DE8508598U1 - Steckspielzeug - Google Patents
SteckspielzeugInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Steckspielzeug mit einer
, Mehrzahl von Steckbauelementer, die mittels Zapfen
und Buchsen aneinander steckbar sind.
Es ist bereits eine Vielzahl von verschiedenen Steckspielzeugen bekannt, die aus mehreren blockförmigen
Bauelementen zusammengesteckt werden können. Solche Bauelemente sind bereits puppenförmig ausgebildet worden
und sollen einen menschlichen Körper oder dergleichen simulieren, auch wenn sie mit anderen Bauelementen
kombiniert sind. Auch wenn es bereits bekannt war, verschiedene Bauelemente so zusammenzusetzen, daß
zum Beispiel ein Automobil, ein Flugzeug oder ein monströses Ungeheuer entsteht, so war es mit solchen Bauelementen
nur möglich, zum Beispiel einen Fahrer für ein Automobil, einen Piloten für ein Flugzeug oder
eine Bedienungsperson für das monströse Ungeheuer darzustellen. Dies kam daher, daß jedes der Bauelemente
mit Kupplungsmitteln zur Verbindung mit anderen Bauelementen versehen war und dieses Vorhandensein von
Kupplungselementen in der Form von Zapfen und Buchsen die äußere Oberfläche eines simulierten menschlichen
Körpers verunzierte, so daß die entsprechende Form verlorenging.. Außerdem waren die Kombinationsmöglichkeiten
so beschränkt, daß das Spiel mit einem solchen
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Steckspielzeug nach einer gewissen Zeit langweilig wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steckspielzeug vorzuschlagen, das die Nachteile
der bisher bekannten Spiele vermeidet und zu einer auBerordentlichen Vielseitigkeit bei gleichzeitig
naturgetreuer Außenform der gebildeten Körper führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens ein Roboter-Grundelement in der Form eines
menschlichen Roboters, das an seiner Außenfläche mit einer Mehrzahl von Zapfen und Buchsen versehen ist,
von denen ein Teil eine Verdrehung zuläßt; und mindestens ein Zusatzelement in austauschbarer Form, das an seiner
Außenfläche mit mindestens einem Zapfen oder einer Buchse versehen ist, mit denen es auf andere Buchsen
bzw. Zapfen aufsteckbar ist, um wahlweise verschiedene Bauformen des Steckspielzeuges zu bilden.
Mit einem solchen Steckspielzeug ist es möglich, eine große Anzahl von verschiedenen Spielzeugkombinationen
darzustellen, wie zum Beispiel größere Roboterformen in verschiedenen Variationen, Schaufelbagger, Hubschrauber
oder dergleichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren
Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1+2 perspektivische Ansichten der Vorderseite
und Rückseite eines Roboter-Grundelementes;
Fig· 3 eine Bodenansicht des Roboter-Grundelementes
nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung der
wesentlichen Teile des Roboter-Grundelementes nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt der Kupplungsteile zur Verbindung mehrerer Roboter-Grundelemente
nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 6 eine Teilansicht der Kupplungsteile zur
Verbindung mehrerer Roboter-Grundelemente nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Verbindung mehrerer Roboter-Grundelemente
nach den Fig. 1 und 2 mit mehreren Zusatzelementen gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8(a) Einzelheiten der Verbindung eines Zusatz- und 8(b) elementes mit einem Roboter-Grundelement;
Fig. 9 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung zur Erläuterung der Kupplungselemente zwischen einem Roboter-Grundelement
und verschiedenen Zusatzelementen;
Fig. 10 eine Darstellung eines in anderer Form zusammengesetzten
Spielzeuges gemäß der Erfindung;
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Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines
Zusatzelementes für das in Fig. 10 dargestellte Spielzeug;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Schaufelbaggers, und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines Hubschraubers.
In den Fig. 1,2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen
A ein Roboter-Grundelement in der Form eines menschlichen Roboters. Dieses Roboter-Grundelement Ά ist aus
einer Metall-Kunststoff-Komposition hergestellt und weist eilten Körper 10, einen auf dem Körper 10 angeordneten
Fopf 20, auf beiden Seiten angeordnete Arme 30 und im unteren Bereich angeordnete Beine 40 auf,
wobei die Arme 30 und Beine 40 gelenkig an dem Körper 10 befestigt sind. Das Roboter-Grundelement A hat eine
Mehrzahl von Zapfen P und Buchsen Q an der Vorderseite, an der Rückseite, an den rechten und linken Seiten
sowie an der Ober- und Unterseite. Diese Zapfen P und Buchsen Q sind so ausgebildet, daß sie beim Aneinanderreihen
mehrerer Elemente ineinander gesteckt werden können.
Nachfolgend soll der Aufbau des Roboter-Grundelementes A in Verbindung mit der Fig. 4 näher beschrieben werden.
Der Körper 10 enthält ein Rumpfglied 11 aus Metall und
ein darin angeordnetes Eingriffsglied 12 aus Kunststoff. Das Rumpfglied 11 bildet ein Brustteil mit einer Vorderwand
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einer | in | - 10 | • · · «.· | angeordneten | Buchse | 4) | |
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Außenfläche | |||||||
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Q und einem auf der inneren Fläche angeordneten Zapfen
ti 13, mit linken und rechten Seitenwänden 11b zur Bildung
* der RumpfSeiten und mit einer T-förmigen Basis 11c zur
% Bildung einer Taille, und zwar derart, daß zwischen
der Vorderwand 11a und den Seitenwänden 11b ein
Zwischenraum gebildet wird. Auf beiden Seiten der Außen-
c flächen,sowohl der Seitenwände 11b als auch der Basis
11c,sind Lagerstifte 14 und 15 angeordnet, die an ihren
Enden mit ringförmigen Erweiterungen 14a unö 15a versehen sind. Auf der oberen Fläche der Basis 11c ist
eine Eingriffsnut 16 vorgesehen. Das Eingriffsglied 12 hat eine solche Größe und Form, daß es in den Zwischenraum
des Rumpfgliedes 11 paßt und weist auf der Oberseite
einen Roboterkopf 20 auf. Das Eingriffsglied 12
j besitzt außerdem eine Buchse Q und einen Zapfen P an
der Rückseite. Der untere Teil des Zapfens P des Eingriff
sgliedes 12 ist nach unten verlängert. In dem Boden der Buchse Q des Eingriffsgliedes 12 iet eine
koaxial angeordnete Bohrung 13a vorgesehen. Beim Einsetzen des Eingriffsgliedes 12 in den Zwischenraum des
Rumpfgliedes 11 wird der Zapfen 13 in die Bohrung 13a
eingesteckt, und anschließend werden das Rumpfglied 11
und das Eingriffsglied 1? sicher miteinander verbunden, indem das Ende des Zapfens 13 mit der Innenwand der
Buchse Q verstemmt wird.Hierdurch entsteht der Körper
, Dieses Verstemmen kann von der Buchse Q des Eingriffs-
( gliedes 12 aus vorgenommen werden. Der verstemmte Bereich
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ist von außen nicht zu sehen, so daß der Körper 10 eine ansprechende Form hat. Wenn das Eingriffsglied
12 in dem Rumpfglied angeordnet ist, greift die
untere Hälfte des Zapfens P des Eingriffsgliedes an der Eingriffsnut 16 des Rumpfgliedes 11 an, wodurch
der Zapfen P einwandfrei positioniert wird.
Der Roboterkopf 20 ist an dem Körper 10 integral angeformt und die Maße sind tintsprechend denen der
Zapfen P ausgebildet, mit einer Gesichtsfläche auf der Vorderseite. Zu beiden Seiten des Zapfens P des
Roboterkopfes 2o sind Rippen r angeformt.
Zwei Arme 30 aus Kunststoff weisen jeder eine Schulter 31 auf der Oberseite auf sowie eine Buchse Q auf der
äußeren Oberfläche der Schulter 31. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist auf dem Boden der Buchse Q der Schulter
31 eine Halteöffnung 32 vorgesehen, die mit Schlitzen 32a ausgebildet ist. Der Arm 30 ist mit seiner Halteöffnung
32 auf den Lagerstift 14, der sich von der Seitenwand 11b des Körpers 10 erstreckt, im Preßsitz
aufgesteckt und auf diese Weise drehbar gelagert. W*.e aus Fig. 5 hervorgeht, bildet die ringförmige Erweiterung
14a des Lagerstiftes 14 eine Sicherung gegen Abziehen des Armes 30 von dem Lagerstift 14.
Zwei Beine 40 aus Kunststoff bestehen je aus einem Oberschenkel .41, einem Mittelschenkel 42 und einem
Unterschenkel 43, die integral aneinander geformt sind.
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Zur Aufnahme des Lagerstiftes 15 ist der Oberschenkel
41 mit einer öffnung 33 versehen, in der Schlitze 33a
ausgebildet sind. Von der Außenseite des Mittelschenkels
42 steht- ein Zapfen P ab. und an der Außenseite sowie in der Mitte des Bodens des Unterschenkels 43 sind
Buchsen C vorgesehen. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind an der Innenseite der Vorder- und Bodenflächen
des Unterschenkels 43 halbkreisförmige Aussparungen q1 und q2 ausgebildet. Das Bein 40 ist an
dem Körper 10 drehbar angelenkt (siehe Fig. 4), indem der Lagerstift 15 in die öffnung 33 des Oberschenkels
41 in der gleichen Weise wie beim Arm 30 eingreift. Wenn beide Beine 40 in der gleichen Lage, also geschlossen
sind, so bilden die halbkreisförmigen Aussparungen q1 und q2 der Unterschenkel 43 die Buchsen
Q1 und Q2 und zu beiden Seiten der Buchsen Q1 und Q2
werden Rippenaufnahmen s gebildet, in die die Rippen r des Kopfes 20 eingreifen können.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist jeder Arm 30 des Roboter-Grundelementes
mit einem Aufstellbereich 34 an der Außenseite versehen, wobei die Breite der unteren Bereiche
der geschlossenen Beine 40 etwa gleich dem Abstand zwischen den Aufstellbereichen 34 auf den
Schultern 30 ist. Zwei solcher Roboter-Grundelemente A können also aneinander gekoppelt werden, indem die aus
den halbkreisförmigen Aussparungen q2 gebildete Buchse Q2 im Bodenbereich der Beine 40 mit dem Kopf 20 des
anderen Roboter-Grundelementes A gekuppelt wird, wobei die unteren Bereiche der Beine 40 in den Zwischenraum
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zwischen den Aufstellbereichen 34 der Schulter passen.
Wie bereits erwähnt, besteht das Roboter-Grundelement A sowohl aus Metall-als auch aus Kunststoffteilen, so daß
das Grundelement sich schwer und solide anfüllt. Sowohl die beiden Arme 30 als auch die beiden Beine 40
sind mit dem Körper durch Einstecken der Lagerstifte 14 und 15 in die Öffnungen 32 und 33 schwenkbar gekuppelt.
Zusätzlich sind in den Öffnungen 32 und 33 Schlitze 32a und 33a gebildet. Werden die Lagerstifte
14 und 15 in die entsprechenden Öffnungen 32 und 33 eingesteckt, so kann dieser Vorgang erfolgen, ohne daß
im Bereich um die Öffnungen 32 und 33 Risse auftreten. Da die Lagerstifte 14 und 15 in die entsprechenden
Öffnungen 32 und 33 in der Art eines Preßsitzes eingepreßt werden, können sowohl die Arme als auch die
Beine nur durch Einwirkung einer bestimmten Kraf+-. bewegt
werden, so daß sie in den entsprechenden Stellungen stehen bleiben. Da zu beiden Seiten des Kopfes 20
Rippen r ausgebildet sind, wird dessen Stärke erhöht, und wenn die Rippen r in die Rippenaufnahmen s der
Buchse Q eingreifen, so wird die Verdrehung des Zapfens P gegenüber der Buchse verhindert, wodurch sich eine
feste Kopplung ergibt.
Das Roboter-Grundelement A hat Arme und Beine, die gegenüber dem Körper verdreht werden können, und sowohl
Zapfen als auch Buchsen, die mit entsprechenden Buchsen und Zapfen anderer Elemente gekuppelt werden können.
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Auf diese Weise kann ein Roboter-Grundelement A mit einem anderen Roboter-Grundelement A gleichen
Aufbaus lösbar verbunden werden, indem der Zapfen des einen Grundelementes in eine Buchse des anderen
Grundelementes eingesteckt wird. Auf diese Weise können Roboter-Grundelemente A zu den verschiedensten
Formen zusammengesteckt werden; außerdem ist es möglich, an das bzw. die Roboter-Grundelemente A
ι Zusatzelemente verschiedenster Formen, die ebenfalls
mit Buchsen Q und Zapfen P an ihren Außenflächen versehen
sind, anzustecken, um die Vielseitigkeit eines solchen Steckspielzeuges weiter zu vergrößern.
Beispiele des Zusammensteckens von Roboter-Grundelementen A und anderen Zusatzelementen werden nach-•
folgend in Verbindung mit den Fig. 7 bis 13 erläutert.
In Fig. 7 ist ein kastenförmiges Zusatzelement B1 zu sehen, das eine Abdeckhaube 50 an der Oberseite
und eine Buchse Q am Boden hat. Ein anderes Zusa-tzelement B2 weist Kegelform auf und hat eine Buchse
im Bodenbereich. Ein anderes Zusatzelement B3 ist scheibenförmig ausgebildet und besitzt zur Herstellung
von Verbindungen Zapfen P sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite. Ein Zusatzelement B4 hat die
Form eines Geschützes mit Zapfen P im unteren Bereich. Das Bezugszeichen B5 bezieht sich auf ein beinförmiges
Zusatzelement mit einer Standwand 51 und einem Zapfen P auf der oberen Fläche, wie Fig. 8(a) im einzelnen zeigt,
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Wie auch aus Fig. 8(b) zu sehen ist, sind die Standwand
51 und der Zapfen P so ausgebildet, daß der Zapfen P in die Buchse Q im Bodenbereich eines Beines
40 des Roboter-Grundelementes A eingreifen kann, wenn die Seite des andaren Beines 40 die Innenseite der
Standwand 51 berührt. Auf diese Weise sind das Zusatzelement B5 und das Roboter-Grundelement A miteinander
fest und sicher gekuppelt. Außerdem ist ein weiteres faustförmiges Zusatzelement B6 vorgesehen, das eine
Buchse Q aufweist sowie einen Zapfen P im Bereich des Handgelenkes und ein Paar von Rippen r zu beiden Seiten
des Zapfens P. Auf diese Weise kann das Zusatzelement B6 in die Rippenaufnahme s des Roboter-Grundelementes
A eingesteckt werden (siehe Fig. 9). Sind in den anderen Elementen ebenfalls Rippenaufnahmen ausgebildet, so
kann das Zusatzelement B6 natürlich auch mit diesen Elementen gekuppelt werden. Auf ähnliche Weise besitzt
der Zapfen P, der den Kopf 20 des Roboter-Grundelementes A bildet, ebenfalls Rippen r, die in die Rippenaufnahmen
s eines anderen Roboter-Grundelementes A oder anderer Zusatzelemente eingesteckt werden können. Wenn
ein solcher mit Rippen versehener Zapfen in eine mit Rippenaufnahmen versehene Buchse in dieser Weise eingesteckt
wird, so können die auf diese Weise gekuppelten Elemente nicht mehr gegeneinander verdreht werden,
was zu einer besonders festen Verbindung führt.
Die mit Zusatzelementen des oben beschriebenen Aufbaus
ergänzten Roboter-Grundelemente A führen also zu einem
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menschlichen Roboterkörper C rait größeren Ausmaßen/ wie in Fig. 7 gezeigt. Hierzu wird die Buchse Q
des kastenförmigen Zusatzelementes B1 auf den Zapfen P des Kopfes eines Roboter-Grundelementes Al aufgesteckt
und die den Kopf bildenden Zapfen P zweier weiterer Roboter-Grundelemente A2 werden in die
Buchsen Q der Schultern 31 des Roboter-Grundelementes A1 eingesteckt, um durch Knicken im Bereich der Taille
beide Arme zu bilden. Dann werden die Zapfen der rückwärtigen Teile eines anderen Paares von Roboter-Grundelementen
A3 in die Buchsen der Unterschenkel 43 des Roboter-Grundelementes A1 eingesteckt und die Zapfen
der beinförmigen Zusatzelemente B5 werden in die Buchsen im Bereich des Bodens der Roboter-Grundelemente
A3 eingesteckt/ um die Beine zu bilden. Anschließend werden die Zapfen des faustförmigen Zusatzelementes B6
in die Buchsen der Bodenbereiche der Roboter-Grundelemente A2 eingesteckt/ um die Hände zu bilden. Auf
diese Weise entsteht eine vergrößerte Roboteranordnung C/ die sich deutlich von den Roboter-Grundelementen
Al bis A3 unterscheidet. Schließlich werden die unteren Zapfen P des scheibenförmigen Zusatzelementes B3 in die
Buchsen der rückwärtigen Teile der Roboter-Grundelemente A2 eingesteckt/ die die Schultern der vergrößerten
Roboteranordnung C bilden/ und die Buchse im Bodenbereich
der kegelförmigen Zusatzelemente B2 wird auf die oberen Zapfen der scheibenförmigen Zusatzelemente B3
aufgesteckt. Als nächstes wird der Zapfen des Zusatz-
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elementes Β4 in Geschützform in die Buchse des faustförmigen
Zusatzelementes B6 eingesteckt. Wie oben beschrieben, erhält man auf diese Weise eine menschenförmige
Roboteranordnung C, indem eine Kombination von Roboter-Grundelementen und Zusatzelementen zusammengesteckt
wird.
Fig« 10 zeigt eine andere Anordnung von Elementen
gemäß der Erfindung. In diesem Beispiel werden zusätzlich zu den Roboter-Grundelementen A Zusatzelemente
B8, B5 urxr" B9 verwendet, und diese werden auf die
gleiche Weise durch Einstecken der Zapfen in die Buchsen der Elemente zusammengesteckt, wie bereits oben beschrieben
wurde, um eine andere Form eines menschlichen Roboters D zu bilden. In diesem Fall greifen in die
Buchsen Q der Zusatζelemente B8, die die Körperseiten
bilden, beide Zapfen P der Zusatzelemente B9 ein, die einen Körper bilden. Ein Paar von doppelten Roboter-Grundelementen
A5 ist an die unteren Zapfen P der Zusatzelemente B9 gekoppelt. Danach wird ein Paar von
Zusatzelementen B5, die die Beine bilden, an die Bodenbereiche der doppelten Roboter-Grundelemente Ά5 angesteckt,
und ein Paar der die Arme bildenden Roboter-Grundelemente A4 greift an die Zusatzelemente B8 an,
um auf diese Weise die Gesamtanordnung D zu bilden. In dieser Ausführungsform besitzt das den Körper bildende
Zusatzelement B9 zwei bewegliche Köpfe 53 und 54 (siehe Fig. 11). Das Zusatzelement B9 enthält einen
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Körper 55 mit Zapfen P, einen ersten Kopf 53 mit
einer ersten Gesichtsfläche 53a, der in dea Körper 55
(I einziehbar ist, und einen zweiten Kopf 54 mit einer
;·. zweiten Gesichtsfläche 54a, der in den ersten Kopf
53 zurückziehbar ist. Jeder dieser beiden Köpfe kann
durch Herausziehen ausgewählt werden. Im Vorderbereich des Körpers 55 ist aaßerdera eine Abdeckhaube 56
vorgesehen, unter der ein Element in der Form eines
Fahrers (nicht gezeigt) angeordnet werden k?.nn.
Eine andere Spielform ist in Fig. 12 gezeigt. Hier handelt es sich um eine Schaufelbagger-Anordnung
E, die auf ähnliche Weise wie bei den anderen Beispielen durch Einstecken der Zapfen der einzelnen Elemente
in die Buchsen anderer Elemente zusammengesetzt
( werden kann. Insbesondere werden Roboter-Grundelemente
A6 und A7 an die Vorderseiten im unteren Bereich und an die Rückseite eines Zusatzelementes B10 angekoppelt,
das einen Basiskörper bildet, während ein anderes Roboter-Grundelement A7 an den Kopfbereich der Roboter-Grundelemente
A6 im unteren Vorderbereich angekoppelt wird. Ein Zusatzelement B11 in Form eines Raupenantriebes
ist mit den Bodenflächen der Roboter-Grundelemente Ά6 und A7 gekoppelt, und ein Zusatzelement
B12 in Form einer Parabolantenne ist auf den Körper des Roboter-Grundelementes A7 im Bereich der rückwärtigen
Basis aufgesteckt. Schwenkarme eines Zusatzelementes
' B13 in Schaufelform sind mit dem vorderen Bereich des
Basiskörpers verbunden, um auf diese Weise eine Schaufel-
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bagger-Anordnung E zu erhalten.
Fig. 13 zeigt wiederum eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar in der Form
eines Hubschraubers F. Diese Anordnung wird auf gleiche Weise wie bei den vorher beschriebenen Beispielen
durch Kombinieren von Roboter-Grundelementen und Zusatzelementen
zusammengesteckt. 2u beiden Seiten eines Zusatzelementes B14, das einen Basiskörper bildet, sind
zwei Roboter-Grundelemente A8 angekoppelt/ wobei die unteren Bereiche der Roboter-Grundelemente A8 von dem
Zusatzelement B14 nach vorne stehen, während ein anderes Roboter-Grundelement A9 zwischen den rückwärtigen
Teilen der beiden Roboter-Grundelemente A8 angeordnet ist. Im oberen Bereich des Roboter-Grundelementes A9
ist ein Zusatzelement B15 in der Form eines Hauptpropellers oder Rotors angeordnet, während ein weiteres Roboter-Grundelement
A10 im rechten Winkel zu dem Roboter-Grundelement A9 hinten angeordnet ist. Mit der Rückseite
des Roboter-Grundelementes A10 ist ein weiteres Zusatzelement B16 in der Form eines Hilfspropellers angeordnet.
Schließlich sind zwei weitere Zusatzelemente B17 in
der Form eines Geschützes oder eines Triebwerkes vorgesehen, die an den Außenseiten der Roboter-Grundelemente
A8 zu beiden Seiten des Basiskörpers derart angeordnet sind, daß das ganze einen Hubschrauber F bildet.
Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, besteht das erfindungsgemäße Steckspielzeug aus Roboter-Grundelementen
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mit einer Mehrzahl von Zapfen und Buchsen an den Außenflächen, wobei ein Teil dieses Grundelementes
drehbar ausgeführt ist. Zusat2ele:r.er.te in verschiedenster
Form weisen ebenfalls eine Mehrzahl von Buchsen und/oder Zapfen an ihren Außenflächen auf, die mit den entsprechenden
Zapfen und Buchsen der anderen Elemente zusammengesteckt werden können. Da ein Roboter-Grundelement
in menschlicher Roboterform verwendet wird, stören die Buchsen und Zapfen an den äußeren Flächen
das Erscheinungsbild nicht. Solche Roboter-Grundelemente können nicht nur zum Aufbau eines Roboters verwendet,
sondern auch mit anderen Zusatzelementen gekoppelt werden, um auf diese Weise verschiedene Steckspielformen zu
bilden, wie es mit den bisher bekannten Steckspielzeugen nicht möglich war. Die Spieleigenschaften dieses
Spielzeuges werden auf diese Weise erheblich verbessert. Da das in menschlicher Roboterform ausgebildete Roboter-Grundelement
einen Teil eines menschlichen Roboters mit größeren Ausmaßen und völlig anderer Form bilden
kann, führt das Spiel mit dem erfindungsgemäßen Spielzeug zu phantastischen und unerwarteten Formwechseln
und wird auf diese Weiss nie langweilig.
Claims (8)
1. Steckspielzeug mit einer Mehrzahl von Steckbauelementen,
die mittels Zapfen und Buchsen aneinander steckbar sind, insbesondere in der Form eines menschlichen
Roboters, gekennzeichnet durch mindestens ein Roboter-Grundelement (A), das an seiner Außenfläche
mit einer Mehrzahl von Zapfen (P)
mit einer Mehrzahl von Zapfen (P)
JB/mr
Martinistraße 24 Telefpn Teleeppjerrr , Telex Datex-P
D-28OOBremenl 042)-ΐ2:8β3? \ |Θ4|2f.62^8^4.· . 244020fepatd 444210403II
und Buchsen (Q) versehen ist, von denen ein Teil eine Verdrehung zuläßt; und
mindestens ein Zusatzelement (B) in austauschbarer Form, das an seiner Außenfläche mit mindestens einem
Zapfen (P) oder einer Buchse (Q) versehen ibt, mit
denen es auf andere Buchsen (Q) bzw. Zapfen (P) aufsteckbar ist, um wahlweise verschiedene Bauformen
des Steckspielzeuges zu bilden.
2. Steckspielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Roboter-Grundelement (A) aus einem Metallteil (11) und Kunststoffteilen.
(12, 30, 40) zusammengesetzt ist.
3. Steckspielzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Roboter-Grundelement (A) einen Körper (10), einen auf dem Körper angeordneten
Kopf (20) , zwei an den rechten und linken Seiten des Körpers im oberen Bereich schwenkbar angelenkte
Arme (30) und zwei an den rechten und linken Seiten des Körpers im unteren Bereich schwenkbar angelenkte
Beine (40) aufweist und daß an der Vorderseite, Hinter- sei'ce, an der linken und rechten Seite sowie auf der
Oberseite und Unterseits u&s Roboter-Grundelementes (A)
eine Mehrzahl von Zapfen (P) und Buchsen (Q) angeordnet ist.
4. Steckspielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Roboter-Grundelement mit zwsi Auf stellfcereichsrs (34) zu beiden Seit-en der
Schultern (31) ausgebildet ist und daß der Zwischenraum zwischen den Aufstellbereichen (34)im wesentlichen
gleich dem Abstand zwischen den Außenflächen der beiden Beine (40) ist.
5. Steckspielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende Zusatzelemente vorgesehen sind:
ein kastenförmiges Zusatzelement (B1) mit einer Abdeckhaube (50) im oberen Bereich und einer Buchse (Q)
im unteren Bereich,
ein kegelförmiges Zusatzelement (B2) mit einer Buchse
ein kegelförmiges Zusatzelement (B2) mit einer Buchse
(Q) im Boden,
ein scheibenförmiges Zusatzelement (B3) mit Zapfen (P) auf der Oberseite und der Unterseite,
ein Zusatzelement (B4) in der Form eines Geschützes mit einem Zapfen (P) an der Basis,
ein beinförmiges Zusatzelement (B5) mit einer Standwand (51) und einem Zapfen (P) auf der Oberseite sowie
ein faustförmiges Zusatzelement (B6) mit einer Buchse (Q), und
daß diese Zusatzelemente (B1-B6) zusammen mit mehreren Roboter-Grundelementen (At, A2, A3) einen menschlichen
Roboter (C) mit größeren Ausmaßen bilden (Fig. 7).
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6. Steckspielzeug nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende Zusatzelemente vorgesehen sind:
ein Ζ'ύααιΖϋΙθϊϊϊϋπΐι (39) in dci Fern; clücS Körpsrs !nit
zwei bewegbaren Köpfen (53, 54) auf der Oberseite und einer Abdeckhaube (56) auf der Vorderseite,
ein Zusatzelement (B8) in der Form je eines Seitenkörpers sowie ein beinförmiges Zusatzelement (B5) mit einer
Standwand (51) und einem Zapfen (P) auf der Oberseite, und
daß die Zusatzelemente (B5, B8, B9) zusammen mit mehreren Roboter-Grundelementen (A4, A5) einen menschlichen
Roboter (D) mit größeren Ausmaßen bilden (Fig. 10).
7. Steckspielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende Zusatzelemente vorgesehen sind:
ein Zusatzelement (B10) in der Form eines Basiskörpers,
ein Zusatzelement 1B11) in der Form eines Raupenantriebes,
ein Zusatzelement (B12) in der Form einer Parabolantenne
ein Zusatzelement (B13) in der Form einer Baggerschaufel,
und daß die Zusatzelemeate (B10-B13) zusammen mit
mehreren Roboter-Grundelementen (A6, A7) einen Schaufelbagger (E) bilden (Fig. 12).
8. Steckspielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß folgende Zusatzelemente vorgesehen sind:
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ein Zusatzelement (B14) in der Form eines Basiskörpers,
ein Zusatzelement (B15) in der Form eines Hauptpropellers,
ein Zusatzelement (B16) in der Form eines Hilfspropellcrs
ein Zusatzelement (B17) in der Form eines Geschützes, und
daß die Zusatzelernente (B14-B17) zusammen mit mehreren
Roboter-Grundelementen (A8-A10) einen Hubschrauber (F) bilden (Fig. 13).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59056935A JPS60199491A (ja) | 1984-03-23 | 1984-03-23 | 組立玩具 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8508598U1 true DE8508598U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
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Family Applications (1)
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