CH643724A5 - Tragbuegel. - Google Patents

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Martin Gerard Hazenveld
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Martin Gerard Hazenveld
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    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/625Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart the gripping members being provided on resilient arms

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragbügel, insbesondere zum Spannen uns Aufhängen von Röcken und derartigen Kleidungsstücken, aber auch vorteilhaft zum Aufhängen anderer Gegenstände. Ein bekannter Kleiderbügel besitzt zwei in einer Linie liegende Spannarme, die tekeskopartig einschiebbar an einem Mittelteil mit Aufhängehaken befestigt sind. Bei Gebrauch wird der Kleiderbügel mit den eingeschobenen Spannarmen in das Kleidungsstück eingeführt, wonach die Spannarme losgelassen werden, so dass sie unter Federwirkung auswärts schieben, bis ihre freien Enden am Kleidungsstück angreifen und es spannen. Der Kleiderbügel mit Kleidungsstück kann dann im erhaltenen Zustand mittels des Hakens aufgehängt werden.
Dieser bekannte Kleiderbügel ist für Kleidungsstücke verschiedener Grösse geeignet, und die freien Enden der Spannarme bewegen bei Änderung deren Stellung horizontal, so dass die Kleidungsstücke immer in gleicher Höhe bezüglich des Hakens hängen. Nachteile sind jedoch, dass der Kleiderbügel eine starke Konstruktion haben muss, um Durchbiegen zu vermeiden, und dass viele Hilfsteile zum Auswärtsdrücken und Halten der Spannarme in dieser Stellung erforderlich sind. Diese Verschiedenheit von Teilen und das Ineinandersetzen derselben machen den bekannten Kleiderbügel relativ kostspielig.
Ein anderer bekannter Kleiderbügel besitzt zwei schrägaufwärts gerichtete Spannarme, die auf beiden Seiten federnd an die schmale Basis eines starren Dreiecks anschliessen, das einen Aufhängehaken trägt. Bei Gebrauch wird der
Kleiderbügel mit den Spannarmen in eingeklappter Stellung in ein Kleidungsstück eingeführt, wonach die Spannarme losgelassen werden, so dass sie das Kleidungsstück aufnehmen. Das Gewicht des Kleidungsstücks sorgt dann für eine s weitere Streckung der Spannarme und für das Liefern der nötigen Spannung, wonach der Kleiderbügel mit Kleidungsstück an einer beliebigen Stelle aufgehängt werden kann.
Dieser zweite bekannte Kleiderbügel hat den Vorteil,
dass keine starke Konstruktion und keine zusätzlichen Hilfs-lo teile erforderlich sind, so dass der Selbstkostenpreis relativ niedrig ist. Ein Nachteil ist jedoch, dass die freien Enden der Spannarme bei der Klappbewegung eine schräge Bahn beschreiben, so dass Kleidungsstücke veschiedener Grösse auf verschiedenen Höhen bezüglich des Hakens hängen. Zusätz-15 liehe Nachteile sind, dass die Träger an den freien Enden der Spannarme bei verschiedenen Grössen der Kleidungsstücke immer eine andere Lage einnehmen, und auch dass die Spannkraft im Bügel vom Gewicht der Kleidungsstücke abhängig ist, was bei hängendem Transport zu Problemen füh-20 ren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tragbügel zu schaffen, der die Vorteile der beiden bekannten Kleiderbügel aufweist, ohne dass er deren Nachteile besitzt, und der für das Tragen von anderen Gegenständen geeignet ist. 25 Der Tragbügel gemäss der Erfindung besitzt als Basiselement zwei gelenkig aneinander oder an ein erstes Mittelteil anschliessende, schrägaufwärts gerichtete Spannarme mit freien Enden zum Tragen eines Gegenstandes, und als Scheitelelement zwei gelenkig aneinander oder an ein zweites Mit-30 telteil anschliessende, schrägabwärts gerichtete und gelenkig an die Mitte oder nahezu die Mitte der Spannarme anschliessende Verbindungsarme als Scheitelelement, die die halbe Länge oder nahezu die halbe Länge der Spannarme (1) haben, sowie Federkörper zum Aneinanderdrängen des Schei-35 telelements und des Basiselements und eine Aufhängevorrichtung aufweist.
Beim erfindungsgemässen Tragbügel bilden die Spannarme, die Verbindungsarme und die etwaigen Mittelteile ein 40 Viereck bzw. ein Sechseck miteinander, dessen Eckpunkte von Gelenkverbindungen gebildet werden. Dies ergibt eine stabile Konstruktion zum Tragen auch relativ grosser Gewichte. Die ebenfalls vorgesehenen Federkörper, die den Scheitel und die Basis des Vierecks oder Sechsecks aneinan-45 derdrängen, liefern genügend Spannung zum Strecken der Spannarme. Bei Gebrauch wird der Kleiderbügel mit angelegten Spannarmen in ein Kleidungsstück eingeführt, oder es werden Träger am Kleidungsstück um die Haken an den freien Enden der Spannarme gelegt, wonach die Spannarme so losgelassen werden, so dass sie sich strecken und am Kleidungsstück angreifen. Im Gegensatz zu dem bekannten Kleiderbügel mit schrägaufwärts gerichteten Spannarmen wird die Spannung nun nicht hauptsächlich durch das Gewicht des Kleidungsstücks, sondern ausschliesslich oder nahezu 55 auschliesslich durch die innere Spannung des Kleiderbügels erhalten. Kleiderbügel und Kleidungsstück können dann im gespannten Zustand aufgehängt werden.
Wegen der Verbindung von Spann- und Verbindungsarmen weist der Tragbügel gemäss der Erfindung eine gute Fe-60 stigkeit auf und bedarf keiner oder nahezu keiner zusätzlichen Hilfsmittel zum Halten der gestreckten Spannarme, so dass der Kostenpreis niedrig ist. Überdies werden die freien Enden der Spannarme dank der speziellen Angriffspunkte der Verbindungsarme und des Längenverhältnisses dazwi-65 sehen bei Stellungsänderung immer eine horizontale oder nahezu horizontale Bahn beschreiben, so dass die Kleidungsstücke aufgabengemäss immer auf der gleichen oder nahezu der gleichen Höhe bezüglich des Hakens hängen.
In einer weiteren Ausführungsform besitzt das Basiselement noch ein oder mehrere Spannarmpaare, die jeweils gelenkig miteinander oder mit einem Mittelteil verbunden sind und sich parallel zu den früher genannten Spannarmen erstrecken, wobei die Zentralpunkte oder Mittelteile aller Spannarmpaare mittels eines gemeinsamen Körpers miteinander verbunden sind und die freien Enden aller Spannarme an einer Seite des Elements jeweils gelenkig an einen gemeinsamen Querarm anschliessen.
Diese Konstruktion ergibt bei Ausbildung der Gelenke mit Federn eine grössere Vospannung und Spannungskraft, so dass auch schwerere Kleidungsstücke getragen werden können. Überdies werden die hier vorgesehenen Querarme auf beiden Seiten bei jeder Stellungsänderung der mehrfachen Spannarme immer die gleiche (vorzugsweise vertikale) Stellung behalten; weil diese Querarme auch die Träger für das Kleidungstück bilden, bedeutet dies einen wesentlichen Vorteil.
Die genannten Federkörper, die in allen Ausführungsformen nötig sind, um die erforderliche Spannung zu ergeben, können in verschiedener Weise realisiert werden. Sehr vorteilhaft kann man dazu mindestens eine der Gelenkverbindungen, vorzugsweise aber alle, zwischen den verschiedenen Teilen als Blattfedern ausbilden. Es ist jedoch auch möglich, zuzüglich oder statt dieser Blattfedern eine oder mehrere Zugfedern oder andere Federn oder Kombinationen davon in der Nähe der oder in den Gelenkverbindungen oder zwischen dem Scheitel- und Basiselement anzuordnen.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung, die einige Ausführungsformen des Tragbügels gemäss der Erfindung beispielsweise darstellt, näher erläutert.
Fig. 1 bis 4 zeigen vier Ausführungsformen des Tragbügels gemäss der Erfindung.
Fig. 5, 6 und 7 stellen das Prinzip der Ausführungsformen von 1, 2 und 3 nochmals skizzenmässig dar.
In Fig. 1 sieht man eine erste, einfache Ausführungsform des Tragbügels gemäss der Erfindung. Diese Ausführungsform besitzt ein Basiselement aus zwei schrägaufwärts gerichteten Spannarmen 1, die mittels einer Blattfeder 2 gelenkig und gleichzeitig federnd aneinander anschliessen. Die Spannarme sind zum Tragen eines Rocks oder eines derartigen Kleidungsstücks an ihren freien Enden 3 bestimmt und haben dazu einen breiten Träger 4 mit einem Anschlag 5. Weiter hat dieser Tragbügel ein Scheitelelement aus zwei schrägabwärts gerichteten Verbindungsarmen 6, die mittels einer Blattfeder 7 gelenkig und gleichzeitig federnd aneinander anschliessen. An gleicher Stelle wie die Blattfeder 7 ist auch ein Haken 8 angeordnet. Die Vebindungsarme 6 haben etwa die halbe Länge der Spannarme 1 und greifen mittels der Blattfedern 9 gelenkig und federnd an die Spannarme 1 an einer Stelle an, die nahezu in der Mitte der Spannarme 1 liegt.
In Fig. 5 sieht man den Tragbügel von Fig. 1 nochmals schematisch wiedergegeben. Deutlich sieht man, dass die Verbindungsarme 6 und die Spannarme 1 miteinander ein Viereck bilden, dessen Eckpunkte zugleich die Gelenkverbindungen tragen. Durch die Ausführung dieser Gelenkverbindungen als Blattfedern wird eine zusammendrückende Kraft in Vertikalrichtung gemäss dem Pfeil A auf das Viereck ausgeübt. Diese Kraft A ergibt in dem Bügel eine Spannung, wodurch die freien Enden 3 der Spannarme eine auswärts gerichtete Kraft gemäss den Pfeilen B erfahren, sich die Spannarme strecken und die nötige Spannungskraft auf ein Kleidungsstück ausüben können. Da die Verbindungsarme 6 nahezu die halbe Länge der Spannarme 1 haben und auch ungefähr in ihrer Mitte angreifen, können sich die freien Enden der Spannarme bei Stellungsänderung nur in nahezu horizontaler Richtung bewegen.
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Bei Verwendung dieser Ausführungsform wird der Tragbügel mit etwas angedrückten Spannarmen 1 in einen Rock oder ein anderes Kleidungsstück eingeführt, wonach die Spannarme losgelassen werden. Wegen der Vorspannung 5 werden sich die Spannarme strecken und unter Ausübung einer geeigneten Spannungskraft am Kleidungsstück angreifen. Dieses Kleidungsstück kann in gespanntem Zustand mit Hilfe des Hakens 8 aufgehängt werden. Es ist ersichtlich, dass Kleidungsstücke verschiedener Grösse wegen der nahe-lo zu horizontalen Bewegung der freien Enden der Spannarme immer auf gleicher Höhe bezüglich des Hakens hängen.
In Fig. 2 sieht man eine zweite Ausführungsform des Tragbügels gemäss der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die beiden i5 Spannarme 1 nun mittels Blattfedern 22 gelenkig und gleichzeitig federnd an ein Mittelteil 10 anschliessen und die Verbindungsarme 6 mittels Blattfedern gelenkig und federnd an ein Mittelteil 12 mit dem Haken 8 anschliessen. Die Mittelteile 10, 12, die Verbindungsarme 6 und die Spannarme 1 20 schliessen miteinander ein Sechseck ein, dessen Eckpunkte durch Gelenkverbindungen gebildet werden (siehe Fig. 6). Durch die Federkörper wird eine Vertikalkraft A ausgeübt, die die beiden Mittelteile 10,12 aneinander zwingt. Diese Spannungskraft liefert ebenfalls auswärts gerichtete Kräfte 25 B auf die freien Enden 3 der Spannarme. Durch das spezielle Längenverhältnis der Verbindungs- und Spannarme werden sich die freien Enden 3 bei Stellungsänderung wiederum nahezu horizontal bewegen.
Der Tragbügel der Fig. 2 wird in derselben Weise wie der 30 der Fig. 1 verwendet, wobei die auf das Kleidungsstück ausgeübte Spannungskraft hauptsächlich durch die innere Spannung des Kleiderbügels zustande kommt. Kleidungsstücke verschiedener Grösse werden immer in gleicher Höhe hängen.
35 In Fig. 3 sieht man eine dritte Ausführungsform des Tragbügels gemäss der Erfindung. Diese unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform durch ein zusätzliches Spannarmpaar 13, dessen Spannarme sich parallel oder nahezu parallel zu den Spannarmen 1 erstrecken. Diese zusätz-40 liehen Spannarme 13 schliessen mittels Blattfedern 14 gelenkig und federnd an ein Mittelteil 15 an, das mittels eines starren Körpers 16 mit dem Mittelteil 10 der Spannarme 1 verbunden ist. An jeder Seite des Kleiderbügels sind die freien Enden der Spannarme 1 und 13 durch einen Querarm 18 45 miteinander verbunden, so dass sowohl der Spannarm 1 wie der Spannarm 13 mittels einer Blattfeder 17 gelenkig und federnd an diesen Querarm 18 anschliessen. Die Querarme 18 haben wiederum Träger 4 mit Anschlägen 5.
Beim Tragbügel gemäss Fig. 3 wird durch die Spannarme so 1, die Verbindungsarme 6 und die Mittelteile 8, 10 wiederum ein Sechseck unter Vorspannung gebildet (s. Fig. 7), das die gleichen Vorteile wie die Ausführungsform gemäss Fig. 2 bietet. Weiter bilden die Spannarme 1 und 13 mit dem Querarm 18 und dem Mittelkörper 16 an jeder Seite des Kleider-55 bügels ein Parallelogramm mit Eckgelenken. Bei Schwenkung der Spannarme 1 werden die Spannarme 13 mitschwenken, die Querarme 18 dagegen immer die gleiche vertikale Stellung einhalten, so dass auch die. Träger 4 immer vertikal bleiben. Überdies sorgen die im Parallelogramm 6o vorgesehenen zusätzlichen Federkörper für eine Vergrös-serung der Spannung im Bügel.
Bei Verwendung des Tragbügels gemäss Fig. 3 werden Kleidungsstücke verschiedener Grösse immer auf der gleichen oder nahezu gleichen Höhe bezüglich des Hakens auf-65 gehängt. Weiter ist von Vorteil, dass die Träger für die Kleidungsstücke stets vertikal oder nahezu vertikal bleiben zum optimalen Spannen der Kleidungsstücke. Überdies sorgt die zusätzliche Spannung im Bügel für eine grössere Gesamt-
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spannungskraft, so dass auch schwerere Kleidungsstücke getragen werden können. In Fig. 4 ist eine vierte Ausführungsform des Kleiderbügels gemäss der Erfindung gezeigt, die sich von der dritten Ausführungsform durch ein drittes Spannarmpaar 19 unterscheidet, dessen Spannarme sich parallel zu den Spannarmen 1 und 13 erstrecken. Diese Spannarme 19 schliessen einerseits mittels Blattfedern 20 gelenkig und federnd an ein Mittelteil an, das einen Teil des starren Körpers 16 bildet, anderseits mittels Blattfedern 21 gelenkig und federnd an die Querarme 18 an. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3, nur ist die gesamte Vorspannung und dadurch die Spannungskraft grösser, so dass noch schwerere Kleidungsstücke getragen werden können.
Von den beschriebenen Ausführungsformen sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So könnten bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 3 und 4 die Mittelteile 12,10 und 15 auch weggelassen werden, wobei die Verbindungsarme und die Spannarme direkt mittels einer Blattfeder aneinander anschliessen und nur ein starrer Körper 16 zwischen den Anschlusspunkten der Spannarme 1 und 13 bzw. 11,13 und 19 nötig ist.
Auch müssen die Gelenkverbindungen zwischen den unterschiedlichen Teilen nicht aus Blattfedern bestehen. Es ist möglich, alle Gelenkverbindungen als einfache Drehpunkte auszubilden und in der Nähe dieser Drehpunkte oder an beliebigen Stellen zwischen dem Scheitelelement und dem Basiselement Federkörper in Form einer oder mehrerer Zugfedern oder anderer Federn oder Kombinationen davon anzuordnen. Die Anwendung mindestens einer Blattfeder hat jedoch Vorteile, weil eine derartige Blattfeder bei einem Kleiderbügel aus Kunststoff leicht durch Verschmälerung des betreffenden Teils realisiert werden kann. Vorzugsweise sind alle Gelenkverbindungen als Blattfedern ausgebildet, wie in der Zeichnung angegeben.
Bestehen die Gelenkverbindungen ausschliesslich aus 5 einfachen Drehpunkten, so müssen die Verbindungsarme genau die halbe Länge der Spannarme haben und genau in der Mitte dieser Spannarme angreifen, so dass sich die freien Enden der Spannarme in einer horizontalen Linie bewegen können. Bestehen die Gelenkverbindungen jedoch aus Blatt-lo federn, muss die Länge der Blattfedern eingerechnet werden, so dass die Verbindungsarme nahezu die halbe Länge der Spannarme haben und nahezu in ihrer Mitte angreifen. Die freien Enden der Spannarme werden sich dann nahezu in einer horizontalen Fläche bewegen.
15 Andere mögliche Varianten betreffen die Träger 4 mit den dazugehörigen Anschlägen 5, die ebenso vorteilhaft durch anders gebildete Angriffs-, Anschlag- und/oder Klemmmittel ersetzt werden können. So ist es möglich, ausser oder statt der Träger 4 Ösen oder Haken vorzusehen, an welchen 20 das Kleidungsstück mit seinen Trägern befestigt werden kann. Bei dieser Variante werden zuerst die Spannarme abgewinkelt, wonach man die Träger des Kleidungsstücks an genannten Ösen oder Haken befestigt und dann die Spannarme loslässt. Die Spannarne werden sich durch ihre Vor-25 Spannung strecken und das Kleidungsstück in gleichem Aus-mass wie bei der gezeichneten Ausführungsform spannen.
Weiter kann der Haken 8, wenn erwünscht, durch eine andere Aufhängevorrichtung ersetzt werden.
Schliesslich sei noch bemerkt, dass der Tragbügel gemäss 30 der Erfindung sich nicht nur zum Spannen und Aufhängen ,von Kleiderstücken eignet, sondern auch zum Aufhängen von Überzügen, Säcken und anderen Gegenständen.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

643 724 PATENTANSPRÜCHE
1. Tragbügel, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei gelenkig aneinander oder an ein erstes Mittelteil (10) anschliessende, schrägaufwärts gerichtete Spannarme (1) als Basiselement zum Tragen eines Gegenstands an ihren freien Enden (3) und zwei gelenkig aneinander oder an ein zweites Mittelteil (12) anschliessende, schrägabwärts gerichtete und gelenkig an die Mitte der nahezu die Mitte oder Spannarme (1) anschliessende Verbindungsarme (6) als Scheitelelement, die die halbe Länge oder nahezu die halbe Länge der Spannarme (1) haben, sowie Federkörper zum Aneinanderdrängen des Scheitelelements und des Basiselements und eine Aufhängevorrichtung (8) aufweist.
2. Tragbügel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement noch ein oder mehrere zusätzliche Spannarmpaare hat, die jeweils gelenkig aneinander oder an das erste Mittelteil (10) anschliessen und parallel zu den bereits genannten Spannarmen verlaufen, wobei die Anschlusspunkte oder Mittelteile aller Spannarmpaare mittels eines gemeinsamen Körpers (16) miteinander verbunden sind und die freien Enden aller Spannarme auf jeder Seite des Elements gelenkig an einen gemeinsamen Querarm (18) anschliessen.
3. Tragbügel gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Gelenkverbindungen als eine Blattfeder ausgebildet ist.
4. Tragbügel gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Gelenkverbindungen als Blattfedern ausgebildet sind.
5. Tragbügel gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Zugfedern oder andere Federn oder Kombinationen davon in der Nähe der oder in den Gelenkverbindungen oder zwischen Scheitel-und Basiselement vorgesehen sind.
CH55679A 1978-01-23 1979-01-19 Tragbuegel. CH643724A5 (de)

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