DE1654363C3 - Sofabett mit einem Bettrahmen aus schwenkbar miteinander verbundenen Teilen - Google Patents

Sofabett mit einem Bettrahmen aus schwenkbar miteinander verbundenen Teilen

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DE1654363C3
DE1654363C3 DE1654363A DE1654363A DE1654363C3 DE 1654363 C3 DE1654363 C3 DE 1654363C3 DE 1654363 A DE1654363 A DE 1654363A DE 1654363 A DE1654363 A DE 1654363A DE 1654363 C3 DE1654363 C3 DE 1654363C3
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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Description

Die Erfindung betrifft ein Sofabett mit einem Bettrahmen aus jeweils schwenkbar miteinander verbundenen Kopf-, Rumpf-, Gelenk- und Fußteilen, die aus einer auseinandergeklappten Horizontalstellung in eine zusammengeklappte Zwischenstellung faltbar lind, in der der Fußteil über den Rumpfteil parallel Zu diesem verbringbar und verriegelbar ist, mit einem Stützbein für den auseinandergeklappten Bettrahmcn, das in der zusammengeklappten Zwischenstellung in eine Verriegelungsstellung verbringbar ist, mit je einem beiderseits am Gelenkteil drehbar angeordneten Gcstängeglied, dem über eine Drehverhindung jeweils ein weiteres Gestängeglied zugeordnet ist, das mit dem Fußteil und dem Stützbein drehbar verbunden ist, und mit beiderseitigen Streben, deren eines Ende schwenkbar-am Stützbein und deren anderes Ende schwenkbar am Fußteil angebracht ist. Ein solches Sofabett ist beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 3 165 757 bekannt.
Bei Sofabetten dieser Art wird das Stützbein gegenüber dem Rumpfteil zu Beginn des Einklappvorganges verriegelt, damit es bei dessen weiterem Fortschreiten gegenüber dem Rumpfteil keine störenden Bewegungen mehr ausführen kann. Diese Verriegelung erfolgt bei der bekannten Anordnung über eine Schlitzführung im Fußteil. Dabei ergeben sich aber verschiedene Nachteile:
Die Schlitzführung hat immer wieder zur Folge, daß irgendwelches Bettzeug von dem Führungsbolzen erfaßt und mitgezerrt wird. Das führt unter Umstanden zu Bcchiidigungen des Bettzeugs, auf jeden !•"all aber /u Virklemmungcn, die das völlige Zusammenklappen des Sofabetts unmöglich machen.
Die Schlitzführung hat aber noch einen weitereii Nachteil: Die am Stützbein angelenkte Stütz- und Führungsstange liegt, wenn das Sofabett völlig ausgeklappt ist, mit ihrem Fühmngsbolzen an dem inneren Ende des Fährwngsschltees an, das vom Ende des
Fiißteils sehr wcit'entfernt ist. Dus bedeutet ein sehr großes Kippmoment, wenn sich jemand auf das Fußende setzt, und das Mittelteil des Sofabetts gehl in die Höhe.
Beide Erscheinungen haben ihre Ursache in den;
ίο Vorhandensein und der Wirkungsweise der bchiitzführung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und bei einem Sofabett der eingangs umrissenen Art die Verriegelung
de3 Stützbeins ohne Zuhilfenahme einer Schlitzführung zu bewerkstelligen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die beiderseitigen Drehverbindungen der Streben mit dem Fußteil einerseits und mit dem
ao Stützbein andererseits sowie die Drehverbinduneen der weiteren Gestängeglieder mit dem Stützbein in der zusammengeklappten Zwischenstellung des Bettrahmens nach Art einer Knickgelenkverriegelung im wesentlichen auf einer Verbindungsgeraden iiegen.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt einerseits in dem Wegfall der Gelahr der Beschädigung des Bettzeuges und andererseits darin, daß der Angriffspunkt des Stützhebels für das Stützbein nun sehr weit an das Ende des FuSteils hinausverlegt ist, so daß — wenn sich jemand auf das Fußende setzt — wegen des sehr geringen restlichen Kippmoments die Gefahr eines Hochkippens des Bettrahmen-Mittelteils ganz wesentlich verringert ist.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen des Näheren erläutert werden. Die Zeichnungen geben dabei folgendes wieder:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Sofabett nach der Erfindung, bei dem die Bettrahmenteile sich in der ganz ausgeklappten Stellung befinden (Bettstellung),
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Bettrahmens aus der durch die Linie 2-2 in F i g. 1 angegebenen Betrachtungsrichtung,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Fußteil, in Zwischenstellung, wobei der Fußteil über den Rumpfteil geklappt und im wesentlichen parallel zu diesem gestellt ist,
T7 i g. 4 eine Seitenansicht der in F i g. 3 dargestellten Konstruktion.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Sofabett gezeigt, das mit einem insgesamt mit 20 bezeichneten Holzrahmen ausgestattet ist, in dem ein Klappbettrahmen 30 mittels eines insgesamt mit 31 bezeichneten Beschlages angebracht ist. Der Bettrahmen 30 besteht aus einem U-förmigen Kopfteil 32, einem Rumpfteil 33, einem Gclenkteil 34 und einem U-förmigen Fußteil 35, zu dem eine Fußleiste 35 ο gehört. Die genannten Teile sind mit ihren Enden zusammenklappbar aneinandergefügt, wozu Zapfen 36, 37 und 38 dienen. Ein inneres Stützbein 82 ist an den Klappbettrahmen 30 am Zapfen 37 zwischen Rumpfteil 33 und Gclenkteil 34 angelenkt. Beiderseits ist ein Gestängcglied 83 mit seinem einen Ende am unteren Ende 57/) eines Winkelhebels 57 mittels eines Zapfens 84 angebracht, während das andere Ende durch einen Zapfen 85 mit dem inneren Stützbein 82 in einigem
! 654
Abstand von dem Zapfen 37 verbunden ist. Ein Bis U-förm'ßes Bauteil ausgebildetes zweites oder äußeres Stützbein 86 ist mit dem Fußteil 35 beiderseits durch ein Gestängesysten» 87 verbunden, das auch dazu dient, den Fußteii 35 parallel zum Rumpfteil 33 und unverrückbar gegenüber diesem Teil zu verrie-
„^„-.i der Gestängesysteme »7 weist eine Strebe 88 auf, deren eines Ende durch eine Drehverbindung 89 mit dem Fußteil 35 und deren anderes Ende durch eine weitere Drehverbindung 90 mit dem äußeren Stützbein 86 verbunden ist. Zum Gestängesystem 87 gehört ein weiteres Gestängeglied 91, das an einem Ende durch eine Drehverbindung 92 mit dem oberen Ende des äußeren Stützbeins 86 verbunden ist, wählend ein Punkt in der Gestänge'längsachse durch einen Zapfen 93 am Fußteii 35 festgelegt ist. Das andere Lnde des Gestängegliedes 91 ist durch einen Zapl-'ii 95 an ein Ende eines weiteren Gestängegliedes 94 des Gcslängesystems 87 angelenkt, und das andere Ende dieses Gestängegliedes 94 steht über einer: Zapfen 96 mit dem Gelenkteil 14 in Verbindung. Außerdem umfaßt das Gestüngesystem 87 noch ein weiteres Gestängeglied 97, dessen eines Ende mittels eines Zapfens 98 mit einem Punkt in der Nähe des Zapfens 96 im Gestängtglied 94 verbunden ist. Das andere Ende des Gestängegliedes 97 ist wiederum durch einen Zapfen 99 mit noch einem weiteren Gestängeglied 100 des Gestängesystems 87 verbunden, und das eine Ende dieses Gestängegliedes
100 ist schwenkbar verbunden mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Gelenkteil 34 und dem Fußteil 35 des Bettrahmens, während das andere Ende durch eine Verbindung 101 mit totem Gang an den Rumpfteil 33 angeschlossen ist. Die Verbindung
101 mit totem Gang hat einen Langsschlitz 102 in dem Fußteii 35; in diesem Längsschlitz ist ein Stift 103, der ^n einem Ende des Gestängegliedes 100 befestigt ist, gleitend verschiebbar. Der Fußteil kann in einer Lage parallel zum Rumpfteil 33 verriegelt werden, indem das äußere Stützbein 86 so geschwenkt wird, daß die Drehverbindung 90 in eine Flucht mit dea Drehverbindungen 89 und 92 oder über deren Verbindungslinie hinausgerät In dieser Stellung versucht tine auf den Fußteil 3S ausgeübte aufwärts gerichtete Kraft das Gestängeglied 91 im Uhrzeigersinn schwenken. Wenn das Stutze
so daß sich dtePreb*erm^h*erbindungen 89 und S dungeliiue mischen aen · inn erfolgende
g^^^S 91, die durch Anheben
'βό z'urückzuklappf η as . ^ Rumpfteil
des Fußteils 35 ei
zeigersinn, so α au
mpten Zustand schließt die Strebe Winkel mit der durch die Drehyer-
als Stützarm für den
91 steht leicht nac
das Gestängeglied - .
so daß der Zapfen 95 oberhalb einer die Zapfen 93 und 96 steht. Auf diese
ao reicht, daß keine Aufknickung des Bettrahmens eintritt, wenn auf den am weitesten vorn liegenden Abschnitt des Fußteils 35 eine Kraft ausgeübt wird, indem sich etwa jemand dort niedersetzt. Genauer gesagt:
Wenn auf den vordersten Abschnitt des Fußteil·, 2-5 eine Kraft ausgeübt wird, versucht der Fußteil 35 sich um den Zapfen 38 nach unten zu drehen, wodurch eine abwärts gerichtete Kraft über das Gestängeglied 91 und den Zapfen 95 auf das Gestängeglied
94 ausgeübt wird.
Es besteht also ein vierseitiges Gestängesysteni. nämlich aus dem zwischen den Zapfen 38 und 93 liegenden Teil des Fußteils 35, dem zwischen den Zapfen 93 und 95 liegenden Teil des Gestängegliedes 91,
dem Gestängeglied 94 und dem zwischen den Zapfen 96 und 38 liegenden Teil des Gelenkteils 34. Da der Abstand zwischen den Zapfen 95 und 96 größer ist als der Abstand zwischen den Zapfen 38 und 93, bewegt sich das Gestängeglied 91 im Gegensinn des
Uhrzeigers, wenn eine Kraft auf den am weitesten vorn liegenden Abschnitt des Fußteils 35 einwirkt. Der Zapfen 95 versucht daher nach unten auszuweichen, und über das Gestängeglied 94 wird auf den Gelenkteil 34 eine Kraft in Abwärtsrichtung ausge-
übt, die den Gelenkteil 34 daran hindert, auszuweichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I 654 3S3
    Patentanspruch:
    Sofabett mit einem Bettrahmen aus jeweils schwenkbar miteinander verbundenen Kopf-, Rumpf-. Gelenk- und Fußteiien, die aus einer auseinandergeklappten Horizontalstellung in eine zusammengeklappte Zwischenstellung faltbar sind, in der der Fußteil über den Rumpfteil parallel zu diesem verbringbar und verriegelbar ist, mit einem Stützbein für den auseinandergeklappten Bettrahmen, das in der zusammengeklappten Zwischenstellung in eine Verriegelungsstellung verbringbar ist, mit je einem beiderseits am Gelenkteil drehbar angeordneten Gestängeglied, dem über eine Drehverbindung jeweils ein weiteres Gestängeglied zugeordnet ist, das mit dem Fußteil und dem Stützbein drehbar verbunden ist, und mit beiderseitigen Streben, deren eines Ende schwenkbar am Stützbein und deren anderes Ende schwenkbar am Fußteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Drehverbindungen (89, 90) der Streben (88) mit dem Fußteil (35) einerseits und dem Stützbein (86) andererseits sowie die Drehverbindungen (92) der weiteren Gestängeglieder (91) mii dem Stützbein (86) in der zusammengeklappten Zwischenstellung des Bettrahmens nach Art einer Knickgelenkverriegelung im wesentlichen auf einer \ jrbindungsgeraden liegen.
DE1654363A 1966-06-06 1967-06-06 Sofabett mit einem Bettrahmen aus schwenkbar miteinander verbundenen Teilen Expired DE1654363C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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