DE8502707U1 - Verwandelbares Spielzeug - Google Patents
Verwandelbares SpielzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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- A63H33/003—Convertible toys, e.g. robots convertible into rockets or vehicles convertible into planes
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf ein verwandelbares Spielzeug, bestehend aus mehreren Einzelteilen, deren gegenseitige Zuordnung derart veränderbar istf daß das Spielzeug aus einer ersten Form in eine zweite Form umwandelbar ist.
Im allgemeinen besteht ein verwandelbares Spielzeug aus einer Mehrzahl von Einzelteilen, die aus einer ersten
Form in eine andere Form verwandelt werden kann, indem einige gemeinsame Teile, die normalerweise in den verschiedenen Formen verschiedene Teile darstellen, bewegt
werden. Bei den bisher bekannten, verwandelbaren Spielzeugen ist es jedoch verhältnismäßig schwierig, diese
Einzelteile genau und sicher in die vorbestimmten Positionen zu bringen und dort zu fixieren*
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verwandelbares Spielzeug vorzugschlagen, daß die
vorbeschriebenen Nachteile vermeidet und bei dem die Umwandlung auf einfache, sichere und genaue Weise erfolgt und zu phantasievollen und unerwarteten Formänderungen führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem mindestens ein Einzelteil vorgesehen ist, das in einer
ersten Position einen Teil der ersten Form bildet und das nach einer Lageveränderung gegenüber den anderen
Einzelteilen zusammen mit diesen anderen Einzelteilen in einer zweiten Position ein Teil der anderen Form
bildet.
: seuges werden dadurch erhöht, daß mindestens ein Einzel
teil vorgesehen ist, das in der ersten Position zusammen mit anderen Einzelteilen einen feil der ersten
' Form bildet und in der zweiten Position verdeckt ist,
■ oder umgekehrtϊ
$ zeichnet durch ein Einzelteil, das in der ersten Posi-
>: tion ein Teil der ersten Form bildet, gegenüber einem
j; und in der verschobenen Position zusammen mit anderen
;. Einzelteilen in der zweiten Position ein Teil der zwei
ten Form bildet.
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Eine weitere bevorzugte Au sfüh rungs form ist dadurch ge-
U.
kennzeichnet, daß ein Einzelteil vorgesehen ist, das in
der ersten Position ein Teil der ernten Form bildet und
gegenüber einem anderen Einzelteil, das ein Teil der anderen Form bildet, schwenkbar gelagert ist; \a\d daß
dieses Einzelteil das andere Einzelteil vor dem Schwenken in die erste Position verdeckt und beim
Schwenken in die zweite Position zusammen mit dem anderen Einzelteil ein Teil der anderen Form bildet ur*rf
das andere Einzelteil sichtbar wird.
Das verwandelbare Spielzeug ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform derart ausgebildet, daß
es in der ersten Position die Form eines Dinosauriers und in der zweiten Position die Form eines menschlichen
Roboters annimmt. Eine solche Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Körper, der ein Rückenteil
bildet; einen Dinosaurierkopf und einen Dinosaurier-
Nacken, die oben auf dem Körper gelagert und nach hinten in die zweite Position schwenkbar sind; ein Paar
von Dinosaurier-Brustteilen, die im oberen Bereich des Körpers gelagert und in die zweite Position nach beiden
Seiten in eine geöffnete Stellung schwenkbar sind; einen Roboterkopf, der oben auf dem Körper angeordnet
und durch den Dinosaurier-Nacken sowie die Dinosaurier-Brustteile in der ersten Position abgedeckt und in der
zweiten Position sichtbar sind; ein erstes Körperteil, das im unteren Bereich des Körpers bewegbar befestigt
ist und in der ersten Position einen Dinosaurier-Unterleib bildet, und das nach öffnen der Dinosaurier-Brustteile in der zweiten Position auf dem Roboterkopf bewegbar ist, um eine Roboterbrust zu bilden; ein Paar von
zweiten Körperteilen, die schwenkbar zu beiden Seiten des ersten Körperteils angeordnet sind und in der
ersten Position die Dinosaurier-Beine und in der zweiten Position die Roboterarme bilden; eine Roboter-Taille, die im unteren Bereich des Körpers angeordnet
und in der ersten Position durch das erste Körperteil verdeckt und in der zweiten Position sichtbar ist; ein
Paar von Roboter-Oberschenkeln, die an der Roboter-Taille schwenkbar befestigt sind; ein Paar von dritten
Körperteilen, die an den Roboter-Oberschenkeln schwenkbar befestigt sind und Dinosaurier-Hinterteile bilden,
die in der ersten Position die Roboter-Oberschenkel verdecken und die in der zweiten Position nach hinten geschwenkt die Roboter-Unterschenkel bilden und die
Roboter-Oberschenkel zur Sicht freigeben; und ein Paar von vierten Körperteilen, die an den hinteren Enden der
dritten Körperteile schwenkbar gelagert sind und die in der ersten Position die Dinosaurier-Schwanzteile und in
der zweiten Position zu den Außenseiten der dritten
t ■··· ft»·· ·
Körperteile schwenkbar sind und Zusatzteile der Roboter-Unterschenkel bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verwandelbaren Spielzeuges in der Form eines Dinosauriers;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges nach Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, ähnlich der Fig. 1 zur Erläuterung des Aufbaus;
Fig. 4 eine Ansicht von unten unter das Spielzeug nach Fig. 1;
Fig. S eine perspektivische Ansicht «3es Spielzeuges nar.h Fig. 1 in einer Zwischenstellung der Verwandlung von einem Dinosaurier in die Form eines menschlichen
Roboterβ;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Unterleibes und des Körpers des Dinosauriers
und des Kopfes des Roboters;
Ol ■·■ · « ·
- 10 -
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, ähnlich der Fig. 6, bei der der unterleib nach
oben auf den Kopf des Roboters bewegt ist;
Fig. 8 eine Ausschnittsansicht von unten, teilweise geschnitten, unter das Spielzeug
nach Fig. 1 zur Erläuterung der Umwandlung der Hinterteil- und Schwanzteile des Dinosauriers in Beinteile des Roboters;
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8;
Pig. 10 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges nach Fig. 1 in einer Zwischenstellung der Umwandlung in die Roboterform;
Pig. 11 eine perspektivische Ansicht des Spielzeuges ähnlich der Fig. 10, in der der
Abschluß der Umwandlung in die menschliche Roboterform gezeigt ist;
Fig. 12 eine Vorderansicht des Spielzeuges nach Fig. 11 und
Fig* 13 eine Seitenansicht des Spielzeuges nach Fig. 11.
In den Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen
Ansichten. Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein verwandelbares
Spielzeug
sauriers. |
gemäß | der | - 11 | ·♦ | in | • * |
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Dino- | |
Erfindung | - | |||||||||
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Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, enthält das verwandelbare Spielzeug gemäß der Erfindung einen Körper
in der Form eines Rückenteils/ einen Dinosaurier-Kopf 2, der um einen bestimmten Winkel nach hinten schwenkbar auf einem Dinosaurier-Nacken 3 gelagert ist. Dieser
Dinosaurier-Nacken 3 ist über einen Lagerstift 4 an dem Körper 1 angelenkt, und ein Roboterkopf 5, der in
dieser Stellung nicht von der Außenseite zu sehen ist, ist auf der Rückseite oben auf dem Körper 1 befestigt.
Ein Paar von rechten und linken Dinosaurier-Brustteilen 6, an denen rechte bzw. linke Dinosaurier-Vorderbeine
angeordnet sind, ist am oberen und hinteren Teil des
Körpers 1 durch Lagerstifte 8 angelenkt, so daß die Vorderseite des Brustteiles nach beiden Seiten geöffnet
werden kann. Ein Dinosaurier-Unterleib 9, der nach oben bewegt werden kann, ist an dem Körper 1 durch ein Verbindungsglied 10 und Lagerstifte 11 und 12 befestigt,
wobei durch die Lagerstifte 11 und 12 die entgegengesetzten Enden des Verbindungsgliedes 10 mit dem Körper
1 und dem Dinosaurier-Unterleib 9 verbunden sind. Eine simulierte Roboter-Taille 13, die derzeit nicht von
außen zu sehen ist, ist in dem Dinosaurier-Unterleib angeordnet und mit der Vorderseite des Körpers 1 verbunden. Ein Paar von simulierten rechten und linken
Roboter-Oberschenkeln 14, derzeit von der Außenseite nicht zu sehen, ist schwenkbar an der Roboter-Taille
befestigt, und ein Paar von Dinosaurier-Hinterteilen IS ist jeweils schwenkbar an dem unteren Ende der entsprechenden Roboter-Oberschenkel an deren Außenseite
über einen Lagerstift 16 angeordnete Ein Paar von
- 12 -
rechten und linken Dinosaurier-Schwanzteilen 17 ist
jeweils an dem zugeordneten Dinosaurier-Hinterteil 15 ;
schwenkbar befestigt, und zwar in der Weise, daß sie I
gegenüber einem Lagerstift 18 nach außen geschwenkt >
werden können. Sie sind über diesen Lagerstift 18 und :i
Lsgsrböcks 19 und 20 mit des» Roboter-Qberschenke 1 14 ^
und dem Dinosaurier-Schwanz 17 verbunden. )
Ein Paar von rechten und linken Dinosaurier-Oberschenkeln 21 sind schwenkbar mit entgegengesetzten
Seiten des Dinosaurier-Unterleibes 9 mittels Lagerstiften 22 gekuppelt. Ein Paar von rechten und linken
Roboterhänden 23, die von außen kaum zu sehen sind,
sind schwenkbar mit den Vorderenden der entsprechenden
Dinosaurier-Oberschenkel 21 durch Lagerstifte 24 verbunden. Ein Paar von rechten und linken Dinosaurier-Unterschenkeln 25 sind auf den entsprechenden Roboter- ρ
händen 23 verschiebbar gelagert. Die Dinosaurier-Oberschenkel 21 und die Dinosaurier-Unterschenkel 25 bilden
die Hinterbeine des Dinosauriers. Jeder Dinosaurier-Unterschenkel 25 ist über Lagerstifte 27 und 29 mit
zwei Vorderkrallen 26 und einer Hinterkralle 28 schwenk- | bar verbunden. I
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, steht
das Spielzeug in der Form eines Dinosauriers auf den
rückwärtigen Beinteilen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen.
Das Spielzeug kann aus der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Dinosaurierform in die Form eines simulierten,
menschlichen Roboters umgewandelt werden, wie es durch
die gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist.
Diese Verwandlung wird nachfolgend erläutert.
das Spielzeug in der Form eines Dinosauriers auf den
rückwärtigen Beinteilen, wie die Fig. 1 und 2 zeigen.
Das Spielzeug kann aus der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Dinosaurierform in die Form eines simulierten,
menschlichen Roboters umgewandelt werden, wie es durch
die gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist.
Diese Verwandlung wird nachfolgend erläutert.
= 13 =
Der Dinosaurierkopf 2 und der Dinosaurier-Nacken 3 können um den Lagerstift 4 nach hinten geschwenkt und
die Dinosaurier-Brustteile 6 anschließend nach rechts und links um die Lagerstifte 8 geöffnet werden, wodurch
der simulierte Roboterkopf 5 sichtbar wird. Auf diese Weise bilden die Dinosaurier-Brusfefeeile * entsprechende
Roboter-Flügel. Der Dinosaurierkopf 2, der Dinosaurier-Nacken 3 und die Dinosaurier-Brustteile 6 befinden sich
nun auf dem Rücken und stellen somit einen menschlichen Roboter dar.
Anschließend werden die Dinosaurier-Unterschenkel entlang der Roboterhände 23 an die Dinosaurier-Oberschenkel 21 bewegt, so daß die Roboterhände 23 sichtbar
werden. Danach werden die Vorder- und Hinterkrallen 26 und 28 um die entsprechenden Lagerstifte 27 und 29 in
Richtung der Roboterhände 23 geschwenkt, um für diese Schutzteile zu bilden und somit sich in simulierte
Roboterhände zu verwandeln. Dies bedeutet, daß die Dinosaurier-Oberschenkel 21 und die Dinosaurier-Unterschenkel 25 simulierte Roboter-Oberarme und -Unterarme
bilden.
Danach wird der Dinosaurier-Unterleib 9 nach oben auf den simulierten Roboterkopf 5 bewegt, wodurch ein simuliertes Roboter-Brustteil gebildet und die Roboter-Taille 13 sichtbar wird, wie nachfolgend im Detail
unter Bezug auf die Fig. 6 und 7 beschrieben wird.
Anschließend werden die Dinosaurier-Schwanzteile 17 um
die Lagerstifte 18 geschwenkt, wodurch ihre Außenseiten auf den Außenseiten der Dinosaurier-Hinterteile 15 zu
liegen kommen. Die Dinosaurier-Hinterteile 15 werden um
- 14 -
180* um die Lagerstifte 16 nach hinten geschwenkt, wie
nachfolgend noch in Verbindung mit den Fig. (!) und 9 beschrieben wird. Dies hat zur Folge, daß die simulierten
Roboter-Oberschenkel 14 sichtbar werden und die aufgesetzten Dinosaurier-Hinterteile 15 und die Dinosaurier-Schwanzteile 17 die simulierten Roboter-Unterschenkel
und dazugehörigen Teile bilden, wie in den Fig. 5 und 10 gezeigt ist.
Schließlich werden die simulierten rechten und linken Roboter-Oberschenkel 14 in beiden Seitenrichtungen geöffnet, wie nachfolgend noch im Detail in Verbindung
mit Fig. 8 beschrieben wird. Dies hat zur Folge, daß das verwandelbare Spielzeug aus der Dinosaurierform nun
vollständig in die Form eines siumlierten, menschlichen Roboters umgewandelt ist, wie die Fig. 11 bis 13
zeigen.
Nachfolgend soll nun die Verwandlung des Dinosaurier-Unterleibes 9 in das simulierte Roboter-Brustteil in
Verbindung mit den Fig. 6 und 7 erläutert werden. Der Dinosaurier-Unterleib 9 ist aus Kunststoff hergestellt
und hat im wesentlichen eine Rastenform. Im mittleren hinteren Teil einer Deckplatte 9a des Dinosaurier-Unterleibes 9 ist ein rechteckförmiger Einschnitt 9b
vorgesehen. Am hinteren Ende je einer Seitenplatte 9c des Dinosaurier-Unterleibes 9 ist ein Paar von kleinen
Eingriffsöffnungen vorgesehen. Eine Führungsplatte 5a, die dem rechteckförmigen Einschnitt 9b des Dinosaurier-Unterleibes 9 entspricht, steht in waagerechter Richtung von der Oberseite einer Standfläche la nach vorn,
wobei die Standfläche la im unteren Bereich des Körpers 1 integral angeformt 1st. Der simulierte Roboterkopf 5
fl · · t · ·
- 15 -
befindet sich im mittleren Bereich der Führungsplatte
5a.
Der Dinosaurier-Unterleib 9 ist an dem Körper 1 durch ein Verbindungsglied 10 beweglich befestigt. Ein Ende
des Verbindungsgliedes 10 ist über den horizontalen Lagerstift 11 schwenkbar mit dem mittleren Teil der
Standfläche la verbunden, während das andere Ende schwenkbar mit der Innenseite des inneren Endes defc
rechteckförmigen Einschnittes 9b auf der Deckplatte 9a des Dinosaurier-Unterleibes 9 durch den horizontal
liegenden Lagerstift 12 gelagert ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß die Bewegungsdistanz des beweglichen Teiles wie z. B. des
Dinosaurier-Unterleibes 9 auf einfache Weise verändert werden kann, wenn erforderlich, indem die Länge des Verbindungsgliedes auf einfache Weise verändert wird.
Der Körper 1 ist mit einem Paar von Eingriffsansätzen
32 im Vorderbereich jeder Seite versehen, welche in Berührung mit dem Dinosaurier-Unterleib 9 stehen, so daß
die Eingriffsansätze 32 in die Eingriffsöffnungen 31 der Seitenplatte 9c des Dinosaurier-Unterleibes 9 eingreifen, wie Fig. 6 zeigt. Die Eingriffsöffnungen 31
und die Eingriffsansätze 32 sind so geformt, daß die oberen Eingriffsansätze 32 beider Seiten des Körpers
in die unteren Eingriffsöffnungen 31 beider Seitenplatten 9c des Dinosaurier-Unterleibes 9 angreifen,
wenn der Dinosaurier-Unterleib 9 nach oben bewegt wird und an dem rechteckförmigen Einschnitt 9b der Deckplatte 9a mit der Führungsplatte 5a des Roboterkopfes
angreift, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
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- 16 -
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Positionierung der beweglichen Teile auf sichere Weise
und genau mittels der Eingriffsöffnungen und Eingriffsansätze
durchgeführt werden kann, wenn das Spielzeug aus der einen in die andere Form umgewandelt wird. Die
Positionen der beweglichen Teile werden vor und nach der Umwandlung stabilisiert, so daß sie sich nicht bei
Anwendung einer kleinen Kraft versehentlich verschieben.
Nachfolgend soll nun die Umwandlung der Dinosaurier-Hinterteile 15 und der Dinosaurier-Schwanzteile 17 in
die Roboter-Unterschenkelteile und dazugehörigen Einzelteile in Verbindung mit den Fig. 8 und 9 beschrieben
werden.
Das Dinosaurier-Hinterteil 15 weist etwa einen aufrechtstehenden, U-förmigen Horizontalguerschnitt auf. Der
Roboter-Oberschenkel 14 ist in dem entsprechenden Dinosaurier-Hinterteil 15 enthalten und besteht im wesentlichen aus einer Außenwand 15a, einer Innenwand 15b und
einer Rückwand 15c. Aus diesem Grunde ist der Roboter-Oberschenkel 14 von außen nicht zu sehen, sondern nur
von der öffnung des Dinosaurier-Hinterteiles 15, die normalerweise auf dem Boden steht, wie Fig. 4 zeigt.
Wird der Dinosaurier-Schwanz 17 zureret um den Lagerstift 18 zur Außenseite des Dinosaurier-Hinterteiles
gedreht und anschließend das Dinosaurier-Hinterteil 15 um 180* um den Lagerstift 16 zusammen mit dem schwenk
bar angelenkten Dinosaurier-Schwanz 17 nach hinten geschwenkt,
so wird der Roboter-Oberschenkel 14 sichtbar und das abgesetzte Dinosaurier-Hinterteil 15 wird unter
- 17 -
den Roboter-Oberschenkel 14 gebracht, wodurch der Unterschenkel des Roboters gebildet wird. Diese Verwandlung
führt zu einer außerordentlichen und unerwarteten Veränderung der Form.
Am mittleren Bereich des Bodens des Körpers 1 ist ein
Paar von Eingriffsansätzen 41 angeformt. Im oberen und inneren Ende der Innenwand 15b jedes Dinosaurier-Hinterteiles 15 ist eine Eingriffsnut 42 vorgesehen, in die
Eingriffsansätze 41 eingreifen können, wenn das Dinosaurier-Hinterteil 15 die richtige Position in der Dinosaurierform erreicht hat. Das heißt also, daß die Position der Dinosaurier-Hinterteile 15 derart stabilisiert
werden, daß sie sich gegenüber der Dinosaurierform nicht verlagern, wenn geringfügige Kräfte ausgeübt,
weil die Eingriffsansätze 41 in die Eingriffsnut 42 eingreifen.
In Fig. 8 sind die rechten oder linken Roboter-Oberschenkel 14 zu sehen, die ein oberes Oberschenkelteil
14a, ein unteres Oberschenkelteil 14b und einen Lagerstift 14c aufweisen, mit dem die beiden Oberschenkelteile schwenkbar miteinander verbunden sind. Das obere
Oberschenkelteil 14a ist durch einen LagerstAft 43 schwenkbar mit der Roboter-Taille 13 verbunden. Die
Roboterbeine bestehen aus den Roboter-Oberschenkeln 14 und den Roboter-Hinterteile 15, die auf einfache Weise
durch Schwenken der oberen Oberschenkelteile 14a um die Lagerstifte 43 nach rechts und links und durch
Schwenken der unteren Oberschenkelteile 14b nach innen um die Lagerstifte 14c gegenüber den oberen Oberschenkelteilen 14a geöffnet werden können, wie es die
Figuren 10 und 11 zeigen.
I III· * I
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- 18 -
Wie im einzelnen beschrieben wurde, kann gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ein verwandelbares Spielzeug aus der einen in eine andere Form verwandelt werden, indem gemeinsame Teile
verschoben und/oder geschwenkt werden, so daß besondere Teile der einen oder der anderen Form sichtbar oder verdeckt werden. Diese Verwandlungen führen zu einer bemerkenswerten und unerwarteten Veränderung der äußeren
Form.
Gemäß dfer Erfindung wird ein verwandelbares Spielzeug vorgeschlagen, das aus einer ersten Form, z. B.
eines Dinosauriers, in eine zweite Form wie z. B. eines menschlichen Roboters verwandelt werden kann. Ein Körperteil, das einen Teil einer Form in der ersten Position deaistellt, ist verschiebbar gegenüber dem Körper
des Spielzeuges angeordnet und kann verschoben werden, um ein Teil einer anderen Form in Verbindung mit
anderen Teilen in der zweiten Position einzunehmen. Ein Körperteil, das eiiv?n Teil der einen Form in der ersten
Position darstellt, ist schwenkbar mit einem anderen Körperteil, das ein Teil in einer anderen Form in der
zweiten Position einnimmt, verbunden und verdeckt ein anderes Körperteil vor dem Schwenken in die erste Position. Danach wird das Körperteil, das ein Teil der
einen Form in der erster· Position darstellt, verechwenkt, um ein Teil der anderen Form zusammen mit dem
anderen Körperteil zu bilden, während das andere Körperteil sichtbar wird.
• * » ι
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* I (I
Claims (5)
1. Verwandelbares Spielzeug, das in der ersten Position
flie Form eines Dinosauriers und in der zweiten Position flie Form eines menschlichen Roboters annimmt,
gekennzeichnet durch einen Körper (1), der ein Rückenteil bildet; einen Dinosaurierkopf (2) und einen
Dinosaurier-Nacken (3), die oben auf dem Körper (1) gelagert und nach hinten in die zweite Position
echwenkbar sind; ein Paar von Dinosaurier-Brustteilen (6), die im oberen Bereich des Körpers (1) gelagert und
JB/lml
Martinistraße 24 TeJeferi'".".. "Telecopiercr Telex Datex-P
D-28OOBremenl O-tÜfÜ'^oh?: .-0421-32 6(8 34 244020fepatd 44421040311
2 -
in die zweite Position nach beiden Seiten in eine
geöffnete Stellung schwenkbar sind; einen Roboterkopf (5)f der oben auf dem Körper (1) angeordnet und durch den Dinosaurier-Nacken (3) sowie die Dinosaurier-Brustteile (6) in der ersten Position abgedeckt und in der zweiten Position sichtbar sind; ein erstes Körperteil (9), das im unteren Bereich des Körpers (1) bewegbar befestigt ist und in der ersten Position einen
Dinosaurier-Unterleib bildet, und das nach öffnen der Dinosaurier-Brustteile (6) in der zweiten Position auf iem Roboterkopf (5) bewegbar ist, um eine Roboterbrust tu bilden; ein Paar von zweiten Körperteilen, die
geöffnete Stellung schwenkbar sind; einen Roboterkopf (5)f der oben auf dem Körper (1) angeordnet und durch den Dinosaurier-Nacken (3) sowie die Dinosaurier-Brustteile (6) in der ersten Position abgedeckt und in der zweiten Position sichtbar sind; ein erstes Körperteil (9), das im unteren Bereich des Körpers (1) bewegbar befestigt ist und in der ersten Position einen
Dinosaurier-Unterleib bildet, und das nach öffnen der Dinosaurier-Brustteile (6) in der zweiten Position auf iem Roboterkopf (5) bewegbar ist, um eine Roboterbrust tu bilden; ein Paar von zweiten Körperteilen, die
\ Schwenkbar zu beiden Seiten des ersten Körperteils (9)
j angeordnet sind und in der ersten Position die
ί Dinosaurier-Beine und in der zweiten Position die
*. Roboterarme bilden; eine Roboter-Taille (13), die im
; unteren Bereich des Körpers (1) angeordnet und in der
ersten Position durch das erste Körperteil verdeckt und
in der zweiten Position sichtbar ist; ein Paar von
Roboter-Oberschenkeln (14), die an der Roboter-Taille
Roboter-Oberschenkeln (14), die an der Roboter-Taille
(13) schwenkbar befestigt sind; ein Paar von dritten Körperteilen (15), die an den Roboter-Oberschenkeln
(14) schwenkbar befestigt sind und Dinosaurier-Hinterteile
bilden, die in der ersten Position die Roboter-Oberschenkel (14) verdecken und die in der zweiten
Position nach hinten geschwenkt die Roboter-Unterschenkel bilden und die Roboter-Oberschenkel (14) zur Sicht freigeben; und ein Paar von vierten Körperteilen (17), die an den hinteren Enden der dritten Körperteile
Position nach hinten geschwenkt die Roboter-Unterschenkel bilden und die Roboter-Oberschenkel (14) zur Sicht freigeben; und ein Paar von vierten Körperteilen (17), die an den hinteren Enden der dritten Körperteile
(15) schwenkbar gelagert sind und die in der ersten
Position die Dinosaurier-Schwanzteile (17) und in der zweiten Position zu den Außenseiten der dritten Körperteile (15) schwenkbar sind und Zusatzteile der Roboter-
Position die Dinosaurier-Schwanzteile (17) und in der zweiten Position zu den Außenseiten der dritten Körperteile (15) schwenkbar sind und Zusatzteile der Roboter-
Unterschenkel (15) bilden.
2. Verwandelbares Spielzeug nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet/ daß die zweiten Körperteile aus einem Paar von ersten Gliedern, die schwenkbar an den
ersten Körperteilen (9) angeordnet sind, sowie aus einem Paar von zweiten Gliedern und einem Paar von
Roboterhänden (23) besteht, an denen die zweiten Glieder verschiebbar angeordnet und die schwenkbar an
den freien Enden der ersten Glieder gelagert sind; daß die ersten Glieder in der ersten Position die hinteren
Dinosaurier-Oberschenkel (25) und in der zweiten Position die Roboter-Oberarme bilden? daß die zweiten Glieder
in der ersten Position die hinteren Dinosaurier-Unterschenkel (25) bilden und entlang der Roboterhände
(23) zu den ersten Gliedern bewegbar sind, um in der zweiten Position Roboter-Unterarme zu bilden; und daß
die Roboterhände (23) in der ersten Position durch die zweiten Glieder weitgehend verdeckt und in der zweiten
Position sichtbar sind.
3. Verwandelbares Spielzeug nach Anspruch 1 /
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Dinosaurier-Brustteile (6) auf der Seite mit einem Dinosaurier-Vorderbein
(7) versehen sind.
4. Verwandelbares Spielzeug nach Anspruch 1/
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Roboter-Oberschenkel (14) ein oberes Oberschenkelteil (14a), das
schwenkbar an der Roboter-Taille (13) angeordnet ist, und ein unteres Oberschenkelteil (14b) aufweist, das
schwenkbar an dem freien Ende des oberen Oberschenkelteils (14a) gelagert ist, und daß die Roboterbeine aus
den Roboter-Oberschenkeln (14) und den Roboter-Unter-
I · t « · · · «III
• t «ti
• I·· t · t III
schenkein (15) durch Schwenken der oberen Oberschenkel
(14a) nach außen nach beiden Seiten zu öffnen sind.
5. Verwandelbares Spielzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Glieder
mit einem schwenkbar gelagerten dritten Glied versehen ist, das in der ersten Position Vorderkrallen und eine
Hinterkralle und in der zweiten Position Schutzteile
für die Roboterhände bilden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1474684U JPS60128692U (ja) | 1984-02-03 | 1984-02-03 | 形態変化玩具 |
JP1474584U JPS60128691U (ja) | 1984-02-03 | 1984-02-03 | 形態変化玩具 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8502707U1 true DE8502707U1 (de) | 1985-06-05 |
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Family Applications (1)
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