DE8902717U1 - Bügel zum Aufhängen von Textilien - Google Patents
Bügel zum Aufhängen von TextilienInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/48—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
- A47G25/483—Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts with pivoting clamps or clips having axis of rotation parallel with the hanger arms
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Description
Beschreibung.
Bügel zum Aufhängen von Textlien.
Die Erfindung betrifft einen Bügel zum Aufhängen von Textilien, insbesondere von Leibwäächestücken, aus einem
beidseits eines Bügelhakens sich erstreckenden Bügelblatt.
Bügel dieser Art mit einem aus flächenhaftem Material wie
Karton oder dünnem Kunststoff bestehenden Bügelblatt sind bekannt. Um an ihnen auch Textilien aufhängen zu können,
die zufolge Ihrer Beschaffenheit oder ihres Zuschnitts nicht über den Bügel gehängt werden können, ist es
bekannt, am Bügelblatt Klammern vorzusehen, an welchen diese Textilien hängend eingeklemmt werden. Diese Bügel
sind aufwendig sowohl bezüglich der Ausstattung des Bügelblatts mit den Klammern als auch bezüglich des
Einklemmens der Textilien in die Klammern, was umständliche Handgriffe erfordert. Dies ist besonders dann
von Nachteil, wenn die Bügel zur Verkaufspräsentation der Textilien dienen sollen und in entsprechend großen
Stückzahlen mit den Textilien zu versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bügel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er eine mit nur
geringen Kosten verbundene Halterung nicht über den Bügel hängbarer Textilien ermöglicht und einfach, schnell und
0 kostensparend mit diesen Textilien bestückt werden kann.
Ein diese Aufgabe lösender Bügel ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch mindestens eine Haltezunge, die mit
di».r Zungenwurzel am Bügelblatt angeschlossen ist und sich
von der Zungenwurzel aus seitlich am Bügelblatt abwärts erstreckt, und durch eine im Bügelblatt vorgesehene
Aussparung, in welche die Haltezunge mit dem freien Zungenende einsteckbar ist, wobei das Zungenende beidseits
der Zungenspitze seitlich abstehende Vorsprünge aufweist, die den Rand der Aussparung übergreifen und zur
Zungenwurzel hin gewendete Haken bilden.
Die am Bügel zu befestigende Textilie wird zwischen das Bügelblatt und die Haltezunge eingelegt und zusammen mit
dem Zungenende in die Aussparung eingedrückt, so daß sich die dabei vorübergehend elastisch verbiegenden Vcrsprünge
über die zwischenliegende Textilie am Aussparungsrand verankern können. Unter Zug wird die Textilie zusätzlich
an den von den Vorsprüngen gebildeten Haken gehalten. Sie kann daher nicht zwischen dem Bügelblatt und der
Haltezunge herausrutschen, solange nicht mit größerer Gewalt die Zungenenden, wiederum unter vorübergehender
Verformung der Vorsprünge, aus den Aussparungen heraus
gezogen oder gerissen werden.
Die besondere bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung offen am unteren Rand des Bügelblatts ausmündet und die Länge der
Haltezunge so bemessen ist, daß die Zungenspitze über den unteren Rand des Bügelblatts frei vorsteht und die
0 Vorsprünge nur wenig oberhalb des unteren Randes des Bügelblattes liegen. Diese Ausfuhrungsform ermöglicht bei
zwischen dem Bügelblatt und der Haltezunge liegender Textilie in besonders einfacher Weise das Eindrücken d^s
Zungenendes quer zur Zungenebene in die Aussparung.
Für eine wirksame Verhakung der Text, ilie an den
Vorsprüngen der Haltezunge sollen die Vorsprünge auf der der Zungenwurzel zugekehrten Seite eine Randlinie
aufweisen, die bis in die Hakenspitze mit der Längsmittellinie der Haltezunge einen Winkel von nicht
mehr als 90" bildet. Dnnn kann die Textilie auch 'lter
stärkerem Zug nicht über die Vorsprünge abgleiten.
Das Einführen des Zungenendes in die Aussparung kann noch weiter dadurch vereinfacht werden, da^ die Aussparung am
unteren -'.and des Bügelblatts die Breite der Haltezunge
oberhalb der Vorsprünge besitzt unl sich in Richtung zu^
Zungenwurzel hin etwas über die Zungenbreite erweitert.
Außerdem empfiehlt es sich, daß an der Haltezunge zwischer den Vorsprüngen und der Zungenspitze eine von Hand gut
faßbare Grifflasche ausgebildet ist. An dieser Grifflasche kann die Haltezunge gefaßt und über die zwischenliegende
Textilie in die Aussparung eingezogen werden.
DlC HsltSZlirSCjS JCGnn Sich SUr ZünCjSrivfüiTZcl &idigr;&idigr;&Zgr;&Ggr;&idigr; Veiureltern,
um einen guten Sitz d^r Haltezunge am Bügelblatt sicher zt
stellen.
Eine wegen ihrer einfachen und kostensparenden Herstellung besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Bügelblatt mit der Haltezunge aus einem flächenhaften Material wie Karton oder dünnwandigem
Kunststoff besteht und die Zungenwurzel am oberen Rand des Bügelblatts verläuft, wo die Haltezunge und das Bügelblatt
in einem Biegefalz miteinander verbunden sind. Dann kann der Bügel, sogar einschließlich des Bügelhakens, aus einen
einzigen Materialzuschnitt allein durch Stanz- und Faltarbeiten hergestellt werden.
In der Regel wird man die Haltezunge auf beiden Seiten des
Bügelhakens am Bügelblatt mit Abstand voneinander vorsehen. Das bietet die Möglichkeit, die Textilie in
Richtung der Bügelbreite zwischen den Haltezungen breitzuspannen, da die Textilie an den Haltezungen auch
gegen seitlichen zug testgehalten ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel naher erläutert; die einzige Figur zeint einen Bügel nach der Erfindung in
einem Materialzuschnitt vor der Bestückung mit der nicht dargestellten Textilie.
Der in der Zeichnung dargestellte Bügel diont zum Aufhängen einer nicht dargestellten Textilie, insbesondere
von Leibwäschostücken, wie Höschen oder dergl., die nicht
über den Bügel gehängt werden können.
Bür^lhakens 1 erstreckenden Bügelblatt 2, das zusammen mit
dem Bügelhaken aus einem Karton odei einem dünnwandigen
Kunststoff ausgeschnitten bzw. ausgestanzt ist. Der Bügel besitzt zwei Haltezungen, 3, die beidseits des
Bügelhakens 1 mit Abstand voneinander vorgesehen und mit der Zungenwurzel 4 am Bügelblett 2 angeschlossen sind. In
der Zeichnung sind die Halteznngen, die Teil des MaterialZuschnitts sind, bei 3' in der aus dem Zuschnitt
ausgeschnittenen Lage dargestellt. Aus dieser Lage, in der die Haltezungen 3 sich in der mit der Zeichenebene
übereinstimmenden Ebene des Zuschnitts befinden, werden
die Haltezungen 3 auf die Rückseite des Bügelblatts 2 in die in der Zeichnung gestrichelte Lage umgeklappt in der
die Haltezungen 3 sich von der Zungenwurzel 4 aus seitlich am Bügelblatt 2 abwärts erstrecken und das Zugenende an
einer im Bügelblatt 2 vorgesehenen Aussparung 5 liegt, in welche die Haltezunge 3 mit dem freien Zungenende
einsteckbar ist. Um d^s Zungenende in der Aussparung 5 zu
halten, besitzt es beidseits der Zungenspitze 6 seitlich abstei "&iacgr;&idigr;&iacgr;&idigr;&thgr; VOispiruriyö 7, uie utm Rdiid der Aussparung 5
seitlich übergreifen und zur Zungenwurzel 4 hin gewendete Haken bilden. Zum Befestigen der Textilie am Bügel wird
diese zwischen das Bügelblatt 2 und die umgeklappten Haltezungen 3 eingelegt und dann das Zungenende mit der
Textilie in die Aussparung 5 gedrückt, wobei die Textilie zwischen den Rändern der Haltezunge 3 und der Aussparung "5
eingeklemmt wird und sich an den von den Vorsprüngen 7 gebildeten Haken festhängt, so d-iß die Textilie auch unter
Zug nach unten nicht über die Vorsprünge 7 gleiten und aus dem Bügel herausrutschen kann.
Im einzelnen mündet die Aussparung 5 offen am unteren
Rand 8 des Bugelblatts 2 5US= Die Länge der Hältszungsc. 3
ist so bemessen, daß die Zungenspitze 6 über den unteren Rand 8 des Bügelblatts 2 frei vorsteht und die
Vorsprünge 7 nur wenig oberhalb des unteren Randes 8 des Bügelblatts 2 liegen. Die Vorspringe 7 besitzen zur
Bildung der Haken auf der der Zungenwurzel 4 zugekehrten Seite eine Randlinie 9, die in die Hakenspitze 91 hinein
verläuft und mindestens dort mit der Längsmittellinie 10 der Haltezunge 3 einen winkel von nicht mehr als 90*
bildet. Weiter besitzt die Aussparung 5 am unteren Rand 8 des Bügelblatts 2 die Breite der Haltezunge 3 unmittelbar
oberhalb der Vorsprünge 7. Von dort aus erweitert sich die
Aussparung 5 in Richtung zur Zungenwurzel 4 hin etwaü über
die Zupgenhreite, so daß die Aussparungsränder leicht
schräg zueinander verlaufen. Im übrigen ist an der Haltezunge 3 zwischen den Vorsprüngen 7 und der
Zungenspitze 6 eine von Hand gut faßbare Grifflasche ausgebildet.
Die Haltezunge J verbreitert sich bei 12 zur
uuil^wsirr <-«.«. UW-L » MJ.1II 4>&Aacgr; &idiagr;— &iacgr; · U IC-J VU 1 &Tgr;» U J. £j t= X -» Vt=A.J.CJCti.t- «ill UUCLCII
Rand 13 des Bügelblatts 2, wo die Haltezunge 3 und das
Bügelblatt 2 in einem Biegefalz miteinander verbunden sind. Anschließend an die Zungenwurzeln 4 bildet das
Bügelblatt 2 jeweils eine Schulter 14, die das Abrutschen eines übe- das Bügelblatt 2 gehängten Kleidungsstücks
verhindei ,,
Claims (8)
1. Bügel zum Aufhängen von Textilien, insbesondere von
Leibwäschestücken, aus einem beidseits eines Bügelhakens (1) sich erstreckenden Bügelblatt (2),
^gekennzeichnet durch mindestens eine Haltezunge (3),
die mit der Zungenwurzel (4) am Bügelblatt (2) angeschlossen ist und sich von der Zungenwurzel (4) aus
seitlich am Bügelblatt (2) abwärts erstreckt, und durch eine im Bügelblatt (2) vorgesehene Aussparung (5), in
welche die Haltezunge (3) mit dem freien Zungenende einsteckbar ist, wobei das Zungenende beidseits der
Zungenspitze (6) seitlich abstehende Vorsprünge (7) aufweist, die den Rand der Aussparung (5) übergreifen
und zur Zungenwurznl (4) hin gewendete Haken bilden.
2. Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) offen am unteren Rand (8) des
Bügelblatts (2) ausmündet und die Länge der Haltezunge (3) so bemessen i.-st, daß die
Zungenspitze (6) über den unteren Rand (B) des Bügelblatts (2) frei vorsteht und die Vorsprünge (7)
nur wenig oberhalb des unteren Randes (8) des Bügelblatts (2) liegen.
3. Bügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7) auf dar der Zungenwurzel (4) zugekehrten
Seite eine Randlinie (9) aufweisen, die bis in die Hakenspitze (91) jnit dsr Längsmittellinie (10) der
Haltezunge (3) einen Winkel von nicht mehr als 90*
bildet.
10
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4. Bügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) am unteren Rand (8) des
Bügelblatts (2) die Breite der Haltezunge (3) oberhalb der Vorsprünge (7) besitzt und sich in Richtung zur
Zungenwurzel (4) hin etwas über die Zungenbreite erweitert.
5. Bügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Haltezunge (3) zwischen den Vorsprüngen (7) und der Zungenspitze (6) eine von Hand
gut faßbare Grifflasche (11) ausgebildet ist.
6. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltezunge (3) zur
Zungenwurzel (4) hin verbreitert.
7. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügeiblatt (2) mit der
Haltezunge (3) aus einem flächenhaften Material wie 0 Karton oder dünnwandigem Kunststoff besteht und die
Zungenwurzel (4) am oberen Rand (13) des Bügelblatts (2) verläuft, wo die Haltezunge (3) und das
Bügelblatt (2) in einem Biegefalz miteinander verbunden
sind.
8. Bügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezunge (3) auf beiden
Seiten des Bügelhakens (1) am BügelbLvtt (2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902717U DE8902717U1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Bügel zum Aufhängen von Textilien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8902717U DE8902717U1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Bügel zum Aufhängen von Textilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8902717U1 true DE8902717U1 (de) | 1989-05-03 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8902717U Expired DE8902717U1 (de) | 1989-03-07 | 1989-03-07 | Bügel zum Aufhängen von Textilien |
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1989
- 1989-03-07 DE DE8902717U patent/DE8902717U1/de not_active Expired
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