CH430089A - Klappbett - Google Patents

Klappbett

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CH430089A
CH430089A CH1681764A CH1681764A CH430089A CH 430089 A CH430089 A CH 430089A CH 1681764 A CH1681764 A CH 1681764A CH 1681764 A CH1681764 A CH 1681764A CH 430089 A CH430089 A CH 430089A
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CH
Switzerland
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frame part
legs
bed
leg
folding bed
Prior art date
Application number
CH1681764A
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English (en)
Inventor
Joseph Hall William
Original Assignee
Steel & Company W
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/12Folding bedsteads
    • A47C19/122Folding bedsteads foldable head to foot only

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description


      Klappbett       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Klappbett  mit einem mittleren und zwei äusseren Rahmenteilen und  mit     Anlenkeinrichtungen    zur schwenkbaren Verbindung  jedes der äusseren Teile mit je einer von zwei gegenüber  liegenden Seiten des mittleren Teiles.  



  Es ist ein Klappbett bekannt, dessen Rahmen aus  einem mittleren     Scharnierteil    und zwei äusseren Teilen  besteht, welch letztere beidseitig des mittleren Teiles an  demselben     angelenkt    sind. Das Ganze ruht auf Beinen,  welche an den äusseren Teilen     angelenkt    sind. Die An  ordnung ist dabei derart getroffen, dass ein Paar von  Beinen, je eines auf jeder Seite des mittleren Teiles,  dazu dient, sowohl das zusammengeklappte wie das  gestreckte Bett zu stützen.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist nun ein Klapp  bett mit     einem    mittleren und zwei äusseren Rahmen  teilen zu schaffen, das eine Verbesserung des Bettes  der vorerwähnten Art und sowohl sehr robust ist als  auch namentlich in der Höhenrichtung in zusammenge  klappten Zustand, wenig Platz beansprucht.  



  Das erfindungsmässige Klappbett zeichnet sich da  durch aus, dass es je ein Paar von innern und äusseren  Beinen,     Anlenkeinrichtungen    zur schwenkbaren Ver  bindung der inneren Beine mit dem mittleren und jedes  der äusseren Beine mit je einem der äusseren Teile und  sich zwischen den Beinen und den Rahmenteilen er  streckende Einrichtungen zur Bestimmung der wechsel  seitigen Relativlage derselben umfasst, wobei die freien  Enden der     erwähnten    inneren Beine näher als deren  Schwenkstellen und die Schwenkstellen der erwähnten  äusseren Beine näher als deren freien Enden beieinander  liegen, wenn das Klappbett gestreckt ist.  



  Die nachfolgende Beschreibung erörtert beispiels  weise bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes anhand der Zeichnung. Darin zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss des Klappbettes in dessen  Gebrauchslage,       Eig.    2 einen     Aufriss    des gleichen Klappbettes in  zusammengeklappter Stellung und       Fig.    3 eine weitere Ansicht dieses Bettes.    Das dargestellte     Falt-    oder Klappbett umfasst ein  Gestell mit einem mittleren Teil 1 und zwei äusseren  Teilen 2 und 3, welche an eine Seite des mittleren  Teiles 1, bei der     Stelle    7, in der Nähe des obersten  Teiles desselben     angelenkt    sind.

   Die genannten äusseren  Teile 2 und 3 bestehen beide aus im wesentlichen  U-förmigen     Metallrohrrahmen.    Ein Paar von im wesent  lichen U-förmigen, aus Metallrohr gebildeten inneren  Beinen 8 ist in der Gegend der unteren Kante des  mittleren Teiles     angelenkt.    Jedes innere Bein 8 ist mit  dem angrenzenden äusseren Teil 2 bzw. 3 durch einen  äusseren Lenker 12 verbunden, welcher bei 20 am inne  ren Bein     angelenkt    ist. Diese     Anlenkstelle    20 befindet  sich in einer geringen Entfernung von der Stelle 14,  an welcher das fragliche Bein mit dem mittleren Teil 1  gelenkig verbunden ist. Der     erwähnte    innere Lenker  ist überdies bei 30 mit dem benachbarten äusseren Teil  2 bzw. 3 gelenkig verbunden.

   Die Entfernung der  Schwenkstelle 30 auf dem benachbarten äusseren Teil  von der Schwenkstelle 20 auf dem Bein ist grösser als  von der Schwenkstelle 14 auf dem mittleren Teil 1.  



  Die     Form    des mittleren Teiles 1, die gegenseitige  Dimensionierung der Teile und die Entfernungen zwi  schen den Schwenkstellen sind derart, dass, wenn sich  das Bett in zusammengeklappter Lage     (Fig.    2) befindet,  die inneren Beine im wesentlichen senkrecht zum mitt  leren Teil und     im    wesentlichen parallel zu den äusseren  Teilen verlaufen.

   Wenn das Bett dadurch in seine ge  streckte Lage     bewegt    wird, dass die äusseren Enden der  äusseren Teile auseinander gedrückt werden, so dass  die drei Teile oder Abschnitte eine ebene Ruhefläche  bilden, werden die inneren Beine durch die inneren  Lenker 12 über einen Winkel von mehr als 180  um  ihre     Anlenkstelle    an den mittleren Teil     verschwenkt.     Während des     letzten    Teiles ihrer Schwenkbewegung  drücken die Beine gegen den Boden oder eine andere  Unterlage.

   Dadurch wird der mittlere Teil in bezug auf  den Boden bzw. die Unterlage angehoben und er kommt  in einer Lage     zur    Ruhe, in welcher die Entfernung zwi  schen den den Boden berührenden Flächen der Beine      kleiner ist, als die Entfernung zwischen ihren Schwenk  stellen. In der gestreckten Lage des Bettes liegen die  inneren Beine somit     völlig    unterhalb des mittleren Teiles  und damit     vollständig    zwischen dem     mittleren    Teil  und dem Boden bzw. einer anderen Unterlage. Bei der  dargestellten Ausführungsform sind die inneren Beine  über den     Totpunkt    hinaus bewegt. Ihre freien Enden  sind näher beieinander als ihre Schwenkstellen.  



  Die Anordnung kann auch derart getroffen sein,  dass die auf dem Boden aufliegenden Flächen der Beine  gegeneinander stossen, wenn sich das Bett in der ge  streckten Lage befindet.  



  An einer     Schwenkstelle    10 gegen das äussere Ende  jedes äusseren Teiles 2 bzw. 3 hin ist ein äusseres Bein  9     angelenkt    und über einen äusseren Lenker 11     mit    dem  mittleren Teil 1 verbunden. Dieser Lenker 11 ist einer  seits bei 40 mit dem äusseren Bein 9 und anderseits  mit dem mittleren Teil 1 verbunden. Diese letztere  Schwenkstelle liegt in der     Nähe    der Schwenkstelle 14,  an welcher der mittlere Teil mit dem angrenzenden  inneren Bein gelenkig verbunden ist, oder unmittelbar  bei der genannten Schwenkstelle 14. Bei der dargestell  ten Ausführungsform ist die Stelle 14 dem     mittleren     Teil, dem angrenzenden inneren     Bein    und dem äusseren  Lenker gemeinsam.  



  An den äusseren Enden der äusseren Teile können  ein Kopf- bzw. ein Fussteil     angelenkt    oder befestigt  sein. An denjenigen Teilen des mittleren Teiles, welche  bestimmt sind, auf dem Boden bzw. einer anderen Un  terlage aufzuliegen, können Lenkrollen 45 vorgesehen       sein.    In analoger Weise können Lenkrollen oder der  gleichen an den freien Enden der Beine und/oder auf  Verlängerungen von einem oder mehreren Lenkern an  gebracht sein, um dadurch die Verschiebung des Bettes  oder von Teilen desselben zu erleichtern.  



  Zum Gebrauch wird das Bett durch eine einzige  Bewegung aus der zusammengeklappten in die geöffnete  Stellung verbracht. Durch diese Bewegung werden dabei  die äusseren Enden der beiden äusseren Teile 2 und 3       auseinandergestossen.    Die Teile 2 und 3 sind mit  einem     Federmatratzenrahmen    bespannt. Diese     Matratze     befindet sich bei     zusammengeklapptem    Bett in zusam  mengedrückter Lage. Dieser Druck unterstützt das  Öffnen des Bettes nach erfolgter Freigabe der Riegel  50a und 50b.

   Das     Einlegen    einer     Schaumgummimatratze     oder dergleichen in den     Hohlraum,    der bei zusammen  geklapptem Bett zwischen den Teilen 2 und 3 vorhan  den ist, hat ebenfalls die Wirkung, das Öffnen des Bettes  zu unterstützen. Dieses Öffnen wird auch durch das  Gewicht der     äusseren    Enden der Matratze unterstützt,  welche durch das     zusammengeklappte    Bett eingeschlos  sen ist.  



  Wenn sich     das    beschriebene Bett in gestreckter Lage  befindet, in welcher die inneren Beine in einem Winkel  zu den äusseren Beinen liegen und die ersteren demzu  folge     ganz    zwischen dem mittleren Teil und dem Boden  oder dergleichen liegen, bewirkt ein auf den mittleren  Teil ausgeübter, nach unten gerichteter Druck eine  ähnliche, ebenfalls nach unten gerichtete, durch die  inneren Lenker 12 übertragene     Kraft,    auf die äusseren  Teile.

   Die Tatsache, dass das     zusammengeklappte    Bett  auf dem     mittleren        Teil    und nicht etwa auf den Beinen       ruht,    hat zur Folge, dass es in dieser Lage wenig Platz  und     namentlich    in der Höhenrichtung betrachtet, we  nig Raum in     Anspruch        nimmt.    Das beschriebene Klapp  bett ist auch sehr robust     und    bietet in der Gebrauchs  lage eine feste und stabile Schlafstelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klappbett mit einem mittleren und zwei äusseren Rahmenteilen und mit Anlenkeinrichtungen zur schwenkbaren Verbindung jedes der äusseren Teile mit je einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des mittle ren Teiles, dadurch gekennzeichnet, dass es je ein Paar von inneren (8) und äusseren (9) Beinen, Anlenkein- richtungen zur schwenkbaren Verbindung der inneren Beine mit dem mittleren und jedes der äusseren Beine mit je einem der äusseren Teile (2, 3) und sich zwischen den Beinen und den Rahmenteilen erstreckende Ein richtungen zur Bestimmung der wechselseitigen Relativ lage derselben umfasst,
    wobei die freien Enden der erwähnten inneren Beine näher als deren Schwenkstellen und die Schwenkstellen der erwähnten äusseren Beine näher als deren freien Enden beieinander liegen, wenn das Klappbett gestreckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Klappbett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die erwähnten Beine (8, 9) und Relativlagenbestimmungseinrichtungen vollumfänglich unterhalb der oberen Rahmenfläche liegen, wenn das Bett gestreckt ist. 2.
    Klappbett nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die erwähnten Relativlagenbestimmungs- einrichtungen an jeder Bettseite Lenker (11) umfassen, deren ein Ende mit dem inneren Rahmenteil (1) und das andere Ende mit je einem äusseren Bein (9) schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkstelle am inneren Rahmenteil (1) unter- und ausserhalb der Schwenkstelle der den jeweils gleichseitigen äusseren Rahmenteil (2, 3) mit dem inneren Rahmenteil ver bindenden Anlenkeinrichtung und die Schwenkstelle am erwähnten jeweiligen Bein (9) innerhalb der Enden des letzteren und ausserhalb der Schwenkstelle der dasselbe Bein (9)
    mit dem entsprechenden äusseren Rahmenteil (2, 3) verbindenden Anlenkeinrichtung gelegen ist. 3. Klappbett nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die erwähnten Lenker (11) zusam men mit dem jeweils gleichseitigen inneren Bein (8) um die gleiche gemeinsame Achse schwenkbar am inneren Rahmenteil (1) befestigt sind. 4. Klappbett nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die erwähnten Lenker (11) mit den äusseren Rahmenteilen (2, 3) praktisch parallel sind, wenn das Bett gestreckt ist. 5.
    Klappbett nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die erwähnten Relativlagenbestim- mungseinrichtungen an jeder Bettseite Lenker (12) um fassen, deren ein Ende mit dem jeweils gleichseitigen äusseren Rahmenteil (2, 3) und das andere Ende mit dem jeweils gleichseitigen inneren Bein (8) schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkstelle am äusseren Rahmenteil innerhalb der Schwenkstellen der das je weilige äussere Bein (9) mit dem äusseren Rahmenteil und letzteren (2, 3) mit dem inneren Rahmenteil,(1)
    ver bindenden Anlenkeinrichtungen und die Schwenkstelle am inneren Bein (8) zwischen den Enden des letzteren (8) gelegen ist. 6. Klappbett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die erwähnten Relativlagenbestim- mungseinrichtungen an jeder Bettseite sich zwischen dem inneren Rahmenteil (1) und je einem äusseren Bein (9) erstreckende erste (11) und sich zwischen dem jeweils gleichseitigen äusseren Rahmenteil (2, 3) und dem jeweils gleichseitigen inneren Bein (8) erstreckende weitere Lenker (12) umfassen.
    7. Klappbett nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die erwähnten Relativlagenbestim- mungseinrichtungen (11, 12) die inneren Beine (8) im Verlaufe des Bettzusammenklappvorganges in eine Lage zu verschwenken geeignet ausgebildet sind, in welcher diese sich im Abstand von der Unterlage be finden, auf welcher das Bett ruht.
CH1681764A 1964-01-02 1964-12-30 Klappbett CH430089A (de)

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GB270/64A GB1056691A (en) 1964-01-02 1964-01-02 Furniture
GB352764 1964-01-28

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