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Hosenspanner
Die Erfindung betrifft einen Hosenspanner, welcher aus einem einzigen Stück Draht gebildet ist und einen aus dem einen Drahtende geformten, mittig angeordneten Haken sowie Arme aufweist, welche die
Spannorgane tragen. Ein derartiger Hosenspanner ist bereits durch die britische Patentschrift Nr. 679.598 bekanntgeworden. Bei diesem Spanner bestehen die Spannorgane aus nach aussen gebogenen offenen
Schlaufen. Das zweite Drahtende ist am Übergang des unteren Hakenteiles in den einen Arm an den Ha- kenteil punktförmig angeschweisst.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, einen im Bereich der Spannorgane besonders steifenHosenspanner zu schaffen und erreicht dies dadurch, dass die Spannorgane aus je einer einen geschlossenen Rahmen bilden- den Schlaufe bestehen, wobei das andere Drahtende mit dem Hakenteil vorzugsweise durch eine Draht- umschlingung verbunden ist.
Der geschlossene Rahmen, aus dem jedes Spannorgan besteht, erhöht zweifellos die Steifigkeit und damit das Spannvermögen des Spanners. Die Drahtumschlingung, mit der das zweite Drahtende an den
Hakenteil angeschlossen ist, gewährleistet eine sichere Verbindung.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung im Schaubild dargestellt.
Der Spanner besteht aus einem einzigen Stück Draht z. B. aus Stahl, Hartaluminium od. dgl. der blank oder überzogen sein kann. Der Hakenteil 1 zeigt die übliche Form und geht an seinem unteren En- de in einen der Arme 2, 3 über. Das äussere Ende der Arme ist zu je einem schlaufenartigen Spannorgan 4 gebogen, u. zw. derart, dass ein geschlossener Rahmen entsteht. Dieser weist einen äusseren vertikalen
Schenkel 5, einen horizontalen Steg 6 und schliesslich einen vertikalen inneren Schenkel 7 auf. Im Be- reich der Arme ist der Schenkel 7 umgebogen und geht, nach oben verlaufend, in einen zweiten vertika- len Schenkel 7', sodann in einen zweiten horizontalen Steg 6', darauf in einen nach unten sich erstrek- kenden vertikalen Schenkel 7"über.
Nunmehr läuft der Draht gegen die Mitte des Spanners und von dort zum zweiten Spannorgan, das in gleicher Weise wie das soeben beschriebene ausgebildet ist. Das Ende des Drahtes ist schliesslich zur Mitte des Spanners zurückgebogen, wo es unter Bildung einer Schlinge 8 um den Arm herumgeführt ist. Somit ist an dieser am meiste beanspruchten Stelle ein Knotenpunkt vorhan- den.
Der Spanner kann durch Biegen in die erforderliche Strecklage gebracht werden. Die Spannorgane können einfach in die Stulpen einer Hose eingeschoben werden, die hiedurch gespannt gehalten werden.
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Trouser straps
The invention relates to a trouser tensioner, which is formed from a single piece of wire and has a centrally arranged hook formed from one end of the wire and arms which have the
Wear tensioning organs. Such a trouser stretcher has already become known from British patent specification No. 679,598. In this tensioner, the tensioning organs consist of outwardly curved open ones
Loops. The second end of the wire is point-welded to the hook part at the transition from the lower hook part to the one arm.
The invention pursues the goal of creating a trouser tensioner that is particularly stiff in the area of the tensioning elements and achieves this in that the tensioning elements each consist of a loop forming a closed frame, the other end of the wire being connected to the hook part preferably by a wire loop .
The closed frame that makes up each clamping element undoubtedly increases the rigidity and thus the clamping capacity of the clamp. The wire loop with which the second wire end is attached to the
Hook part is connected, ensures a secure connection.
The subject of the invention is shown in the drawing in the diagram.
The tensioner consists of a single piece of wire e.g. B. of steel, hard aluminum od. Like. Which can be bare or coated. The hook part 1 has the usual shape and merges into one of the arms 2, 3 at its lower end. The outer end of the arms is each bent into a loop-like tensioning element 4, u. zw. In such a way that a closed frame is created. This has an outer vertical
Leg 5, a horizontal web 6 and finally a vertical inner leg 7. In the area of the arms, the leg 7 is bent and, running upwards, goes into a second vertical leg 7 ', then into a second horizontal web 6', then into a downwardly extending vertical leg 7 " about.
The wire now runs towards the center of the tensioner and from there to the second tensioning element, which is designed in the same way as the one just described. The end of the wire is finally bent back to the center of the tensioner, where it is passed around the arm to form a loop 8. This means that there is a junction at this most stressed point.
The tensioner can be brought into the required extended position by bending. The tensioning organs can simply be pushed into the cuffs of a pair of trousers, which are thus kept taut.
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