DE1971710U - Vierteiliges sofabett. - Google Patents
Vierteiliges sofabett.Info
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Landscapes
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- Special Chairs (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
1450 North Dayton Street
Chicago, Illinois, Ver.Staa.ten von Amerika
Vierteiliges Sofabett
Die Erfindung betrifft ein vierteiliges Sofabett aus den folgenden,
schwenkbar miteinander verbundenen Teilen: einem Kopfteil, einem Rumpfteil, einem Gelenkteil, einem Fußteil. Diese
Teile lassen sich aus einer ganz ausgeklappten Lage, in der alle Teile in einer Horizontalebene miteinander fluchtend ,ausgerichtet
sind, über eine Zwischenstellung, bei der der Fußteil über den Rumpfteil und praktisch parallel zu ihm geklappt ist
und bei der der Gelenkteil die annähernd senkrecht stehende Verbindung zwischen beiden herstellt, in eine ganz eingeklappte
Stellung bringen. An dem Rumpfteil ist ein Stützbein angebracht, ein weiteres Stützbein befindet sich am Fußteil. Es hat sich
als vorteilhaft erwiesen, das am Fußteil befindliche Stützbein mit einer Verriegelungsmechanik zu verbinden^, die es gestattet,
beim EinklappVorgang das Fußteilstützbein zum Stillsetzen des
Fußteils in dem Sinne zu benutzen, daß das Fußteil beim Erreichen
der Zwischensteilung keine Bewegung relativ zu dem Rumpfteil
auszuführen vermag.
Die Erfindung gibt eine Lösung für diese Aufgabe an, wobei sie ausgeht von einer bekannten Anordnung, bei der ebenfalls eine
vollständige Verriegelung des Fußteils gegenüber dem Rumpfteil stattfindet, wenn der Bettrahmen in die ganz eingeklappte Lage
gebracht wird. Jedoch wurde dabei oftmals eine schädliche Belastung des Matratzenträgers in Kauf genommen, wenn der Matrat- senträger
die Matratze zwischen Rumpfteil und Fußteil zusammenpressen mußte oder wenn der Bettrahmen in die ganz eingeklappte
Lage gebracht wurde. In der USA-Patentschrift 3 165 757 wird
eine von einem Stützbein betätigte overcenter-Verriegelungsmechanik angegeben, die eine Lösung des Problems darstellt, indem
sie eine wirksame Verriegelung des Fußteils gegenüber dem Rumpfteil erlaubt, ehe die Bettrahmenteile in die ganz eingeklappte
Stellung überführt werden. Diese Konstruktion befriedigt ihrem mechanischen Aufbau nach, sie bietet aber einige Probleme beim
täglichen Gebrauch. Gemäß der USA-Patentschrift 3 165 757 ist
am Fußteil ein Längsschlitz vorgesehen, um eine Verbindung mit totem Gang zu dem Ende des Verriegelungshebels herzustellen.
Es hat sich herausgestellt, daß die Anordnung im Gebrauch ein
rx _■---'
Zerren und Reißen am Bettzeug zur Folge hat, das um die ar J. den
Bettrahmenteilen liegende Matratze gelegt ist. Außerdem richtet sich die Verbindungsstelle zwischen dem Fußteil und dem Gelenkteil
auf, wenn auf das Außenende des Fußteils eine Kraft ausgeübt wird, etwa indem sich eine Person dorthin setzt.
Die Erfindung gibt demgegenüber eine von dem Stützbein des
Fußteils betätigte Verriegelungsmechanik an, durch die die oben in Verb in dung-mit der USA-Patentschrift 3 165 757 genannten -und
noch andere Nachteile bekannter ähnlicher Vorrichtungen beseitigt werden; dazu wird der Längsschlitz in dem Fußteil des Bettrahmens
fortgelassen, und außerdem wird eine neuartige Hebelverbindung
angegeben, die wirkungsvoll das Aufwärtsknicken des Bettrahmens verhindert, auch wenn sich eine Person auf das äußere Ende des
Fußteils setzt.
Die Erfindung kann in vielfacher unterschiedlicher Weise ausgeführt
werden; in der Beschreibung und in den zugehörigen Zeichnungen wird daher nur eine mögliche Ausführungsform der Erfindung
gezeigt, die keine Einschränkung des Erfindungsgedankens darstellen soll. Zur Definition der Erfindung sind die Patentansprüche
heranzuziehen.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig.1: einen Querschnitt durch ein Sofabett, bei dem die Bettrahmenteile
sich in ganz ausgeklappter Stellung (Bettstellung)
befinden, mit einer Darstellung einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen, durch ein Stützbein betätigten Verriegelung;
Fig. 2; eine Draufsicht auf einen Teil des Bet trahm'ens aus der
durch die Linie 2 - 2 in Fig.1 angegebenen Betrachtungsrichtung; Fig.3: eine vergrößerte Draufsicht auf den Fußteil in Zwischenstellung,
wobei der Fußteil über den Rumpfteil geklappt und im wesentlichen parallel zu diesem gestellt ist;
Fig.4: eine Seitenansicht der in Fig.3 dargestellten Konstruktion.
In den Figuren 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Sofabett gezeigt,
das mit einem insgesamt mit 2o bezeichneten Holzrahmen ausgestattet
ist, in welche'm ein Klappbettrahmen 3o mittels eines insgesamt
mit 31 "bezeichneten Beschlages angebracht ist. Der Bettrahmen besteht aus einem U-förmigen Kopfteil 32, einem Rumpfteil 33,
einem Gelenkteil 34 und einem U-förmigen Fußteil 35, zu dem eine Fußleiste 35a gehört; die genannten Teile sind mit ihren Enden
!zusammenklappbar aneinandergefügt, wozu Zapfen 36 bzw. 37 bzw.
dienen.
Ein erstes Stützbein 82 ist an den Klappbettrahmen 3o an der Verbindungsstelle
37 zwischen Rumpfteil 33 "und Gelenkteil 34 angelenkt. Ein Steuerhebel 83 ist mit seinem einen Ende am unteren
Ende eines Winkelarms 57b mittels Zapfen 84 angebracht, während das andere Ende durch einen Zapfen 85 mit dem Bein 82 in einigem
Abstand von dem Zapfen 37 verbunden ist. Ein als U-förmiges Bauteil ausgebildetes zweites oder äußeres Stützbein 86 ist mit dem
Fußteil 35 durch, ein Hebelsystem 87 verbunden, das auch, dazu
dient, den Fußteil 35 parallel zum Rumpfteil 33 und unverrückbar gegenüber diesem Teil zu verriegeln.
Das Hebelsystem 87 weist einen ersten Hebel 88 auf, dessen eines Ende durch einen Zapfen 89 mit dem Fußteil 35 und dessen anderes
Ende durch einen Zapfen 9o mit dem Stützbein 86 verbunden ist. Zum Hebelsystem 87 gehört ein zweiter Hebel 91, der an einem Ende
durch einen Zapfen 92 mit dem oberen Ende des Fußes 86 verbunden ist, während ein Punkt in der Hebellängsachse durch einen Zapfen
93 drehbar am Fußteil 35 festgelegt ist. Das andere Ende des
■ In
Hebels 91 ist durch, einen-Zapfen 95 an ein Ende eines dritten
Hebels 94 des Hebelsystems 87 angelenkt, und das andere Ende des Hebels 94 "steht über einen Zapfen 96 mit dem Rumpfteil 34 in
Verbindung. Außerdem umfaßt das Hebelsystem 87 noch einen vierten Hebel 97, dessen eines Ende mittels Zapfen 98 mit einem Punkt in
der Nähe des Zapfens 9β im Hebel 94 verbunden ist. Das andere
Ende des Hebels 97 ist durch einen Zapfen 99 mit einem fünften Hebel 1oo des Hebelsystems 87 verbunden, und das eine Ende des
Hebels 1oo ist schwenkbar verbunden mit äem Verbin dungspunkt
zwischen dem Gelenkteil 34 und dem Fußteil 35 des Bettrahmens, während das andere Hebelende durch eine Verbindung 1o1 mit t^tem
Gang an den Rumpfteil 33 angeschlossen ist. Die Verbindung 1o1 mit totem Gang besitzt einen Längsschlitz 1o2 in dem Fußteil 35;
in dem Schlitz ist ein Stift 1o3, der an einem Ende des Hebels 1oo
befestigt ist, gleitend verschiebbar. Die Drehverbindung 99 zweischen Hebel 97 und Hebel 1oo liegt nahe, aber mit einem gewissen
Abstand von Stift 1o3. Der Fußteil kann in einer Lage parallel zum Rumpfteil 33 verriegelt werden, indem der Fuß 86 so geschwenkt
wird, daß der Zapfen 9ο in eine Flucht mit den Zapfen 89 und 92
oder über deren Verbindungslinie hinaus gerät. In dieser Stellung versucht eine auf den Fußteil 35 ausgeübte, aufwärtsgerichtete
Kraft den Hebel 91 im Uhrzeigersinn (Fig.4) zu drehen, und diese
Kraft kann wegen der Lage des Drehpunkts 9o nicht den Fuß 86 schwenken. Wenn der Fuß 86 angehoben wird, um den Zapfen 9ο über
die Linie zwischen den Zapfen 89 und 92 zu heben, dreht die im
Uhrzeigersinn verlaufende Drehung des Hebels 91,die durch Anheben des Fußteils 35 entstanden ist, das Glied 88 im Uhrzeigersinn, so
daß das Bein 86 zurückzuklappen beginnt, womit der Fußteil 35
relativ zum Rumpfteil 33 verschwenkbar wird.
Im voll ausgeklappten Zustand schließt das Glied 88 einen kleinen
Winkel mit der durch den Drehzapfen 89 verlaufenden Vertikalen ein
und wirkt als Stützarm für den Fußteil 35- Der Hebel 91 steht leicht nach rückwärts-aufwärts geneigt und der Hebel 94 leicht nach
vorwärts-aufwärts, um den Zapfen 95 oberhalb einer Linie durch die
Zapfen 93 und 96 stehen zu lassen. Mit dieser Anordnung wird erreicht,
daß keine Aufknickung des Bettrahmens eintritt, wenn auf den am weitesten vorn liegenden Abschnitt des Fußteils 35 eine
Kraft ausgeübt wird, indem sich etwa jemand dort niedersetzt. Genauer gesagt: wenn auf den vordersten Abschnitt des Fußteils
eine Kraft ausgeübt wird, versucht der Fußteil 35 sich um den Zapfen 38 nach unten zu drehen, wodurch eine abwärts gerichtete
Kraft über den Hebel 91 und den Zapfen 95 auf den Hebel 94 ausgeübt
wird. Hierdurch wird ein Vierhebelsystem gebildet, nämlich aus dem zwischen den Zapfen 28 und 92 liegenden Teil des Fußteils
35, dem zwischen den Zapfen 92 und 95 liegenden Teil des Hebels 91, dem Hebel 94 und dem zwischen den Zapfen 96 und 38 liegenden
Teil des Gelenkteils 34. Da der Abstand zwischen den Zapfen 95 und 96 größer ist als der Abstand zwischen den Zapfen 38 und 92,
bewegt sich der Hebel 91 im Gegenuhrzeigersinn, wenn eine Kraft
auf den am weitesten vorn liegenden Abschnitt des Fußteils 35 einwirkt. Der Zapfen 95 versucht daher nach unten auszuweichen,.
und über den Hebel 94 wird auf den Gelenkteil 34 eine Kraft in Abwärtsrichtung ausgeübt, die den Gelenkteil daran hindert, nach
oben auszuweichen.
Patentansprüche;
Claims (4)
1. Sofabett mit einem Bettrahmen, bestehend aus den schwenkbar miteinander
verbundenen Abschnitten: Rumpfteil (33), Gelenkteil (34) und Fußteil (35), die aus einer ausgeklappten Stellung, in der
die Rahmenabschnitte allgemein in einer Horizontalebene fluchtend
angeordnet sind, in eine Zwischenstellung, in der der Fußteil
über den Rumpfteil parallel zu diesem geklappt ist, während der Gelenkteil in etwa vertikaler Lage Fußteil und Rumpfteil verbindet,
zu führen sind, und mit einer Einrichtung zum Verriegeln des Fußteils in einer Stellung parallel zu dem Rumpfteil,
gekennzeichnet durch ein Stützbein (86), das den Bettrahmen (3o) in dessen ausgeklappter Lage zu stützen vermag und das in eine
Verriegelungsstellung bringbar ist, wenn der Bettrahmen sich in der Zwischenstellung befindet, durch einen drehbar mit dem Gelenkteil
(34) verbundenen Hebel (94), durch ein Glied (88), das ξ*ι
einem Ende schwenkbar an einem Abschnitt des Stützbeins (86) und mit dem anderen Ende an dem Fußteil (35) schwenkbar angebracht
ist, und durch einen das Bein antreibenden Hebel (91), der £p. einem
Punkt seiner Längsachse mit dem Fußteil(35) verbunden.ist und
dessen eines Ende mit einem Ende des Stützbeins (86) und dessen anderes Ende mit einem Ende des Hebels (94) schwenkbar verbunden
ist, wobei die Drehverbindung (9o) zwischen dem Glied (88) und dem
Stützbein (86) in eine Lage zu bringen ist, wo sie mit einer Linie, die die Drehverbindung (89) des Gliedes (88) mit dem Fußteil:( 35)
- 2 - U
mit der Drehverbindung (9o) des Stützbeins (86) mit dem antreibenden
Hebel (91) verbindet, mindestens fluchtet, sobald das Stützbein (86) -in Verriegelungsstellung gebracht wird, wodurch,
der Fußteil relativ zu dem Rumpfteil festgelegt werden kann, indem das Stützbein in Verriegelungsstellung gebracht wird.
2. Sofabett nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zum Drehen des Hebels (94) durch Bewegen des Stützbeins (86) aus der Verriegelungsstellung
und Schwenken des Fußteils relativ zum Rumpfteil, gekennzeichnet durch einen Bewegungsübertragungshebel (1oo),
dessen eines Ende mit dem Gel endteil (34) verbunden ist, während
das andere Ende über die Verbindung (1o1) mit totem Gang an den Rumpfteil (33) geführt ist, und durch einen zwischen dem Bewegungsübertragungshebel
(1oo) und dem Hebel (94) liegenden Treibhebel (97) .
3. Sofabett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung
(95) zwischen dem antreibenden Hebel (91) und dem Hebel (94) oberhalb einer Linie liegt, die durch die Drehverbindung
(93) zwischen dem antreibenden Hebel (91) und dem Fußteil (35) und die Drehverbindung (96) zwischen dem Hebel (94) und
dem Gelenkteil (34) verläuft, wenn diese Bettrahmenteile in
ausgeklappter Stellung stehen, wodurch auf den Gelenkteil ('34) eine abwärts gerichtete Kraft ausgeübt wird, wenn eine abwärts
gerichtete Kraft auf den äußeren Abschnitt des Fußteils (35) ausgeübt wird.
4. Sofabett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen den Drehverbindungen (95>96) an den beiden Enden des
Hebels (94) größer ist als der Abstand zwischen der Drehverbindung (38) zwischen Fußteil (35) und Gelenkteil (34) und der Drehverbindung (93) zwischen dem antreibenden Hebel (91) und dem Fußteil (35).
Hebels (94) größer ist als der Abstand zwischen der Drehverbindung (38) zwischen Fußteil (35) und Gelenkteil (34) und der Drehverbindung (93) zwischen dem antreibenden Hebel (91) und dem Fußteil (35).
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