DE19752584C2 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1407—Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem
Bügelkörper, der einen Mittelteil mit einem Aufhängehaken
und nach beiden Seiten anschließende Bügelarme aufweist,
wobei der Mittelteil zumindest eine Anlagefläche für
einen ebenen Informationsträger, insbesondere eine Vig
nette, und eine Ausnehmung besitzt, in die ein Haltefin
ger der Vignette einführbar ist.
Kleiderbügel des genannten Aufbaus werden im Allgemeinen
durch Spritzgießen von Kunststoff hergestellt und zumin
dest der Mittelteil ist häufig als Flachprofil, insbeson
dere als T- oder I-Profil ausgebildet. Im Bereich des
Mittelteils unterhalb des Aufhängehakens ist ein ebener
Flächenabschnitt vorhanden, der früher unmittelbar mit
Informationen, z. B. dem Namen oder der Marke des Her
stellers des Bekleidungsstücks bedruckt oder mit ent
sprechenden Klebeetiketten versehen wurde. Der Bügelher
steller kann jedoch aus wirtschaftlichen Gründen bei der
Kleiderbügelherstellung nicht auf alle individuellen
Kundenwünsche bezüglich der anzubringenden Informationen
eingehen, weshalb ein Universal-Bügel angeboten wird, der
nachträglich jederzeit mit den vom Abnehmer gewünschten
individuellen Marken oder Informationen versehen werden
kann. Zu diesem Zweck werden Informationsträger in Form
einer aus einem dünnen Kunststoffmaterial bestehenden
Vignette verwendet, die eine ebene Vignettenplatte be
sitzt, auf deren Rückseite zumindest ein Zapfen oder
Haltefinger angeformt ist, der in ein entsprechendes Loch
im Mittelteil des Bügelkörpers eingesetzt werden kann.
Die Vignetten haben den Vorteil, daß sie auf dem Weg vom
Kleiderhersteller über den Groß- und Einzelhändler bis zu
dem Endverbraucher gegebenenfalls mehrfach ausgetauscht
werden können. Die Vignetten sind in vielen Fällen mit
Haltefingern versehen, die senkrecht zur Vignettenebene
verlaufen und in entsprechende Durchgangsbohrungen des
Bügelkörpers einsetzbar sind, die über ihre Länge einen
gleichbleibenden Querschnitt aufweisen. Die Haltefinger
sind somit allein über Reibungskräfte in der Durchgangs
bohrung gehalten. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere
bei mehrfachem Auswechseln der Vignette oder bei längerem
Gebrauch des Kleiderbügels die Haltekräfte der Halte
finger in den Durchgangsbohrungen stark nachlassen, so
daß die Gefahr besteht, daß die Vignette beim Transport
der Kleidungsstücke herunterfällt.
In der DE 296 14 919 U1 sowie DE-GM 19 63 079 ist jeweils
eine im wesentlichen formschlüssige Befestigung der
Vignette an dem Bügelkörper beschrieben. Der Kleiderbügel
gemäß der DE 296 14 919 U1 zeigt eine Vignette mit zwei
sich schräg von der Vignettenplatte in verschiedene
Richtungen erstreckenden Zapfen, die in einem verformten
Zusand der Vignettenplatte jeweils in ein Durchgangs
loch des Bügelkörpers eingesetzt werden und diesen auf
grund ihres geneigten Verlaufs hintergreifen, wenn die
Vignettenplatte sich in ihren ebenen Ausgangszustand
zurückgestellt hat. Dabei ist die Vignette im montierten
Zustand alleine aufgrund des Formschlusses zwischen den
Zapfen und dem Bügelkörper an diesem gehalten. Ein Kraft
schluß findet praktisch nicht statt, zumal die Durch
gangsöffnung des Bügelkörpers wesentlich größer als der
Querschnitt eines Zapfens ist.
Ein gleichartiges Prinzip ist auch in der DE-GM 19 63 079
gezeigt, wobei die dort beschriebene Vignette zwei in
unterschiedliche Richtungen verlaufende Haltefinger be
sitzt, die in entsprechend ausgerichteten Ausnehmungen
des Bügelkörpers unter Verformung der Vignettenplatte
einsetzbar sind und dort in formschlüssiger Weise gehal
ten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleider
bügel der genannten Art zu schaffen, bei dem die vorge
nannten Nachteile vermieden sind und auch nach häufigem
Auswechseln der Vignette deren sichere Halterung in
einfacher Weise gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kleiderbügel
der genannten Art durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Der Haltefinger der
Vignette ist nach Einführung in die Ausnehmung in dieser
unter einer permanent wirkenden, elastischen, quer zur
Einführrichtung gerichteten Verformung gehalten.
Dabei verläuft die Ausnehmung unter einem ersten Winkel
relativ zu der Anlagefläche und der Haltefinger unter
einem zweiten Winkel relativ zur Vignettenebene, wobei
der erste und der zweite Winkel um ein geringes Maß
voneinander abweichen. Wenn der Haltefinger in die Aus
nehmung in Längsrichtung eingeführt wird, wird ihm eine
Querverformung aufgezwungen, die zu Reaktions-Spannkräf
ten führt, infolge der der Haltefinger und somit die
Vignette am Bügelkörper verspannt ist. Wenn somit die
Vignette mit ihrem Haltefinger in die Ausnehmung soweit
eingeführt wird, daß die Vignettenebene auf der Anlage
fläche vollflächig anliegt, erfährt der Haltefinger der
Vignette eine Querverformung, die der Abweichung zwischen
dem ersten und dem zweiten Winkel entspricht. Es hat sich
als ausreichend erwiesen, wenn die Abweichung zwischen
dem ersten und dem zweiten Winkel im Bereich von 0° bis
10° liegt und insbesondere 3° bis 5° beträgt. Es hat sich
gezeigt, daß allein aufgrund dieser Spannkräfte infolge
der elastischen Querverformung des Haltefingers sich auch
bei längerer Gebrauchsdauer eine sichere Haltung der
Vignette auf dem Bügelkörper erzielen läßt.
Eine einfache Ausgestaltung des Bügelkörpers läßt sich
erzielen, wenn die Ausnehmung senkrecht zur Anlagefläche
verläuft und somit der Haltefinger um das vorgenannte
geringe Winkelmaß von dieser Ausrichtung abweicht.
Vignetten müssen immer auf der Vorderseite des Kleider
bügels angeordnet sein. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn
die Vignette von beiden Seiten des Bügelkörpers anbring
bar ist, da der Bügelkörper bei der nachträglichen Mon
tage des Aufhängehakens dann hinsichtlich seiner Ausrich
tung nicht überprüft und gegebenenfalls verändert werden
muß, was aufwendig und kostenintensiv ist. Eine beidsei
tige Anbringungsmöglichkeit der Vignetten ist gegeben,
wenn auf entgegengesetzten Seiten des Mittelteils jeweils
eine Anlagefläche für die Vignette ausgebildet ist. Dazu
kann vorgesehen sein, daß auf beiden Seiten des Mittel
teils jeweils eine Ausnehmung zum Eingriff des Haltefin
gers vorgesehen ist, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen,
daß die Ausnehmung eine Durchgangsbohrung ist, in die der
Haltefinger wahlweise von einer der beiden Seiten ein
führbar ist.
Die Vignette kann den an sich bekannten Aufbau mit einer
im wesentlichen ebenen Vignettenplatte aus Kunststoff und
zumindest einem annähernd senkrecht dazu verlaufenden
Haltefinger aufweisen, der einstückig mit der Vignetten
platte ausgebildet ist.
Aufgrund der elastischen Querverformung des Haltefingers
ist die Vignette am Mittelteil allein in kraftschlüssiger
Weise gehalten. Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß der
Haltefinger auch formschlüssig am Mittelteil festgelegt
ist. Dies kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch
erreicht werden, daß der Haltefinger zumindest einen
Rastvorsprung aufweist, der mit einer an der Ausnehmung
ausgebildeten Rastausnehmung in Eingriff bringbar ist. Da
das Einrasten von einem Benutzer in der Regel deutlich
wahrgenommen wird, ist hiermit der weitere Vorteil ver
bunden, daß der Benutzer erkennen kann, daß der Haltefin
ger korrekt und vollständig in die Ausnehmung eingeführt
ist.
Der Rastvorsprung ist vorzugsweise am freien Ende des
Haltefingers angeordnet und kann sich im wesentlichen
senkrecht zu diesem erstrecken. In Weiterbildung der
Erfindung sind an dem Haltefinger zwei jeweils seitlich
in Richtung der Bügelarme weisende Rastvorsprünge vorge
sehen.
Eine sichere Halterung der Vignette in alle Richtungen
allein mittels eines Haltefingers kann erreicht werden,
wenn der Querschnitt der Ausnehmung im wesentlichen dem
Querschnitt des Haltefingers entspricht, was zu einer
spielfreien Anbringung der Vignette führt, wodurch deren
Verschiebung oder Schrägstellung ausgeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachfolgend
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenan
sicht des Mittelteils eines
Kleiderbügels,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt einer Vignette,
Fig. 4 die Vignette gemäß Fig. 3 in
dem am Kleiderbügel gemäß Fig.
2 angebrachten Zustand,
Fig. 5 die Anbringung der Vignette auf
der Rückseite des Mittelteils,
Fig. 6 ein Schnitt durch einen Kleider
bügel gemäß einer alternativen
Ausgestaltung,
Fig. 7 eine entsprechend alternative
Ausgestaltung der Vignette,
Fig. 8 die Vignette gemäß Fig. 7 in
dem am Kleiderbügel gemäß Fig.
6 angebrachten Zustand,
Fig. 9 die Anbringung der Vignette auf
der entgegengesetzten Seite des
Kleiderbügels,
Fig. 10 einen Kleiderbügel mit einge
setzter Vignette gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Klei
derbügel gemäß einer anderen
Ausführung;
Fig. 12 eine Vignette in Seitenansicht
und
Fig. 13 den Kleiderbügel gemäß Fig. 11
mit montierter Vignette.
Gemäß dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel weist ein Kleiderbügel 10 einen
Bügelkörper 11 mit einem Mittelteil 15 und daran nach
beiden Seiten anschließenden Bügelarmen 14 auf. Sowohl
der Mittelteil 15 als auch die Bügelarme 14 besitzen ein
doppeltes I-Profil mit einem Obergurt 15a, einem Mittel
gurt 15b und einem Untergurt 15c. Im oberen Bereich des
Mittelteils 15 ist in bekannter Weise ein nur aus
schnittsweise dargestellter Aufhängehaken 12 montiert,
der in einem Verstärkungsabschnitt 13 festgelegt ist.
Zwischen dem Obergurt 15a und dem Mittelgurt 15b er
streckt sich ein vertikaler Steg 15d, der in seinem
unteren Bereich eine Durchgangsbohrung 16 aufweist, die
im wesentlichen senkrecht zu der vertikalen Bügelebene BL
verläuft. Die Durchgangsbohrung 16 ist unterseitig von
dem Mittelgurt 15b und oberseitig von einer am Steg 15
angeformten Wand 19 begrenzt und bildet somit einen im
wesentlichen gradlinigen Führungskanal.
Der Steg 15d besitzt auf der Vorderseite des Kleiderbü
gels (Fig. 1) eine ebene Anlagefläche A. Eine weitere,
dazu parallele Anlagefläche B ist auf der Rückseite des
Kleiderbügels von dem freien Ende der Wand 19 und der
Oberfläche des Verstärkungsabschnitts 13 aufgespannt, wie
gestrichelt dargestellt ist (Fig. 2).
Eine in Fig. 3 dargestellte Vignette 20 besteht im
wesentlichen aus einer dünnen Kunststoffvignettenplatte
21 mit einer mittleren Vignettenebene V und einem am
unteren Rand der Vignettenplatte 21 angeformten Haltefin
ger 22, dessen Längsrichtung L um einen Winkel von ca. 3°
bis 5° von der Senkrechten zur Vignettenebene V abweicht.
Wenn die Vignette 20 mit dem Haltefinger 22 von der
Vorderseite des Mittelteils 15 in die Durchgangsbohrung
16 soweit eingeführt wird, daß die Vignettenplatte 21
vollflächig an der Anlagefläche A anliegt (Fig. 4),
tritt am Haltefinger 22 eine senkrecht zur Einführrich
tung bzw. zu seiner Längsrichtung L verlaufende elasti
sche Querverformung auf, da der Haltefinger 22 bei Anlage
der Vignettenplatte 21 an der Anlagefläche A durch die
Ausnehmung 16 in eine senkrecht zur Vignettenebene V
verlaufende Ausrichtung gezwängt wird. Dadurch treten
zwischen der Innenwanderung der Durchgangsbohrung 16 und
dem Haltefinger 22 hohe Reibungskräfte auf, die die
Vignette 20 sicher auf dem Mittelteil 15 des Kleiderbü
gels 10 halten.
Wie Fig. 5 zeigt, kann die Vignette 20 mit ihrem Halte
finger 22 auch von der Rückseite des Kleiderbügels 10 in
die Durchgangsbohrung 16 unter Erzielung der vorgenannten
Wirkungen eingeführt werden, wobei sich die Vignetten
platte 21 in ihrem oberen Bereich an dem Verstärkungsab
schnitt 13 abstützt.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen eine den Fig. 2 bis 5
vergleichbare Darstellung eines weiteren Ausführungsbei
spiels, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel
lediglich dadurch unterscheidet, daß am freien Ende des
Haltefingers 22 ein Rastvorsprung 23 ausgebildet ist, der
in eine im Bereich der Durchgangsbohrung 16 auf dem
Mittelgurt 15b ausgebildeten Rastausnehmung 17 eingreifen
kann, wodurch der Haltefinger 22 und somit die Vignette
20 auch formschlüssig auf dem Kleiderbügel 10 gehalten
ist. Da die Vignette mit ihrem Haltefinger 22 von beiden
Seiten des Mittelteils 15 in die Durchgangsbohrung 16
einführbar ist, sind gemäß Fig. 6 zwei entsprechende
Rastausnehmungen 17 vorgesehen. Um die Klemmkräfte zu
erhöhen, kann der Haltefinger 22 sich zu seinem vorderen
Ende leicht konisch verjüngen.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Vignette nur von der Vorderseite des Kleiderbügels ein
setzbar zu sein braucht. Aus diesem Grunde ist die Aus
nehmung an ihrer Rückseite durch eine Bodenwand 18 ge
schlossen, wobei das Anstoßen des Haltefingers 22 an der
Bodenwand 18 die Soll-Lage der Vignette definiert.
Bei dem in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel weist der Mittelteil 15 einen U-förmigen,
nach unten offenen Querschnitt mit zwei parallelen Schen
keln 15e und einem die Schenkel im oberen Bereich verbin
denden Steg 15f auf. Jeder Schenkel 15e weist nahe seinem
unteren freien Ende eine Durchgangsbohrung 16 auf, die im
wesentlichen senkrecht zu dem jeweiligen Schenkel 15e
verläuft. Die in Fig. 12 dargestellte Vignette 20 be
sitzt eine ebene Vignettenplatte 21, an derem unteren
Rand ein Haltefinger 22 angeformt ist, dessen Längser
streckung um ein geringes Maß von einer Normalen der
Ebene der Vignettenplatte 21 abweicht.
Die Vignette 20 kann wahlweise auf der Außenseite jedes
Schenkels 15e des Mittelteils 15 angebracht werden, indem
der Haltefinger 22 in die Durchgangsbohrung 16, deren
Länge der Wandstärke des Schenkels 15e entspricht, soweit
eingeführt wird, bis die Vignettenplatte 21 vollflächig
auf der Außenseite des Schenkels 15e anliegt, wie es in
Fig. 13 gezeigt ist. In dieser Lage zwängt die Wandung
der Durchgangsbohrung 16 den Haltefinger 22 in eine senk
rechte Ausrichtung zur Vignettenplatte 21, so daß dieser
unter Erzeugung von hohen Spann- bzw. Reibungskräften in
der Durchgangsbohrung 16 verspannt ist.
Claims (5)
1. Kleiderbügel mit einem Bügelkörper (11), der einen
Mittelteil (15) mit einem Aufhängehaken (12) und
nach beiden Seiten anschließende Bügelarme (14)
aufweist, wobei der Mittelteil zumindest eine
Anlagefläche für einen ebenen Informationsträger,
insbesondere eine Vignette (20), und eine Ausneh
mung (16) besitzt, in die ein Haltefinger (22) der
Vignette (20) einführbar ist, wobei der Querschnitt
der Ausnehmung (16) im wesentlichen dem Querschnitt
des Haltefingers (22) entspricht, wobei die Ausneh
mung (16) unter einem ersten Winkel relativ zu der
Anlagefläche (A, B) und der Haltefinger (22) unter
einem zweiten Winkel relativ zur Vignettenebene (V)
verläuft und der erste und der zweite Winkel um
einen Winkel im Bereich von 0° bis 10°, insbeson
dere von 3° bis 5°, voneinander abweichen, so daß
der Haltefinger (22) der Vignette (20) nach Einfüh
rung in die Ausnehmung (16) in dieser unter einer
permanent wirkenden, elastischen, quer zur Einführ
richtung gerichteten Verformung gehalten ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (16) senkrecht zur Anlage
fläche (A, B) verläuft.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf entgegengesetzten Seiten des
Mittelteils (15) jeweils eine Anlagefläche (A, B)
für die Vignette (20) ausgebildet ist.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vignette (20) aus
einer Vignettenplatte (21) und dem annähernd senk
recht dazu verlaufenden Haltefinger (22) besteht.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16)
eine Durchgangsbohrung ist, in die der Haltefinger
(22) wahlweise von einer der beiden Seiten einführ
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752584A DE19752584C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-11-27 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701544U DE29701544U1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Kleiderbügel |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19752584A1 DE19752584A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19752584C2 true DE19752584C2 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=8035238
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29701544U Expired - Lifetime DE29701544U1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Kleiderbügel |
DE19752584A Expired - Lifetime DE19752584C2 (de) | 1997-01-30 | 1997-11-27 | Kleiderbügel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29701544U Expired - Lifetime DE29701544U1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Kleiderbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29701544U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009037474B4 (de) * | 2009-08-13 | 2013-11-28 | CORONET Kleiderbügel & Logistik GmbH | Kleiderbügel mit Informationsträger und Halteteil zur Anbringung des Informationsträgers |
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- 1997-01-30 DE DE29701544U patent/DE29701544U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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