DE2904652A1 - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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DE2904652A1
DE2904652A1 DE19792904652 DE2904652A DE2904652A1 DE 2904652 A1 DE2904652 A1 DE 2904652A1 DE 19792904652 DE19792904652 DE 19792904652 DE 2904652 A DE2904652 A DE 2904652A DE 2904652 A1 DE2904652 A1 DE 2904652A1
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DE19792904652
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Martin Gerard Hazenveld
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/62Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type
    • A47G25/621Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart
    • A47G25/625Trouser or skirt stretchers or tensioners of the hanger type for stretching or tensioning trouser leg ends or the trouser skirt waistband comprising gripping members being urged apart the gripping members being provided on resilient arms

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel, der vor allem zum Aufhängen von Röcken oder ähnlichen Kleidungsstücken ausgebildet ist und der auch vorteilhafterweise zum Aufhängen anderer Artikel verwendet werden kann.
5 Ein bekannter für diese Zwecke geeigneter Kleiderbügel
weist einen dreieckigen Mittelteil auf, der mit Aufhängehaken versehen ist und an jeder Seite einen nach oben geneigten Spannarm aufweist, der an der kleinen Grundfläche des Mittelteils durch Federverbindungen befestigt ist. Dieser Klei-10 derbügel kann mit aufgerichteten Armen in ein Kleidungsstück eingeführt werden, und dann können die Spannarme so frei gelassen werden, daß sie sich ausdehnen um das Kleidungsstück festzuhalten. Durch das Gewicht des Kleidungsstückes
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
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wird ein weiteres Strecken der Arme unu daraus folgend eine Vergrößerung der Spannkraft auf das Kleidungsstück bewirkt, woraufhin der Bügel mit dem Kleidungsstück an jedem gewünschten Platz aufbewahrt werden kann.
b Der Vorteil dieses bekannten Bügels ist, daß er zu einem niedrigen Preis hergestellt werden kann. Andererseits kann er nur Kleidungsstücke mit einem begrenzten Gewicht tragen. Ein Nachteil ist überdies, daß die Trageflächen an den freien Enden der Spannarme bei verschiedenen Abmessungen des Klei-ίο dungsstückes immer unterschiedliche Stellungen einnehmen.
Ziel der Erfindung ist es, einen verbesserten Bügel ohne die vorgenannten Nachteile zu schaffen.
Nach der Erfindung ist ein Kleiderbügel dadurch gekennzeichnet, daß er ein Mittelteil.mit einem Aufhänger aufweist,
"IΪ? und an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils zwei oder mehrere parallele, nach oben gerichtete Spannarme angeordnet sind, deren freie Enden durch einen gemeinsamen Ouerarm verbunden sind, wobei alle Spannarme mit dem Mittelteil und ihrem entsprechendem Ouurarm durch Gelen-
'?') ke befestigt sind und Federn, die die Spannarme nach ,jedem Positionswechsel in ihre Anfangsposition zurückdrängen, vorgesehen sind.
Dieser erfindungsgemäße Bügel kann in gleicher Weise wie die bekannten Bügel verwendet wei'den, indem er mir. angezoge-
y5 nen Spannarmen in ein Kleidungsstück eingeführt wird und die
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Spannarme üann freigelassen werden, so daß sie sich ausdehnen können, um das Kleidungsstück festzuhalten. Als Alternative können Schlaufen des Kleidungsstückes an, in der Nähe oaer an den Enaen der Querarme befindlichen Haken befestigt werden, wenn die Spannarme in angezogener Stellung sind, wobei die Spannarme dann frei gelassen werden um sich auszudehnen. Bei beiden Benutzungsarten bewirkt das Gewicht des Kleidungsstückes ein weiteres Ausdehnen der Arme und daraus folgend eine Erhöhung der auf das Kleidungsstück wirkenden Spannkraft, wodurch der Bügel mit dem Kleidungsstück an jedem gewünschten Platz aufbewahrt werden kann.
Dank einer größeren Anzahl von Spannarmen an jeder Seite des Bügels und weil die Spannarme durch Querarme verbunden sind, kann der erfindungsgemäße Bügel ein größeres Kleider-
1i? gewicht aufnehmen. Seine Herstellkosten haben sich trotzdem nicht sehr erhöht. Die Gelenke zusammen mit den Federn bewirken eine große Rückfederung im Bügel, wodurch eine große Spannkraft auf die Kleidungsstücke ausgeübt werden kann. Überdies kann der Bügel ebenso für Kleidungsstücke mit verschie-
'Ό denen Abmessungen verwendet werden. Die Querarme an jeder ßügelseite dienen als Auflageflächen für die Kleidungsstücke und bleiben immer in der gleichen (bevorzugt senkrecht) Position, da sie mit den benachbarten Spannarmen und dem Mittelteil gelenkige Parallelogramme bilden. Daraus folgt ein
;5 optimales Spannen der zu tragenden Kleidungsstücke, unabhängig von ihrem Gewicht und ihren Abmessungen.
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Die Anzahl der Spannarme an jeder Mittelteilseite kann, abhängig von der gewünschten Aufnahmekapazität des erfindungsgemäßen Bügels, zwei oder mehr betragen. Weiter kann der Mittelteil eine beliebige Form und Abmessungen aufweisen; was aus den später beschriebenen Ausführungsbeispielen hervorgehen wird.
Die genannten Federn sind zur Erzeugung der gewünschten Elastizität und Spannkraft erforderlich und können auf verschiedene Art ausgebildet sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist oder sind wenigstens eines der Gelenke, und bevorzugt alle, als Federverbindungen ausgebildet. Dies kann sehr einfach bewirkt werden, indem der Bügel aus einem Kunstharz hergestellt ist und an den Verbindungsstellen dünnere Stellen geformt sind. Als Alternative hierzu können weiterhin eine oder mehrere Zugfedern oder andere Federn in der Nähe von, oder in den Gelenken oder Federverbindungen angeordnet sein.
Anhand der begleitenden Zeichnungen, die Beispiele von Ausführungsformen zeigen, wird der erfindungsgemäße Bügel erläutert.
Fig. 1, 3 und 5 zeigen drei Ausführungsformen eines Kleiderbügels gemäß der Erfindung.
Fig. 2, 4 und 6 zeigen das Prinzip der Kleiderbügel der Fig. 1, 3 und 5 in schematischer Darstellung.
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Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bügels ist in der Fig. 1 gezeigt. Dieser Bügel hat ein Mittelteil 1, welches mit einem Aufhängehaken oder -teil 2 versehen ist. An jeder, der einander gegenüberliegenenden Seiten des Mittelteils 1 befinden sich zwei parallele, nach oben gerichtete Spannarme 3 und 4, deren freie Enden durch Querarme 5 verschränkt sind. Die Querarme 5 sind so ausgebildet, daß sie Röcke oder andere Kleidungsstücke tragen können und sind hierzu mit Auflageflächen 6 und Anschlägen 7 versehen.
Alle Verbindungen 8 zwischen den Spannarmen 3, 4 mit dem Mittelteil 1 einerseits und den Querarmen 5 andererseits sind Federverbindungen, so daß sie gleichzeitig gelenkige Verbindungen darstellen und Federeinrichtungen die Spannarme nach jedem Wechsel in ihre Ausgangsposition zurückdrängen.
Der Bügel kann mit angehobenen Spannarmen in das Kleidungsstück eingeführt werden, v/o die Spannarme so frei gegeben werden, daß sie sich ausdehnen und dabei die Querarme das Kleidungsstück festhalten. Das Gewicht des Kleidungs-Stückes bewirkt dann ein weiteres Ausdehnen der Spannarme und damit eine Erhöhung der Spannkraft, die auf das Kleidungsstück ausgeübt wird.
Es ist ersichtlich, daß der Bügel gemäß der Fig. 1 eine größere Aufnahmekapazität besitzt als ein Bügel mit nur einem Spannarm auf jeder Seite, wie das bei den bekannten Bü-
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geln der Fall ist. Trotzdem haben sich die Herstellkosten dank der relativ einfachen Konstruktion nicht wesentlich erhöht. Die große Anzahl von Federverbindungen bewirkt eine hohe Elastizität unci damit eine hohe Spannkraft und stellen sicher, daß der Bügel für Kleidungsstücke mit verschiedenen Abmessungen verwendet werden kann, da die Federverbindungen immer die Spannarme in ihre Ausgangsposition zu drücken suchen.
Fig. ?. zeigt in einer schematischen Darstellung das wichtige Prinzip des Bügels gemäi3 Fig. 1 . Es ist ersichtlich, daß ,jeder Querarm 5 mit den benachbarten Spannarmen 3 und una mit dem Mittelteil 1 ein gelenkiges Parallelogramm bildet. Der Mittelteil bleibt immer feststehend, und das bedeutet, daß die Querarme immer in derselben (senkrecht) Position bleiben, unabhängig von der Position, die die Spannarme während der Benutzung einnehmen. Daraus folgt, aaß die Aufnahmeflächen immer senkrecht bleiben und die Kleidungsstücke in geeigneter Manier festhalten.
Der in der Fig. 3 dargestellte Bügel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten lediglich durch das Vorhandensein von drei, übereinanderliegenden Spannarmen '■}, 4, 9 an jeuer Seite des Mittelteils 1. Er wira ebenso wie der Bügel gemäß Fig. 1 benutzt und hat lediglich eine noch größere Aufnahmekapazität. Aus der Fig. 4 Ist ersiehtLlch, daß 2t> jeder '.'uerarm t> mit den benachbarten Spannarinen -;, 4, 9 und
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ei em Mittelteil 1 ein gelenkiges Doppelparallelogramm bildet, v/as bedeutet, daß die Auflageflächen an dem ,jeweiligen Ouerarm 5 unabhängig von der Position die die Spannarme einnehmen, immer in der gleichen senkrechten Position bleiben. Somil, halten die Aufnahme flächen die Kleidungsstücke immer in der gleichen peeigneten Manier fest.
Der in αer Fig. 5 dargestellte Bügel ist dem in Fig. 1 gezeigten ähnlich, sein Mittelteil 1 wurde ,jedoch sehr klein gemacht, um die Anhäufung von Material zu vermeiden. In diesem Fall sind die Spannarme 3 und 4 auf jeder Seite des Mittelteils nahezu miteinander verbunden. Die Fig. 6 zeigt jedoch, daß das Prinzip gleich bleibt.
Es sind viele Varianten der gezeigten Ausführungsformen möglich. Die Verbindungen zwischen den Spannarmen und den anderen Teilen müssen nicht immer Federverbindungen sein. Es ist auch möglich, alle diese Verbindungen als einfache Scharnierverbindungen auszubilden und eine oder mehrere Zugfedern oder andere Federn oder Kombinationen davon in der Nähe oder in den Verbindungen anzuordnen. Nichts desto weniger· hat die Verwendung wenigstens einer Federverbindung gewisse Vorteile, da solche Federverbindungen durch Teilverengung einfach realisiert v/erden können, wenn der fragliche Kleiuex'bügeL aus Kunstharz hergestellt wird. Bevorzugt sind alle Scharnierverbindungen,wie in den Zeichnungen dargestellt,
i'.'j als Federverb indungen ausgebildet.
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Andere mögliche Varianten beziehen sich auf die Auflageflächen 6 und die Anschläge, die mit gleichem Vorteil durch anders geformte Auflageflächen, Eingreifmittel und/ouer Anschläge oder Kombinationen hiervon ersetzt werden können. Es ist somit möglich, die Cuerarme 5 mit Haken oder Ösen zu versehen, die zur Aufnahme von Schlaufen an den aufzubewahrenden Kleidungsstücken dienen. Solche Haken können anstatt oder zusätzlich zu den Auflageflächen 6 verwendet werden. Bei der Verwendung derartiger Bügelvarianten werden die Spannarme erst angehoben, woraufhin die Schlaufen eines Kleidungsstükkes in den Haken oder Ösen befestigt werden und die Spannarme dann frei gelassen werden. Die Spannarme dehnen sich dann aus und die Haken oder Ösen an den Querarmen üben auf das Kleidungsstück eine Spannkraft aus, wonach der Bügel mit dem Kleidungsstück an jedem gewünschten Platz untergebracht v/erden kann.
Auf jeder Seite des Mittelteils können Anschläge angeordnet werden, um ein zu starkes nach unten Biegen der Spannarme zu verhindern.
Weiterhin kann der Aufhängehaken 2 durch jedes andere Aufhängeglied ersetzt werden.
Zum Schluß wird angemerkt, daß der erfindungsgemäße Kleiderbügel nicht nur zur Aufnahme von Kleidungsstücken im gespannten Zustand geeignet ist, sondern auch Kleiderbehälter, Beutel oder andere Artikel aufnehmen kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1 .ι Kleiderbügel, dadurch gekennzeichnet , dai3 der Kleiderbügel ein Mittelteil (1) mit einem Aufhänger (2) aufweist und an jeder der einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelteils (1) zwei oder mehrere parallele, nach oben gerichtete Spannarme (3, 4, 9) angeordnet sind, deren freie Enden durch einen gemeinsamen Querarm (5) verschränkt sind, alle der Spannarme (3, 4,9) an dem Mittelteil (1) und an ihrem entsprechenden Querarm (5) durch gelenkige Verbindungen und Federeinrichtungen, die die Spannarme (3, 4, 9) nach jedem Positionswechsel in ihre /vnfangsposition zurückdrängen, befestigt sind.
    — Ί —
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    BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMMiSPECHTZIES
  2. 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine der gelenkigen Verbindungen (8) als Federverbindung ausgebildet ist.
  3. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß alle gelenkigen Verbindungen als Feaerverbindungen ausgebildet sind.
  4. 4. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine oder mehrere Zugfedern oder andere Federn oder Federkombinationen neben oder in den gelenkigen Verbindungen (8) angeordnet sind.
  5. 5. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querarme (5) mit Auflageflächen (6) für die unterzubringenden Kleidungsstücke versehen sind.
    6. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an den Querarmen (5) Anschläge(7) für die aufzuhängenden Kleiderstücke angeordnet sind.
    7. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Querarme (5) mit Haken oüer Ösen zur Halterung von Schlaufen an den unterzubringenden Kleidungsstücken versehen sina..
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    8. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf tjeder Seite des Mittelteils (1) Anschläge angeordnet sind, die ein übermäßiges nach unten Biegen der Spannarme (3> 4, 9) verhindern.
    5 /.,Π J5 ft
DE19792904652 1978-02-17 1979-02-07 Kleiderbuegel Withdrawn DE2904652A1 (de)

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ES (1) ES241423Y (de)
FR (1) FR2417281A1 (de)
IL (1) IL56627A0 (de)
IT (1) IT1118329B (de)
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