DE3537565C2 - - Google Patents
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F55/00—Clothes-pegs
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/1478—Devices for fixing clothes hangers to clothes lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fest
legen des Hakens eines Kleiderbügels an einem Seil,
wie z. B. eine Wäscheleine.
Wenn man nasse Hemden mit Hilfe eines Kleiderbügels
an einer Wäscheleine aufhängt, dann pflegt diese unter
der aufgebrachten Belastung nach unten durchzuhängen.
Es besteht daher die Gefahr, daß die Wäscheleine in den
an die Abstützung angrenzenden Randbereichen eine sol
che Neigung annimmt, daß die Haftkraft zwischen den
darauf abgestützten Haken der Kleiderbügel und der
Wäscheleine überwunden wird, so daß die Kleiderbügel
auf der Wäscheleine nach unten rutschen. Der Umstand,
daß sich die Kleiderbügel und die darauf angeordneten
nassen Hemden in dem flacheren mittleren Abschnitt der
Wäscheleine ansammeln, ist aber unerwünscht. Durch die
Verringerung des gegenseitigen Abstandes der Hemden
wird nämlich der Trocknungsvorgang erheblich verzögert.
Falls es sich um bügelfreie Hemden handelt, dann be
steht auch die Gefahr einer Faltenbildung, wenn sich
benachbarte Hemden unmittelbar berühren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine einfach ausgebildete und kostengünstig herstell
bare Vorrichtung zu schaffen, mit der sich der Haken
eines Kleiderbügels an einem Seil, wie z. B. einer Wä
scheleine, auf einfache Weise festlegen läßt, so daß
er gegen ein Verrutschen zuverlässig gesichert ist.
Eine diesem Erfordernis entsprechende Vorrichtung
ist gekennzeichnet durch einen Körper mit einer das
Seil aufnehmenden ersten rinnenförmigen Ausnehmung und
einer den Haken aufnehmenden zweiten rinnenförmigen
Ausnehmung, wobei der Körper mindestens zwei im Ab
stand angeordnete Abstützungen für das Seil und eine
Abstützung für den Haken bildet und wobei das Seil
mit gegenüberliegenden und in Längsrichtung gegen
einander versetzten Bereichen an den zugeordneten
Abstützungen des Körpers bzw. an dem Haken anliegt und dabei
zwangsweise in senkrechter Richtung wellenartig ausgelenkt
wird.
Dadurch, daß das Seil durch den Körper der Vorrichtung
und den Haken des Kleiderbügels zwangsweise wellenartig ausgelenkt
wird, wird die Reibung wesentlich vergrößert, so daß
der Kleiderbügel selbst dann an einem Verrutschen gegenüber
der Wäscheleine zuverlässig gesichert ist, wenn diese eine
starke Neigung aufweisen sollte.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bereits bekannt
ist (DE-GM 17 56 729 sowie US-PS 24 52 175), Wäschestücke
selbst unmittelbar an der Wäscheleine durch eine
herkömmliche Klammern ersetzende Klemmvorrichtung festzulegen,
die aus einem einstückigen Klemmkörper mit einer rinnenartigen
Ausnehmung sowie drei im Abstand angeordneten Abstützungen für
das Seil besteht. Hier liegt das Seil mit gegenüberliegenden
und in Längsrichtung gegeneinander versetzten Bereichen an den
Abstützungen des Körpers an und wird dabei zwangsweise wellenartig
ausgelenkt. Ferner ist es bekannt (DE-GM 85 06 161), zur
örtlichen Fixierung des Hakens eines Kleiderbügels auf einer
Wäscheleine einer Wäscheklammer einen Längsschlitz zuzuordnen,
durch den der Haken des Bügels hindurchgeschoben werden kann.
Würde dieser Gedanke der Schlitzanordnung auf die vorerwähnten
Klemmvorrichtungen übertragen, entstünde eine Bügelfixiervorrichtung
abweichender Bauart, bei der keine unmittelbare
Beaufschlagung des Bügelhakens durch das Wäscheseil erfolgte.
Für den Bügelhaken müßte vielmehr seitlich versetzt zum Verlauf
des Seils zusätzlicher Platz vorhanden sein, was zu einer
vergleichsweise sperrigen schwereren Ausbildung des Körpers
führen müßte.
Der auf einer Verklemmung des Kleiderbügels mit der
Wäscheleine beruhende Grundgedanke der Erfindung kann auf verschiedene
Weise verwirklicht werden.
Der Körper kann beispielsweise aus einem Rohr gebildet
sein, von dessen Wand beseitigt sind, die einen auf
der einen Hälfte des Körpers in einer Drehrichtung und auf der
zweiten Hälfte in entgegengesetzter Richtung gewundenen Längsschlitz
bilden, und daß in gegenüberliegenden Bereichen der
Rohrwand im Umkehrpunkt des Längsschlitzes die zweite Ausnehmung
bildende Kerben ausgebildet sind, in die der Haken
von der Seite her einsetzbar ist, und daß das Seil sodann
durch den Längsschlitz in den die erste Ausnehmung bildenden
Kanal des Rohres einsetzbar ist.
Bei einer für Massenproduktion besonders geeigneten
Ausführungsform der Vorrichtung ist vorgesehen, daß der Körper
aus einem Profilteil mit U-förmigem Querschnitt besteht, dessen
Rinne die erste Ausnehmung bildet, in die das Seil einsetzbar
ist, und daß in den Seitenwänden des Profilteils zwei
hakenförmig gekrümmte, die zweite Ausnehmung bildende Schlitze
ausgespart sind, in die der Haken einführbar ist, wobei er das
Seil zwangsweise in eine in der Basis des Profilteils vorgesehene
Aussparung hinein auslenkt und so vom Seil in dem hakenartigen
Endabschnitt der Schlitze festgelegt ist.
Bei allen diesen Ausführungsformen ist es zweckmäßig,
daß die Abstützung für den Haken näherungsweise mittig
zwischen zwei Abstützungen für das Seil angeordnet ist.
Es ist aber auch eine asymmetrische Ausführungsform
der Vorrichtung möglich, bei der der Körper zwei die
Abstützungen für das Seil bildende seitlich abstehende
Arme aufweist, die sich im gegenseitigen Abstand nähe
rungsweise parallel zu der den Haken aufnehmenden zwei
ten rinnenförmigen Ausnehmung erstrecken.
An sich kann der Körper der Vorrichtung aus einem
starren Material bestehen, weil das Seil oder die Wä
scheleine, auf der ein Kleiderbügel festgelegt werden
soll, selbst hinreichend elastisch ist, damit die an
gestrebte Klemmwirkung eintritt. Bei einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist aber
vorgesehen, daß der Körper aus einem elastischen Mate
rial, wie z. B. Kunststoff, besteht.
Einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und wer
den nachfolgend erläutert. Da die Erfindung in der be
sonderen Raumform des mit dem Seil und dem Haken des
Kleiderbügels zusammenwirkenden Körpers besteht, wird
auf die Offenbarung der Zeichnung ausdrücklich Bezug ge
nommen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vor
richtung zum Festlegen des Hakens eines
Kleiderbügels an einer Wäscheleine gemäß
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1 in der Gebrauchslage,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Vor
richtung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach
Fig. 4 in der Gebrauchslage,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß
einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach Fig. 6 in der Gebrauchslage, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
einer vierten Ausführungsform in der Ge
brauchslage.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungs
form einer Vorrichtung zum Festlegen des Hakens 10 eines
Kleiderbügels an einer Wäscheleine 12 besteht aus einem
Körper 14, der aus einem Kunststoffrohr mit rechteckigem
Querschnitt gebildet ist. Wie dies insbesondere aus
Fig. 1 ersichtlich ist, sind von der Wand des Rohres
in Umfangsrichtung versetzte Bereiche beseitigt, die
einen gewundenen Längsschlitz 16 bilden, dessen Zweck
nachfolgend näher erläutert wird. Der Kanal des Rohres
bildet eine sich in Längsrichtung des Körpers 14 er
streckende erste Ausnehmung 18. In der Mitte des Kör
pers 14 sind in den durch den Längsschlitz 16 freige
legten oberen Enden der Seitenwände zwei in Querrich
tung miteinander fluchtende zweite Ausnehmungen oder
Kerben 20 ausgebildet. Die Breite der Kerben 20 ent
spricht der Dicke des Hakens 10 des Kleiderbügels, wo
gegen ihre Tiefe aus dem nachfolgend erläuterten Grund
von der Dicke der Wäscheleine 12 abhängt.
Zum Gebrauch wird der Haken 10 des Kleiderbügels
in die beiden Kerben 20 des Körpers 14 hineingedrückt.
Sodann wird die Wäscheleine 12 durch die in der einen
Seitenwand des Körpers 14 beiderseits der entsprechen
den Kerbe 20 angeordneten geneigten Bereiche des Längs
schlitzes 16 eingeführt, wobei sie über den Haken 10
hinwegläuft. In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ge
brauchslage der Vorrichtung liegt die Wäscheleine 12
im Bereich der beiden Enden des Körpers 14 an der Ober
seite der ersten Ausnehmung 18 an, während sie in der
Mitte des Körpers 14 auf dem Haken 10 des Kleiderbü
gels aufliegt. Durch die besondere Bemessung der Tie
fe der Kerben 20 wird die Wäscheleine 12 zwangsläufig
wellenartig ausgelenkt, wodurch eine Verklemmung mit
dem Körper 14 bzw. mit dem Haken 10 bewirkt wird. In
folge der wellenartigen Auslenkung der Wäscheleine 12
wird die Reibung zwischen dieser und dem Körper 14 bzw.
dem Haken 10 derart vergrößert, daß ein unbeabsichtig
tes Verrutschen des Körpers auf der Wäscheleine prak
tisch ausgeschlossen ist. Da der Haken 10 des Kleider
bügels in den Kerben 20 des Körpers 14 schwenkbar ge
lagert ist, kann der Schaft des Hakens gegenüber der
Wäscheleine unabhängig von deren Neigung stets eine ver
tikale Lage einnehmen.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten zweiten Aus
führungsform der Vorrichtung besteht der Körper 14′ aus
einem Profilteil aus Kunststoff mit U-förmigem Quer
schnitt. Die Rinne 18′ des Profilteils bildet dabei
die erste Ausnehmung zur Aufnahme der Wäscheleine 12.
In den beiden Seitenwänden des Körpers 14′ sind zwei
hakenförmig gekrümmte Schlitze 22 ausgespart, welche
die zweiten Ausnehmungen zur Aufnahme des Hakens 10
bilden. Der Boden der Rinne 18′ ist aus einem nachfol
gend erläuterten Grund mit einer Aussparung 24 verse
hen.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird der Körper 14′
zunächst von oben auf die Wäscheleine 12 aufgesteckt.
Sodann wird der Haken 10 des Kleiderbügels von unten
in die beiden hakenförmigen Schlitze 22 eingeführt,
bis er sich in dem nach unten weisenden geschlossenen
Endbereich derselben befindet. Wie dies insbesondere
aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist die Tiefe des Endbe
reichs der hakenförmigen Schlitze derart auf die Tie
fe der Rinne 18′ des Körpers 14 abgestimmt, daß die
Wäscheleine 12 vom Haken 10 zwangsweise wellenförmig
ausgelenkt und in die Aussparung 24 des Körpers 14′
hineingedrückt wird. Da die Wäscheleine 12 bestrebt
ist, in ihre unverformte Ausgangslage zurückzukehren,
kommt es zu einer Verklemmung derselben zwischen dem
Haken 10 und dem Körper 14′. Durch diese Verklemmung
wird eine unbeabsichtigte Relativbewegung zwischen
dem Körper 14′ und der Wäscheleine 12 zuverlässig ver
hindert.
Wenngleich die erste und die zweite Ausführungsform
der Vorrichtung in der Zeichnung in einer Betriebslage
dargestellt ist, in welcher der Haken 10 des Kleider
bügels über den Körper 14 bzw. 14′ an der Wäscheleine
12 aufgehängt ist, ist auch der umgekehrte Fall mög
lich. Bei dieser alternativen Benutzungslage ergäbe
sich ein gegenüber der Darstellung nach den Fig. 2 und
5 um 180° verdrehtes Bild.
Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte dritte Ausführungs
form der Vorrichtung unterscheidet sich von der zweiten
Ausführungsform nur durch die Ausbildung der hakenförmi
gen Schlitze 22′. Die in den beiden Wänden des Körpers
14′′ ausgebildeten hakenförmigen Schlitze 22′ sind näm
lich entgegengesetzt gekrümmt, wobei sie nur mit ihren
geschlossenen Endabschnitten in Querrichtung fluchten.
In Fig. 7 ist die vorstehend erwähnte zweite Benutzungs
lage der Vorrichtung gezeigt. Der Körper 14′ wird zu
nächst von unten auf die Wäscheleine 12 aufgesteckt,
woraufhin der Haken 10 des Kleiderbügels in einer ge
genüber der Wäscheleine 12 schrägen Lage in die gera
den Abschnitte der beiden hakenförmigen Schlitze 12′
eingeführt und sodann rechtwinklig zur Wäscheleine 12
angeordnet wird, wenn er in die in Querrichtung mit
einander fluchtenden hakenförmigen Endabschnitte der
Schlitze 22′ eingreift. Beim Einsetzen des Hakens 10
in die Schlitze 22′ wird die Wäscheleine 12 zwangswei
se in die Aussparung 24′ des Körpers 14′′ ausgelenkt,
wodurch der Haken 10 in den hakenförmigen Endbereichen
der Schlitze 22′ festgelegt ist.
Bei der in Fig. 8 gezeigten vierten Ausführungsform
der Vorrichtung hat der aus Kunststoff bestehende
Körper 14′′′ zwei nach unten ragende Finger 26, die eine
die Wäscheleine 12 zwischen sich aufnehmende erste Aus
nehmung 18′′ begrenzen. In einer Seitenwand des Körpers
14′′′ ist eine den Haken 10 des Kleiderbügels aufnehmen
de zweite Ausnehmung 20′′ angeordnet. Von dieser Seiten
wand des Körpers 14′′′ stehen zwei Arme 28 seitlich ab,
die sich im gegenseitigen Abstand näherungsweise paral
lel zu der zweiten rinnenförmigen Ausnehmung 20′′ er
strecken. Beim Gebrauch wird der Körper 14′′′ zunächst
auf die Wäscheleine 12 aufgesteckt, wobei er diese zwi
schen seinen beiden horizontalen Armen 28 und den bei
den vertikalen Fingern 26 aufnimmt. Die Leine 12 befin
det sich dabei am Boden der von den beiden Fingern 26
begrenzten ersten Ausnehmung 18′′ und verläuft gerad
linig zwischen den in Längsrichtung versetzten hori
zontalen Armen 28 des Körpers 14′′′. Sodann wird der
Körper 14′′′ gemäß Fig. 8 im Gegenuhrzeigersinn ver
dreht, und der Haken 10 des Kleiderbügels wird durch
die in der Seitenwand des Körpers angeordnete zweite
Ausnehmung 22 hindurchgeschoben, so daß er auf der
Leine 12 aufliegt. In diesem Zustand wird die Leine
12 durch die beiden Arme 28 und den Haken 10 des Klei
derbügels zwangsweise wellenförmig ausgelenkt, so daß
der Haken aus den vorstehend bereits genannten Gründen
an einer Relativbewegung gegenüber der Leine zuverläs
sig gehindert ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Festlegen des Hakens eines Klei
derbügels an einem Seil, wie z. B. eine Wäscheleine, ge
kennzeichnet durch einen Körper (14) mit einer das Seil (12)
aufnehmenden ersten rinnenförmigen Ausnehmung (18) und einer
den Haken (10) aufnehmenden zweiten rinnenförmigen Ausnehmung
(20), wobei der Körper (14) mindestens zwei im Abstand
angeordnete Abstützungen für das Seil (12) und eine Abstützung
für den Haken (10) bildet, und wobei das Seil mit gegenüberliegenden
und in Längsrichtung gegeneinander versetzten
Bereichen an den zugeordneten Abstützungen des Körpers bzw. an
dem Haken anliegt und dabei zwangsweise, in senkrechter Richtung
wellenartig ausgelenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (14) aus einem Rohr gebildet ist, von dessen
Wand Bereiche beseitigt sind, die einen auf der einen Hälfte
des Körpers in einer Drehrichtung und auf der zweiten Hälfte
in entgegengesetzter Richtung gewundenen Längsschlitz (16)
bilden, und daß in gegenüberliegenden Bereichen der Rohrwand
im Umkehrpunkt des Längsschlitzes (16) die zweite Ausnehmung
bildende Kerben (20) ausgebildet sind, in die der Haken (10)
von der Seite her einsetzbar ist, und daß das Seil (12) sodann
durch den Längsschlitz in den die erste Ausnehmung bildenden
Kanal (18) des Rohres einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (14′) aus einem Profilteil mit U-förmigem
Querschnitt besteht, dessen Rinne die erste Ausnehmung (18′)
bildet, in die das Seil (12) einsetzbar ist, und daß in den
Seitenwänden des Profilteils zwei hakenförmig gekrümmte, die
zweite Ausnehmung bildende Schlitze (22) ausgespart sind, in
die der Haken (10) einführbar ist, wobei er das Seil zwangsweise
in eine in der Basis des Profilteils vorgesehene
Aussparung (24) hinein ausgelenkt und so vom Seil in dem
hakenartigen Endabschnitt der Schlitze (22) festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die in beiden Wänden des Profilteils ausge
bildeten Schlitze (22′) entgegengesetzt gekrümmt sind
und nur mit ihren Endabschnitten in Querrichtung fluch
ten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung für den Ha
ken (10) näherungsweise mittig zwischen den beiden Ab
stützungen für das Seil (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (14′′′) zwei die Abstützungen für
das Seil (12) bildende seitlich abstehende Arme (28)
aufweist, die sich im gegenseitigen Abstand näherungs
weise parallel zu der den Haken (10) aufnehmenden zwei
ten rinnenförmigen Ausnehmung (20′′) erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) aus einem
elastischen Material besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (14) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537565 DE3537565A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Vorrichtung zum festlegen des hakens eines kleiderbuegels an einem seil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537565 DE3537565A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Vorrichtung zum festlegen des hakens eines kleiderbuegels an einem seil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537565A1 DE3537565A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3537565C2 true DE3537565C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6284179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537565 Granted DE3537565A1 (de) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | Vorrichtung zum festlegen des hakens eines kleiderbuegels an einem seil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3537565A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9207623U1 (de) * | 1992-06-05 | 1992-09-03 | Venhaus, Adolf, 2807 Achim | Sicherungshaken zur Verbindung von Gegenständen mit Leinen oder Stangen |
DE9406287U1 (de) * | 1994-04-15 | 1994-07-21 | Mawa - Metallwarenfabrik Wagner Gmbh, 85276 Pfaffenhofen | Seilklemme zum Festlegen eines Hakens eines Kleiderbügels an einer Wäscheleine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5054666A (en) * | 1990-09-24 | 1991-10-08 | Batts, Inc. | Belt display hanger |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2452175A (en) * | 1945-12-06 | 1948-10-26 | Atkins Samuel Lawrence | Line securing device |
DE1756729U (de) * | 1957-07-09 | 1957-11-28 | Georg Heithorst | Horizontal-waescheklammer. |
DE8506161U1 (de) * | 1985-03-04 | 1985-05-30 | Schuler, Karl, 8871 Röfingen | Festhalteklammer mit einer verlängerten Aussparung zur Anbringung über den Kleiderbügelhaken an der Wäscheleine |
-
1985
- 1985-10-22 DE DE19853537565 patent/DE3537565A1/de active Granted
Cited By (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3537565A1 (de) | 1987-04-23 |
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