CH623222A5 - Clothes hanger - Google Patents

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CH623222A5
CH623222A5 CH897277A CH897277A CH623222A5 CH 623222 A5 CH623222 A5 CH 623222A5 CH 897277 A CH897277 A CH 897277A CH 897277 A CH897277 A CH 897277A CH 623222 A5 CH623222 A5 CH 623222A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
jaws
hanger
arms
hook
hanger according
Prior art date
Application number
CH897277A
Other languages
German (de)
Inventor
Ernst Frei
Original Assignee
Ernst Frei
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
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Application filed by Ernst Frei filed Critical Ernst Frei
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Publication of CH623222A5 publication Critical patent/CH623222A5/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
    • A47G25/52Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts made of wire

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

The clothes hanger consists of a hook (1) and two arms (2) which project in opposite directions from the hook (1) and bear jaws (3) at their free ends, each jaw (3) being designed as a resilient pair of jaws (8, 9) which can be pivoted towards one another. The pivoting plane of the jaws (3) runs approximately perpendicular to the longitudinal extent of the arms (2) of the clothes hanger. The garment, for example a pair of trousers or a skirt, can thus be introduced between the jaws (3) from below and is then held non-positively between said jaws (3). <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Kleiderbügel mit einem Haken, zwei vom Haken in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Armen und am freien Ende dieser Arme wenigstens teilweise in der zum Haken in entgegengesetzter Richtung abstehenden Backen zur Befestigung eines Kleidungsstückes, dadurch gekennzeichnet, dass von den Armen (2) jeweils zwei federnd aneinander anliegende, verschwenkbare Backen (3) abstehen.



   2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkebene der Backen (3) annähernd senkrecht zur Längserstreckung der Arme (2) des Kleiderbügels verläuft.



   3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen an ihren freien Enden (4) spitzwinklig in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind.



   4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3) im Mittelbereich, bezogen auf deren Länge, in entgegengesetzte Richtung weisende Ausbuchtungen (5) aufweisen.



   5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3) einstückig aus einem Stahldraht gefertigt sind, wobei der dem freien, offenen Ende abgewandte Bereich der Backen (3) als Federelement (10) ausgestaltet ist.



   6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) von einem bogenförmig, z. B.



  kreisbogen- oder ellipsenförmig ausgestalteten, oberen Abschnitt der Backen (3) gebildet ist.



   7. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das Federelement (10) bildende Abschnitt eine mehreckige Form aufweist.



   8. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) aus einem zweioder mehrfach gewundenen Abschnitt der Backen (3) gebildet ist.



   9. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen aus jeweils wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden Stahldrähten gebildet sind, wobei die freien Enden der Backen (3) von Knickstellen des Stahldrahtes gebildet sind.



   10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des die Backen (3) bildenden Stahldrahtes dem Federelement (10) zugewandt sind.



   11. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Ende der die Backen bildenden Stahldrähte mit den aus Stahldraht gebildeten Armen (2) des Kleiderbügels fest verbunden sind.



   12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3), die Arme (2) und der Haken (1) einstückig aus einem Stahldraht gebogen sind.



   13. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppeldrahtabschnitte beider Backen (3) in einer gemeinsamen Ebene liegen.



   14. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) die Oberseite der Armes (2) überragt.



   15. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahldraht von den Armen (2) kommend nach unten in Windungen bis zur Knickstelle (4) gebogen ist und von dort in parallelen Windungen zu dem bogenförmigen Federelement (10), von dort wiederum in Windungen zu der anderen Knickstelle (4) und von dort in parallelen Windungen zurück bis in den Anfang des bogenförmigen Federelementes sich hinerstreckt.



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel mit einem Haken, zwei vom Haken in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Armen und am freien Ende dieser Arme wenigstens teilweise in der zum Haken in entgegengesetzter Richtung abstehenden Backen zur Befestigung eines Kleidungsstückes.



   Derartige Kleiderbügel dienen im wesentlichen zum Aufhängen von Hosen, wobei bei den bekannten Ausführungen an beiden Enden des Kleiderbügels eine oder zwei Backen vorstehen, wobei der Abstand dieser an den gegenüberliegenden Enden des Kleiderbügels angeordneten Backen verstellbar ist, indem nämlich die die Backen tragenden Arme verschiebbar an einer Halterung des Hakens befestigt sind. Ausserdem sind hier Schraubenfedern eingesetzt, welche bewirken, dass die Backen stets in ihre äusserste Stellung zurückfahren, bzw.



  federbelastet an einem entsprechenden Gegenstand, beispielsweise innerhalb eines Hosenrohres sich abstützen.



   Durch den stetigen Wandel der Mode ist es erforderlich, hier verschiedene Grössen solcher Kleiderbügel herzustellen, da normalerweise die Federungen dieser in ihrem Abstand veränderbaren Backen begrenzt sind.



   Ferner ist ein Hosenspanner bekannt, welcher aus einem Haken, zwei von diesen Haken in entgegengesetzte Richtungen ab stehenden Armen und in Richtung des Hakens abstehenden Backen besteht. Auch hier ist wiederum der Nachteil gegeben, dass ein derartiger Kleiderbügel lediglich für Hosen mit einer bestimmten   Rohrweite    anwendbar ist.



   Gerade an Orten, wo viele Hosen derartig aufgehängt werden sollten, zum Beispiel von   Konfektionsbetrieben,    in Textilhäusern, bei Reinigungsanstalten usw., ist daher eine grosse Lagerhaltung bei den bekannten Kleiderbügeln erforderlich.



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen uni versell für alle Hosenarten und auch für andere Klei   dungsstucke    anwendbaren Kleiderbügel zu schaffen, welcher neben diesen Möglichkeiten auch einen einfachen konstruktiven Aufbau mit sich bringt.



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass von den Armen jeweils zwei federnd aneinanderliegende, verschwenkbare Backen abstehen.



   Durch diese erfindungsgemässe Massnahme ist lediglich eine Grösse eines Kleiderbügels erforderlich, da diese Backen nicht mit dem Abstand der Bügelfalten einer Hose übereinstimmen müssen.



   Die Hose kann zwischen den beiden an den Armen des Kleiderbügels vorgesehenen Backenpaaren eingeklemmt werden, so dass diese einen sehr guten Halt findet. Ausserdem ist es durch eine derartige Konstruktion auch möglich, dass eine Hose bundseitig aufgehängt wird, da keine Elemente an diesem Kleiderbügel vorhanden sind, welche in Längsrichtung des Kleiderbügels federnd ausgebildet sind.



   Selbstverständlich ist durch diese Möglichkeit des Einklemmens des Kleidungsstückes der Einsatz eines Kleiderbügels wesentlich erweitert worden. So können neben Hosen auch andre Kleidungsstücke, z. B. Damenröcke usw. aufgehängt werden.



   Weitere Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägsicht eines erfindungsgemässen Kleiderbügels,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Backen,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles des Kleiderbügels,
Fig. 4 eine Hose in zusammengelegtem Zustand schematisch dargestellt, wobei die Backen des Kleiderbügels in ihrer Eingriffstellung an der Hose dargestellt sind,
Fig. 5 perspektivisch ein Ende einer anderen Ausführungsform des neuartigen Kleiderbügels.



   Der Kleiderbügel besteht aus einem Haken 1 und zwei von dem Haken in entgegengesetzter Richtung abstehenden  



  Armen 2 , welche an ihren freien Enden Backen 3 tragen. Die
Backen liegen federnd aneinander an und sind gegeneinander verschwenkbar. Die Schwenkebene der Backen verläuft annähernd senkrecht zur Längsstreckung der Arme 2 des Kleiderbügels. Das Kleidungsstück, welches durch diesen Kleiderbügel gehalten werden soll, kann dadurch von unten her zwischen die Backen 3 eingeführt werden und wird dann zwischen diesen Backen 3 kraftschlüssig gehalten.



   Um ein leichteres Einführen des Kleidungsstückes zu gewährleisten, sind die Backen an ihren freien Enden spitzwinklig in entgegengesetzte Richtungen abgebogen. Die Enden 4 können auch bogenförmig nach aussen weichen.



   Im Mittelbereich, bezogen auf deren Länge, können die Backen 3 eine in entgegengesetzter Richtung weisende Ausbuchtung 5 aufweisen, um dadurch den Halt des eingesetzten Kleidungsstückes zu vergrössern, insbesondere dann, wenn zwischen die Backen 3 der Bund einer Hose bzw. eines Damenrockes eingesetzt wird.



   Aus Fig. 4 ist deutlich zu ersehen, wie die Befestigung beispielsweise einer Hose 6 an den Kleiderbügel erfolgen kann. Die Hose 6 wird in üblicher Weise entlang der Bügelfalten 7 zusammengelegt, wobei das eine Backenpaar 8 den rückwärtigen Teil der Hose von aussen erfasst, und das zweite Backenpaar 9 den nach innen gestülpten vorderen Bereich der Hose erfasst, so dass dieses Backenpaar 9 also innerhalb der Aussenbegrenzungen der Hose zu liegen kommt.



  Dieser Skizze der Fig. 4 ist zu entnehmen, dass hier nicht für jede Grösse einer Hose bzw. eines Rockes eine verschiedene Grösse eines Kleiderbügels erforderlich ist, sondern dass ein derartiger Kleiderbügel universell für verschiedene Grössen einsetzbar ist.



   Beim erfindungsgemässen Beispiel ist der Kleiderbügel einstückig aus einem einzigen Stahldraht gebogen. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, lediglich die Backen 3 aus einem einstückigen Stahldraht zu fertigen, wobei dann diese Teile mit den Armen 2 in irgendeiner Weise, beispielsweise durch Schweissen verbunden sind. Die beiden Backen sind also an ihrem oberen Ende miteinander verbunden, wobei der dem freien Ende abgwandte Bereich der Backen 3 als Federelement 10 ausgestaltet ist. Dieses Federelement ist beim dargestellten Beispiel bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ausgestaltet.



   Selbstverständlich kann dieses Federelement auch in Form einer Ellipse, eines Mehreckes oder dergleichen angepasst sein. Auch besteht die Möglichkeit, das Federelement 10 aus einem zwei- oder mehrfach gewundenen Abschnitt der Backen 3 zu bilden. Das Federelement wäre dann sozusagen nach Art einer Schraubenfeder ausgebildet.



   Die Backen 3 bestehen beim gezeigten Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Stahldrähten, wobei die freien Enden 4 der Backen 3 von Knickstellen des Stahldrahtes gebildet sind. Es ist dadurch auch gewährleistet, dass die einzuschiebenden Hosen bzw. Röcke keinesfalls beschädigt werden können, da die Backen an ihren Einschubenden abgerundet sind.



   Die Enden des die Backen bildenden Stahldrahtes sind dem Federelement zugewandt, so dass diese gar nicht mit dem einzuschiebenden Rock bzw. der einzuschiebenden Hose in Berührung kommen. Beim gezeigten Beispiel liegen die Doppeldrahtabschnitte beider Backen 3 in parallel zueinander liegenden Ebenen. Es wäre auch denkbar, dass diese Doppeldrahtabschnitte beider Backen 3 so angeordnet sind, dass sie in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Federkraft wäre dadurch noch wesentlich erhöht.



   Zur Verringerung der Bauhöhe eines solchen Kleiderhakens wird vorgeschlagen, dass das Federelement 10 die Oberseite der Armes 2 überragt. Die Einspannlänge der Backen genügt auch in dieser Form, so dass also das eigentliche Element, welches die Backen 3 zusammenhält, ohne weiteres darüber angeordnet werden kann.



   Wie schon ausgeführt, sind die Backen, die Arme und der Haken einstückig aus einem Stahldraht gebogen. Es ist auch denkbar, dass der die Backen bildende Stahldraht 3 mit den aus Stahldraht gebildeten Armen 2 des Kleiderbügels fest verbunden, zum Beispiel verschweisst wird.



   Die Herstellungskosten sind bei einem solchen Kleiderhaken selbstverständlich sehr gering, da lediglich ein Stahldraht nach einer entsprechenden Form gebogen werden muss. Gerade bei einem Grossverbrauch, wie dies bei Kleiderreinigungsanstalten oder   Konfektionsbetrieben    gegeben ist, gewährleistet dieser Kleiderbügel eine grosse Einsatzmöglichkeit ohne besonderen Kostenaufwand. Die Form des Hakens und der Arme sowie auch der Backen kann selbstverständlich verschieden gewählt werden. Wesentlich ist lediglich, dass zwei Backen bzw. jeweils ein Backenpaar vorhanden ist, dessen Backen verschwenkbar sind und federnd aneinander anliegen.



   Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des neuartigen Kleiderbügels. Dort ist der Stahldraht, der wenigstens die Arme 2 und die Backen 3 ausbildet, vorzugsweise aber auch den Haken 1 von den Armen 2 kommend, nach unten in Windungen bis zur Knickstelle 4 gebogen, von dort in dazu parallele Windungen zu dem bogenförmigen Federelement 10, von dort wiederum nach unten in Windungen zu der anderen Knickstelle 4 und von dort wiederum in parallelen Windungen zurück bis in den Bereich des bogenförmigen Federelementes 10. Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, dass die bogenförmigen Windungen 5 ausgeprägter verlaufen. Dadurch kann eine besonders gute Klemmkraft - auch bei mehreren   Stofflagen    des betreffenden Klei   dungsstückes - erreicht    werden.

  Der zwischen den Windungen 5 ausgebildete Raum ist vorzugsweise etwas länger, um ein leichtes Einführen des betreffenden Kleidungsstückes zu gestatten.



   Aus demselben Grunde ist der Stahldraht im Bereich der Knickstellen 4 nach aussen abgewinkelt. Das Federelement 10 ist vorzugsweise kreisbogenförmig gebogen. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 liegen mehrere Lagen Stahldraht dicht hintereinander, nämlich insgesamt zwei Lagen an jeder Seite eines jeden Backens 3, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2.

 

   Wird der gesamte Kleiderbügel aus Stahldraht hergestellt, so soll dieser geeignet mit einem schützenden Lacküberzug versehen sein. Dies ist beispielsweise ein elektrolytischer Lacküberzug. Der Lack kann auch elektrostatisch aufgetragen werden. Um Lackbrücken zwischen den Backen 3 zu vermeiden, haben diese Backen einen geringen Abstand voneinander.



   Bei dieser Ausführungsform ist man in der Lage, beliebig hohe Vorspannungen zwischen den Backen 3 zu erzeugen.



  Auch wird die Herstellung des Kleiderbügels besonders preisgünstig.



   Der Bogen der Feder 10 liegt in Höhe der Arme 2. Beim Einführen von Kleidungsstücken stossen diese daher nicht an die Arme 2 an. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. clothes hanger with a hook, two arms projecting from the hook in opposite directions and at the free end of these arms at least partially in the jaws projecting from the hook in the opposite direction for fastening a piece of clothing, characterized in that each of the arms (2) has two resilient elements protrude from each other, swiveling jaws (3).



   2. Clothes hanger according to claim 1, characterized in that the pivoting plane of the jaws (3) is approximately perpendicular to the longitudinal extension of the arms (2) of the clothes hanger.



   3. Clothes hanger according to claim 2, characterized in that the cheeks are bent at their free ends (4) at an acute angle in opposite directions.



   4. Clothes hanger according to claim 3, characterized in that the jaws (3) in the central region, based on their length, have bulges (5) pointing in the opposite direction.



   5. Hanger according to claim 4, characterized in that the jaws (3) are made in one piece from a steel wire, the region of the jaws (3) facing away from the free, open end being designed as a spring element (10).



   6. Hanger according to claim 5, characterized in that the spring element (10) from an arcuate, for. B.



  arcuate or elliptical, the upper portion of the jaws (3) is formed.



   7. Clothes hanger according to claim 5, characterized in that the section forming the spring element (10) has a polygonal shape.



   8. Clothes hanger according to claims 6 and 7, characterized in that the spring element (10) is formed from a section of the cheeks (3) which is twisted twice or several times.



   9. Clothes hanger according to claim 5, characterized in that the jaws are each formed from at least two steel wires running parallel to one another, the free ends of the jaws (3) being formed by kinks of the steel wire.



   10. Hanger according to claim 9, characterized in that the ends of the steel wire forming the jaws (3) face the spring element (10).



   11. Hanger according to claims 8 and 10, characterized in that in each case one end of the steel wires forming the jaws are firmly connected to the arms (2) of the hanger formed from steel wire.



   12. Hanger according to claim 11, characterized in that the jaws (3), the arms (2) and the hook (1) are integrally bent from a steel wire.



   13. Hanger according to claim 9, characterized in that the double wire sections of both jaws (3) lie in a common plane.



   14. Hanger according to claim 5, characterized in that the spring element (10) projects above the top of the arm (2).



   15. Clothes hanger according to claims 12 to 14, characterized in that the steel wire coming from the arms (2) is bent downwards in turns to the kink (4) and from there in parallel turns to the arcuate spring element (10), from there again in turns to the other kink (4) and from there in parallel turns back to the beginning of the arcuate spring element.



   The invention relates to a hanger with a hook, two arms projecting from the hook in opposite directions and at the free end of these arms at least partially in the jaws projecting from the hook in the opposite direction for fastening a piece of clothing.



   Such hangers are used essentially for hanging pants, with one or two cheeks protruding from both ends of the hangers in the known designs, the spacing of these cheeks arranged on the opposite ends of the hangers being adjustable, namely by sliding the arms carrying the cheeks a bracket of the hook are attached. In addition, coil springs are used here, which ensure that the jaws always return to their outermost position, or



  spring-loaded on a corresponding object, for example, to be supported within a downpipe.



   Due to the constant change in fashion, it is necessary to produce different sizes of such hangers here, since the springing of these cheeks, which can be changed in terms of their spacing, is normally limited.



   Furthermore, a pants tensioner is known, which consists of a hook, two of these hooks in opposite directions from the arms and jaws projecting in the direction of the hook. Again, there is the disadvantage that such a hanger can only be used for pants with a certain tube width.



   Especially in places where a lot of pants should be hung like this, for example from clothing manufacturers, in textile houses, at cleaning facilities, etc., a large stock of the known hangers is therefore necessary.



   The invention has set itself the task of creating a uni versel for all types of pants and also for other clothes pieces of clothing applicable hangers, which in addition to these options also entails a simple construction.



   This is achieved according to the invention in that two resilient, pivotable jaws project from the arms.



   This measure according to the invention only requires a size of a hanger, since these cheeks do not have to match the distance between the crease of a pair of pants.



   The pants can be clamped between the two pairs of cheeks provided on the arms of the hanger, so that they find a very good grip. In addition, such a construction also makes it possible for trousers to be hung on the waistband, since there are no elements on this hanger which are resilient in the longitudinal direction of the hanger.



   Of course, the use of a hanger has been significantly expanded by this possibility of clamping the garment. In addition to pants, other items of clothing, e.g. B. women's skirts, etc. are hung.



   Further features and special advantages are explained in more detail in the following description with reference to the drawing of exemplary embodiments. Show it:
1 is an oblique view of a hanger according to the invention,
2 is an end view of the jaws,
3 is a front view of part of the hanger,
4 schematically shows a pair of pants in the folded state, the jaws of the clothes hanger being shown in their engaged position on the pants,
Fig. 5 shows an end of another embodiment of the novel clothes hanger in perspective.



   The hanger consists of a hook 1 and two protruding from the hook in the opposite direction



  Arms 2, which have jaws 3 at their free ends. The
Jaws are resilient to one another and can be pivoted against one another. The swivel plane of the jaws runs approximately perpendicular to the longitudinal extension of the arms 2 of the clothes hanger. The item of clothing which is to be held by this hanger can thereby be inserted from below between the jaws 3 and is then held in a force-locking manner between these jaws 3.



   In order to ensure easier insertion of the garment, the cheeks are bent at opposite angles at their free ends. The ends 4 can also give way to the outside in an arc.



   In the middle area, based on their length, the cheeks 3 can have a bulge 5 pointing in the opposite direction in order to increase the hold of the garment used, in particular if the waistband of a pair of trousers or a women's skirt is inserted between the cheeks 3.



   From Fig. 4 it can clearly be seen how the attachment of trousers 6 to the hanger, for example. The pants 6 are folded together in the usual way along the crease 7, the one pair of jaws 8 capturing the rear part of the pants from the outside, and the second pair of jaws 9 capturing the front region of the pants turned inside out, so that this pair of jaws 9 thus within the The outer limits of the pants come to rest.



  It can be seen from this sketch of FIG. 4 that a different size of a hanger is not required for each size of trousers or skirt, but that such a hanger can be used universally for different sizes.



   In the example according to the invention, the clothes hanger is bent in one piece from a single steel wire. Of course, there is also the possibility of only manufacturing the jaws 3 from a one-piece steel wire, these parts then being connected to the arms 2 in some way, for example by welding. The two jaws are thus connected to one another at their upper end, the region of the jaws 3 facing away from the free end being designed as a spring element 10. In the example shown, this spring element is designed in the form of an arc, in particular an arc of a circle.



   Of course, this spring element can also be adapted in the form of an ellipse, a polygon or the like. There is also the possibility of forming the spring element 10 from a section of the jaws 3 which is wound two or more times. The spring element would then be designed in the manner of a helical spring, so to speak.



   In the exemplary embodiment shown, the jaws 3 each consist of two steel wires running parallel to one another, the free ends 4 of the jaws 3 being formed by kinks in the steel wire. This also ensures that the trousers or skirts to be inserted cannot be damaged under any circumstances, since the cheeks are rounded at the ends of their inserts.



   The ends of the steel wire forming the jaws face the spring element so that they do not come into contact with the skirt or trousers to be inserted at all. In the example shown, the double wire sections of both jaws 3 lie in planes lying parallel to one another. It would also be conceivable that these double wire sections of both jaws 3 are arranged in such a way that they lie in a common plane. The spring force would be significantly increased.



   To reduce the overall height of such a coat hook, it is proposed that the spring element 10 protrude above the top of the arm 2. The clamping length of the jaws is also sufficient in this form, so that the actual element that holds the jaws 3 together can be arranged over it without further ado.



   As already mentioned, the jaws, the arms and the hook are bent in one piece from a steel wire. It is also conceivable that the steel wire 3 forming the jaws is firmly connected, for example welded, to the arms 2 of the hanger formed from steel wire.



   The manufacturing costs of such a coat hook are of course very low, since only a steel wire has to be bent to a corresponding shape. Especially in the case of large consumption, as is the case with clothing cleaning companies or clothing manufacturers, this hanger ensures a wide range of uses without any particular expense. The shape of the hook and the arms as well as the jaws can of course be chosen differently. It is only essential that there are two jaws or a pair of jaws, the jaws of which can be pivoted and rest resiliently against one another.



   Fig. 5 shows another embodiment of the novel clothes hanger. There, the steel wire, which forms at least the arms 2 and the jaws 3, but preferably also the hook 1 coming from the arms 2, is bent downward in turns to the kink 4, from there into parallel turns to the arcuate spring element 10, from there again downward in turns to the other kink 4 and from there again in parallel turns back to the area of the arcuate spring element 10. The embodiment according to FIG. 4 differs from the embodiment according to FIGS. 1 and 2 essentially in that that the arcuate turns 5 are more pronounced. This allows a particularly good clamping force - even with several layers of fabric of the relevant piece of clothing - to be achieved.

  The space formed between the turns 5 is preferably a little longer to allow easy insertion of the garment in question.



   For the same reason, the steel wire is angled outwards in the area of the kink points 4. The spring element 10 is preferably bent in the shape of a circular arc. Also in the embodiment according to FIG. 5, several layers of steel wire lie closely behind one another, namely a total of two layers on each side of each jaw 3, as in the embodiment according to FIGS. 1 and 2.

 

   If the entire hanger is made of steel wire, it should be suitably covered with a protective varnish. This is, for example, an electrolytic lacquer coating. The varnish can also be applied electrostatically. In order to avoid lacquer bridges between the jaws 3, these jaws have a small distance from one another.



   In this embodiment, one is able to generate any high prestress between the jaws 3.



  The production of the hanger is also particularly inexpensive.



   The bow of the spring 10 lies at the level of the arms 2. When clothes are introduced, they therefore do not hit the arms 2.


    

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE 1. Kleiderbügel mit einem Haken, zwei vom Haken in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Armen und am freien Ende dieser Arme wenigstens teilweise in der zum Haken in entgegengesetzter Richtung abstehenden Backen zur Befestigung eines Kleidungsstückes, dadurch gekennzeichnet, dass von den Armen (2) jeweils zwei federnd aneinander anliegende, verschwenkbare Backen (3) abstehen.  PATENT CLAIMS 1. clothes hanger with a hook, two arms projecting from the hook in opposite directions and at the free end of these arms at least partially in the jaws projecting from the hook in the opposite direction for fastening a piece of clothing, characterized in that each of the arms (2) has two resilient elements protrude from each other, swiveling jaws (3). 2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkebene der Backen (3) annähernd senkrecht zur Längserstreckung der Arme (2) des Kleiderbügels verläuft.  2. Clothes hanger according to claim 1, characterized in that the pivoting plane of the jaws (3) is approximately perpendicular to the longitudinal extension of the arms (2) of the clothes hanger. 3. Kleiderbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen an ihren freien Enden (4) spitzwinklig in entgegengesetzte Richtungen abgebogen sind.  3. Clothes hanger according to claim 2, characterized in that the jaws are bent at their free ends (4) at an acute angle in opposite directions. 4. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3) im Mittelbereich, bezogen auf deren Länge, in entgegengesetzte Richtung weisende Ausbuchtungen (5) aufweisen.  4. Clothes hanger according to claim 3, characterized in that the jaws (3) in the central region, based on their length, have bulges (5) pointing in the opposite direction. 5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3) einstückig aus einem Stahldraht gefertigt sind, wobei der dem freien, offenen Ende abgewandte Bereich der Backen (3) als Federelement (10) ausgestaltet ist.  5. Hanger according to claim 4, characterized in that the jaws (3) are made in one piece from a steel wire, the region of the jaws (3) facing away from the free, open end being designed as a spring element (10). 6. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) von einem bogenförmig, z. B.  6. Hanger according to claim 5, characterized in that the spring element (10) from an arcuate, for. B. kreisbogen- oder ellipsenförmig ausgestalteten, oberen Abschnitt der Backen (3) gebildet ist. arcuate or elliptical, the upper portion of the jaws (3) is formed. 7. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der das Federelement (10) bildende Abschnitt eine mehreckige Form aufweist.  7. Clothes hanger according to claim 5, characterized in that the section forming the spring element (10) has a polygonal shape. 8. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) aus einem zweioder mehrfach gewundenen Abschnitt der Backen (3) gebildet ist.  8. Hanger according to claims 6 and 7, characterized in that the spring element (10) is formed from a section of the jaws (3) which is wound two or more times. 9. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen aus jeweils wenigstens zwei parallel zueinander verlaufenden Stahldrähten gebildet sind, wobei die freien Enden der Backen (3) von Knickstellen des Stahldrahtes gebildet sind.  9. Hanger according to claim 5, characterized in that the jaws are each formed from at least two steel wires running parallel to one another, the free ends of the jaws (3) being formed by kinks in the steel wire. 10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des die Backen (3) bildenden Stahldrahtes dem Federelement (10) zugewandt sind.  10. Hanger according to claim 9, characterized in that the ends of the steel wire forming the jaws (3) face the spring element (10). 11. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Ende der die Backen bildenden Stahldrähte mit den aus Stahldraht gebildeten Armen (2) des Kleiderbügels fest verbunden sind.  11. Hanger according to claims 8 and 10, characterized in that in each case one end of the steel wires forming the jaws are firmly connected to the arms (2) of the hanger formed from steel wire. 12. Kleiderbügel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (3), die Arme (2) und der Haken (1) einstückig aus einem Stahldraht gebogen sind.  12. Hanger according to claim 11, characterized in that the jaws (3), the arms (2) and the hook (1) are integrally bent from a steel wire. 13. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppeldrahtabschnitte beider Backen (3) in einer gemeinsamen Ebene liegen.  13. Hanger according to claim 9, characterized in that the double wire sections of both jaws (3) lie in a common plane. 14. Kleiderbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10) die Oberseite der Armes (2) überragt.  14. Hanger according to claim 5, characterized in that the spring element (10) projects above the top of the arm (2). 15. Kleiderbügel nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahldraht von den Armen (2) kommend nach unten in Windungen bis zur Knickstelle (4) gebogen ist und von dort in parallelen Windungen zu dem bogenförmigen Federelement (10), von dort wiederum in Windungen zu der anderen Knickstelle (4) und von dort in parallelen Windungen zurück bis in den Anfang des bogenförmigen Federelementes sich hinerstreckt.  15. Clothes hanger according to claims 12 to 14, characterized in that the steel wire coming from the arms (2) is bent downwards in turns to the kink (4) and from there in parallel turns to the arcuate spring element (10), from there again in turns to the other kink (4) and from there in parallel turns back to the beginning of the arcuate spring element. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleiderbügel mit einem Haken, zwei vom Haken in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Armen und am freien Ende dieser Arme wenigstens teilweise in der zum Haken in entgegengesetzter Richtung abstehenden Backen zur Befestigung eines Kleidungsstückes.  The invention relates to a hanger with a hook, two arms projecting from the hook in opposite directions and at the free end of these arms at least partially in the jaws projecting from the hook in the opposite direction for fastening a piece of clothing. Derartige Kleiderbügel dienen im wesentlichen zum Aufhängen von Hosen, wobei bei den bekannten Ausführungen an beiden Enden des Kleiderbügels eine oder zwei Backen vorstehen, wobei der Abstand dieser an den gegenüberliegenden Enden des Kleiderbügels angeordneten Backen verstellbar ist, indem nämlich die die Backen tragenden Arme verschiebbar an einer Halterung des Hakens befestigt sind. Ausserdem sind hier Schraubenfedern eingesetzt, welche bewirken, dass die Backen stets in ihre äusserste Stellung zurückfahren, bzw.  Such hangers are used essentially for hanging pants, with one or two cheeks protruding from both ends of the hangers in the known designs, the spacing of these cheeks arranged on the opposite ends of the hangers being adjustable, namely by sliding the arms carrying the cheeks a bracket of the hook are attached. In addition, coil springs are used here, which ensure that the jaws always return to their outermost position, or federbelastet an einem entsprechenden Gegenstand, beispielsweise innerhalb eines Hosenrohres sich abstützen. spring-loaded on a corresponding object, for example, to be supported within a downpipe. Durch den stetigen Wandel der Mode ist es erforderlich, hier verschiedene Grössen solcher Kleiderbügel herzustellen, da normalerweise die Federungen dieser in ihrem Abstand veränderbaren Backen begrenzt sind.  Due to the constant change in fashion, it is necessary to produce different sizes of such hangers here, since the springing of these cheeks, which are variable in their spacing, are normally limited. Ferner ist ein Hosenspanner bekannt, welcher aus einem Haken, zwei von diesen Haken in entgegengesetzte Richtungen ab stehenden Armen und in Richtung des Hakens abstehenden Backen besteht. Auch hier ist wiederum der Nachteil gegeben, dass ein derartiger Kleiderbügel lediglich für Hosen mit einer bestimmten Rohrweite anwendbar ist.  Furthermore, a trouser tensioner is known, which consists of a hook, two of these hooks in opposite directions from arms standing and jaws projecting in the direction of the hook. Again, there is the disadvantage that such a hanger can only be used for pants with a certain tube width. Gerade an Orten, wo viele Hosen derartig aufgehängt werden sollten, zum Beispiel von Konfektionsbetrieben, in Textilhäusern, bei Reinigungsanstalten usw., ist daher eine grosse Lagerhaltung bei den bekannten Kleiderbügeln erforderlich.  Especially in places where a lot of pants should be hung like this, for example from clothing manufacturers, in textile houses, at cleaning facilities, etc., a large stock of the known hangers is therefore necessary. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen uni versell für alle Hosenarten und auch für andere Klei dungsstucke anwendbaren Kleiderbügel zu schaffen, welcher neben diesen Möglichkeiten auch einen einfachen konstruktiven Aufbau mit sich bringt.  The invention has set itself the task of creating a uni versel for all types of pants and also for other clothes pieces of clothing applicable hangers, which in addition to these options also entails a simple construction. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass von den Armen jeweils zwei federnd aneinanderliegende, verschwenkbare Backen abstehen.  This is achieved according to the invention in that two resilient, pivotable jaws project from the arms. Durch diese erfindungsgemässe Massnahme ist lediglich eine Grösse eines Kleiderbügels erforderlich, da diese Backen nicht mit dem Abstand der Bügelfalten einer Hose übereinstimmen müssen.  This measure according to the invention only requires a size of a hanger, since these cheeks do not have to match the distance between the crease of a pair of trousers. Die Hose kann zwischen den beiden an den Armen des Kleiderbügels vorgesehenen Backenpaaren eingeklemmt werden, so dass diese einen sehr guten Halt findet. Ausserdem ist es durch eine derartige Konstruktion auch möglich, dass eine Hose bundseitig aufgehängt wird, da keine Elemente an diesem Kleiderbügel vorhanden sind, welche in Längsrichtung des Kleiderbügels federnd ausgebildet sind.  The pants can be clamped between the two pairs of cheeks provided on the arms of the hanger, so that they find a very good grip. In addition, such a construction also makes it possible for trousers to be hung on the waistband, since there are no elements on this hanger which are resilient in the longitudinal direction of the hanger. Selbstverständlich ist durch diese Möglichkeit des Einklemmens des Kleidungsstückes der Einsatz eines Kleiderbügels wesentlich erweitert worden. So können neben Hosen auch andre Kleidungsstücke, z. B. Damenröcke usw. aufgehängt werden.  Of course, the use of a hanger has been significantly expanded by this possibility of clamping the garment. In addition to pants, other items of clothing, e.g. B. women's skirts etc. are hung.   Weitere Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägsicht eines erfindungsgemässen Kleiderbügels, Fig. 2 eine Stirnansicht der Backen, Fig. 3 eine Vorderansicht eines Teiles des Kleiderbügels, Fig. 4 eine Hose in zusammengelegtem Zustand schematisch dargestellt, wobei die Backen des Kleiderbügels in ihrer Eingriffstellung an der Hose dargestellt sind, Fig. 5 perspektivisch ein Ende einer anderen Ausführungsform des neuartigen Kleiderbügels.  Further features and special advantages are explained in more detail in the following description with reference to the drawing of exemplary embodiments. Show it: 1 is an oblique view of a hanger according to the invention, 2 is an end view of the jaws, 3 is a front view of part of the hanger, 4 schematically shows a pair of pants in the folded state, the jaws of the clothes hanger being shown in their engaged position on the pants, Fig. 5 shows an end of another embodiment of the novel clothes hanger in perspective. Der Kleiderbügel besteht aus einem Haken 1 und zwei von dem Haken in entgegengesetzter Richtung abstehenden **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The hanger consists of a hook 1 and two protruding from the hook in the opposite direction ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29606807U1 (en) * 1996-04-15 1997-08-14 Wagner Metallwaren Mawa Clamping bracket with terminal strips

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29606807U1 (en) * 1996-04-15 1997-08-14 Wagner Metallwaren Mawa Clamping bracket with terminal strips

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