiten Elementes (2b) zur Bildung des Hinterteils angeordnet sind; und daß ein weiterer Teil (3b) der dritten Elemente zur Bildung eines Schwanzes dient und drehbar und teleskopartig angeordnet ist; und daß die die Beine bildenden zweiten und dritten Elemente (2c, 3a) mit vierten Elementen (4a) zur Bildung der Zehen versehen sind.
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